Eine Rundreise durch Nova Scotia gehört für mich zu den schönsten Roadtrips, die man in Kanada machen kann. Die Provinz an der Atlantikküste ist die östlichste Provinz Kanadas, hat eine Fläche von nur 55.283 km² und ist kompakt, vielseitig und ideal, um sie in 10 bis 14 Tagen mit dem Mietwagen zu erkunden. Zwischen charmanten Fischerdörfern, wilden Küsten, historischen Orten und atemberaubenden Nationalparks warten unzählige Highlights. Kein Ort in Nova Scotia ist weiter als 60 km vom Meer entfernt, was die Nähe zur Küste überall spürbar macht.

Auf meiner Reise habe ich nicht nur die bekannten Klassiker wie den Cabot Trail und Lunenburg besucht, sondern auch Whale Watching auf Brier Island erlebt, Strände entdeckt und die Weingüter im Annapolis Valley probiert. In diesem Beitrag gebe ich dir meinen detaillierten Reisebericht ab/bis Halifax, zeige dir die Route unserer Tour und verrate dir praktische Nova Scotia Reisetipps für Planung, Budget und Unterkünfte.

Das Wichtigste in Kürze zum Reisebericht für 12-tägige Nova Scotia Rundreise ab/bis Halifax mit dem Mietwagen

  • Anreise mit Discover Airlines ab Frankfurt nach Halifax. Flugzeit: 7 Stunden.
  • Stopps in Halifax, Lunenburg, Annapolis Royal, Wolfville, Bay of Fundy, Cape Breton Island und Louisburg.
  • Outdoor-Highlights: Whale Watching, Kajak fahren in Blue Rocks, Wandern im Cape Breton Highlands NP.
  • Reisetipps Nova Scotia: Mietwagen direkt ab Halifax Flughafen buchen, Nationalpark-Pass vorab sichern, Unterkünfte frühzeitig reservieren.
  • Beste Reisezeit: Juni bis Oktober für Walbeobachtung, Herbstfärbung und angenehme Temperaturen.
  • Fakt ist: Kein Ort in Nova Scotia ist weiter als 60 km vom Meer entfernt.
  • Die Küstenlinie von Nova Scotia ist 13.300 km lang. Freu dich auf endlose weiße Sandstrände, Steilküsten im Norden und viel Aktivitäten am und auf dem Wasser.
  • Nova Scotia ist bekannt für seine frischen Meeresfrüchte: Lobster (Hummer), Scallops (Jakobsmuscheln), Austern

Route zur Nova Scotia Rundreise ab/bis Halifax

Überblick zum Roadtrip ab Halifax:

  • Dauer: 12 Tage
  • Gefahrene Strecke: wird ergänzt
  • Beste Reisezeit: Juni bis Oktober, wir waren Ende August bis Anfang September hier. Die beste Reisezeit für Nova Scotia ist von Juli bis Oktober, da in diesen Monaten das Wetter angenehm und die Natur besonders beeindruckend ist.
  • Besuchte Regionen: Halifax Metro, South Shore, Yarmouth & Acadian Shores, Bay of Fundy & Annapolis Valley, Cape Breton Island
  • Küsten & Natur-Highlights: Atlantikküste, Bay of Fundy, Cabot Trail, Cape Breton Highlands National Park
  • Städte & Orte: Halifax, Lunenburg, Annapolis Royal, Wolfville, Parrsboro, Louisburg
  • Highlights: Peggy’s Cove, Lunenburg (UNESCO), Whale Watching ab Brier Island, Weingüter im Annapolis Valley, Cabot Trail, Skyline Trail
  • Unterkünfte: Boutique-Hotels, Inns & Resorts (z. B. Quarterdeck Resort, Hillsdale House Inn)
  • Wetter: Zwischen 10 °C an der Küste (morgens/abends) und 25 °C im Sommer, Herbst mit bunter Laubfärbung
Unsere Route zur Nova Scotia Rundreise ab/bis Halifax
Unsere Route zur Nova Scotia Rundreise ab/bis Halifax

Unsere Stopps im Überblick

  • Tag 1: Anreise Frankfurt - Halifax (Direktflug)
  • Tag 2: Halifax
  • Tag 3: Peggy’s Cove – Mahone Bay – Lunenburg
  • Tag 4: Blue Rocks – Summerville Beach
  • Tag 5: Kejimkujik National Park – Annapolis Royal
  • Tag 6: Brier Island
  • Tag 7: Wolfville – Grand Pré
  • Tag 8: Bay of Fundy (Parrsboro und Spencers Island)
  • Tag 9: Cape Breton Island – Ceilidh Trail
  • Tag 10: Cabot Trail
  • Tag 11: Cape Breton Highlands National Park – Ingonish Beach
  • Tag 12: Fortress of Louisbourg – Sydney – Bras d’Or Lake
  • Tag 13: Halifax und Rückflug nach Deutschland

Hinweis: Ich bin frisch zurück und schreibe aktuell Tag für Tag auf. Unterwegs hat es nicht ganz geklappt.

Meine Nova Scotia Karte für Google Maps - Reiseplanung leicht gemacht

NEU: Mein Guide für Nova Scotia, Kanada mit den schönsten Orten, Sehenswürdigkeiten, Food-Trucks und Essens-Guide (+ Cafés) mit allen Locations fürs Handy in Google Maps. Mit nur einem Klick hast du alle von mir besuchten & empfohlenen Orte der Rundreise gespeichert. Dazu ergänze ich in Notizen Tipps, damit du siehst, wo sich alle Orte befinden. Sieh dir den Nova Scotia-Guide fürs Handy hier an.

Ich hoffe, dass dein Aufenthalt dank meiner Tipps zu einem unvergesslichen Trip wird!

Nova Scotia Mini-Guide Cover Rundreise

Tag 1–2: Halifax

Unsere Nova Scotia Rundreise startet in Halifax. Die Provinzhauptstadt ist das kulturelle Herz von Nova Scotia. Die Hauptstadt Halifax hat etwa 430.000 Einwohner und ist daher ein guter Ausgangspunkt für Erkundungen. Ein idealer Einstieg, um sich nach dem Flug auf Nova Scotia einzustimmen.

Nach der Übernahme des Mietwagens ist es bereits dunkel, als wir unser Hotel erreichen. An der Hafenpromenade gibt es zahlreiche Restaurants und eben die Waterfront. Wir suchen uns eines aus und lassen den Abend ausklingen.

Am nächsten Tag bleibt genug Zeit, um die Highlights in Halifax zu Fuß zu erkunden. Harbour Hopper Tour, Zitadelle, Titanic Ausstellung, Titanic Friedhof oder das Einwanderermuseum. Für alles reicht ein Tag nicht aus.

Wir spazieren entlang des Waterfront Boardwalks, suchen uns eine der vielen Optionen aus Cafés, Brauereien und Museen aus und genießen einen heißen Sommertag, neben dem Sightseeing.

  • Hotel-Tipp: Wir übernachten im The Westin Nova Scotian (hier ansehen), direkt im Hafenviertel gelegen. Von hier kannst du viele Sehenswürdigkeiten bequem zu Fuß erreichen.
  • Highlights in Halifax: Harbour Hopper Tour, Street Art, Titanic-Ausstellung im Maritime Museum of the Atlantic, Halifax Waterfront
  • Essen: The Five Fishermen (Seafood), Tribute (italienisch), The Bicycle Thief (Seafood, italienisch), Waterfront Warehouse (Biergarten mit Seafood). Weitere empfohlene Restaurants findest du im Nova Scotia Guide.

Tag 3: Peggy’s Cove – Mahone Bay – Lunenburg

Früh am Morgen fahren wir nach Peggy’s Cove, um den Sonnenaufgang am berühmten Leuchtturm zu erleben. Die Entfernung von Halifax nach Peggy's Cove beträgt etwa 43 Kilometer.

Das Fischerdorf Peggy's Cove zieht viele Touristen wegen seiner malerischen Landschaft und des berühmten Leuchtturms an. Hier solltest du entweder am frühen Morgen oder späten nachmittag herkommen, um die Menschenmassen zu meiden.

Wir verweilen eine Weile, genießen die Ruhe vor und nach dem Sonnenaufgang, bevor gegen 8:30 Uhr das kleine Restaurant mit Souvenirshop am Hafen öffnet und wir uns dort einen Kaffee holen. Der Fischerort ist winzig, aber sehr charmant. Auch dieses erkunden wir ausgiebig zu Fuß.

Mahone Bay

Weiter geht es nach Mahone Bay. Bekannt ist der Ort für die drei Kirchen direkt am Wasser – ein perfekter Fotospot. Wir schlendern durch die kleinen Boutiquen, entdecken Häuschen des Faery Trail entlang und gönnen uns im The Barn Coffee & Social House eine Pause (Tipp: Quiche und Zimtschnecken).

Lunenburg

Am Nachmittag erreichen wir Lunenburg, eine der schönsten Hafenstädte Kanadas. Lunenburg ist die älteste deutsche Siedlung Kanadas und die Altstadt gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe. Sie ist bekannt für ihre bunten Holzhäuser, das maritime Erbe und eine lange Schiffsbautradition. Das Fisheries Museum of the Atlantic in Lunenburg informiert zudem über die maritime Geschichte der Region und ist ein lohnenswerter Besuch.

Wir nehmen an einer Walking Tour teil, die uns spannende Geschichten zur Architektur, den „Lunenburg Bumps“ und zur Geschichte der Stadt näherbringt.

  • Highlights in Lunenburg: Spaziergang durch die Altstadt (UNESCO-Welterbe)
  • Essen und Trinken: No. 9 Coffee, The Half Shell für Austern und Chowder, Salt Shaker Deli für die Lobster Roll, The Knot Pub – beliebt bei Einheimischen (Scallops).
  • Läden: Plattenladen für Vinyl-Fans und toller Buchladen
  • Übernachtung: The Kinley House (hier ansehen), einer tollen Unterkunft in einem historischen Haus. Großes Zimmer mit kleiner Küchenzeile und Bad

Tag 4: Blue Rocks – Summerville Beach

Am Morgen haben wir perfektes Wetter für unsere Kajaktour in Blue Rocks. Die Landschaft ist atemberaubend: wir paddeln durch kleine Schären, geschützt vor dem wilden Atlantik. Das Wasser ist glasklar. Wir sehen mehrfach Seehunde im Wasser und genießen die Stille. Kurz vor Ende der Tour setzt leichter Regen ein. Blue Rocks selbst ist ein winziges Fischerdorf, das uns wie Peggys Cove sehr gut gefällt. Es gibt viele Möglichkeiten zum Kajakfahren in den Nationalparks von Nova Scotia, was die Region für Outdoor-Fans besonders attraktiv macht.

Die LaHave Cable Ferry fährt über den LaHave River und verbindet East LaHave mit LaHave. Wir nehmen die Abkürzung gerne an, und nehmen die kleine kostenlose Fähre.

Im oft empfohlenen LaHave Bakery Café machen wir einen Kaffee und Kuchen Halt. Das Café ist in einem alten Gebäude mit Buchladen und Galerie – ein absolut lohnenswerter Stopp.

Danach fahren wir entlang der Küste, vorbei an Rissers Beach und weiteren traumhaften Stränden, bis wir unser Ziel erreichen: das Quarterdeck Resort, direkt am Summerville Beach gelegen.

  • Hotel-Tipp: Das Quarterdeck Resort liegt unmittelbar am Strand. Perfekt, um nach einem aktiven Tag die Füße in den Sand zu stecken und den Sonnenuntergang zu genießen.
  • Essen: Im Restaurant des Quarterdeck Resort

Tag 5: Entlang der Küste bis Annapolis Royal

Eigentlich möchten wir heute im Kejimkujik Nationalpark wandern. Aufgrund der Waldbrandgefahr ist allerdings alles gesperrt. Ein Kajak wollten wir nicht extra mieten und fahren stattdessen die gesamte Westküste ab.

Hast du länger Zeit und es ist nicht gesperrt, solltest du im Kejimkujik National Park Seaside den Harbour Rock Trail (ca. 5,2 Kilometer) oder/und den Port Joli Head Trail (ca. 8,7 Kilometer) wandern.

Übrigens ist der Kejimkujik National Park ist das einzige Dark Sky Preserve in Nova Scotia und eignet sich daher hervorragend zur Sternenbeobachtung. Beim nächsten Trip dann.

Annapolis Royal

Annapolis Royal hat eine reiche Geschichte, die bis ins frühe 17. Jahrhundert zurückreicht.

Tag 6: Brier Island Whale Watching Tour

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Tag 7: Wolfville – Grand Pré

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Tag 8: Bay of Fundy Küste (Parrsboro

Besonders beeindruckend ist die Bay of Fundy, die für ihren hohen Tidenhub und hervorragende Whale-Watching-Möglichkeiten bekannt ist.

Tag 9: Cape Breton Island – Ceilidh Trail

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Tag 10: Cabot Trail

Der Cabot Trail ist eine der schönsten Panoramastraßen in Kanada und führt durch malerische Küstenlandschaften.

Tag 11: Cape Breton Highlands National Park – Ingonish Beach

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Tag 12: Fortress of Louisbourg – Sydney – Bras d’Or Lake

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Tag 13: Halifax und Rückflug nach Deutschland

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Reiseplanung und Tipps für Nova Scotia

  • Nova Scotia hat zwei Nationalparks und 125 Provinzparks.
  • Die meisten Städte in Nova Scotia sind wie erwähnt nur rund 60 km vom Meer entfernt.
  • Nova Scotia hat nur eine Fläche von 55.283 km², was die Provinz zur zweitkleinsten in Kanada macht.

Einreise nach Kanada

Für die Einreise nach Kanada benötigst du einen gültigen Reisepass und eine elektronische Reisegenehmigung (ETA). Hier findest du meine Anleitung, wie du das Visum für Kanada online beantragst.

Beste Reisezeit

Die beste Reisezeit für Nova Scotia sind die Monate Juli und August mit milden Nächten. Die wärmsten Temperaturen in Nova Scotia sind zwischen 20 und 25 Grad Celsius im Sommer. Das Wetter in Nova Scotia kann im Sommer sehr wechselhaft sein, mit vielen Regenschauern. Wir hatten riesengroßes Glück.

Der Herbst ab Ende September ist ideal, um den Indian Summer in Nova Scotia zu erleben.

Meine Erfahrung: Wir hatten Ende August bis Anfang September traumhaftes Sommerwetter um die 24 Grad am Tag und fast windstille Tage. Am Ende herrschten sogar 29 Grad, aber pünktlich zur Abreise setzte das regnerische Herbstwetter ein. Ruckzuck waren es mindestens 10 Grad weniger.

Das Sommerwetter hatte allerdings den Nachteil, dass die Waldbrandgefahr überall sehr hoch war, und alle Wälder gesperrt wurden (somit auch die Wanderwege). In der 2. Woche hatten wir Glück, denn in Cape Breton Highlands Nationalpark wurden die Wanderwege wieder geöffnet, sodass wir den großartigen Skyline Trail zum Sonnenuntergang gehen konnten.

Du musst hier mit allem rechnen und solltest im Zwiebel-Look planen. Ich hatte am Ende viel zu warme Klamotten dabei. Aber ich war auf alles vorbereitet.

Anreise

Die Anreise nach Nova Scotia erfolgt am besten über den Halifax Stanfield International Airport. Das ist der einzige internationale Flughafen, der von Deutschland aus direkt angeflogen wird (aktuell mit Discovery Airlines, nur in den Sommermonaten).

Ein Direktflug von Frankfurt nach Halifax dauert etwa 6,5 Stunden. Der Hinflug 7 Stunden, der Rückflug nur 5:50 Stunden (bei uns).

Kulinarisch

In vielen Restaurants in Nova Scotia stehen Hummer (auch Lobster Roll), Jakobsmuscheln (Scallops) und Austern auf der Speisekarte. Probier dich durch die Restaurants und Food-Trucks, es lohnt sich sehr.

Halifax bietet eine große Auswahl an regionalen und internationalen Restaurants. Je weiter du dich davon entfernst, desto weniger wird das Angebot. Außer in Halifax findest du in Lunenburg und Wolfville die größte Auswahl. Auch für Vegetarier gibt es Optionen, für Veganer wird es schwer.

Nova Scotia produziert den Tidal Bay, einen typischen Weißwein der Region, der in Weingütern im Annapolis Valley probiert werden kann. Diesen fanden wir wirklich sehr gut und haben immer lokalen Wein bestellt.

Die Jakobsmuscheln in Digby sind weltweit bekannt und gelten als Delikatesse. Allerdings hatten ausgerechnet wir in Digby die schlechtesten Scallops unserer Reise.

Für Lobster Fans führt der Lobster Trail Feinschmecker durch die besten Restaurants der Region. Das erkennst du anhand dem Logo am Eingang. Auf der offiziellen Webseite von Nova Scotia findest du alle Infos zum Lobster Trail.

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Katrin Lehr, Gründerin Reiseblog viel-unterwegs.de und Reise-Expertin
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Ich bin Katrin, viel unterwegs und echte Reise-Expertin! Mit Campervan oder Rucksack möchte ich die ganze Welt entdecken. Um meine Erfahrungen & Erlebnisse mit dir zu teilen, habe ich diesen Reiseblog gegründet!