Tipps für Obertauern im Winter: Diese Aktivitäten neben Skifahren kannst du machen

Obertauern ist nicht jedem Skifahrer ein Begriff. Warum weiß ich nicht, denn Obertauern ist nicht nur top schneesicher, sondern auch der schneereichste Wintersportort Österreichs (Zur Studie*). Ein Schneeloch so zu sagen! Ein Paradies also! Die Saison geht von November bis Mai und ist somit extrem lang – gemessen an anderen Regionen, in denen nicht einmal im Dezember und zwischen den Weihnachtsfeiertagen die Liftanlagen geöffnet sind.

Klingt gut oder? Wem ging es in den letzten Jahren nicht so, dass er zwischen den Jahren Urlaub hatte und keines der Skigebiete, die man im Kopf hat, geöffnet war? Fürs nächste Mal weißt du Bescheid: Obertauern ist die Antwort!

Nachhaltigkeit wird außerdem großgeschrieben, denn in Obertauern ist vom Hotel, über die Hütten, bis hin zu den Skiliften alles in Familienbesitz. Und das merkt man deutlich: Hilfsbereit und freundlich – das ist Obertauern!

Isa und ich haben Obertauern auf und neben den Pisten auf Herz und Nieren geprüft und verraten dir hier unsere Tipps für einen unvergesslichen Ski Trip und andere Wintersport Aktivitäten!

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Die Skipisten in Obertauern

Auf 100 Pistenkilometern bietet Obertauern alles, was das Skifahrerherz höherschlagen lässt.

Wohlgemerkt, das SKIfahrerherz! Denn eines sei vorweggesagt: Ihr werden zwar massig Spaß mit dem Snowboard haben, vor allem, wenn es frisch geschneit hat und ihr auch abseits der Pisten in gut präpariertem Gelände unterwegs sein könnt, aber um die Ziehwege kommt ihr nicht umher! Aber das tut dem Spaß keinen Abbruch!

Mit dem Snowboard in Obertauern auf dem Gipfel
Mit dem Snowboard in Obertauern auf dem Gipfel

Super schöne und breite Pisten, bahnen sich ihren Weg ins Tal und haben für jede Könnerstufe etwas zu bieten. Nicht umsonst fährt Ski-Star Maria Höfl-Riesch, die offizielle „Schneebotschafterin“ Obertauerns, hier gerne die ein oder andere Abfahrt.

Mich haben die Top-Pistenbedingungen auf jeden Fall überzeugt. Die Jungs mit ihren Pisten-Bullys leisten hier jede Nacht wirklich eine super Arbeit, die Abfahrten sind top in Schuss.

Ein weiterer riesiger Pluspunkt: Als wir in Obertauern bei bestem Wetter unterwegs waren, mussten wir eigentlich nie am Lift anstehen. Das liegt daran, dass die 26 Liftanlagen im Skigebiet 50.000 Personen transportieren können. Und zwar in der Stunde!

Panoramabahn Obertauern Super 7
Panoramabahn Obertauern Super 7

Wer es gemütlich mag, dem steht den Abfahrten über die überwiegend blauen und roten Pisten nichts im Wege. Wer sich ins Abenteuer stürzen will, der fährt am besten die Gamsleiten 2 – eine der steilsten Pisten Europas und alles andere als glatte Pistenperfektion – hier ist Können und ein bisschen Mut gefragt, aber es lohnt sich! Der Ausblick von der Spitze ist atemberaubend und nach der Fahrt ins Tal fehlt dir garantiert auch der Atem 😉

Tipp: Wer Pistenkilometer machen will, dem empfehle ich die „Super 7“-Runde. Durch das ganze Skigebiet geht es entlang der sieben höchsten Bergstationen über die jeweils längsten und anspruchsvollsten Pisten. Haltet einfach nach dem „Super 7“- Logo Ausschau.

Snow Kiten – Fast wie schweben

Gesehen hab ich sie schon das ein oder andere Mal, ausprobiert allerdings noch nie! Snow Kites! Bunte Lenkdrachen, die hoch am sonnigen Himmel schweben und einen mit etwas Geschick auf Ski in atemberaubenden Tempo über die Piste ziehen. Klar, dass ich das unbedingt ausprobieren will!

Obertauern ist wie gemacht für diese Sportart. Man munkelt sogar, sie wäre dort erfunden worden. Ob’s stimmt, weiß ich nicht.

Wie’s geht erklärt mir aber einer, der’s kann! Florian Schmaldienst hat sich mit seiner Kitschule „Hang on!“ den besten Platz in Obertauern gesichert. Direkt neben der Lürzer Alm, mit Ski oder zu Fuß leicht zu erreichen, betreibt er in der siebten Saison seine Snowkite Schule.

Er erklärt mir erst ausführlich die Technik. Was es zu beachten gibt, um den Drachen fliegen zu lassen, hört sich in der Theorie ganz plausibel und einfach an, spätestens als er mir die super reißfesten Seile an den Gürtel um meine Hüfte schnallt und wir den Drachen zum Steigen bringen, kann ich erahnen, was einem diese Sportart abverlangt!

Vom Wind aufgebauscht, hat der Drachen eine enorme Kraft, die es mit der sogenannten Bar zu kontrollieren gilt. Und zwar mit viel Gefühl! Mit ausgestreckten Armen und mit nur zwei Fingern soll ich den Lenkdrachen hoch über mir kontrollieren und immer wieder in den Wind stellen, damit er oben bleibt.

Und tatsächlich, nach dem ein oder anderen Sturzflug schwebt er scheinbar mühelos auf 12 Uhr am Himmel und schon jetzt, ohne Ski ist das Gefühl wahnsinnig!

Leider meint es der Wind- und Wettergott an diesem Nachmittag nicht gut mit mir, kaum stehe ich auf den Ski, ist der Wind auch schon wieder verschwunden und ich muss mich bis zum nächsten Versuch gedulden – aber der kommt garantiert!

Übrigens: Snowkiten ist eine prima Vorbereitung für alle, die sich im Sommer auf dem Wasser an den Drachen hängen wollen! Florian bietet im Sommer an Neusiedlersee und am Traunsee Kiteboard-Kurse an.

Snowkiten bei der Kitschule Hang on!
Snowkiten bei der Kitschule Hang on!

Einkehrschwung & Hütten-Gaudi

So gern ich es auch auf der Piste krachen lasse – ich liebe es, auf guten Hütten einzukehren, um mich für die nächsten Abfahrten zu stärken. Für alle, die diese „Gmütlichkeit“ wertschätzen, die man nur auf verschneiten Hütten im Skigebiet erlebt, ist Obertauern ein Traum!

Mehr als 20 Hütten machen den Einkehrschwung zur Qual der Wahl. Leider sind drei Skitage definitiv zu kurz, um überall einzukehren, aber meine Favoriten müsst ihr unbedingt ausprobieren:

Die Gamsmilchbar

Mit einem fantastischen Blick ins Tal durch die riesige Fensterfront ist die nagelneue Gamsmilchbar die höchstgelegene Skihütte in Obertauern. Direkt an der Bergstation Zehnerkarbahn ist die Hütte mit ihrem tollen offenen Bar- und Außenbereich genau das richtige für eine kleine Stärkung! Wie wär’s mit einer leckeren und fast schon legendären „Gamsmilch“?

Die Gamsmilchbar - Obertauerns höchstgelegene Skihütte
Die Gamsmilchbar - Obertauerns höchstgelegene Skihütte

Edelweissalm

Für alle sonnenhungrigen kann ich die prachtvolle und zugegebenermaßen riesige Edelweissalm empfehlen. Ja, das läuft bestimmt schon unter „Systemgastronomie“, aber dafür weiß man, was man hat: Kaum bestellt, steht auch schon ein saftiger Burger oder ein mega leckerer Kaiserschmarrn, liebevoll angerichtet, vor einem auf den Bänken im großen Außenbereich. Mitten auf der Piste, mit tollem Ausblick auf die Obertauerner Bergwelt, geht es hier übrigens auch beim Après-Ski rund!

Kaiserschmarrn auf der Edelweissalm in Obertauern

Lürzer Alm

Zugegeben, ich bin, glaube ich, vorher noch nie auf eine Hütte eingekehrt, die nicht auf dem Berg, sondern im Tal steht. Bei der Lürzer Alm mache ich gern eine Ausnahme! Zentral im Tal gelegen und dennoch mit den Ski anfahrbar, lässt die Hütte bestimmt keinen Wunsch offen! Ich würde allerdings empfehlen, nicht zum Mittagessen einzukehren – da wollt ihr nämlich nach einem saftigen Steakoder einer leckeren Pizza nie wieder aufstehen. Besserer Plan: Kommt direkt zum Après-Ski in die Schirmbar und geht nahtlos in die gemütliche Alm zum Abendessen über. Wer dann noch nicht genug hat, bleibt am besten gleich da und feiert bis spät in die Nacht weiter, denn das gute ist ja: Unten im Tal seid ihr dann bereits J

Schirmbar Knirps

Nach einem langen Skitag liebe ich es, nochmal die letzten Sonnenstrahlen zu genießen, bevor es dann die letzten Schwünge ins Tal geht. Ein kurzer Einkehrschwung in der Schirmbar Knirps an der Bergstation des Hundskogellifts ist ein Muss für einen wohlverdienten Sundowner!

Info: Der Tagesliftpass kostet in dieser Saison für Erwachsene 44 €. Die Wintersaison 2016/2017 geht noch bis zum 1. Mai 2017, bevor dann Mitte November 2017 wieder in die neue Skisaison gestartet wird.

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Sundowner in der Schirmbar Knirps

Freeriden in Obertauern

Für mein erstes Erlebnis abseits der Piste habe ich bei Patrik, Lead-Guide der Skischule Local Guides am Tauern, einen halben Tag Freeride Guiding unternommen.

Als Freeriden bzw. Backcountry bezeichnet man das Fahren auf dem Tiefschnee im freien Gelände abseits von präparierten Skipisten.

Zuerst bekam ich einen Lawinenrucksack, ausgerüstet mit Airbag, Pieps, Sonde und Schaufel ausgehändigt. Ohne dieses Equipment solltest auch du nie abseits zum Freeriden aufbrechen. Anschließend ging es mit dem Skilift Richtung Gipfel. Von der präparierten Piste ging es dann rechts ab ins sogenannte Backcountry.

Hinweis: Ohne das Gelände zu kennen solltest du nie abseits der präparierten Pisten fahren.

Obwohl Patrik mit Skiern unterwegs war konnte er mir wertvolle Tipps geben, wie ich mit dem Snowboard fahren muss um auf dem Tiefschnee zu fahren. In kürzester Zeit gewöhnte ich mich daran und kam selbst steilere Abschnitte ohne größere Probleme hinunter.
Zum Fahren im Backcountry gehört auch das Abschätzen von Gefahren durch Lawinen sowie die Suche nach Verschütteten.

Patrik erklärte uns, woran wir Lawinen erkennen können und führte mit uns einen kleinen Workshop zum Thema Suchen von Verschütteten mit Pieps, Sonde und Schaufel durch.

Freeride Guiding Workshop zum Thema "Suche nach Verschütteten mit Pieps und Sonde"
Freeride Guiding Workshop zum Thema "Suche nach Verschütteten mit Pieps und Sonde"

Das Freeride Guiding war für mich eine anstrengende, aber tolle und lehrreiche Erfahrung. Mein Können möchte ich beim nächsten Snowboard Trip weiter vertiefen.

Weitere Infos zum Freeride Guiding:

Mein erstes Mal: Snowbiken in Obertauern

Hinter der Trendsportart Snowbiken, auch Skibob genannt, verbirgt sich nicht wie vermutet das Fahrradfahren im Schnee. Ein Snowbike hat anstelle der Reifen jeweils eine Kufe angebracht und wird mit angeschnallten kurzen Skiern an den Füßen befahren.

Nach einer kurzen Einführung durch Skischulleiter Hermann Koch, der mehrere Weltrekorde mit dem Snowbike hält, ging es mit dem Sessellift nach oben. Hermann ging mit uns bei jeder Abfahrt ein paar Übungen durch. Nach der dritten Abfahrt kam ich schon ziemlich zügig den Berg hinunter.

Trendsportart Snowbike mit Weltrekordhalter Hermann Koch
Trendsportart Snowbike mit Weltrekordhalter Hermann Koch

Die Grundlagen sind schnell erlernt und so lohnt sich auch eine kurze Exkursion in die neue Trendsportart. Durch die Federung am Sattel ist das Snowbiken vor allem für Personen zu empfehlen, die trotz Hüft-, Rücken- oder Knieproblemen nicht auf die Skipiste verzichten wollen.

Weitere Infos zum Snowbike:

Flutlicht Nachtrodeln mit anschliessendem Fondue in der Gnadenalm

Direkt neben der Gnadenalm, ca 10 Fahrminuten vom Zentrum entfernt, befindet sich die Rodelpiste. Ein weiteres Highlight neben dem Flutlicht ist das Motorschlitten Rodeltaxi ‘Skidoo’, das euch nach erfolgreicher Abfahrt direkt wieder zum Start befördert. Die Rodelbahn ist ca 1,5 Kilometer lang und wird jeden Tag präpariert.

Nachtrodeln bei Flutlicht an der Gnadenalm in Obertauern
Nachtrodeln bei Flutlicht an der Gnadenalm in Obertauern

Weitere Infos zum Nachtrodeln:

  • Anschließend geht es direkt zum Fondue in der Gnadenalm direkt nebenan.
  • Kosten: Rodelverleih 5 Euro, pro Fahrt mit dem "Skidoo" Rodeltaxi 5 Euro
  • Anbieter: Rodelbahn Gnadenalm

Schneeschuh-Fackelwanderung

Wer nach einem Tag auf der Piste nicht ganz erledigt ist, für den ist eine kurze Schneeschuh-Fackelwanderung durch den Tiefschnee genau das richtige. Durch die modernen Schneeschuhe sinkst du nicht im Tiefschnee ein, wodurch das ganze nicht sonderlich anstrengend ist. Ein intensives Naturerlebnis, bei dem kein sportliches Können von Nöten ist.

Fackel Schneeschuhwanderung in Obertauern
Fackel Schneeschuhwanderung in Obertauern

Durch das Fackellicht entsteht zudem ein ganz besondere Atmosphäre.

Weitere Infos zur Schneeschuh-Fackelwanderung:

Weitere nützlichen Informationen & Tipps

Lage und Anfahrt von Obertauern

Das Skigebiet Obertauern liegt 100 km südlich von Salzburg. Es besteht aus den Gemeinden Untertauern und Tweng und liegt zwischen 1639 Meter und 2526 Meter über dem Meeresspiegel.

Anreise mit dem Flugzeug:

Falls du mit dem Flugzeug in Salzburg landest, kannst du mit dem Bus direkt bis Obertauern durchfahren. Allerdings bist du dann knapp über zwei Stunden unterwegs.

Anreise mit dem Auto:

Mit dem Auto erreichst du Obertauern von Salzburg aus in ca 1:20 h. Da Obertauern im Winter weit über der Schneefallgrenze liegt, solltest du auf jeden Fall Schneeketten mit dir führen. Die Wahrscheinlichkeit, dass du diese benötigst, sind nicht gering.

Vor Ort wirst du kein Auto mehr benötigen. Obertauern liegt mitten im Skigebiet. Die Liftanlagen sind in wenigen Gehminuten zu erreichen und gehen in alle Richtungen vom Tal aus ab.

Diese Reise wurde freundlicherweise durch den Tourismusverband Obertauern ermöglicht. Danke für diesen schönen Trip.

*Zu diesem Ergebnis kommt der Tiroler Skitourismus-Forscher Günther Aigner nach seiner unabhängiger Schneestudie aus dem Jahr 2016. Die Studie befasst sich mit der mittleren maximalen Schneehöhe vom Winter 1908/09 bis 2015/16. Die mittleren maximalen Schneehöhe, der Durchschnitt der jeweils maximalen Schneehöhe des jeweiligen Winters, lag in diesem Zeitraum bei 258 cm. Betrachtet man nur den Zeitraum der letzten 30 Jahre, so lag dieser Durchschnitt sogar bei 264 cm.

Günther Aigner mit seiner Schneestudie
Günther Aigner mit seiner Schneestudie - Foto: Bärbel Kistner

Disclaimer: Michi und Isa wurden beide von Obertauern eingeladen, um diverse Winteraktivitäten zu testen. Ihre Meinung bleibt davon unberührt. 

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Michi Lehr
Hi ich bin Michi!

Ich bin der jüngste Bruder von Katrin, die diesen Blog hier ins Leben gerufen hat. Ich liebe Outdoor-Aktivitäten und individuelle Reisen sowie Abenteuer und Extremsport.

Das sagen unsere Leser

5 KOMMENTARE
  • Besucher Kommentar von Christian | ChrisCat unterwegs Reiseblog
    Christian | ChrisCat unterwegs Reiseblog
    20. Februar 2017 um 09:40 Uhr

    Scheint doch auch ganz schön zu sein dort. Wir waren bisher immer in Saalbach-Hinterglemm. Auch absolut empfehlenswert!


  • Besucher Kommentar von Jenny
    Jenny
    1. März 2017 um 11:35 Uhr

    Wow, ich habe eben deinen Blog entdeckt und bin begeistert.
    So viel wichtige Infos zusammen gefasst und es macht spaß weiter zu lesen.

    Ich würde mich freuen wenn du mal bei mir vorbei schaust mein Blog ist Brandneu und ich hab noch vieles zu berichten und auch schon vieles neues geplant. Ich bin unendlich dankbar für Tipps. 🙂

    Ganz Liebe Grüße
    Jenny


  • Besucher Kommentar von Peter
    Peter
    23. März 2017 um 18:06 Uhr

    Das ist alles in Ordnung was du da über Obertauern schreibst aber glaub mir aus 40jähriger Erfahrung- du hast gerade was die Hütten angeht die besten nicht besucht…
    Also beim nächsten Mal unbedingt auf die Hochalm, die Achenrainhütte und ins Treff 2000. nichts für ungut


  • Besucher Kommentar von Louise
    Louise
    24. Januar 2019 um 08:58 Uhr

    Mein Kollege ist daran interessiert ein Appartement in der Region zu mieten. Er ist ein richtiger Sportfan und fährt wahnsinnig gern Ski. Allerdings hat er sich noch nicht davon überzeugen lassen, dass er seinen Helm austauschen sollte.

    (Bitte lasst eure Eigenwerbung sein, die wird entfernt)


  • Besucher Kommentar von Georg Rangsacker
    Georg Rangsacker
    4. Februar 2019 um 16:45 Uhr

    Dass man in Obertauern ganz viel Aktivsport machen kann, weiß ich aus jahrelanger Erfahrung. Ich suche für diese Winterferien allerdings etwas gemütlicheres, da ich mit meinen Eltern reise. Das Nachtrodeln in der Gnadenalm klingt genau richtig, da es anschließend ein Fondue gibt, womit ich meine Eltern gut überreden kann. Die Schneeschuh-Fackelwanderung wäre auch eine Option! Solange wir am Ende in ein gemütliches Bett fallen, hoffe ich dass sie sich auf vieles einlassen werden.


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