Du planst eine Safari in Südafrika und suchst nach dem passenden Game Reserve? Ich habe mehrere private Wildreservate selbst besucht – vom luxuriösen Sabi Sabi zu Tierschutzprojekten in Karongwe bis zum malariafreien Gondwana an der Garden Route. In diesem Beitrag findest du meine ehrlichen Empfehlungen, praktische Tipps und alles, was du zur Safari-Planung und der Übernachtung in einem privaten Game Reserve in Südafrika wissen musst.
In diesem Beitrag stelle ich dir meine persönlichen Favoriten vor und gebe dir ehrliche Einblicke, wo sich ein Aufenthalt besonders lohnt.
Was ist ein Game Reserve in Südafrika?
In Südafrika gibt es zahlreiche Möglichkeiten für eine Safari – doch nicht alle Schutzgebiete sind gleich. Während Nationalparks wie der Kruger Park öffentlich zugänglich und ideal für Selbstfahrer und meist sehr groß sind, handelt es sich bei einem Private Game Reserve in der Regel um ein privat geführtes Wildreservat mit kontrolliertem Zugang.
Die Vorteile privater Game Reserves
Der wohl größte Vorteil eines Private Game Reserve: Die exklusiven Safari-Erlebnisse. In den meisten Reservaten dürfen nur die Gäste der dort ansässigen Lodges teilnehmen – Tagesgäste bleiben außen vor.
Das bedeutet:
- Weniger Fahrzeuge
- mehr Ruhe
- keine Self-Drive-Touristen.
- Außerdem dürfen Ranger abseits der Wege fahren, wenn Tiere gesichtet werden – so kommst du ganz nah ran.
- Flexibilität bei einer spannenden Sichtung: Du kannst Abends länger unterwegs sein, falls ihr beispielsweise einen Leoparden auf der Jagd antrefft. In Nationalparks bist du streng an die Öffnungszeiten der Gates gebunden. Hältst du dich nicht daran drohen hohe Strafen.
- Je nach Lodge sind sogar Nachtpirschfahrten oder Buschwanderungen möglich (ich liebe beides sehr).
- Die Guides sind hervorragend ausgebildet und geben tiefe Einblicke in Tierverhalten, Ökologie und die Herausforderungen des Artenschutzes.
Der Unterschied zum Nationalpark
Ein Game Reserve kann entweder eigenständig sein oder an größere Schutzgebiete wie den Kruger Nationalpark angrenzen (z. B. Sabi Sands oder Timbavati). In letzteren gibt es oft keine Zäune – die Tiere bewegen sich frei zwischen Nationalpark und Reservat. Das Beste aus beiden Welten!
Meine Top Game Reserves in Südafrika (Karte)
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Mehr InformationenSabi Sabi Private Game Reserve (Sabi Sands)
Wenn du eine Safari suchst, bei der du so gut wie garantiert die Big Five siehst, bist du in Sabi Sabi richtig. Ich war in der Earth Lodge untergebracht – einer der eindrucksvollsten Unterkünfte, in der ich je übernachtet habe. Die Lodge verschmilzt optisch mit der Umgebung, doch innen erwartet dich purer Luxus: eigener Pool, frei stehende Badewanne mit Blick in die Savanne und ein fantastisches kulinarisches Angebot.
Die Tierbeobachtungen waren herausragend. Besonders beeindruckt hat mich, wie gut ausgebildet die Ranger und Tracker waren. Sie haben uns nicht nur Tiere gezeigt, sondern viele Zusammenhänge im Ökosystem erklärt.
Meine Empfehlung: Sabi Sabi eignet sich perfekt für deine erste Safari oder als besonderes Highlight einer Südafrika-Reise. Der Service ist top, die Tierwelt beeindruckend – aber das Ganze hat natürlich auch seinen Preis.
Einstufung:
- 5 Sterne, High End und Luxus pur.
- Sehr teuer und sehr exklusiv.
- Sabi Sands ist bekannt für eine große Dichte an Löwen und Leoparden.
Gondwana Game Reserve (Garden Route)
Wenn du Safari und Garden Route kombinieren willst, führt kein Weg an Gondwana vorbei. Das Reservat liegt nur etwa 4 Stunden von Kapstadt entfernt in einem malariafreien Gebiet – ideal also, wenn du mit Kindern reist oder keine Malariaprophylaxe machen möchtest.
Mich hat vor allem die abwechslungsreiche Landschaft beeindruckt: Die typisch südafrikanische Savanne trifft hier auf Fynbos-Vegetation. Das ergibt nicht nur tolle Fotomotive, sondern auch eine interessante Tierwelt. Ich habe Elefanten, Nashörner, einen Leoparden und viele Antilopenarten gesehen – auch wenn du hier etwas mehr Glück brauchst als in Sabi Sands.
Die Unterkünfte reichen von luxuriösen Lodges bis zu familienfreundlichen Villen mit großer Küche. Besonders schön: die offenen Jeeps mit super Sicht, auch für Fotograf:innen. Und wer mag, kann hier auch Mountainbiken oder wandern gehen – das bieten nur wenige Reservate an.
Mein Fazit: Gondwana ist perfekt für Safari-Einsteiger, Familien oder alle, die Naturerlebnis ohne Malaria-Risiko suchen. Und es passt super als Zwischenstopp auf dem Weg von Kapstadt nach Knysna oder Port Elizabeth.
Mont Eco Game Reserve (Nähe Kapstadt)
Du willst Safari erleben, hast aber keine Zeit oder Lust auf Inlandsflüge? Dann ist Mont Eco eine der besten Optionen. Das private Reservat liegt rund 3 Autostunden von Kapstadt entfernt und eignet sich perfekt für einen kurzen Abstecher in die Wildnis.
Mein Co-Autor Dom war selbst vor Ort und überrascht, wie ursprünglich und ruhig es hier ist. Mont Eco ist kein Massenziel, sondern eher ein Geheimtipp, da es das Game Reserve noch nicht so lange gibt. Du hast die Savanne fast für dich allein – bei seinen Game Drives haben sie neben Zebras und Giraffen auch Löwen gesehen. Die Guides sind sehr engagiert und nehmen sich viel Zeit für Erklärungen.
Dom hat seiner Familie das erste Safari-Erlebnis ermöglicht. Sie waren total begeistert.
Die Lodges sind stilvoll, aber nicht übertrieben luxuriös – genau richtig für alle, die eine authentische Safari ohne viel Schnickschnack suchen. Und das Ganze ohne Malariarisiko, was die Planung deutlich einfacher macht.
Mein Tipp: Mont Eco eignet sich perfekt, wenn du Kapstadt als Basis hast und eine Safari in deine Reise integrieren willst, ohne weite Strecken zurückzulegen.
Timbavati Private Nature Reserve
Timbavati gehört zum Greater Kruger Nationalpark – das bedeutet: keine Zäune, die Tiere wandern frei zwischen Kruger und den angrenzenden Reservaten. Und genau das macht eine Safari hier so spannend: Du weißt nie, was hinter der nächsten Biegung wartet.
Ich habe hier mehrere Tage verbracht und war begeistert vom authentischen Safari-Feeling. Keine überfüllten Jeeps, kein Luxus-Overkill – dafür echtes Busch-Feeling, exzellente Guides und intensive Tierbegegnungen. Besonders beeindruckend war ein Game Drive bei Sonnenaufgang, bei dem wir einen Wildhund-Rudel beobachten konnten – extrem selten!
Timbavati ist bekannt für seine Chancen auf die Big Five, vor allem aber auch für weiße Löwen, die hier ursprünglich entdeckt wurden. Ich hatte zwar kein Glück bei dieser Sichtung, aber allein die Geschichte dahinter macht das Reservat besonders.
Meine Empfehlung: Wenn du eine Safari abseits der bekannten Luxuslodges suchst und Wert auf echtes Naturerlebnis legst, ist Timbavati genau richtig. Ideal auch für Fotografie-Fans und erfahrene Safarigäste. Natürlich sind die Übernachtungen hier auch eher im höheren Segment und nichts für Low-Budget Touristen.
Klaserie Private Nature Reserve
Klaserie liegt direkt neben Timbavati und gehört ebenfalls zum offenen Greater Kruger Gebiet. Für mich zählt es zu den ursprünglichsten Reservaten Südafrikas. Kein Luxus, keine großen Lodges – dafür Natur pur, wenig Verkehr auf den Wegen und sehr persönliche Safari-Erlebnisse.
Ich habe hier einige der intensivsten Tierbeobachtungen gemacht – einfach, weil man mehr Zeit bei den Tieren verbringen kann. Die Ranger und Tracker haben einen extrem guten Blick für Details. Bei einer Pirschfahrt haben wir ein Leopard-Männchen direkt neben uns an dem Weg liegen sehen – keine 10 Minuten nach Start unseres Game Drives. Manchmal braucht es einfach Glück.
Was Klaserie besonders macht: Viele Lodges hier setzen stark auf Nachhaltigkeit, Community-Projekte und Wildschutz. Der Fokus liegt auf Qualität statt Komfort – genau mein Ding. Ich war nicht zum letzten Mal dort.
Mein Fazit: Klaserie ist perfekt für erfahrene Safarigäste, die Wert auf Naturerlebnis und Tierbeobachtung legen – und dafür gern auf ein bisschen Luxus verzichten.
Karongwe Private Game Reserve
Karongwe ist für mich mehr als nur ein Safari-Stopp – es war der Ort, an dem ich mehrfach intensiv in den südafrikanischen Busch eingetaucht bin. Ob mit GVI, Bushwise oder Ecotraining: Hier habe ich gelernt, wie man Spuren liest, Tierverhalten deutet und mit Respekt durch den Lebensraum der Tiere navigiert.
Außerdem durfte ich hier dabei sein, als Nashörner enthornt wurden. Leider ein Muss (sehr kontrovers), da Wilderer sehr oft Nashörner aufgrund ihres wertvollen Horns töten.
Das Reservat liegt westlich des Kruger Nationalparks und ist bekannt für seine dichte Tierpopulation, darunter Löwen, Nashörner, Elefanten, Geparden und Leoparden. Gerade durch meine Aufenthalte im Ausbildungsbereich habe ich das Reservat ganz anders erlebt als bei klassischen Lodge-Safaris: früh raus, Trackings zu Fuß, Tierbeobachtungen nicht aus dem Jeep, sondern aus dem Versteck am Wasserloch.
Hier kannst du außerdem "Budget-freundlich" Safarierlebnisse sammeln: Bei GVI Limpopo kannst du als Freiwillige:r für 1 bis 2 Wochen (oder länger) beim Conservation Management zu helfen. Du wohnst sehr einfach in einem Haus, dafür hast du die Chance auf mindestens 2 Game Drives am Tag im Rahmen "Arbeit". Das bedeutet, Tiere müssen gefunden und fotografiert werden, Karten für die Eigentümer erstellt werden (sogenannte Heat Maps für bestimmte Tierarten).
Auch wenn man hier „nur“ als Gast in einer der Lodges übernachtet, bekommst du einen intensiven Einblick in das Ökosystem. Die Guides sind hervorragend geschult – viele kommen selbst aus den Trainingsprogrammen vor Ort.
Mein Fazit: Karongwe ist ideal für alle, die Safari nicht nur konsumieren, sondern verstehen wollen. Wer sich für Artenschutz, Guiding oder nachhaltigen Tourismus interessiert, ist hier goldrichtig.
Kishindo Private Game Reserve (ehemals Tiger Canyon)
Ein Safari-Erlebnis wie kein anderes: In Kishindo, dem ehemaligen Tiger Canyon, kannst du in Südafrika freilebende Tiger beobachten – ja, wirklich. Dieses einzigartige Reservat in der Provinz Free State bei Bloemfontein erfolgt ein ambitioniertes Artenschutzprojekt zur Erhaltung bedrohter Großkatzen außerhalb ihres ursprünglichen Verbreitungsgebiets.
Ich war skeptisch – Tiger in Afrika? Aber nach meinem Besuch war ich beeindruckt. Die Tiere leben in einem riesigen, natürlichen Gebiet und zeigen ein natürliches Jagdverhalten, ohne Fütterung oder Show-Safaris. Es geht hier nicht um klassische Big Five, sondern um Artenschutz, Forschung und Aufklärung. Die Tiere wurden aus Zuchtfarmen, Zoos oder privaten Haushalten (!) gerettet und erfolgreich ausgewildert.
Was mich besonders überzeugt hat: Das Team vor Ort arbeitet wissenschaftlich fundiert, transparent und mit echter Leidenschaft. Neben den Tigern gibt es auch Geparden, viele Antilopenarten und je Reisezeit eine beeindruckende Vogelwelt. Die Safaris sind ruhig, tiefgründig – fast schon meditativ.
Meine Empfehlung: Kishindo ist nichts für klassische Safari-Einsteiger, aber eine großartige Ergänzung, wenn du etwas Außergewöhnliches suchst oder dich für Artenschutz interessierst.
Tipps für deine Safari-Planung
Wann ist die beste Reisezeit für Safaris?
Die beste Zeit für Tierbeobachtungen (vorwiegend im Osten beim Kruger Nationalpark) ist in der Trockenzeit von Mai bis Oktober. Dann sammeln sich die Tiere an den Wasserlöchern, das Gras steht niedriger und du hast bessere Sicht.
In der Regenzeit (Nov–Apr) ist es grün, viele Tiere bekommen Nachwuchs – auch eine tolle Zeit, aber mit etwas mehr Safari-Glück verbunden.
Für malariafreie Reservate wie Gondwana, Mont Eco oder Shamwari spielt die Reisezeit eine kleinere Rolle, da du sie oft problemlos in jede Südafrika-Route integrieren kannst.
Muss man im Kruger Nationalpark wirklich vor Malaria warnen?
Ja – aber mit Augenmaß.
Offiziell gilt der Kruger Nationalpark (inkl. angrenzender Game Reserves wie Timbavati, Klaserie, Sabi Sands) als Malariagebiet. Die WHO und das südafrikanische Gesundheitsministerium empfehlen bei Reisen dorthin grundsätzlich eine Prophylaxe – besonders in der Regenzeit (Nov–Apr).
In der Praxis sieht es differenzierter aus:
- Die meisten Lodges in privaten Reservaten haben Moskitonetze, Ventilatoren/Klimaanlagen und sind gut auf Touristen eingestellt.
- Mückenaktivität ist wetter- und jahreszeitenabhängig. In der Trockenzeit (Mai–Okt) ist das Risiko realistisch betrachtet sehr gering.
- Viele Safari-Gäste (ich eingeschlossen) reisen ohne Prophylaxe und haben keinerlei Probleme – vor allem bei kurzen Aufenthalten und guter Schutzkleidung/Mückenschutz.
Gondwana, Mont Eco oder Kishindo hingegen sind malariafrei und damit ideal für Familien mit Kindern oder alle, die keine Medikamente nehmen möchten.
Meine Erfahrung zum Malariarisiko im Kruger-Gebiet
Ich persönlich finde das Malariarisiko im Kruger-Gebiet für kurze, organisierte Aufenthalte in Lodges sehr gering – aber es ist eben nicht null.
Deshalb empfehle ich dir:
- Abends langärmelige Kleidung tragen (keine dunkelblaue oder schwarze Kleidung)
- Ein wirksames Mückenschutzmittel verwenden (z. B. NoBite oder Anti Brumm forte)
- In Lodges immer das Moskitonetz nutzen
- Je nach Jahreszeit, Aufenthaltsdauer und Gesundheitslage: mit deiner Ärztin oder deinem Arzt besprechen, ob eine Malariaprophylaxe sinnvoll ist
Ich selbst habe nie Probleme gehabt – und würde trotzdem nie pauschal davon abraten, das Risiko ernst zu nehmen.
Fazit: Mein persönliches Lieblingsreservat?
Diese Frage bekomme ich oft gestellt – und ehrlich gesagt, es kommt darauf an, was du suchst. Ich fand jedes einzelne Erlebnis toll. Ich mag aber auch den Kruger Nationalpark und den Kgalagadi Transfrontier Park, weil man selbst fahren und entdecken kann.
Willst du zum ersten Mal auf Safari, legst Wert auf Komfort und willst möglichst viele Tiere sehen? Dann ist Sabi Sabi im Sabi Sands Game Reserve meine klare Empfehlung.
Reist du mit Kindern oder ohne Malariaprophylaxe? Dann eignen sich Gondwana, Mont Eco oder Kishindo besonders gut.
Wenn du möglichst naturnah und ohne viel Trubel unterwegs sein möchtest, schau dir unbedingt Klaserie an – dort hatte ich einige meiner intensivsten Tierbeobachtungen.
Und wenn du tiefer in den Busch eintauchen und mehr über die Natur lernen willst, ist Karongwe mit seinen Ausbildungsprogrammen eine einmalige Erfahrung. Alternativ nutzen GVI, Bushwise und EcoTraining auch Balule Pridelands, Makuleke und Makalali. Ich habe diese Game Reserves im Greater Kruger ebenfalls besucht und kann sie empfehlen.
Die beste Safari ist nicht die luxuriöseste – sondern die, bei der du dich mit der Natur verbunden fühlst. Für mich war das in jedem dieser Reservate der Fall – auf ganz unterschiedliche Weise.
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