Südinsel Neuseeland: Meine Erfahrung, Route & Highlights für 2 Wochen

Ein Mal ans andere Ende der Welt! Ein Mal so weit weg von zu Hause sein, wie es nur möglich ist – Neuseeland! Der Inselstaat im südlichen Pazifik liegt fast 20.000 Kilometer entfernt von Deutschland und vereint auf seiner relativ kleinen Fläche der Nord- und Südinsel eine unbeschreibliche Naturvielfalt.

Auf meinem Weg nach Australien habe ich in knapp zwei Wochen die Südinsel Neuseelands mit dem Kiwi Experience Bus erkundet (und ärgere mich total, dass ich nicht mehr Zeit hatte, um auch die Nordinsel zu besuchen). In 2 Wochen habe ich - wenn auch im Schnelldurchgang - die wichtigsten Punkte der Südinsel gesehen.

Karte der 2-wöchigen Rundreise

In dieser Karte habe ich meine besuchten Orte markiert. Für dich ist es so einfacher, einen Überblick zu bekommen.

Südinsel Neuseeland Highlights

Christchurch

Wer auf der Südinsel landet, kommt fast immer in dessen größter Stadt, Christchurch, an der Ostküste an. Nach zwei starken Erdbeben 2010 und 2011 leidet das Stadtbild immer noch stark unter der damaligen Zerstörung. Gleichzeitig ist die Stadt aber dadurch auch stark im Wandel.

Perfekt zum Ankommen und Akklimatisieren ist ein Bummel durch die Re:START Mall, ein Outdoor Komplex, bestehend aus modernen Containerbauten. Es locken coole Pop-Up Stores, Bars und jede Menge Streetfood.

Ebenfalls einen Besuch wert ist die Quake City, hier wird multimedial Geschichten rund um das schwere Erdbeben und die Stadt erzählt.

Bei gutem Wetter lockt der Botanische Obstgarten zum Relaxen.

Tipp für eine Unterkunft in Christchurch: YMCA Christchurch

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Zum Ankommen erst mal zur Re:START Mall. Outdoor Komplex, bestehend aus modernen Containerbauten mit coolen Pop-Up Stores, Bars und jeder Menge Streetfood.

Kaikoura

Das Dörfchen 2,5 Stunden nördlich von Christchurch lässt Herzen von Wassersportlern und Adventure-Fans höher schlagen, so auch meins! Die vielfältige Unterwasserwelt erkundest du am besten beim Schnorcheln und Tauchen im Meer.

Auch Wanderwege findest du genügend, die entlang der Küste führen. Wenn du Glück hast, kannst du dabei den ein oder anderen Wal oder Delfin beobachten. Seehunde gibt es in Kaikoura übrigens fast "wie Sand am Meer"!

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Seehund in Kaikoura Neuseeland

Schwimmen mit wilden Delfinen

Mein persönliches Highlight der Reise konnte ich bereits am zweiten Tag in Neuseeland erleben: Schwimmen mit wilden Delfinen. Zugegeben, bei unter 10 Grad Lufttemperatur und einer etwa eben so geringen Wassertemperatur eine ganz schöne Überwindung. Die es aber Wert war!

Bei Sonnenaufgang und ordentlich Seegang ging es, ausgestattet mit Neoprenanzügen, Schnorchelausrüstung und Flossen, raus aufs offene Meer. Wir blickten gespannt aufs Wasser, auf der Suche nach der Gruppe Delfine, die sich um diese Zeit gewöhnlich vor der Bucht in Kaikoura aufhält. Und endlich, nach einer halben Stunde tauchten sie ganz in der Nähe unseren Bootes auf: Etwa 60 Delfine!

Dann ging alles ganz schnell. Wir durften ins Wasser. Es dauerte nicht lange, da schwammen schon die ersten neugierigen Tiere ganz dicht an uns vorbei. Wie aus dem nichts tauchten sie aus der Tiefe des Meeres auf, sprangen kurz über die Wasseroberfläche oder kreiselten um uns herum. Zum Anfassen nahe!

Das anfängliche mulmige Gefühl – morgens um halb 6 im eiskalten, kilometertiefen offenen Meer, umgeben von wilden Tieren - war bald verflogen und das faszinierende Gefühl, Delfinen in freier Wildbahn ganz ungezwungen zu beobachten, machte sich breit, wow! Meine Delfin-Tour habe ich bei encounter ...Kaikoura gebucht.

Tipp für eine Unterkunft in Kaikoura: Lazy Shag Backpackers

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Vom Boot aus schwer zu fotografieren: Wilde Delfine bei einer Tour in Kaíkoura
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Kaiteriteri

Angekommen im Norden der Insel gibt es im und um den Abel Tasman Nationalpark jede Menge zu entdecken. Zum Beispiel der Split Apple Rock, ein riesiger Granitfelsen etwa 50 Meter vor der Küste, den du mit dem Kayak umrunden kannst. Bei warmen Temperaturen lockt der Strand, der zu den 10 schönsten Stränden Neuseelands gehört.

Lust auf einen Adrenalin-Kick? Fallschirmspringen in Kaiteriteri!

Dann stürzt euch doch wie ich von 13.000 Fuß aus einem Flugzeug! 10 Minuten dauert der Flug, bei dem sich die Propellermaschine in den Himmel schraubt und man die Aussicht über die Insel genießen kann. Dann geht es ganz schnell und ehe man sich versieht, stürzt man 45 Sekunden im freien Fall bei bis zu 200 Km/h in die Tiefe und hat dabei einen atemberaubenden Blick über die Süd- und Nordinsel, bevor der Fallschirm ruckartig aufgeht und einen sicher wieder auf die Erde zurückbringt. Das wohl unbeschreiblichste Gefühl, das es gibt!

Ich habe meinen Fallschirmsprung mit Sky Dive gemacht.

Tipp für eine Unterkunft in Kaiteriteri: Kaiteri Lodge

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Westport

Der Ort auf der Westküste zählt mehr Sonnentage als der Rest der Südinsel und ist damit prädestiniert für die coolsten Surfspots und schönsten Strände der Insel. Ideal, wenn ihr nach so viel Adrenalin eine Verschnaufpause braucht! Abends laden viele Lagerfeuer zum chillen an den Strand ein. Besser kann ein Tag wohl nicht enden.

Tipp für eine Unterkunft in Westport: Bazil’s Hostel

Auch der Weg dort hin hat einiges zu bieten: Wilde Natur pur! Hohe Klippen, gegen die tosende Wellen schlagen, grüne Wiesen, steinige Wege. Und das alles fast auf einem Fleck.

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Lagerfeuer Romantik in Westport

Franz Josef Gletscher

Bekannt für seinen mehr als 12 Kilometer langen Gletscher lockt Franz Josef fast jeden Neuseelandbesucher. Die Besonderheit: Als einziger Gletscher der Welt liegt der Franz Josef Gletscher weniger als 300 Meter über dem Meeresspiegel und ist somit von moderatem Klima und Regenwald umgeben.

Eine Wanderung zum Fuß des Gletschers ist spannend, wer allerdings gerne noch mehr Action mag, sollte bei gutem Wetter unbedingt einen Helikopterflug zum Gletscher unternehmen. Für die Eiswanderung wird dir von den örtlichen Anbietern die nötige Ausrüstung inklusive warmer Jacke gestellt.

Tipp für eine Unterkunft in Franz Josef: Rainforest Backpackers

Wanaka

Idyllisch am Lake Wanaka gelegen, ist Wanaka der ideale Ort, um sich für wilde Partynächte in Queenstown vorzubereiten. Bars und Restaurants direkt am See geben dem Örtchen den gewissen Flair. Wer es sportlich mag: Bei Fahrradtouren im Sommer um den See oder beim Skitrip nicht weit entfernt, kommt jeder auf seine Kosten.

Tipp für eine Unterkunft in Wanaka: Altamont Lodge

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Lake Wakatipu
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Queenstown

Nicht umsonst ist der kleine Ort am Lake Wanaka das unangefochtene Adventure Capital der Welt! Bei einem Sprung in die Tiefe kannst du hier den Ursprüngen des Bungee auf den Grund gehen.

Auch die größte Swing der Welt ist hier zu finden. Aus 160 Metern Höhe schwingt man sich bei 120 KMh über den Fluss Nevis. Hier kommt garantiert jeder Adrenalin-Junkie an seine Grenzen.

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Wie wäre es mit einem Bungee Jump in Queenstown?
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Big Swing in Queenstown

Bevor du dich ins wilde Nachtleben von Queenstown mit unzähligen Bars und Clubs stürzt, solltest du dich unbedingt mit einem oberleckeren Fergburger stärken! Es lohnt sich!

Für alle Frühaufsteher empfehle ich den unbeschreiblich schönen Sonnenaufgang am See. Und tagsüber? Wie wärs mit Queenstown von oben? Eine Wanderung auf die umliegenden Berge lohnt sich garantiert!

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Sonnenaufgang am Lake Wanaka, Queenstown
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Was eine Aussicht! Blick auf den Lake Wanaka.

Lake Tekapo

Hier geht es beschaulich zu. Die Curch of the Good Sheperd ist eine der meistfotografierten Sehenswürdigkeiten Neuseelands. Ein besonderer Tipp: Hier leuchten die Sterne über dem See bei Nacht besonders hell und klar. Eine geführte Nachwanderung kann ich dir empfehlen und lohnt sich nicht nur für Romantiker (Anbieter meiner Tour).

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Lake Tekapo

Weitere Reisetipps

Alles, was du vor der Reise wissen musst, zum Planen habe ich hier zusammengefasst: Neuseeland Reisetipps, alles was du wissen musst.

Beste Reisezeit für die Südinsel

Die Südinsel hat allgemein ein raueres Klima als du es auf der Nordinsel vorfindest. In Wanaka gibt es einen richtigen Winter mit tollen Skipisten.

Im deutschen Winter (Dezember bis Februar) ist Sommer in Neuseeland. Dann ist es am wärmsten und es regnet recht wenig. Dazu solltest du wissen, dass das Wetter an der Ostküste besser als an der Westküste ist. Es ist trockener und weniger feucht und windig.

Hauptreisezeit ist im Dezember und Januar, denn dann sind Sommerferien in Neuseeland!

Zum Skifahren solltest du die Monate Juni bis August wählen. Ein Freund hat 2 Jahre in Wanaka gelebt und mich mit seinen Bildern auf dem Snowboard echt neidisch gemacht.

Empfohlene Reiseführer

Ich hatte vor meiner Reise den Dumont Bildatlas Neuseeland und den Baedecker Neuseeland gekauft. Speziell für die Südinsel kann ich den Neuseeland - Südinsel: 50 Highlights abseits der ausgetretenen Pfade sehr empfehlen.

Nutze Tourismus-Info-Punkte für kostenloses Kartenmaterial

Neuseeland ist echt super darin, vor Ort Touristen Informationen zur Verfügung zu stellen. In den sogenannten i-Sites (Informationszentrum) bekommst du vor Ort kostenloses Kartenmaterial und Tipps für Touren, Aktivitäten und Unterkünften. Außerdem kannst du dir dort auch kostenlose SIM-Karten organisieren.

An Eingängen zu Nationalparks findest du das Department of Convservation (DOC). Diese Einrichtungen stellen dir ebenfalls tolle Infos für die Parks und Kartenmaterial zur Verfügung. Sie geben Tipps für Wanderungen und Aktivitäten. Manchmal finden auch kostenlose Führungen mit Rangern statt.

Die zweite wichtige Einrichtung ist das Department of Conservation (DOC). Es kümmert sich um die vielen Nationalparks in Neuseeland und hat wertvolle Informationen, wenn es um alle Aktivitäten in der Natur geht.

Transport in Neuseeland

Neuseeland ist nicht groß. Und vor allem nicht dicht besiedelt. Hier wohne nur 16 Personen pro Quadratkilometer. Obwohl die Kiwis auf der anderen Straßenseite fahren, ist das Reisen mit einem Camper Van oder Wohnmobil nicht schwer und mit etwas Routine kein Problem.

Wer dennoch nicht selbst fahren möchte, oder alleine unterwegs ist, kann sich Bustouren mit Kiwi Experience oder Stray Bus anschließen.

Ausflüge in Neuseeland buchen

Oftmals bekommen Reiseveranstalter bessere Konditionen, auch eine vorab Recherche im Internet schadet nicht. Viele Aktivitäten lassen sich direkt im Hostel oder Hotel für gute Konditionen buchen, doch auch diese erhalten eine kleine Provision, so dass du hier oft mehr bezahlen musst.

In der Hauptreisezeit sind beliebte Ausflüge früh ausgebucht.Daher empfehle ich dir, einige Tage im Voraus zu buchen. Auch wenn viele Aktivitäten nicht gerade günstig sind, solltest du dir bei deinem Neuseelandtrip ein paar davon gönnen – die Gelegenheit kommt wahrscheinlich nicht so schnell wieder.

Unterkünfte buchen

Hostels in Neuseeland sind meist ordentlich und sicher. Teilweise ist sogar das Frühstück im Preis inbegriffen. Reist du mit dem Bus, werden oft Hostels empfohlen und man wird direkt dort abgesetzt und abgeholt. Was auch zur Folge hat, dass diese zur Hauptreisezeit voll sein können.

Bist du mit dem Auto oder Camper unterwegs, bist du flexibler.

Unterkünfte buche ich immer bei booking.com oder die Hostels teilweise bei Hostelworld. Beides sind bewährte Plattformen für das Finden von Unterkünften weltweit.

Internet und Telefonieren in Neuseeland

In Neuseeland ist ein WIFI-Zugang in den Unterkünften oft kostenpflichtig. Es gibt in den meisten Orten Hotspot-Boxen, die dir kostenfreien Zugang ins Internet per WLAN bieten. Alternativ kannst du dir auch recht günstig eine Prepaidkarte im Supermarkt kaufen.

Weitere Impressionen meiner Reise:

Roadtrip Checkliste und Reisetagebuch für Neuseeland

Damit du garantiert nichts vergisst, habe ich eine Checkliste für deinen Auto Roadtrip erstellt.

Weitere Artikel für deine Neuseeland Reise:

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Hi ich bin Isa!

Durch meine Liebe zu den Bergen und zu Outdooraktivitäten wie Trailrunning, Wandern und Wintersport bin ich im Allgäu zu Hause. Nach vielen Trips in die USA und nach Asien erkunde ich nun die schönsten Flecken in Europa mit unserem Bulli - immer dabei sind Baby Luca und Hund Smilla.

Das sagen unsere Leser

9 KOMMENTARE
  • Besucher Kommentar von Sandra
    Sandra
    4. Mai 2016 um 23:27 Uhr

    So, und jetzt habe ich richtig Lust auf Neuseeland… Hm. .. leider zu gut beschrieben


  • Besucher Kommentar von Petra
    Petra
    22. August 2016 um 23:44 Uhr

    Hallo Kathrin,
    ich plane nächstes Jahr im Februar nach Neuseeland zu fliegen. Werde in Wellington starten.
    Kannst du eine gute Reisezeit empfehlen?
    Wie sieht das bei den Flügen aus? Gibt es eine Website, die du empfehlen kannst? Konntest du feststellen, ob es bestimmte Wochentage gibt, an denen Flüge billiger sind?
    Da ich noch keine Reisebegleitung habe, kannst du mir einen Rat geben, wo ich Leute finde, die auch gerne Fernreisen machen? Konte im Netz dazu leider nicht wirklich eine geeignete Website finden.

    Sörry, dass ich dich mit diesen Fragen eindecke. Es wäre klasse, wenn du mir dazu etwas antworten könntest.

    Danke und liebe Grüße
    Petra


  • Besucher Kommentar von Katrin Lehr
    Katrin Lehr
    23. August 2016 um 08:49 Uhr

    Hallo Petra,

    zum Thema Mitreisende finden kann ich dir empfehlen, bei Facebbok mal nach Neuseeland Gruppen zu suchen. Da wirst du sicherlich fündig.

    Bei Flügen habe ich hier meine Tipps aufgeschrieben: https://viel-unterwegs.de/guenstige-fluege-finden/
    Aktuell habe ich mit kiwi.com die besten und günstigsten Flüge gefunden. Schau da mal rein. Zu Hauptreisezeiten ab November werden sowohl die Flüge als auch Unterkünfte teurer. Ich würde immer im Herbst oder Frühling nach Neuseeland reisen. Also April/Mai oder Ende Oktober bis Mitte/Ende November.

    Ich hoffe ich konnte dir helfen. Grüße Katrin


  • Besucher Kommentar von Tim
    Tim
    18. September 2017 um 16:45 Uhr

    Da werden Erinnerungen wach! Ich glaube ich muss noch einmal dahin Fliegen!
    Viele Grüße,
    Tim


  • Besucher Kommentar von Ronald
    Ronald
    14. November 2017 um 12:53 Uhr

    Was für ein spannender Artikel! Ich finde du hast gut dargestellt, wie wunderschön Neuseeland ist! Gerade den Tipp mit Kaikoura finde ich super. Ich fliege nächstes Jahr selbst nach Neuseeland und das ist mein erster Besuch auf der / den Inseln.


  • Besucher Kommentar von Beat Schmid
    Beat Schmid
    26. März 2018 um 12:20 Uhr

    Hallo Katrin

    toll deinen Reisebericht zu lesen, ich bin momentan am planen für meine Reise zu den Kiwis. Ich kann mir etwas mehr Zeit lassen und bereise daher auch die Nordinsel.
    Es packt einem immer wieder soweit zu reisen, es wird bei mir die dritte Reise sein aber ich glaube auch dann noch nicht alles gesehen zu haben.
    Viele Grüsse
    Beat


  • Besucher Kommentar von Martina Fürpaß-Beaa
    Martina Fürpaß-Beaa
    28. Mai 2018 um 11:13 Uhr

    Hallo Beat,
    wir haben die Nordinsel und die Südinsel in 6 1/2 Wochen bereist und sehr viele tolle Dinge erlebt und doch nicht alles gesehen von Neuseeland, sodass wir unbedingt wieder hinfliegen werden.
    Wir sind auch Vielreisende und finden bisher Neuseeland am Schönsten. Wir haben unsere Reise so geplant dass wir in 8 Wochen einmal um die Welt geflogen sind. Anreise über Singapore und Rückreise über die Cook Inseln und San Francisco. Da haben wir doch 1 Tag eingespart.
    Viel Grüsse
    Martina


  • Besucher Kommentar von Phine
    Phine
    23. Dezember 2019 um 19:32 Uhr

    Das klingt ja alles toll! Ich war im September auch dort mit meinem Freund und wir können es jetzt schon nicht mehr erwarten zurückzukehren!

    Liebe Grüße
    Phine


  • Besucher Kommentar von Ramona
    Ramona
    22. Februar 2024 um 15:05 Uhr

    Hey ihr Lieben, unter den Bildern von Queenstown steht: Lake Wanaka, Queenstown. Der See in und um Queenstown heißt aber nicht Lake Wanaka, sondern Lake Wakatipu. Nichts für ungut, der Lake Wanaka liegt eben weiter nördlich, bei Wanaka 😉
    In zwei Wochen Südinsel kann man tatsächlich auch ein bisserl mehr schaffen als dargestellt und beschrieben, aber das ist ja absolut super individuell und kommt ganz darauf an was für ein Reise-Typ man ist. Ob man auch mal 2-3 Tage an einem Örtchen bleiben, oder eben weiterfahren mag. Ich war jetzt zwei Mal da, jeweils 4 Wochen. Habe beide Inseln geschafft und in den jeweils zwei Wochen Südinsel noch einiges weiter rum gekommen. Die Insel ist wahnsinnig weitläufig, und da es an der Westküste nur eine Straße gibt kommt man hier wahnsinnig gut und schnell voran, finde ich zumindest. Ich persönlich finde die Westküste auch nicht so wahnsinnig spannend, es gibt nicht sooooo viele nennenswerte Stops. Klar, auch das kommt auf die Person an, aber wenn man sich auf einen Roadtrip einstellt kommt man hier noch einiges an Kilometer weiter 🙂


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