Ist Berlin die Street Art-Hauptstadt Deutschlands?

Bei jedem Besuch in Berlin fällt mir auf: Hier gibt es kaum eine Wand, an der man nicht auf Street-Art stößt. Und zwar in all der Vielfalt: Graffiti, Mural, Sticker oder Skulpturen, alles ist dabei!

Darum wollte ich unbedingt mehr über die Kunst an den Wänden erfahren und habe gleich zwei Street-Art Touren unternommen.

Auf meinen Reisen halte ich nach besonderen Kunstwerken Ausschau und nehme an Street-Art Touren teil, egal wo ich unterwegs bin. Doch noch nie habe ich eine Street Art Tour in Berlin - immerhin meiner am meisten besuchten Stadt Deutschlands! - gemacht!

Übrigens sind Street-Art Touren in Berlin auch die weltweit am meisten besuchten dieser Art. Diese Information durfte ich allerdings in Bogotá (auch bei einer Street-Art Tour) erfahren.

Als ich einen Tipp von Susi (vom Blog Black Dots White Spots) bekam, dass die Touren mit Paul von The Hidden Path spitze sind, beschloss ich spontan, meine Tour ebenfalls bei Paul zu buchen.

Hinweis: Ich bin mir nicht sicher, ob Paul noch immer Touren anbietet. Die Webseite ist noch online, laut euren E-Mails antwortet er allerdings oft nicht mehr.

Unterwegs auf den versteckten Pfaden Berlins

Die Hintergründe und die Entstehung von Graffitis und Kunstwerken der Künstler zu verstehen, versteckte Hinterhöfe in Berlin entdecken und Insights in die Szene bekommen war mein Ziel.

So kommt es, dass ich mich an einem sonnigen Samstagmorgen mit Paul an einem Café im Prenzlauer Berg verabredet habe. Paul ist ein "Local", er ist im Prenzlauer Berg aufgewachsen und kennt somit nicht nur den Stadtteil, sondern auch die Street Art Szene der Stadt wie seine Westentasche.

Auch du hast sicher schon die große Anzahl an bunten Graffitis und Murals in Berlins "In-Bezirken" Prenzlauer Berg, Mitte, Kreuzberg, Friedrichshain und Neukölln gesehen. Sie zieren zahllose große Wände, wie auch viele Brandmauern der Stadt. Ob durch Tags, politische Aussagen, Schriftzüge, Murals, Stencils oder Paste-ups: Sie alle zeigen, wie lebendig Berlins Kunstszene und Stadtkultur ist. Auch ich entdecke bei jedem Berlin Trip neue Künstler und Kunstwerke an den Häuserwänden.

Unterwegs mit einem Kenner

Eigentlich kannst du alles auf eigene Faust erkunden. Aber was du wirklich brauchst, ist ein Guide, der dir dabei hilft, tiefer in die Szene und Kultur der Street-Art Künstler einzutauchen. Paul von The Hidden Path ist genau das: Ein Fachmann und Kenner der Szene. Dank ihm tauche ich ab in unbekannte Hinterhöfe an mir so vertraut erscheinenden Orten, die ich dachte gut zu kennen. Nachdem er mir gleich zu Beginn so manches Graffiti erklärt, sehe ich die Kritzeleien an den Wänden mit völlig neuen Augen.

Dank Paul entdecke ich Berlin noch einmal ganz anders. Abseits der Sehenswürdigkeiten wie Brandenburger Tor, Bundestag und Checkpoint Charlie, tauche ich in einen neuen Aspekt von Berlins Geschichte ein.

Nach einer kurzen Erläuterung über die Geschichte und die Entstehung von Graffitis in Berlin und wie er selbst dazu kam, Touren zu veranstalten erreichen wir den ersten wichtigen Stop:

Es ist die Kunsthalle Platoon, die ich in der Vergangenheit schon mehrfach zu Veranstaltungen besucht habe und die jetzt zum Verkauf steht. Am Eingang klebt zur Begrüßung direkt das erste Paste-up:

Graffiti an der Platoon Kunsthalle in Berlin
Der Eingangsbereich der Kunsthalle Platoon im Prenzlauer Berg

Auch im versteckten Hinterhof befinden sich Häuserwände, die von Künstlern mit unterschiedlichsten Techniken bemalt wurden. Ob Feuerlöscher, Spraydose oder Farbrollen (Roll-on): Alles ist erlaubt.

Street Art in Berlin Prenzlauer Berg mit Hidden Path
Hinterhof der Kunsthalle Platoon im Prenzlauer Berg

Paul erklärt mir Kritzeleien an einer Wand und zeigt mir an einer anderen das fertige Ergebnis dazu. Denn was ich zuvor nicht wusste: Die Künstler skizzieren oft vorab, wie das Graffiti später einmal aussehen soll. Diese Tests und Spielereien waren für mich bis zu diesem Zeitpunkt oft nur Schmierereien, die "auch ich hätte machen können".

Auch geht er mit mir geduldig von Wand zu Wand und erklärt mir die Graffiti-Schriftzüge, die ich oft nicht entziffern kann. Er erzählt mir, welche Crews es gibt und welche Graffitis man besser nicht überschmiert. Die Szene kennt sich und ein Übermalen gleicht im Grunde einer Kriegserklärung.

Unterschiedliche Graffitis in Berlin Prenzlauer Berg
Graffiti im Prenzlauer Berg Berlin

Eine Technik, die ich bis jetzt nie als Kunst angesehen hatte, ist einen Feuerlöscher umzubauen, um damit überdimensionale Schriftzüge in großer Höhe zu hinterlassen.

Ein tolles Interview mit dem Berliner JUST, der erklärt, wie ein Schriftzug mit dem Feuerlöscher entsteht, gab es mal in einer ARTE-Reihe: 5 Minutes JUST (Berlin). Leider scheint dieses Video momentan nicht mehr verfügbar zu sein, allerdings ist die übrige Reihe auch sehenswert: 5 Minutes auf ARTE (Sucht mal auf YOUTUBE, die Links ändern sich leider ständig)

Street Art mit Feuerlöscher in Berlin
Schriftzüge mit dem Feuerlöscher gefallen nicht jedem.

Oder die sogenannte Roll-up Technik, bei der die Artisten meist von oben mit einem Farbroller und einer Teleskopstange ihre Botschaft auf die Wände malen.

Beim Verlassen des Hinterhofs zeigt Paul mir ein Kunstwerk von El Mac, das gemeinsam mit Kofie bereits 2010 entstand. Ein Making of gibts hier bei vimeo von El Mac.

El Mac Kofie Street Art Berlin
El Mac und Kofie sind für dieses Kunstwerk verantwortlich

Paul erklärt mir auch die Unterschiede zwischen Graffiti und Street-Art. Graffiti sei eine Art der Verständigung über Worte, die für uns Außenstehende oft nicht verständlich sind. Bei Street-Art dagegen wird oft eine Botschaft vermittelt, die auch wir verstehen. Während es bei Graffitis oft um Schriftzüge geht, ist Street-Art vielfältiger: Poster, Skulptur oder Aufkleber; alles ist möglich.

Graffitis entstehen dabei direkt vor Ort mit Spraydosen, während bei Street-Art Schablonen, Ausdrucke oder auch Mosaiksteine und viele andere Materialien verwendet werden. Diese werden oft schon zuhause vorbereitet und vor Ort nur noch angebracht.

Wir gehen weiter und Paul zeigt mir immer wieder versteckte Hinterhöfe, die ich ohne eine Tour nie gefunden hätte.

Die lachenden Männchen von Prost

Überall in der Stadt verteilt grinsen mich die lachenden Männchen von Prost an. Ich bin mir sicher, dass du auch schon welche gesehen hast, ohne sie genauer zu betrachten?

Prost Street Art in Berlin lachende Gesichter

Prost ist so beliebt, dass Rapper Emus Primus ihm zuliebe sogar einen Tribute Song aufgenommen hat. Im Video sind die vielen kreativen und echt genialen Arbeiten von Primus zu sehen.

CBS Crew

Nicht jeder kann die Graffitis der CBS Crew entziffern. Ich bin überraschenderweise recht gut darin. Selbst Paul ist beeindruckt. Die CBS Crew gehört zu den ältesten und bekanntesten Crews der Stadt. Paul zeigt mir die ältesten noch in der Stadt existierenden Graffitis, die zufällig von CBS stammen.

Das ist wirklich selten, dass ein Kunstwerk mehr als 30 Jahre übersteht. Zu oft werden (vor allem in Berlin) Häuser abgerissen, Lücken zugebaut oder Graffitis übermalt.

Altes Graffiti in Berlin von CBS
Altes Graffiti in Berlin von CBS
Berlin Street Art von CBS - Angst Graffiti
Berlin Street-Art von CBS - Angst Graffiti

Auch die überall in der Stadt zu findenden gelben Fäuste (Yellow Fists) sieht man an allen Ecken der Stadt. Manche sind allerdings gar nicht gelb?

Faust CBS Crew Street Art Berlin
Faust CBS Crew Street Art Berlin

Bananen stehen für Qualität

Als wir an einer Galerie vorbei kommen, zeigt Paul auf eine Banane. Diese Banane stammt von Thomas Baumgarten. Er sprüht Bananen als Auszeichnung für besonders sehenswerte Galerien und Kunstobjekte an die Wände neben den Eingängen. Insider kennen diese Bedeutung - du und ich jetzt auch.

Thomas Baumgarten Bananen Street Art in Berlin
Thomas Baumgarten zeichnet sehenswerte Kunstgallerien mit Bananen aus!
Thomas Baumgarten: Bananen an Galerien bedeuten: Gute Qualität!
Thomas Baumgarten: Bananen an Galerien bedeuten: Gute Qualität!

ROA in der Schönhauser Allee

ROA ist einer der bekanntesten Künstler der großflächige Murals erstellt. Eines seiner Werke befindet sich direkt am U-Bahnhof Schönhauser Alle im Prenzlauer Berg.

Ein weiteres befindet sich am Görlitzer U-Bahnhof.

ROA Ratten Mural Schönhauser Allee Berlin
ROA Ratten Mural Schönhauser Allee Berlin

Kunst von JR "The Wrinkles of the City"

Der französische Künstler JR hat 2012 mit seinem Projekt "The Wrinkles of the City - Berlin" die Stadt verschönert. Dieses Kunstwerk am Postbahnhof ist allerdings leider kaum noch sichtbar. Einst gab es rund um dieses Projekt jede Menge Pastings in Berlin.

Weitere Kunstwerke gab es auch am alten Bauamt an der Leipziger Straße, an der Bar Tausend, am Soho-Haus und am Wasserturm an der Eastside Gallery zu bewundern. Die meisten sind inzwischen traurigerweise komplett verschwunden.

Mehr zum Projekt gibt es auf der offiziellen Webseite von JR nachzulesen und anzusehen.

Street Art von JR Berlin Wrinkles of the City
Street Art von JR in Berlin #wrinklesofthecity

Am Ende war ich um einiges Wissen reicher und sehr überrascht, wie viele unterschiedliche Arten es gibt, Kunstwerke an Hauswänden zu hinterlassen. Die nächsten Tage sah ich an allen Ecken und Enden der Stadt Graffiti und Murals mit anderen Augen und verstand oft auch die Aussagen der Tags und Kunst viel besser – selbst ohne Paul.

Infos zur Street-Art Tour

  • Die Touren dauern ca. 3 Stunden und kosten 18 Euro. Paul nimmt nie große Gruppen und sorgt dafür, dass somit jeder auf seine Kosten kommt. Du kannst deine Wünsche und Interessen äußern, damit die Tour auf dich abgestimmt wird.
  • Da Paul einen anderen Hauptberuf hat, kann es allerdings sein, dass es ein wenig dauert, bis er auf Anfragen reagiert.
  • Link zur Webseite
  • Tipp: Eine Tour unbedingt rechtzeitig planen und anfragen!

Weitere Street-Art Künstler und Orte in Berlin

Natürlich gab Paul mir noch zig Tipps mit auf den Weg, wo ich weitere wichtige Street-Art-Kunst in Berlin entdecken kann. Also bin ich nochmal auf eigene Faust losgezogen, um die Kunstwerke endlich auch zu fotografieren:

Mariannenstraße in Kreuzberg

Natürlich kommen wir auch am Astronauten von Vitkro Ash in der Mariannenstraße in Kreuzberg vorbei. Unten links im Bild seht ihr eine vermutlich missglückte Aktion mit einem Feuerlöscher.

Astronaut Viktro Ash Kreuzberg Berlin
Der bekannte Astronaut von Vitkro Ash in der Mariannenstraße in Kreuzberg

Hackescher Markt, Berlin Mitte

Rund um den Hackeschen Markt gibt es dutzende Murals, Graffitis und Installationen. Sogar einen Banksy gab es vor einigen Jahren hier zu bestaunen. Unbedingt entlang gehen, es gibt immer neue Kunst zu entdecken.

So zum Beispiel Kunstwerke mit Glitzer und Konfetti vom Künstler SOBR, der findet "It's time to dance". Die tanzenden Menschen entdecken wir auch an weiteren Orten.

Cranios blaue Indianer

Die blauen Indianer des brasilianischen Künstlers sind mir bereits in Miami (Wynwood) begegnet. Beim letzten Besuch entstanden auch in Berlin immer mehr Kunstwerke von Cranio. Zu finden unter anderem am Gebäude neben dem Holzmarkt.

Blauer Indianer Punk am Holzmarkt Berlin | Cranio
Blauer Indianer Punk am Holzmarkt Berlin | Cranio

Yaam am Ostbahnhof

Am Ostbahnhof liegt das Yaam. Auch hier gibt es einige Murals, die ich dir ans Herz legen möchte. Schon von Weitem sichtbar ist das "Refugees Welcome" am Ufer der Spree.

berlin-street-art-tour-hidden-path-17

Auf dem Weg zur Strandbar am Yaam gibt es weitere Kunstwerke wie zum Beispiel den Löwen von Andreas Preis, der mir am besten gefällt:

Berlin Yaam Streetart Löwe Andreas Preis
Andreas Preis und sein Löwe am Yaam.

Haus Schwarzenberg beim Hackeschen Markt

Einer der bekanntesten Hinterhöfe für Street-Art ist am Haus Schwarzenberg. Hier gibt es jede Menge Kunstwerke auf engstem Raum zu bestaunen. Außer den bemalten Wänden findest du hier auch das kleine Programmkino Central, Galerien und eine Bar.

Curvystraße in Kreuzberg (leider entfernt)

Einst existierten hier die bekanntesten Murals in Berlin: Die beiden Gemälde des Künstlers BLU auf der Brachfläche am Curvy-Areal. Auf dem Areal zwischen Schlesischer Straße, Curvystraße und Spree entstanden Hüttensiedlungen und eine eigene Welt.

Als die Stadt verkündete, dort moderne Wohnblöcke zu errichten, beauftragte der Künstler BLU angeblich selbst Leute, die seine beiden Werke mit schwarzer Farbe übermalten.

Blu Murals Berlin Curvystraße
Blu Murals Berlin Curvystraße, die der Künstler selbst übermalte

Schräg gegenüber befindet sich das Lido. Ein übrigens genialer Club, in dem immer gute Konzerte und Veranstaltungen stattfinden. Direkt am Hinterhaus prangt ein Roll-up Schriftzug "Fickt eusch Allee"

Curvystraße Berlin Lido Fickt euch alle Schriftzug
Curvystraße Berlin Lido Fickt euch alle Schriftzug

Auf einer Länge von 1,3 Kilometern kannst du Kunstwerke von Künstlern aus aller Welt begutachten. Die Mauerreste sollen als Symbol der Wiedervereinigung Deutschlands stehen bleiben. Bist du in Berlin, kommst du an der East Side Gallery wirklich nicht vorbei.

East Side Gallery: Der Bruderkuss
Bekanntestes Motiv der East Side Gallery: Der Bruderkuss

Urban Nation

Das Urban Nation Museum hat das Ziel, "Urban Contemporary Art"(zeitgenössische urbane Kunst wie z.B. Graffiti) eine Plattform zu bieten. Auf der Außenfassade wechseln regelmäßig die Kunstwerke. Richtig cool! Und auch in der übrigen Bülowstraße sind unzählige Wände und Häusereingänge verschönert worden. Und das Beste: Viele der Kunstwerke kannst Du direkt aus der U-Bahn-Linie 2, die hier oberirdisch verkehrt, bestaunen und bist somit auf Augenhöhe mit der Kunst!

Die Kunstwerke sind oft (für Street Art ungewöhnlich) auf Leinwand ausgestellt. Bekannte Künstler wie Shepard Fairey, JR oder Lora Zombie waren schon hier zu sehen. Die Ausstellung zeigt dir eine bunte Mischung aus unterschiedlichen Genres und Techniken. Schau hier unbedingt einmal vorbei! Auf ihrer Website gibt es außerdem auch eine tolle alphabetische Übersicht aller Künstler, die bisher mit Urban Nation zusammengearbeitet haben, inklusive Infos und Links zu deren Social Media Kanälen. Hier findest Du so einige Perlen der Street Art Kunst!

Alle aktuellen Infos findest du auf der Webseite

Noch mehr Street Art in Berlin

Diese Orte wurden mir für Street-Art in Berlin noch empfohlen, ich hatte allerdings bisher keine Zeit sie zu persönlich zu besuchen. Warst du vielleicht schon dort? Dann freue ich mich über einen Kommentar!

Weitere Fotos von Street-Art

Finger weg: Alternative Free Walking Tour Berlin

Ich habe an diesem Wochenende auch an der Alternative Street-Art Tour teilgenommen. Angeblich ist diese Tour die weltweit am meisten besuchte Street-Art Tour. Ich sage dir jedoch: Finger weg! Wir hatten einen durchgefeierten Guide aus England, der vermutlich direkt aus dem Club gefallen ist.

Zudem hat er auch versucht, den Teilnehmern die Deutsche Geschichte zu erklären. Unter anderem die Entstehung des 1. Mai. Wir als Deutsche (zugegebenermaßen waren die anderen Teilnehmer im Großteil Franzosen, Amis und Kanadier) mussten uns wirklich sehr zusammenreißen, ihm nicht ins Wort zu fallen. Er hatte schlichtweg keine Ahnung über unsere Geschichte! Auch war die Gruppe mit fast 50 Leuten viel zu groß. Ich würde immer wieder bei The Hidden Path an einer Tour teilnehmen, nicht aber an dieser Free Walking Tour.

Sollte Paul nicht erreichbar sein, empfehle ich dir alternativ diese Touren:

Hast du schon einmal eine Street-Art Tour gemacht? Vielleicht hast du noch weitere Tipps für Orte schöner Kunstwerke in Berlin? Ich freue mich über deinen Kommentar!

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Katrin Lehr, Gründerin Reiseblog viel-unterwegs.de und Reise-Expertin
Hi ich bin Katrin!

Ich bin Katrin, viel unterwegs und echte Reise-Expertin! Mit Campervan oder Rucksack möchte ich die ganze Welt entdecken. Um meine Erfahrungen & Erlebnisse mit dir zu teilen, habe ich diesen Reiseblog gegründet!

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4 KOMMENTARE
  • Besucher Kommentar von Franka
    Franka
    28. März 2017 um 15:06 Uhr

    Hallo Katrin,
    wahnsinnig cooler Artikel und Einblick in die Straßenkunst Berlins. Vor allem auf die Bananen werde ich beim nächsten Berlinbesuch achten und langfristig in jedem Fall auch eine Tour mit The Hidden Path buchen. Vielen Dank 🙂

    Liebe Grüße aus Düsseldorf,
    Franka


  • Besucher Kommentar von Silvia
    Silvia
    24. Mai 2017 um 22:59 Uhr

    Hallo Kathrin! Kurze Info der Bananensprayer heißt Thomas Baumgärtel ! Nicht Baumgärtel.
    MfG
    Silvia


  • Besucher Kommentar von Olaf Hais
    Olaf Hais
    19. Dezember 2017 um 15:39 Uhr

    Hallo Katrin,

    wir haben Deinen Blog entdeckt und hier diesen Artikel über Paul (Metthew??), der die Streetart-Tour geführt hat. Leider funktioniert der Link zu thehiddenpath.de nicht mehr. Weißt Du, wie man ihn erreichen kann?
    Danke für Deine Antwort!

    Olaf


  • Katrin Lehr, Gründerin Reiseblog viel-unterwegs.de und Reise-Expertin
    Katrin Lehr
    19. Dezember 2017 um 18:39 Uhr

    Hallo Olaf, das ist mir leider auch schon aufgefallen. Ich habe ihn (Paul ist nicht sein richtiger Name) schon probiert zu kontaktieren. Ich werde hier berichten, wenn ich ein Update bekomme. LG Katrin


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