Essen in Singapur bietet dir eine immense Vielfalt. Erfahre in diesem Artikel, wo du die besten lokalen Gerichte findest. Von Hawker Centern bis Michelin-Sterne-Restaurants, Singapur hat viel zu bieten.
Kurz erklärt: Essen in Singapur
- Das Hawker Center in Singapur bieten eine große Vielfalt asiatischer Gerichte zu erschwinglichen Preisen. Es ist bekannt für hohe Hygienestandards.
- Beliebte Hawker Center wie das Maxwell Food Centre und das Lau Pa Sat bieten die bekannten Gerichte wie Hainanese Chicken Rice und Satay an.
- Singapur bietet auch gehobene Restaurants und spezialisierte Food Courts mit veganen und vegetarischen Optionen, wie das Candle Nut und Little India, die einzigartige kulinarische Erlebnisse bieten.
Street Food: Hawker Center
Hawker Center sind das Herzstück der Street Food-Kultur in Singapur und bieten eine unvergleichliche Vielfalt an asiatischen Gerichten. Diese Food Courts, wie sie in anderen Ländern bekannt sind, vereinen viele kleine Essensstände unter einem Dach und bieten eine breite Palette an Köstlichkeiten aus verschiedenen Küchen. Mit über 100 Hawker Centern, die aus den ersten Straßenständen entstanden sind, sind sie zum Essen gehen äußerst beliebt.
Ein Besuch in einem Hawker Center ist ein Muss für jeden, der die kulinarische Vielfalt Singapurs erleben möchte. Hier kannst du von einem Stand zum nächsten schlendern und Gerichte probieren, die von traditionellen Spezialitäten bis hin zu modernen Fusion-Kreationen reichen. Die Atmosphäre ist lebendig und die Auswahl an Speisen scheint endlos.
In einem Hawker Center findest du alles: von saftigem Satay über aromatische Laksa bis zu köstlichen Barbecue-Gerichten. Die Preise sind erschwinglich und die Qualität der Speisen ist auf Weltniveau.
Doch wie funktioniert das Essen in einem Hawker Center, und was solltest du über Hygiene und Preise wissen? In den folgenden Abschnitten geben wir dir einen detaillierten Einblick in diese Aspekte, damit du bestens vorbereitet bist.
So funktioniert das Essen in Hawker Centern
Das Essen in einem Hawker Center ist ein einzigartiges Erlebnis, das sich von traditionellen Restaurants unterscheidet. Zunächst reservierst du deinen Tisch, indem du eine Packung Papiertaschentücher, auch “Tissue-Packs” genannt, auf den Tisch lergst. Das mag ungewöhnlich erscheinen, ist aber in Singapur gängig.
Sobald der Tisch reserviert ist, kannst du dich bei einem der vielen Essensstände anstellen. Hier gilt die Faustregel: Je länger die Schlange, desto besser das Essen. An den Ständen findest du eine Vielzahl von Gerichten, die oft mit Gabel und Löffel gegessen werden, da Messer in der asiatischen Küche selten verwendet werden.
Die Einheimischen kommen meist mittags mit Kollegen und abends mit Familie und Freunden, um die kleinen Köstlichkeiten zu teilen. Dieses gemeinsame Essen fördert nicht nur die Geselligkeit, sondern ermöglicht es auch, mehrere Gerichte zu probieren und die kulinarische Vielfalt voll auszukosten. Dies ist besonders für Foodies interessant, die stets auf der Suche nach neuen Geschmackserlebnissen sind.
Hygiene und Sicherheit in Hawker Centern
In Singapur wird großer Wert auf Hygiene und Sicherheit gelegt, besonders in den Hawker Centern. Diese sind bekannt für ihre hohen Hygienestandards und Sauberkeit. Jeder Stand wird regelmäßig kontrolliert und erhält ein Hygienesiegel, das gut sichtbar angebracht wird. Die Note A ist die Bestnote, aber auch eine Note B ist als gut einzustufen.
Ich empfehle dir, Feuchttücher mitzubringen, um den Tisch und das Besteck vor dem Essen abzuwischen, da es auf den Märkten keine Servietten gibt.
Hawker Centern sind gut und günstig
Ein weiterer großer Vorteil der Hawker Center sind die günstigen Preise. Schon ab 2 bis 3 Dollar (1,50 bis 2 Euro) kannst du hier ein leckeres Gericht bekommen. Die Speisen sind sehr erschwinglich und echt lecker. Speisen, die teurer sind, kosten selten mehr als 6 bis 8 Dollar, was etwa 4 bis 6 Euro entspricht.
Obwohl die Preise niedrig sind, ist die Qualität der Speisen hoch. Die Gerichte sind immer frisch zubereitet, da die Stände aufgrund des hohen Kundenaufkommens ständig Nachschub benötigen.
Die besten Orte für Street Food (Garküchen)
Wer mal in eine der angrenzenden Länder Singapurs war, der wird in der großen Stadt sicher die vielen kleinen schmuddeligen Straßenküchen vermissen, in denen der Asiate tagein, tagaus auf winzigen Plastikstühlen schlürft und kaut. Ein kleines Stück dieser wunderbaren Tradition erfährst du auf den Food-Märkten wie dem Lau Pa Sat Market.
Holzbänke, kaltes Bier und beeindruckend knusprige und sorgsam gewürzte Satay-Spieße aus Indonesien, umringt von glanzvollen Hochhäusern – es kann so einfach sein.
Sterneküche – wenn’s fein sein soll
Seit drei Jahren nimmt sich der Michelin der Restaurants an und verteilt munter seine Sterne auch in Singapur. Neben dem erwähnten Street-Food (mit 1,50 EUR wohl der günstigste Stern der Welt) bei Hawker Chan sind es vorwiegend die eher exotischen Restaurants, die beeindrucken und nicht überall auf der Welt zu finden sind.
Exemplarisch das Candlenut, das sich der Küche der Paranakan, eine ethnische Gruppe der Malaien, verschreibt. Diese Küche war mir bis zu dieser Reise gänzlich neu.
Kurzum: Nur in wenigen Metropolen der Welt lässt sich eine derartige Dichte hochkarätiger Restaurants finden, und wer sich die Katze im Sack sparen will, der sollte mal die Seite des Michelins Singapur besuchen (Tipp: Die mit „Bib“ ausgezeichneten Restaurants haben ein besonders gutes Preis-Leistungs-Verhältnis abseits der eher teuren Sterne-Restaurants).
Chinatown Complex Food Center (Frühstück)
Das Frühstück ist in Chinatown am besten: Das Chinatown Complex Food Center, der größte Street-Food-Komplex der Stadt, bietet dir über 250 Essens-Stände auf kleinstem Raum und zum kleinsten Preis. Von Hühnchen mit Reis und Char Sui bei Hawker Chan, über BBQ-Buns zu sehr solidem Kaffee bei Wu Shi Nian Dai – da bleibt kein kulinarisches Auge trocken.
Long Beach (Abendessen)
Für den Abend empfehle ich dir den Besuch am Long Beach direkt am Strand. Probier unbedingt Seafood (Mein Tipp: Black Pepper Crab) oder esse in einer Filiale von Song Fa. Im Song Fa triffst du vorwiegend auf Einheimische mit zartem Schweinefleisch und ist bekannt für sein „Bak Kut The“, eine malaysisch-singapurische Spezialität – ein Schweinefleisch-Tee.
Klingt seltsam, schmeckt aber köstlich.
Little India
Ich liebe Little India. Durch die engen Gassen zu wandern und sich von den Gerüchen und wilden Shops treiben zu lassen. Essen kannst du hier an nahezu jeder Ecke, bei meinem Besuch kam das Banana Leaf Apolo (ebenfalls mit verschiedenen Filialen vertreten) dem lauten, engen Fingeressen meiner Indien-Reise recht nahe. Sehr zu empfehlen.
The Centrepoint
Das Centrepoint ist jetzt eine gastronomische Oase im Herzen der Orchard Road. Es beherbergt drei Gastronomiebereiche - Gastro+, Food Hall und Food Street - und bietet dir auf 6 Etagen über 30 gastronomische Konzepte, von beliebten Familienrestaurants wie Astons Steak & Salad, Beauty in The Pot, Din Tai Fung, Gyu-Kaku Japanese BBQ, Malaysia Boleh! und Song Fa Bak Kut Teh bis hin zu einzigartigen Restaurants wie Fire Ramen, LA Bird, Misato und The Dim Sum Place.
Die The Centrepoint beherbergt mit dem Tsujiri nicht nur das beste japanische Matcha-Softeis der Welt im, sondern auch eine Filiale der chinesischen Kette Din Tai Fung – der Dumpling-Himmel auf Erden. Spezialität: hausgemachte Soup Dumplings („Xiao Long Bao“ genannt). Man sagt sich, dass der Autor dieses Artikels einst in Shanghai vor euphorischer Eigen-Mästung wie ein dick-obergäriges Fass aus dem Restaurant gerollt werden musste. Hier ist eure Chance.
Bar-Tipp: Manhattan (Regent-Hotel)
Eine äußerst freundliche Bedienung – das zumindest erfuhr ich leider nicht immer in der Stadt – und der beste Manhattan meines Lebens. Also, zwei davon. Wirklich. Bitte das Scheckheft einpacken, alkoholische Getränke sind in Singapur recht kostspielig (der Bierpreis liegt im Schnitt bei 9 EUR).
Wer es gerne etwas europäischer mag: In Ann Siang Hill und der Club Street tummeln sich viele Expats auf den zahlreichen, etwas versteckten Dach-Bars. Hier lässt sich der Abend entspannt ausklingen.
Vegetarische und vegane Optionen
Singapur bietet eine Vielzahl veganer und vegetarischer Optionen, die du in vielen Restaurants als auch an den Street Food Ständen und Food Courts findest. Diese Vielfalt macht es einfach, auch als Vegetarier oder Veganer Singapur zu genießen.
Von chinesischer über der indischen Küche hin zu modernen veganen Lokalen – die Auswahl ist groß und bietet für jeden Geschmack etwas. Dies Orte empfehlen wir für Vegetarier und Veganer:
Little India
Das Viertel Little India ist bekannt für seine Vielzahl an vegetarischen Optionen der indischen Küche. Restaurants wie Komala Vilas und Ananda Bhavan bieten eine breite Palette an köstlichen vegetarischen Gerichten.
Die südindische vegetarische Küche in Little India umfasst oft Dosai, Idli und Vada, die in einer farbenfrohen Umgebung serviert werden. Ein Besuch in Little India ist ein Fest für die Sinne und ein Muss für alle, die authentische indische Gerichte lieben.
Lau Pa Sat
Im Lau Pa Sat Food Court gibt es mehrere Stände mit vegetarischen Optionen, darunter indische und chinesische Gerichte. Besonders empfehlen kann ich den vegetarischen Stand ‘Maya Indian Veggie Delight’, der indische Küche wie Nasi Briyani, Naan und Samosas anbietet.
Einige dieser Gerichte werden auf Wunsch sogar vegan zubereitet.
Vegane Restaurants
Die sehr empfehlenswerten veganen Restaurants in Singapur sind NomVNom und VeganBurg, die beide pflanzliche Burger und andere vegane Optionen anbieten. Das Vegan Burg Restaurant legt besonderen Wert auf gentechnikfreie Lebensmittel und bietet eine Auswahl an veganen Burgern mit Beilagen wie Pommes oder Brokkoli.
Das Loving Hut Restaurant bietet ausschließlich vegane, asiatische Küche an, einschließlich lokaler Köstlichkeiten und europäischer Fusionsküche. Im Afterglow in Chinatown kannst du raw-vegane Gerichte genießen, die nicht nur gesund, sondern auch unglaublich lecker sind.
Getränke in Singapur
Singapur bietet eine reiche Auswahl an traditionellen und modernen Getränken, die sowohl Einheimischen als auch Touristen eine erfrischende Abwechslung bieten. Von traditionellen Getränken wie Kopi und Teh Tarik bis hin zu modernen Optionen wie Frucht-Shakes und Craft Beer – die Getränkeszene in Singapur hat für jeden Geschmack etwas zu bieten.
In den folgenden Abschnitten stellen wir Ihnen einige der beliebtesten Getränke vor, die Sie bei Ihrem Besuch in Singapur unbedingt trinken sollten.
Kopi
Kopi ist die singapurische Variante von Kaffee und wird traditionell mit gesüßter Kondensmilch oder verdampfter Milch serviert. Diese spezielle Zubereitung unterscheidet ihn deutlich von westlichem Kaffee und verleiht ihm seinen einzigartigen Geschmack.
Kopi wird aus spezifischen Bohnen hergestellt, die im Wok mit Zucker und Margarine geröstet werden, was ihm ein unverwechselbares Aroma verleiht. Varianten wie Kopi-O (ohne Milch) und Kopi-C (mit Kondensmilch) sind ebenfalls sehr beliebt und in den zahlreichen Cafés und Hawker Centern der Stadt erhältlich.
Teh Tarik
Teh Tarik ist ein traditionelles Teegetränk in Singapur und Malaysia, das aus starkem schwarzen Tee und Kondensmilch hergestellt wird. Der Name bedeutet wörtlich “gezogener Tee” und bezieht sich auf die spezielle Zubereitungsmethode, bei der der Tee mehrfach zwischen zwei Gefäßen aus großer Höhe gegossen wird.
Diese Methode erzeugt eine schaumige Textur und kühlt den Tee leicht ab, was ihn besonders erfrischend macht. Die Schaumbildung und das Ziehen des Tees erfordern große Geschicklichkeit und sind oft eine attraktive Show für die Zuschauer.
Frucht-Shakes
In den verschiedenen Foodcourts Singapurs finden Sie eine große Auswahl an erfrischenden Frucht-Shakes, die aus einer Vielzahl tropischer Früchte wie Mango, Papaya und Drachenfrucht hergestellt werden. Diese vitaminreichen Getränke sind besonders beliebt und bieten eine gesunde und schmackhafte Erfrischung.
Beliebte Orte, um köstliche Frucht-Shakes zu genießen, sind das Maxwell Food Centre und der Lau Pa Sat Food Court, in denen diese Getränke frisch und schmackhaft zubereitet werden.
Zuckerrohrsaft
Zuckerrohrsaft ist ein äußerst erfrischendes Getränk und dient vielen Singapurern als Durstlöscher. Der Saft wird oft frisch gepresst und eisgekühlt serviert, um die Hitze zu bekämpfen.
Dieser natürliche und süße Saft ist in vielen Hawker Centern und Food Courts erhältlich und ein Muss für alle, die eine echte Erfrischung suchen. Die Frische und der Geschmack des Zuckerrohrsafts machen ihn zu einem beliebten Getränk in Singapur.
Craft Beer
Die Craft Beer Szene in Singapur wächst stetig. Es gibt darum eine Vielzahl an kleinen Brauereien und Biersorten. Das RedDot BrewHouse ist eine bekannte Craft-Bier-Brauerei in Singapur und bietet eine große Auswahl an Bieren.
Im Maxwell Food Centre gibt es sogar einen kleinen Craft Beer-Stand mit mehr als 10 verschiedenen Bieren vom Fass. Ein weiterer großartiger Ort, um Craft Beer zu genießen, ist der Timbre+ Food Court, der neben einer breiten Auswahl an Essen auch Livemusik bietet.
Oft gefragt: Gut zu wissen
Hawker Center in Singapur sind große Food Courts, die eine Vielzahl von kleinen Essensständen unter einem Dach vereinen und eine breite Palette an asiatischen Gerichten zu günstigen Preisen anbieten. Sie sind eine beliebte Anlaufstelle für Einheimische und Touristen, um gutes Essen zu genießen.
Um einen Tisch in einem Hawker Center in Singapur zu reservieren, legt man einfach eine Packung Papiertaschentücher auf den Tisch. Das zeigt anderen Besuchern, dass der Tisch bereits belegt ist.
Ja, die Preise in den Hawker Centern sind sehr günstig, wobei Gerichte meist zwischen 2 und 8 Dollar kosten.
In den Food Courts gibt es eine Vielzahl vegetarischer Stände, die indische und chinesische Gerichte anbieten. Du kannst dort vegetarische Optionen finden.
Der Unterschied zwischen Kopi und westlichem Kaffee liegt in der Zubereitung und dem einzigartigen Aroma von Kopi, das durch die Verwendung von gesüßter Kondensmilch und spezieller Röstung entsteht.
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Hast du auch einen Street-Food oder Restaurant-Tipp für Singapur?
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Hi ich bin Chris!
Ich bin Musiker, manage Künstler und liebe Sprachen. Als Restaurantkritiker interessiere ich mich außerdem für sehr gutes Essen – und da man das überall auf der Welt finden kann, reise ich auch gerne.
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