Zu Besuch in Kigali, Hauptstadt Ruandas

Kigali ist nicht nur die Hauptstadt Ruandas, sondern auch das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum des Landes. Hier werden Geschäfte gemacht und kommen die meisten Touristen Ruandas an, wenn sie nicht wie ich einen Roadtrip durch Uganda und Ruanda machen.

Wenn du den Namen der Stadt wie Einheimische aussprechen möchtest, dann hört sich das eher nach Tschi-gali als Ki-gali an. In der Landessprache Kinyarwanda werden die Buchstaben „ki“ wie „tschi“ ausgesprochen.

Kigali ist vielen vom Hollywood Film "Hotel Ruanda" bekannt. Dies waren auch meine erste erschütternde Berührungen mit Kigali und Ruanda. Damals geschockt über den Film mit dem Wissen, dass dies ein Tatsachenbericht darstellen sollte. Hatte ich damals doch so wenig von der Welt mitbekommen? Ab diesem Zeitpunkt wollte ich mehr erfahren über dieses Land.

Ich begann, mir Bücher und Filme über Ruanda zu kaufen und im Internet Recherchen anzustellen (Buchtipps am Ende dieses Artikels). Letztendlich führte mich dies zum fast 4-wöchtigen Roadtrip, bei welchem ich natürlich Kigali besuchen musste. Hier blieben wir für zwei Nächte. Das Hotel Ruanda - das Hôtel des Mille Collines, habe ich trotzdem nicht besucht. Zu widersprüchlich sind die Aussagen über das wirkliche Geschehen im Hotel und der "wahren" Geschichte von Paul Rusesabagina. Trotzdem empfehle ich das Buch zum Film zu lesen.

Auch wenn andere Teile des Landes reizvoller sind, hat Kigali auf den zweiten Blick wundervolle Orte zu bieten, die sich auf den ersten Blick nicht erschließen.

Erster Eindruck von Kigali

Bei unserer Fahrt vom Kivusee nach Kigali konnten wir stundenlang wundervolle Landschaften passieren und genießen. Nach der Ruhe und Gelassenheit in der Natur der letzten Tage am Kivusee und davor im Mount Ghahinga und Bwindi Nationalpark wo es doch sehr beschaulich zugeht, war der erste Eindruck von Kigali: Staubig, hektisch und laut. Kurz gesagt: Wir wollten am liebsten schnell wieder raus in die Natur.

Bei der Einfahrt nach Kigali lotst Google Maps mich auf eine Straße, in der ein Markt stattfindet. Zwar fahren vor uns vereinzelt Autofahrer durch, doch möchte ich nicht riskieren, die Waren der Menschen welche auf dem Boden ausgebreitet sind, zu überfahren. Daher suchen wir erstmal einen Busbahnhof auf, um zu wenden und schleunigst die Straße zu verlassen.

Schließlich ignorieren wir die Befehle unseres Navis und navigieren über die größeren Hauptstraßen zu unserer Unterkunft, dem Gloria Hotel. Vor zwei Tagen hatte es knapp zwei Stunden gedauert, mit schlechtem Internet dieses Hotel über booking.com zu buchen. Irgendwie hat es wohl doch geklappt. Das Hotel ist neu renoviert, das Zimmer riesig und fast dreimal so groß wie die kleine Hütte der letzten Nächte am Kivusee.

Nachdem wir das wichtigste ausgepackt haben, machen wir einen groben Plan, was wir die nächsten beiden Tage entdecken möchten.

Aussicht auf Kigali und seine Hügel
Aussicht auf Kigali und seine Hügel

Meine Highlights in Kigali

Dass Kigali nicht nur hektisch und laut ist sollten wir am Abend und am nächsten Tag entdecken. Daher habe ich hier meine besuchten Orte und Erfahrungen zusammengefasst.

Mein Tipp für Kigali: Organisiert euch für eure geplanten Besuche einen Taxifahrer. Er fährt euch von Ort zu Ort und wartet, wenn ihr die Orte besucht. Vom Inema Arts Center war unser Fahrer selbst angetan, weil er noch nie davor dort war. Sein Englisch und Französisch war ziemlich schlecht, die Verständigung hat trotzdem irgendwie geklappt.

Für den Taxifahrer (ausgemacht waren ursprünglich 4 Stunden, am Ende waren es 6 Stunden) haben wir mit Trinkgeld 32.000 RWF (ca. 40 Euro) bezahlt.

Inema Arts Center Kigali

Das Inema Arts Center wurde 2012 von den beiden Brüdern Innocent und Emmanuel Nkuranga gegründet. Daher der Name Inema. Inema heißt auf Kinyarwanda auch "Segen, Geschenk oder ein Talent zu haben, pflegen oder empfangen".

Durch Zufall und Tripadvisor sind wir hier gelandet. Afrikanische Gegenwartskunst (Contemporary Art) ist wirklich sehr spannend. Vor allem, weil sich die beiden Zeit nehmen, um bei einem Kaffee und Zimtschnecken mit uns über ihre größten Herausforderungen in Ruanda zu sprechen und uns in ihrer kleinen aber feinen Galerie herumzuführen. Das Atelier im Innenhof, wo einige unfertige Kunstwerke von Emmanuel stehen, gehört ebenfalls zu unserer privaten Tour.

Um Kunst auch der ärmeren Bevölkerung näher zu bringen laden die Brüder zum regelmäßigen Workshop mit Kindern. Emmanuel zeigt uns beeindruckende Werke, die dabei entstanden sind! Das Inema Art Center bietet übrigens Platz für 10 - 13 Künstler, die alle unterschiedlichste Arten afrikanischer Gegenwartskunst zur Schau stellen.

Dazu werden Frauen im Rahmen eines Förderprogrammes von Innocent unter anderem im Nähen ausgebildet, damit sie danach die hergestellten Waren (Lederhandtaschen, Geldbeutel, Armnänder und Halsketten) im Shop verkaufen können.

Außerdem finden regelmäßige Workshops mit der "nächsten Generation" statt, in welchen in Zusammenarbeit mit dem Waisenhaus 10 -17 jährige Kinder die Möglichkeit haben, ihre künstlerischen Adern zu entdecken. Im speziellen AWAM Schauraum werden die Werke der jüngen Künstler zum Kauf angeboten.

Die Kunst der Brüder und anderen Künstler des Centers kannst du außerdem hier bewundern:

Weitere Infos zum Inema Arts Center

  • Eintritt kostet es hier nicht, über eine kleine Spende freuen sich die Brüder und befreundeten Künstler des Inema Arts Center.
  • Im Inema Café sollte man sich Zeit nehmen und eine Pause einlegen. Es gibt wirklich köstliche Zimtschnecken, Kaffee und natürlich andere Erfrischungsgetränke.
  • Folgt dem Arts Center auf Facebook, um über regelmäßig stattfindende Events informiert zu werden.
  • Webseite des Inema Arts Center
  • Webseite von Innocent
  • Adresse: KG 563 Street im Stadtteil Kacyiru

Kigali ist seit der unabhängigkeit von Belgien im Jahr 1962 Hauptstadt Ruandas und liegt im Zentrum des Landes. Einst auf dem Mount Kigali mit 1850 m Erhebung erbaut erstreckt sich die gründe aber schnell wachsende Stadt mittlerweile über mehrere Hügel, die ebenso um die 1600 m Höhe vorweisen. Von Kigali aus gehen geteerte Straßen sternförmig in alle Teile des Landes.

Durch dieses winden sich die Straßen, ehe man plötzlich mittendrin ist in der größten Stadt Ruandas mit 1,2 Mio. Einwohnern. Groß wirk die Stadt dabei nie, denn die Siedlungen verteilen sich zwischen Mount Kigali (1850 m) und Mount Juli (2000 m). Viele kleine Hügel lassen die Stadt viel kleiner erscheinen als sie ist.

Doch der Aufschwung des Landes lässt sich hier an jeder Ecke erkennen: Überall wird gebaut und die Stadt ist überraschend sauber - auch wenn so manch staubige Straßen noch übrig geblieben sind aus der Zeit vor dem Genozid 1994.

Heaven Restaurant & Bar

Ein wahrhaft himmlischer Ort ist das Heaven Restaurant & Bar, welches zu einem der kulinarischen Highlights Kigalis zählt. Das Essen ist zwar eher höhere Kategorie für ruandische Verhältnisse, aber dafür wirklich köstlich. Vor allem die Guacamole mit Matoke Chips! Außerdem hast du von der großen überdachten open-air Plattform einen tollen Ausblick auf Kigali.Die Atmosphäre ist sehr entspannt und angenehm, wenn du vom Trubel der Stadt mal Abstand brauchst.

Nachdem wir hier einen wundervollen Abend verbracht haben, kaufte ich mir beim Verlassen des Restaurants ein Buch, das ich besser vor dem Besuch gelesen hätte. In diesem erzählt der Gründer Josh Ruxin, wie er von San Francisco nach Kilgali kam, von NGOs, der Hilfe in Waisenhäusern bis zum eigenen Restaurant „Heaven“ – eine wundervolle Geschichte zu diesem tollen Ort.

Dadurch erfuhr ich, dass im Heaven zuerst Waisen und später alle Ruander die Interesse haben, eine Ausbildung im Hotel- und Gastrogewerbe bekommen. Viele davon arbeiten noch heute im Heaven Restaurant oder im angrenzenden Boutique Hotel. Er spricht außerdem von Herausforderungen in Ruanda und welche Erfahrungen er und seine Frau über die Jahre gemacht haben. Ein tolles Buch (hier ansehen)!

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Im Heaven herrscht wirklich eine himmlische Atmosphäre!
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Ausblick von der Dachterrasse im Heaven Restaurant

Kigali Memorial Center

Zum Gedenken an den Völkermord wurde 2004 das Genozid-Museum in Kigali eröffnet. Es ist nicht die einzige Gedenkstätte in und um Kigali, doch eine, die unter die Haut geht. Nach dem Besuch hatte ich kein Bedürfnis mehr, noch mehr der Grausamkeiten anzusehen, die vor allem in den Gedenkstätten Nyamata Curch und Ntamara Church noch sichtbar sind.

Ich beschäftige mich schon seit längerem mit dem Genozid von 1994 in Ruanda und trotzdem ist es besonders erschreckend, ergreifend und unfassbar, wie naiv die Welt weggeschaut hat. Auch die Geschichte Ruandas wird im Museum mit vielen Bildern und Videos gezeigt. Alleine ein 10 minütiger Film mit Bildern und Statements von Überlebenden zu Beginn des Besuches lässt kaum ein Auge trocken.

Schlimm auch, dass der Guide im Museum (selbst Teil des Films, hat alle Angehörigen verloren und berichtet darüber) sich bei uns entschudligt. Warum? Bloß weil wir ein paar Tränen vergossen haben? Das ist nichts im Vergleich zu dem was ihm widerfahren ist.

Außerhalb des Museumsgebäudes gibt es Massengräber, wo heute noch gefundene Knochen, die immer wieder ausgegraben werden, begraben werden. Eine lange Wand dient als Gedenktafeln mit allen bekannten Namen der Opfer. Leider wird diese immer wieder mit neuen Namen ergänzt.

  • Eintritt: Der Eintritt ist kostenlos, Spenden sind aber sehr gerne gesehen
  • Ich empfehle dir einen Audio Guide. Diese werden sogar auf Deutsch für 15 USD (oder 11250 RWF) angeboten und empfehle ich.
  • Wenn du im Inneren des Museums fotografieren willst, musst du 20 USD extra bezahlen. Aber wer will Bilder der Grausamkeiten? Beim Ansehen der Grausamkeiten verging mir jegliche Lust am Fotografieren, weshalb du hier auch wenige Bilder des Memorial Centers findest.
  • Das Museum befindet sich außerhalb des Zentrums und ist zu Fuß schwer zu erreichen, also nimm dir am besten ein Taxi.

Nicht sehenswert: Crafts market (Markt)

Die angeblichen Handwerksmärkte sind absolute Touristenfallen. Eine Hütte neben der anderen bietet dir Souvenirs und Handwerk an, die du besser in anderen Orten direkt bei den Produzenten in den kleineren Gemeinden kaufst. Anstrengend auch, dass man nicht nur durch die Straße gegen kann, ohne nicht vom jeweiligen Verkäufer in den Shop gebeten zu werden. Die Höflichkeit verbietet es einem fast, dieser Bitte nachzugehen. Nach dem 10. Laden aber anstrengend.

Viel lieber den richtigen Markt besuchen, der sich schräg gegenüber unserem Hotel lag. Doch immer, wenn wir abends hier waren, hatte der Markt leider schon geschlossen.

Weitere Reisetipps

Anreise

Mit dem Flugzeug

Der Kigali International Airport ist einziger internationaler Flughafen in Ruanda. Er liegt ungefähr 12 km östlich der Stadt. Die meisten Reisenden kommen daher über diesen Flughafen ins Land. Aus Europa fliegen Turkish Airlines, KLM, Ethiopian Airlines, Qatar und Brussels Airlines preiswert nach Kigali.

Tipps, wie ich günstige Flüge finde

Mit dem Auto

Alle geteerten Straßen in Ruanda laufen in Kigali zusammen. Kommst du wie ich aus Uganda nach Ruanda sind die Orte Kisoro und Kabale am nähesten an den Grenzübergängen nach Ruanda.

Tipp: Mietwägen sind in Uganda günstiger. Willst du also wie ich einen Roadtrip durch Uganda und Ruanda machen, überlege genau wo du starten möchtest.

Kigali Straßenverkehr

Transport in Kigali

In Kigali selbst haben wir den Mietwagen stehen lassen und sind nur mit dem Taxi gefahren. Zuviele Einbahnstraßen und chaotische Fahrweisen sind wir somit umgangen. Eine Taxifahrt ist sehr preiswert und hat beispielsweise vom Heaven Restaurant zu unserem Hotel (1,5 km, ca. 20 Minuten Fahrt) nur 3.000 RWF mit Trinkgeld (ca. 3,70 €) gekostet.

Auch für unseren Erkundungstag in Kigali haben wir uns für 6 Stunden einen Taxifahrer gebucht. Dieser hat 32.000 RWF mit Trinkgeld gekostet. Moto-Taxis sind billiger und kosten je nach Strecke nur 500 - 1500 RWF. Auch wenn die Moto-Taxi Fahrer alle eine Lizenz besitzen fühle ich mich im Taxi sicherer. Die Fahrweise aller Afrikaner ist doch zu abenteuerlich ...

Reisezeit, Klima und Wetter

Danke seiner Höhenlage ist das Klima in Kigali trotz der tropischen Lage recht angenehm und moderat. Im Durchschnitt sind die Temperaturen in Kigali konstant mit Durchschnittstemperaturen um die 15 - 27°C. Lediglich in der Regenzeit im März - April und Oktober - November kommt es häufiger zu Regenschauern.

Wie sicher ist Kigali?

Nachdem wir schon knapp drei Wochen in Ostafrika unterwegs waren, als wir nach Kigali kamen haben wir uns über die Sicherheit in Kigali überhaupt keine Gedanken gemacht. Erst beim Verlassen des Hotels am Abend viel es uns auf: An jeder Ecke stand ein Polizist mit einem AK47 um den Hals. Straßenbeleuchtung gibt es übrigens nicht und das Gewusel nachts auf den Straßen und Gehwegen ist genauso wie am Tag.

Unsicher haben wir uns zu keinem Zeitpunkt gefühlt, auch wenn wir hier als MuZungus (Weiße) natürlich alle Blicke auf uns zogen. Ich behaupte, dass das Reisen in Ruanda generell sicher ist. Nur beim Autofahren solltest du vorsichtig sein. Hier passieren oft schlimme Unfälle, da die Menschen überhaupt nicht Auto fahren können (in meinen Augen).

Reiseführer für Ruanda

Für Ruanda kann ich den Bradt Guide Rwanda (Mehr Infos ansehen) auf Englisch empfehlen.

Buchtipps für Ruanda und Kigali

A thousand hills to heaven

Josh Ruxin

Die frisch verheirateten Josh und Alissa erzählen ihre Geschichte. Von San Francisco nach Kilgali (Ruanda), von NGOs, der Hilfe in Waisenhäusern bis zu ihrem eigenen Restaurant "Heaven" - eine wundervolle Geschichte zu diesem tollen Ort. Ich war selbst im Heaven zum Abendessen, habe jede Sekunde genossen und beim Gehen dieses Buch entdeckt. Ich habe es sofort gekauft, angefangen zu lesen und bis zum Ende kaum weggelegt.

Ein gewöhnlicher Mensch

Paul Rusesabagina

Die wahre Geschichte hinter "Hotel Ruanda"

Als Ruanda 1994 Schauplatz eines unfassbaren Völkermords wird gibt es einen Menschen, dem es gelingt, über 1000 Tutsis zu retten. Paul Rusesabagina, dem Direktor des Hotels Mille Collines. Das Buch gibt Einblicke in die Geschichte Ruandas und Paul Rusesabagina bechreibt anhand seiner eigenen Geschichte, wie es zu diesem schrecklichen Völkermorden kommen konnte.

Das Buch wie auch der Film dazu haben mich sehr bewegt. Wie kann in der heutigen Zeit die Welt so krass die Augen verschließen, wenn über eine halbe Million Menschen einfach abgeschlachtet werden, weil sie zum falschen Stamm gehören? Seltsamerweise wird Paul im Genocide Museum in Kigali mit keinem Wort erwähnt.

Weitere Impressionen aus Kigali

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Katrin Lehr, Gründerin Reiseblog viel-unterwegs.de und Reise-Expertin
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5 KOMMENTARE
  • Besucher Kommentar von Feli
    Feli
    25. Januar 2017 um 20:21 Uhr

    Liebe Katrin!

    Es ist super spannend durch deine Worte und Bilder Kigali kennenzulernen 🙂 Dies ist wahrscheinlich eine Stadt, die ich nicht wirklich kennenlernen werde hihi – So ist es umso schöner deinen Artikel darüber zu lesen! Lieben, lieben Dank!

    Liebste Grüße von einer anderen Weltreisenden aus Argentinien 🙂
    feli


  • Besucher Kommentar von Catharina
    Catharina
    5. März 2017 um 18:58 Uhr

    Liebe Katrin,

    ich bin eben über deinen Blog gestolpert, weil ich nächste Woche selbst nach Kigali reise und dort einen Monat bleiben werde…ich werde also sicherlich genug Zeit haben, um deine Tipps auszuprobieren 😉 Kannst du irgendwelche Ziele rund um Kigali empfehlen, die man innerhalb von ein bis zwei Tagen schaffen kann? Würde mich sehr über eine kurze Antwort freuen !

    Liebe Grüße,
    Catharina


  • Besucher Kommentar von Bettina
    Bettina
    1. Mai 2018 um 21:49 Uhr

    Liebe Katrin,
    danke für die Kigali-Tipps. Ich starte in ein paar Wochen meine Ostafrika-Reise in dieser Stadt, dafür hilft mir dieser Artikel sehr.
    Liebe Grüße, Bettina


  • Besucher Kommentar von Darlin Runge
    Darlin Runge
    11. Oktober 2019 um 16:06 Uhr

    Hallo,
    Am 21.10.Fliege ich nach kigali. Kannst du mir sagen welche Tabletten ich für Malaria brauche. Mein Arzt meinte er kann mir da nicht weiter helfen.

    Gruß Darlin


  • Katrin Lehr, Gründerin Reiseblog viel-unterwegs.de und Reise-Expertin
    Katrin Lehr
    11. Oktober 2019 um 16:51 Uhr

    Hallo Darlin,

    puh dann solltest du zu einem Arzt gehen der auch Impfberatung macht. Kann eigentlich nicht sein, dass ein Arzt dir nicht weiterhelfen kann. Ich darf nichts empfehlen. Hast du eine Globetrotter-Filiale oder ein Tropeninstitut bei dir in der Nähe? Die helfen dir und verschreiben dir auch die Tabletten. Ohne Rezept bekommst du leider nichts.

    Für Ruanda brauchst du außerdem eine Gelbfieberimpfung.


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