7 Tipps, wie du dein Wohnmobil einbruchsicher machen kannst
Auch wenn laut Statistiken die Einbrüche in Wohnmobile Jahr für Jahr sinken, solltest du dir vor jeder Abfahrt überlegen, was ein guter Diebstahlschutz im Camper ist. Was kann ich tun, um einen Einbruch oder sogar Diebstahl zu verhindern?
Ich verrate dir in diesem Artikel, wie ich meinen Kastenwagen (Peugeot Boxer) absichere. Welche Dinge ich nachgerüstet und was ich als Alarmanlage nutze. Ich probiere immer neue Dinge aus, daher wird der Artikel immer wieder aktualisiert.
Trotzdem ein Hinweis: Es gibt keine 100 % Sicherheit gegen Einbruch und Diebstahl. Selbst der beste Schutz kann irgendwann aufgebrochen werden. Aber du kannst probieren, es den Dieben nicht einfach zu machen. Je aufwendiger es ist, in deinen Campervan einzudringen, desto unwahrscheinlicher kommt es zu einem Einbruch. Denn potenzielle Langfinger haben vor allem eines nicht: Zeit.
Sicherheit beginnt mit der Wahl deines Stellplatzes über Nacht
Stehst du gerne in der Natur, in aller Abgeschiedenheit fernab von Menschen? Oder liebst du Geselligkeit und parkst gerne auf einem Parkplatz oder Stellplatz?
Prüfe bereits bei Ankunft (im Tageslicht), ob du dich wohlfühlst. Wenn du ein ungutes Gefühl hast, dann fahre weiter.
Gehörst du zu den Wildcampern, die gerne freistehen? Dann bist du (laut Statistik) besonders gerne Opfer von Kleinkriminellen. Doch auch auf Campingplätzen kam es schon vor, dass in einzelne Gefährte eingebrochen wurde. In vielen Großstädten werden außerdem Kastenwagen und Wohnmobile vor der Haustüre weggeklaut (meine Heimat gehört glücklicherweise nicht dazu, mein Auto ist dazu immer eingeparkt. Ein Diebstahl wird erschwert).
Habe ich ein komisches Gefühl und fühle mich nicht wohl, fahre ich weiter und suche einen anderen Schlafplatz. Auch bei (kostenlosen) Wohnmobilstellplätzen kam dies bereits vor. Es muss nicht immer mit einem unguten Gefühl verbunden sein. Manchmal genügt auch schon Lärm.
Vertrau auf deinen Instinkt und fahr wirklich weiter, wenn du dich nicht wohlfühlst. Das ist der erste Schritt für eine angenehme Nacht und der Richtige für die Sicherheit.
Mobile Alarmanlage: Bosch spexor
Wenn du dein Wohnmobil mit einem guten Gewissen verlassen möchtest, solltest du dir den spexor von Bosch ansehen. Das kleine mobile Alarmgerät schreckt jeden Einbrecher ab. Sobald der spexor aktiv ist, erkennt er durch Bewegungs-, Druck- und Geräuschsensoren, ob sich die Umgebung geändert hat.
Dabei hast du die Wahl, ob der Alarm geräuschlos aufs Smartphone oder mit einem Alarmton erfolgen soll. Die Steuerung erfolgt per App am Handy. Seit zwei Monaten habe ich den spexor von Bosch im Einsatz und bin bis jetzt komplett begeistert. Oft vergesse ich selbst, dass der Alarm aktiviert ist und erschrecke, wenn der Alarm beim Betreten des Campers per Signalton auslöst. Das Gute daran ist, dass ich diesen an der Unterseite des Geräts durch die Eingabe eines Codes deaktivieren kann.
Das Gerät ist so klein, dass es kaum auffällt, wenn es im Camper steht. Unwissende könnten es mit einer Bluetooth-Box verwechseln. Der Akku hält 2 bis 3 Wochen (laut Hersteller), es muss nur ein Mobilfunk- oder WLAN-Empfang vorhanden sein. Im ersten Jahr ist der Mobilfunk (EU-weite SIM-Karte) enthalten, im Folgejahr werden dafür 11,99 Euro fällig. Zusätzlich gibt es weitere tolle Features, wie die Luftqualität und die für nur 99 Cent/Jahr buchbare Pollenbelastung. Das war es mir wert.
Du kannst in der App außerdem erkennen, wo sich dein spexor befindet. Ein richtiges GPS-Tracking ist allerdings noch nicht implementiert. Der Standort wird beim aktivieren und deaktivieren übertragen.
Laut Bosch wird gerade an der Entwicklung zur Erkennung von Gasen (Propan, Butan, Kohlenmonoxid und Narkosegasen) gearbeitet. Per Update oder als zusätzliches Feature wäre dies an vermutlich ähnlich der Pollenbelastung buchbar. Somit würde der Einbau eines Gaswarner entfallen, der bei mir sowieso deaktiviert ist, da man immer mit dem Fuß dagegen kommt und diesen somit oft mal auslöst. Bei Hundebesitzern ist es oft der Hund, der diesen auslöst.
Falls du den spexor nicht nur im Camper einsetzen möchtest, ergeben sich durch die Mobilität des Geräts weitere Einsatzmöglichkeiten: Im eigenen Haus oder Wohnung (im Erdgeschoss), Gartenhaus, Garage, Büro, ... Das Einsatzgebiet ist ziemlich groß.
Meine Tipps zum Platzieren des spexor:
- Auf der Tisch (unauffällig zwischen anderen Dingen, die herumliegen
- Auf dem Fußboden in Türnähe (zwischen dem Durchgang in die Fahrerkabine)
- Küchenzeile
- Armaturenbrett
- Je Bauweise deines Wohnmobils kommen auch eine Armlehne oder ein Getränkehalter in die Auswahl
Screenshots zu den Einstellungen und Optionen:
Kurz und knapp die Eigenschaften:
- Kosten: 249,95 Euro
- Mit integrierter eSIM-Karte inkl. 12 Monaten EU-weiter Mobilfunkverbindung. Ab dem 2. Jahr individuell für 11,99 Euro im Jahr buchbar
- Sensoren erkennen Einbruchsversuche durch Druck, Schall oder Bewegungen.
- Bei Unregelmäßigkeit schlägt spexor Alarm: je Einstellung als Audiosignal und/oder Pushbenachrichtigung, oder Lichtsignal
- Leistungsstarker Akku mit einer Akkulaufzeit von 2 bis 3 Wochen
- Klein und handlich, nur 12 cm hoch
Video von Bosch zur Installation, die kinderleicht ist:
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Mehr InformationenSicherheit von Innen
Wenn ich unterwegs bin, habe ich in der Regel einen ziemlich guten Schlaf. Ich wache nicht beim kleinsten Geräusch auf oder fühle mich unsicher. Trotzdem habe ich ein paar kleine Sicherheitsvorkehrungen direkt beim Kauf getroffen und vom Händler einbauen lassen.
Der Einbau kostet nicht viel, der Aufwand ist sehr gering.
Kennst du die Ketten
Den Einbruchschutz für Fahrer- und Beifahrertür könnt ihr euch ähnlich vorstellen wie eine Kette an der Wohnungstür. Eine stabile Öse wird an einer ohnehin vorhandenen Schraube an der jeweiligen Tür angebracht. In diese Öse wird per Karabiner eine kleine Kette eingehängt.
Am anderen Ende ist ein stabiler Haken, der einfach über die untere Befestigung des Sicherheitsgurtes gelegt wird. Das ist eine einfache Lösung, die das Öffnen der Türen wirksam verhindert. Die eingehängte Kette kann übrigens an ihrem Platz bleiben. Nur der Haken muss von seinem Platz an der Sicherheitsgurt-Befestigung gelöst werden. Die Kette verschwindet dann einfach in der Türablage.
Hecktürverriegelung
Durch das Anbringen eines Riegels an den Hecktüren oben ist ein öffnen von außen gar unmöglich. Dafür ist kein Bohren notwendig. Du musst lediglich darauf achten, dass das Produkt für dein Fahrzeug ist.
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Stahlketten an den Vordertüren (+ Schiebetüre innen)
Durch die Montage einer Schraube mit Oese kann eine Kette angebracht werden. Diese wird dann am Gurt eingehängt, um ein komplettes Öffnen der Türen von Außen nicht möglich zu machen. An beiden Enden sind Karabiner und Haken angebracht, die einer Zugkraft von 230 kg standhalten.
Die Kette kannst du beispielsweise hier oder hier kaufen
Schloss von außen an der Schiebetüre
Es gibt in diversen Campingshops teure Verriegelungen für die seitliche Schiebetüre. Es geht allerdings einfacher: Loch bohren (siehe Bild) und ein normales Abus Disus Vorhängeschloss anbringen. Fertig.
Optional: Spanngurt zwischen den Türen im Fahrerhaus spannen
Diese Option habe ich noch nie in Erwägung gezogen. Ich weiß allerdings, dass Freunde darauf schwören. Durch Punkt 2 benötige ich diese allerdings nicht. Möchtest du die Haken nicht montieren, kannst du an den inneren Türgriffen eien Spangurt sehr straff spannen. Dieser darf nicht reißen und sollte auch nicht dehnbar sein, damit der Einbrecher die Türe keinen Millimeter öffnen kann, um den Spanngurt durchzuschneiden.
Von Außen: Prick Stop Einbruchschutz Fahrertür
Hier handelt es sich um ein Edelstahlblech, das an Fahrer- und Beifahrertüre angebracht wird. Dadurch wird das Einstechen und Entriegeln des Schlosses verhindert. Das Blech wird an der Innenseite der Türe montiert. Dazu musst du die Türverkleidung abnehmen und das Schutzblech mit den Muttern des Türgriffs befestigen. Eine Anleitung zum Einbau ist enthalten. Auch enthalten sind Aufkleber, die du von Außen als Warnung anbringen kannst. Das soll potenzielle Einbrecher zusätzlich abschrecken.
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GPS-Tracker
Sollte es im schlimmsten Fall trotzdem passieren, dass dein Kastenwagen geklaut wird, ist die Aufregung riesig. Um die Diebe zu finden, hilft dann ein GPS-Tracking via SIM-Karte. Dabei sendet das Gerät die aktuelle Position deines Vans an dein Mobiltelefon.
Achte darauf, dass der Akku oder die Stromversorgung gewährleistet ist. Ohne Strom keine Verfolgung.
Um mich nicht nur auf den spexor zu verlassen, habe ich bereits nach Kauf das Kastenwagens mit einem Ortungssystem vertraut gemacht: Prothelis meinthal GPS-Tracker. Der kleine Kasten ist nur 12 x 5,7 x 2,1 cm groß und kann irgendwo im Auto versteckt werden.
Kurz und knackig die Fakten:
- Kosten: 135,50 Euro
- Integrierten SIM-Karte (3,79 Euro im Monat)
- Akku hält 30 Tage im aktiven Zustand, bis zu 500 Tage im Standby
- 24/7 Benachrichtigungsdienst: Per Push-Benachrichtigungen oder Anruf.
- GPS & GLONASS, GSM-Ortung: Mobilfunkortung und Satellitenortung sorgt für eine sehr hohe Genauigkeit
- Du kannst zwischen 9 Trackingintervallen (zwischen 10 sek. & 24 Stunden) wählen
- Wasser- & Staubdicht
- Festlegung "virtueller Zäune" (Geofence): Benachrichtigung, sobald dein Fahrzeug dieses festgelegte Gebiet verlässt.
- Temperatur- und Geschwindigkeitswarnung: Automatische Warnung bei Temperatur- oder Geschwindigkeitsüberschreitung
Hier kannst du den Prothelis meintal GPS-Tracker kaufen
Lenkrad- oder Parkkralle
Diese Maßnahme gegen Diebstahl ist eine recht günstige und dazu sehr funnktional. Eine von außen gut sichtbar angebrachte Lenkradkralle oder von außen sowieso sichtbare Parkkralle bietet auf jedenfall einen Wegfahrschutz und schreckt Autodiebe ab. Lass dich dazu beraten, denn für jedes Fahrzeug gibt es ein passendes Produkt.
Ich selbst besitze (noch) keines der beiden Produkte. Spiele aber immer wieder mit dem Gedanken, eine Lenkradkralle zu kaufen.
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Die passende Versicherung
Leider kannst du noch so viele Vorsichtsmaßnahmen treffen. Genau dann, wenn es passiert, hast du vergessen deine Schlösser oder inneren Absperrungen anzubringen oder die Alarmanlage ist nicht aktiv. Im schlimmsten Fall ist auch noch der GPS-Tracker leer.
Daher empfehle ich dir, unbedingt eine passende Versicherung (Teil- und Vollkasko) abzuschließen, Im Ernstfall kann diese für den Verlust bei Diebstahl aufkommen. Ich habe zusätzlich eine Inhaltsversicherung (für Gegenstände und Reisegepäck) beim Versicherer abgeschlossen (Kravag). Ich rate dir, mehrere Angebote einzuholen. Ich selbst habe einen unabhängigen Makler, der mir viele Optionen aufgezeigt hat. Da ich hauptberuflich reise, verhält es sich natürlich nochmals anders als bei normalen Urlaubsreisen.
Was noch fehlt: Sicherung der Fenster
Das Einzige, was mir noch fehlt, sind Befestigungen an den Rahmen der Ausstellfenster. Denn diese sind vermutlich am einfachsten auszuhebeln. Damit werde ich mich als nächstes befassen.
Hast du weitere Fragen oder Tipps zur Anti-Diebstahl und Einbruchs-Sicherung?
Dann schreib mir deine Ideen und nützliche Hinweise in die Kommentare am Ende des Artikels! Vielen Dank, ich bin gespannt auf deine Antwort.
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Hi ich bin Katrin!
Ich bin Katrin, viel unterwegs und echte Reise-Expertin! Mit Campervan oder Rucksack möchte ich die ganze Welt entdecken. Um meine Erfahrungen & Erlebnisse mit dir zu teilen, habe ich diesen Reiseblog gegründet!
Das sagen unsere Leser
54 KOMMENTAREPatric
10. Juni 2021 um 10:35 UhrGuten Tag,
Sehr schöner Bericht, und tolle Hinweise zum sichern des eigenen Wohnmobils.
Ich bin stark am überlegen ob ich mir die Pandora Alarmanlage einbauen lasse.
Dort wird alles mit abgedeckt.
Türen/Fenster/zusätzliche wegfahrsperre und vieles mehr.
Timo
10. Juni 2021 um 10:44 UhrOldschool Spanngurt zwischen den Türen im Fahrerhaus, Lenkradschloss, „sicherer“ Stellplatz oder Campingplatz und für den „worst case“ ne gute Versicherung …und hoffentlich bald ne Bosch Spexor
LG Timo
Kiri
10. Juni 2021 um 10:48 UhrToller Bericht danke! Wir haben ein Lenkradschloss und an den Türen Kettenschlößer angebracht… so schlafen wir doch viel beruhigter. Ausserdem ist unser Hund immer dabei
Manuela
10. Juni 2021 um 10:52 UhrDanke für die vielen Tipps. Wir haben aktuell eine Fahrraddiebstahlsicherung im Wohnmobil. Nicht die Optimallösung, weil sie nur da auslöst wo sie liegt. Aber fühl mich trotzdem besser damit.
Und unser Schiebefenster im Fahrerhaus haben wir jetzt erstmal mit einem dünnen Stock gesichert. Klingt erstmal unsinnig, ist aber wirklich praktisch 😉
Liebe Grüße
Manuela
Sylvia
10. Juni 2021 um 11:02 UhrWir haben auch die Hecktürverriegelung und die Ketten für beide Türen. Das ABUS Schloß muss noch montiert werden liegt aber schon bereit. Das reicht ersteinmal für die erste Abwehr und hoffentlich lassen sie es dann sein.
Mit dem Spexor von Bosch habe ich auch schon geliebäugelt vielleicht hüpfe ich ja aus deinem Lostopf.
Lg Sylvia
Ria
10. Juni 2021 um 11:11 UhrHi Katrin,
danke für die vielen wertvollen Tipps! Leider kann ich jetzt noch gar keinen eigenen Diebstahl-Tipp geben, da ich grad im Prozess bin, mir erstmal einen Camper zu kaufen! Aber der soll dann natürlich auch so gut es geht geschützt sein! Werde sicherlich den ein oder anderen Tipp von dir dann befolgen.
Liebe Grüße
Ria
Ina
10. Juni 2021 um 11:12 UhrCooler Bericht! Haben auch die ganzen Ketten Geschichten, Prick Stop. Ggf soll bald noch ne OBD Sperre her. Und mit dem Spexor liebäugeln wir auch! Daher mach ich hier doch gerne mal mit!
LG
Daniel Wimmer
10. Juni 2021 um 12:15 UhrWir nutzen seit neuestem eine Babyfoncamera, die uns per App ein Bild zeigt wenn jemand das Auto betritt. Wir können darauf hin mit der Person sprechen und sie darauf hinweisen, dass wir ihn gerade auf frischer Tat ertappt haben und ihn filmen. Das System ist von Reer und funktioniert nur mit WLAN! Grüße aus Obersulm 🙂
Sandra
10. Juni 2021 um 12:57 UhrHallo,
Super Beitrag!
Ich kann noch keine Tips geben, da ich soeben erst glückliche Tourne Besitzerin bin! Ich denke allerdings meine beiden Holländischen Schäferhunde sind auch eine Hilfe gegen Einbruch
Ulla
10. Juni 2021 um 13:08 UhrToller Bericht danke 😉
Wir haben als Sicherung einen sogenannten Knackerschreck.
Das größte Problem stellt für mich nämlich nicht der Einbruch an sich, sondern der Diebstahl dar.
Ulrich Krämer
10. Juni 2021 um 13:09 UhrIch schütze mich vor Einbrüchen mit Heosafe. Der Spexor wäre eine schöne Ergänzung.
Mandy
10. Juni 2021 um 13:38 UhrHi Katri, ich hab nur ein Lenkradschloss und an Fahrer und Beifahrertür je ein Heosafe Schloss, die ich aber fast nie nutze…
Achse, und ein Hund… der aber kein guter Wachhund ist – der freut sich über jeden Besucher.
Also über ein besseres Sicherheitssystem würde ich mich sehr freuen.
Milva
10. Juni 2021 um 14:39 UhrMein bester Einbruchsschutz ist der Dackel meiner Eltern. Der merkt sofort, wenn sich jemand am Haus oder aber Camper zu schaffen macht.
Adele
10. Juni 2021 um 15:57 UhrMein Tipp:
Niemandem verraten, welche Vorkehrungen ich getroffen habe.
Julia
10. Juni 2021 um 16:22 UhrHuhu! Bislang nur einen Gurt von Tür zu Tür gespannt. Alle anderen Türen in neu eingebauten Fenster: welcome
Daher könnte ich so ein Teil sehr gut brauchen. Vor allem weil ich alleine Reise.
Liebe Grüße, Julia
Jana Völlmer
10. Juni 2021 um 16:22 UhrInteressanter Bericht, danke dafür. Wir sind noch ganz am Anfang, aber Freunde haben sich BearLock einbauen lassen. Den Spector gewinne ich ja vielleicht bei dir . Gruß Jana
Mel
10. Juni 2021 um 17:08 UhrDanke Dir für die vielen Sicherheitsideen!
wWir haben ein Lenkradschloss – und der Vorbesitzer unseres Mobils hat sich eine eigenen Sicherheitsmechanismus gebaut: An allen Türen und auch den Fenstern sind dicke Eisenösen montiert die alle mit einer meterlangen Kette plus Schloss verbunden werden. Nicht wirklich praktikabel und auch nicht schön. Insofern freue ich mich sehr, wenn der Bosch Spexor hier bald Einzug hält!
Lieben Dank und viele Grüße
Mel
uwe winkler
10. Juni 2021 um 17:35 UhrKurze gute Übersicht der Möglichkeiten sein Womo zu sichern. Absolute Sicherheit gibt es kaum. Ich habe mir bien Thitronik Safe lock (komplett) eingebaut. Mit gleichzeitigen Sicherungen für die Türen und die Fenster.
Eigentlich ist der Grund für Torune Liebhaber ganz einfach: oft wird man gefragt, was ist das für ein toller Kastenwagen… nur es sind nicht nur wirklich Interessierte, die da fragen…
Daher meine Wahl zur Thitromik
Kathrin Wittchen
10. Juni 2021 um 17:37 UhrDa sind viele tolle Ideen dabei, von denen wir auf jeden Fall auch noch welche umsetzen werden. Aktuell haben wir einen Bearlock, der verhindert zwar keinen Einbruch, aber dadurch dass die Schaltung blockiert ist, kann das Fahrzeug nicht weggefahren werden.
Tamara
10. Juni 2021 um 18:15 UhrHi Katrin,
danke für deinen Artikel.
Ich warte auf die Auslieferung meines Kastenwagen Ende des Monats. Beim Verkäufer habe ich gleich die besagte Hecktürverriegelung, die Ketten für die Türen und ein Schloss für die Schiebetür in Auftrag gegeben. An eine Parkkralle habe ich auch schon gedacht, doch dies bisher bei keinem Reisemobil gesehen und daher nicht weiter forciert.
Zu meiner mobilen vierbeinigen Fellnase, ist der Spexor die perfekte Ergänzung. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.
LG
T
Luisa Becker
10. Juni 2021 um 19:52 UhrIch schwöre auch noch auf Spanngurte .
Und möglichst einen leeren Tank – darauf schauen die meisten Diebe nicht und kommen nicht weit .
MatzeMaRTina
10. Juni 2021 um 19:54 UhrWir haben einen Stock innen der verhindert, dass Du die Schiebetür aufgeschoben werden kann und den Spanngurt zwischen den Vordertüren
Andrea
10. Juni 2021 um 20:07 UhrDer Diebstahlschutz für „Benno“, unseren geliebten VW T3 ist noch ausbaufähig und besteht derzeit nur aus einer sehr massiven Pedalfessel. Mit dem Spexor könnte ich mir wohl viele bange Momente ersparen! Wär mega!!!
Liebe Grüße,
Andrea
Vanessa
10. Juni 2021 um 20:15 UhrSuper Bericht & so wichtig! Ich habe ebenfalls eine Kette an der Schiebetür, einen GPs-Tracker und Stahlplatten an den Schließzylindern. Der Spexor wäre natürlich das i-Tüpfelchen für meine große Reise alleine 🙂
Iris
10. Juni 2021 um 21:11 UhrKlasse Bericht! Wir sind zwar schon ne Weile mit unserem Bulli unterwegs, aber haben bisher nur ein Bearlock als Diebstahlsicherung. Ein spexor wäre eine tolle Sache 🙂
Katharina
10. Juni 2021 um 23:20 UhrHuhu, ein toller Bericht! Wir haben noch keinen selbstangebrachten Diebstahlschutz, haben unseren Camper aber auch erst seit kurzem.
Bisher haben wir alles was etwas Wert war entweder direkt zuhause gelassen oder bei uns getragen.
Viele Grüße Katharina
Claudia Kielmann
11. Juni 2021 um 05:17 UhrLieben Dank für deinen Bericht. Ich bin totaler Neuling und deshalb sauge ich gerade die Tipps auf und kann noch keine zurück geben. Liebäugel aber mit dem Verlosungsgegenstand, da hier auch für meinen Hund wegen der Temperaturanzeige gesorgt wäre.
Miriam Siebertz
11. Juni 2021 um 06:48 UhrBis jetzt unser Terrier, da sind wir noch blauäugig unterwegs und glauben uns passiert es ja nicht.
Mario
11. Juni 2021 um 07:06 UhrHallo … Erst einmal schön daß man hier so viel über Van Life bei dir nachschlagen kann .. auch schon einiges davon genutzt .. Ladekabel usw usw .. tolle Tipps halt … Wir sind Neubesitzer eines Ducato und daher alles am Anfang .. pricstop haben wir bisher verbaut und einen Copenhagen tracker dazu als Ortung. Auf deine Frage .. bester Diebstahlschutz .. einer muss immer beim Auto bleiben .. ..
Inka
11. Juni 2021 um 09:04 UhrKommt genau zur rechten Zeit, ich mach mir da grad Gedanken drüber, denn ich hab bisher nur Lenkrad- und Park Kralle. Wir waren ja noch nicht unterwegs, kommt bald, jetzt brauche ich zb dringend was, das von Innen die Schiebetür verriegelt, daher fand ich Deine Möglichkeiten ganz spannend. Außerdem will ich es möglich machen, beim T3 die Heckklappe von innen zu öffnen, damit ich einen Fluchtweg habe im WorstCase. Der Spektor klingt super spannend mit den ganzen Features, da hab ich vorher null dran gedacht.
Lg
Katrin Lehr
11. Juni 2021 um 09:40 UhrIch hab so nen Riegel dran, damit ich (auch wenn abgeschlossen ist) die Hecktüren aufmachen kann. Gibts bestimmt auch für deinen T3 zum einbauen. Liebe Grüße
Kalli
13. Juni 2021 um 09:11 UhrHallo Katrin ,
Ein sehr guter Bericht, wir haben ein bear lock System , spanngurte zwischen den Türen , eine metallstange von innen in der Eingangstüre wenn wir drin schlafen . Den Fahrer Sitz (pilotensitz) nach hinten gedreht ein Loch in die Metallplatten gebohrt und diesen so mit einem Motorrad bremsscheibenschloss gesichert . Zudem noch einen geheimen Schalter der die Stromzufuhr zum Zündschlüssel unterbricht . Das dürfte erstmal einige Zeit in Anspruch nehmen. Der spexor ist eine gute Sache entweder gewinnen oder kaufen :—)
Liebe Grüße
Rommler Sabina
13. Juni 2021 um 10:05 UhrSuper interessante Dinge, die du da erwähnt hast – ich blieb bisher bei der old school Sicherung: die Türen mit Spanngurte verbinden. Mein Budget ist leider nicht so groß…. LG Sabina
Sindy
13. Juni 2021 um 11:11 UhrDer beste Schutz ist die Alarmanlage und eine Überwachungskamera, die uns automatisch übers Smartphone informiert, wenn Fremde einbrechen und durch unser Einschreiten gleich die Polizei ruft.
Adi
13. Juni 2021 um 13:08 UhrDanke für den interessanten Bericht. Um einen Diebstahl des ganzen Womo zu erschweren, habe ein BearLock sowie einen versteckten Schalter um die Zündung unterbrechen zu können verbauen lassen. Für meine Wertsachen und Papiere wurde ebenfalls etwas versteckt, ein kleiner Tresor eingebaut. Der spexor von Bosch würde mein Sicherheitskonzept erhöhen und optimal ergänzen. LG Adi
HB
13. Juni 2021 um 13:12 UhrEin guter Hund ist ein lebendiger Einbruchsschutz. Natürlich aber nur, wenn wir auch im Mobil sind…
Erika
13. Juni 2021 um 13:26 UhrHallo Katrin,
danke für die vielen wertvollen Tipps, tolle Beiträge! Meine Empfehlung zum Thema Diebstahlschutz sind die zusätzlichen Sicherungsbleche für die Fenster (wir haben die vom KCT). Das Beste daran finde ich die Tarnung des Reisemobils als Nutzfahrzeug. Bin gespannt wo es Dich diesen Sommer noch hinzieht, sommerliche Grüße und alles Gute!
Katrin Lehr
14. Juni 2021 um 17:41 UhrOh das mit den Sicherungsblechen klingt interessant. Schau ich mir an. Grüße von der Nordsee in Ostfriesland!
Reitze, Gudrun
13. Juni 2021 um 18:43 UhrSuper Bericht, vielen Dank dafür. Zusätzlich zur Hecktürensicherung liebäugeln wir noch mit Zusatz-Schlössern von Heosafe für die Fahrer- und Beifahrertür. Vielleicht klappt es ja auch mit dem Boschspexor…
Maria Jarvers
13. Juni 2021 um 23:06 UhrMoin, ich habe mich sehr mit Thitronik befasst und halte es für ein sehr gutes Sicherheitssystem. Deine Lösungen für die Türen von innen gefallen uns sehr gut. Werden wir sicher auch so umsetzen, wenn „Knut“ endlich da ist.
Würde mich natürlich sehr über den Gewinn freuen. 🙂
LG, Maria
Peter Laubmeister
19. Juni 2021 um 18:05 UhrHallo Katrin, super Bericht! Unsere beiden Vans decken sich so ziemlich eins zu eins was den Diebstahlschutz angeht! Ich Denke 100% absichern kann man den Van nicht! Aber man kann es den Gelegenheitsdieben so schwer wie nur irgendwie möglich machen. Ich persönlich habe noch zusätzlich einen guardian Angel an board! Für den Fall das ich mich während des Einbruches im Fahrzeug befinde! Über den Gewinn würde ich mich sehr freuen, denn das wäre das i-Tüpfelchen das mir noch fehlt! 🙂
Ines
20. Juni 2021 um 16:42 UhrHallo Katrin, vielen Dank für den ausführlichen Bericht. Leider kann ich noch keinen Tipp geben, da ich meinen Camper gerade erst ausstatte. Eine Diebstahlsicherung ist mir aber auf jeden Fall sehr wichtig, daher würde ich mich sehr über den Gewinn freuen.
Viele Grüße!
Annette
20. Juni 2021 um 16:44 UhrHi Katrin,
Bin auch noch dabei mich auszurüsten, daher kann ich nicht viel beisteuern und bin für jeden Tipp dankbar. Planungen zum Vanlife laufen…
LG Annette
Daniela
20. Juni 2021 um 17:09 UhrMit dem Lenkradschloss fängt es schon mal an. Und GPS ist auch an Board.
Die Alarmanlage wäre dann der nächste Schritt – genauso wie eine zusätzliche Sicherung der Türen, um auch einen Einbruch zu verhindern, wenn wir uns im Wohnmobil aufhalten.
Kirstin Madelung
20. Juni 2021 um 17:30 UhrHallo Katrin,
Bis dato lediglich ein Lenkradschloss und auf sein Bauchgefühl "hören", wo wir unseren LT hinstellen..
Danke Dir für Deine Tipps, von denen wir bestimmt das umsetzen werden.
Liebe Grüsse Kirstin
Dash
20. Juni 2021 um 18:57 UhrWir haben derzeit den Brickstop und Heosafe an allen Türen verbaut.
Weitere Sicherungen sind in Planung.
Fips
20. Juni 2021 um 18:58 UhrHey 🙂 super Beitrag und viele nützliche Tipps !! Natürlich würde ich super gerne den Bosch Womo Wächter gewinnen. Den das fehlt mir noch in meiner Sammlung aus Parkkralle / Lenkrad-Kralle etc.
Marion Hoppe
20. Juni 2021 um 20:09 UhrHallo Katrin,
lieben Dank für das Zusammenfassen der Tipps und Tricks gegen Einbruch und Diebstahl bei Wohnmobilen.
Wir haben uns sofort nach dem Kauf für Prick Stop entschieden und nutzen zur Sicherung der beiden Türen außerdem noch die Methode „Sicherheitsgurt“. Das klappte bisher auch bei den gemieteten Wohnmobilen super.
Ansonsten verlassen wir uns auch auf unser Bauchgefühl. Wenn es uns sagt, hier ist etwas komisch oder der Stellplatz scheint uns nicht sicher, dann fahren wir einfach weiter.
Über die Bosch Spexor als Gewinn und dann noch VOR dm Urlaub würden Ich mich tierisch freuen!
Sonnige Grüße, Marion
Joerg
20. Juni 2021 um 20:18 UhrEin Doberman im Auto
Conny
20. Juni 2021 um 21:08 UhrHey Katrin, ein guter ausführlicher Bericht. Am wichtigsten finde ich die Auswahl des Stellplatzes. Zudem hab ich ein besseres Gefühl, wenn ich bei Abwesenheit eine Pedalkralle verwende. Über eine Alarmanlage, wie die von Bosch würde ich mich sehr freuen.
Simone
21. Juni 2021 um 12:04 UhrDanke für den tollen Artikel! Wir haben bisher Sicherungsketten für alle Türen und den Riegel für die Hecktüre. Über PrickStop verfügt unser Kastenwagen auch. Mit der Bosch Spexor liebäugel ich auch und springe sehr gerne noch schnell in den Lostopf.
Henri
20. Juli 2021 um 20:24 UhrHallo Katrin,
Schöner Artikel und toller Blog. Das Thema Sicherheit im Kasten treibt uns auch um, da wir auf die Auslieferung warten und in einer Stadt wohnen in der Reisemobile regelmäßig entwendet werden – Leider! Das System von Bosch kannte ich nicht – klingt interessant gerade weil es mobil ist.
Wir haben für unseren neuen Kasten über ein Bearlock Schaltschloss nachgedacht, damit soll der Diebstahl verhindert werden, da auch nach erfolgreichem Aufbruch und kurzschließen kein „wegfahren“ möglich ist. Ferner eine Alarmanlage von Thitronik sowie Prikstop und Ketten an der Schiebetür und Hecktürsicherung. Auch wenn es eine 100% Sicherheit nie geben wird trägt dies schon dazu bei sich sicherer zu fühlen oder den Wagen auch mal in einer Stadt abstellen zu können.
„My home is my castle!“ 😉
Pössl-Franz
25. April 2022 um 16:34 UhrHallo zusammen,
in unserem Pössl sind nun auch die folgenden Sachen montiert:
– Prickstopp
– Ketten an Fahrer-/ und Beifahrertür
– Sicherungsbolzen an Hecktür
– HeoSafe Van Security von außen an Schiebetür
Wenn nun alles aktiviert ist und man durch die Schiebetür ausgestiegen ist und dann nach Schließen der Zentralverriegelung das Heo Safe an der Schiebetür von außen abgeschlossen hat ist alles sicher.
Aber was, wenn dann die Zentralverriegelung ausfällt. In dem Fall wäre doch der Zugang zum Pössl nicht mehr möglich, da die Schiebetüre keinen Schließzylinder zum Öffnen von Hand eingebaut hat.
Dietmar Hentschel
22. Juni 2022 um 17:29 UhrHallo Katrin,
ein schöner Bericht über die Sicherheitsmaßnahmen am Wohnmobil. Wie Du schreibst, sind die Fenster die größte Schwachstelle. Die WOMO-Sicherheit.de gibt es wirksame Sicherungssystem für Wohnmobilfenster. Schau dich da mal um. Bei Fragen einfach melden.
WOMO-Sicherheit