Wir waren mehrfach in Bangkok und das sind unsere Geheimtipps, die nicht jeder kennt

Bangkok ist laut, chaotisch, heiß – und absolut faszinierend. Nach mehreren Reisen in Thailands Megacity haben meine Co-Autor*innen und ich gelernt: Wer sich abseits der touristischen Trampelpfade bewegt, entdeckt ein Bangkok voller Kreativität, Gelassenheit und echter Herzlichkeit. Zwischen Street-Art und versteckten Tempeln, geheimen Bars und Kanälen voller Leben versteckt sich das authentische Bangkok – ruhig, inspirierend und überraschend grün.

In diesem Artikel zeige ich dir meine persönlichen Geheimtipps für Bangkok, die du nicht in jedem Reiseführer findest. Perfekt, wenn du Bangkok intensiver erleben willst – ob beim Meditieren im Tempel, bei einer Radtour durch die grüne Lunge der Stadt oder beim Schlendern durch kreative Künstlerviertel.

Baan Silapin: The Artist’s House in Thonburi

Wenn du Bangkok von seiner kreativen und ruhigen Seite erleben willst, dann empfehle ich dir einen Besuch im The Artist’s House (Baan Silapin) im Stadtteil Thonburi – direkt an den alten Khlongs gelegen, auf der weniger touristischen Flussseite.

Das 200 Jahre alte Holzhaus beherbergt heute eine kleine Oase für Kunstliebhaber: Gemälde, Fotografie, Schmuck, Masken und traditionelles Handwerk schmücken die Räume. Besonders schön: Du kannst hier selbst kreativ werden. In Workshops kannst du z. B. Perlen auffädeln oder Masken bemalen. Perfekt für eine kleine Auszeit vom Stadttrubel.

Was mir besonders gefällt: die entspannte Atmosphäre. Während Touristen sich auf der anderen Flussseite um Selfies mit dem Wat Arun drängeln, sitzt du hier bei einem Eiskaffee direkt am Kanal und beobachtest das Leben auf dem Wasser. Boote tuckern vorbei, die Sonne glitzert im Wasser, und manchmal tritt sogar eine traditionelle Puppenspielertruppe auf der kleinen Bühne auf.

  • Adresse: The Artist’s House (Baan Silapin), 309 Phet Kasem Rd, Khuha Sawan, Phasi Charoen, Bangkok
  • Tipp: Am besten kombinierst du den Besuch mit einer Khlong-Bootstour – so kommst du ganz entspannt direkt bis vor die Haustür.
  • Aktuelle Termine findest du auf der Facebook Seite.
Baan Silapin "The Artist’s House" in Thonburi ist eine Geheimtipp in Bangkok
Baan Silapin "The Artist’s House" in Thonburi ist eine Geheimtipp in Bangkok

Nachtleben: Geheime Bars & Rooftop-Highlights

Bangkok bei Nacht ist ein Erlebnis für sich. Vor allem, wenn du weißt, wohin du gehen musst. Abseits der überfüllten Skybars und touristischen Straßen findest du in der Stadt versteckte Bars mit Charakter, spektakulären Ausblicken und authentischer Atmosphäre. Drei Favoriten, die ich dir unbedingt ans Herz lege:

#FindTheLockerRoom: Die Bar hinter den Schließfächern

Diese Bar ist der Inbegriff eines „Speakeasy“. Versteckt hinter einer Wand aus Spinden betrittst du einen stilvollen, dunklen Raum mit gedämpfter Beleuchtung und einigen der besten Cocktails der Stadt. Die Barkeeper zählen zu den besten Mixologen Thailands – hier wird auf Weltklasse-Niveau gemixt. Kein Ort für einen schnellen Drink, sondern für einen besonderen Abend.

  • Adresse: Sukhumvit Soi 55 (Thonglor), genaue Adresse gibt’s nur auf Nachfrage. Teil des Konzepts!

Maggie Choo’s: Zeitreise ins Shanghai der 30er

Wer die Treppe zu Maggie Choo’s hinabsteigt, taucht ein in eine Welt aus Samt, Jazz und Vintage-Glamour. Die Bar erinnert an ein opulentes Bordell aus einer anderen Epoche, mit asiatischem Dekor, Livemusik und burlesken Auftritten. Ich war zuerst skeptisch, aber die Atmosphäre hat mich umgehauen.

  • Adresse: 320 Silom Road, Basement des Novotel Fenix Silom

Rongros: Sundowner mit Wat-Arun-Blick

Wenn du lieber bei goldenem Licht den Tag ausklingen lässt, ist das kleine Restaurant Rongros mein persönlicher Geheimtipp. Direkt am Fluss gelegen, genießt du hier mit Blick auf den Wat Arun einen der schönsten Sonnenuntergänge in ganz Bangkok. Das Essen ist hervorragend (moderne Thai-Küche), die Aussicht unbezahlbar – und das Beste: Der Ort ist noch immer vergleichsweise ruhig.

  • Adresse: 392/14 Maha Rat Road, in der Nähe des Wat Pho

Mein Tipp: In Bangkok lohnt es sich, Bars nicht nur nach Getränken, sondern auch nach Aussicht und Atmosphäre auszuwählen. Oft reicht es, ein wenig zu suchen – und du findest Orte, die du garantiert nicht mehr vergisst. Suche bei Google auf Englisch oder auf Webseiten für Locals.

Wat Pho: Nicht (nur) wegen des Buddhas – sondern für eine Massage

Fast jeder Tourist besucht Wat Pho wegen des riesigen liegenden Buddhas. Aber kaum jemand weiß, dass hier auch die berühmteste Massageschule Thailands zu Hause ist und du dich dort selbst behandeln lassen kannst. Statt im Trubel der Tempelanlage zu stehen, kannst du dich von geschulten Händen in die Tiefen der Thai-Massage entführen lassen.

Ich habe mir dort eine einstündige Massage gegönnt. Direkt in der traditionellen Schule, in einfachen, sauberen Räumen und mit erfahrenen Masseuren. Du kannst zwischen klassischer Thai-Massage und einer sanfteren Ölmassage wählen. Wenn du lieber noch mehr Ruhe möchtest, empfehle ich dir das ruhigere Nebengebäude: Chetawan Health Center, ebenfalls auf dem Tempelgelände.

Eintritt in den Tempel ist extra, die Massage kostet je nach Dauer und Art zwischen 300 und 600 Baht. Reservierungen sind nicht möglich – komm am besten gleich morgens oder am frühen Nachmittag, um Wartezeiten zu vermeiden.

Mein Tipp: Plane zuerst die Massage ein, danach hast du genügend Energie, um entspannt durch die Tempelanlage zu schlendern.

Wat Mahathat: Meditieren mit den Mönchen

Mitten im Herzen Bangkoks, nur wenige Gehminuten vom Grand Palace entfernt, liegt einer der ruhigsten Orte der Stadt: Wat Mahathat Yuwaratrangsarit. Anders als Wat Pho oder Wat Arun zieht dieser Tempel kaum Touristen an. Statt Kameras hörst du hier Vogelgezwitscher und den sanften Gesang der Mönche.

Wat Mahathat ist nicht nur ein buddhistischer Tempel, sondern auch eines der wichtigsten Meditationszentren Thailands. Besucher (auch ohne Vorkenntnisse) sind herzlich willkommen. In einem kleinen Pavillon im hinteren Bereich kannst du an Einführungen in Vipassana-Meditation teilnehmen, begleitet von Mönchen, die dir mit Geduld und Respekt alles erklären: vom richtigen Sitzen bis zur Bedeutung von Achtsamkeit und Reinkarnation.

Ich empfehle dir, vormittags zu kommen, wenn es noch angenehm ruhig ist. Besonders an Wochenenden ist der Tempel ein Ort der Begegnung: Einheimische bringen Gaben, es finden Zeremonien statt, und du kannst Teil dieser friedlichen Atmosphäre werden – ganz ohne Hektik.

  • Adresse: 3 Thanon Maharat, Phra Borom Maha Ratchawang, Phra Nakhon, Bangkok

Tipp: Meditation auf Englisch ist meist spontan möglich, bei längeren Aufenthalten wird um eine kurze Anmeldung im Meditationszentrum gebeten.

Durch die Khlongs: Mit dem Boot ins ursprüngliche Bangkok

Wenn du Bangkok wirklich verstehen willst, musst du aufs Wasser. Die Khlongs, also die alten Kanäle der Stadt, waren einst das wichtigste Verkehrsnetz der thailändischen Hauptstadt – und sie sind bis heute voller Leben. Eine Bootsfahrt durch dieses Netz aus Wasserwegen ist für mich eines der authentischsten Erlebnisse in Bangkok.

Abseits der großen Touren kannst du dir ein privates Longtail-Boot mieten oder an einer kleinen Tour durch das Viertel Thonburi teilnehmen. Dort schlängeln sich schmale Wasserwege vorbei an traditionellen Holzhäusern auf Stelzen, kleinen Tempeln und Gärten, in denen Mangobäume wachsen. Kinder winken vom Ufer, alte Männer füttern Fische, und manchmal gleitet ein schwimmender Händler mit frischem Obst an dir vorbei.

Was ich besonders mag: Du siehst, wie die Menschen hier wirklich leben – abseits des glitzernden Stadtzentrums. Es fühlt sich ein wenig an wie eine Zeitreise. Der Kontrast zur Silhouette der Hochhäuser ist enorm.

  • Mein Tipp: Starte deine Tour ab dem Tha Chang Pier oder buche eine Tour, die am Wat Arun oder in Bang Krachao beginnt. Früh morgens oder am späten Nachmittag ist das Licht besonders schön – und du vermeidest die Hitze.
  • Kosten: Ein privates Boot kostet etwa 800–1.500 Baht für 1–1,5 Stunden, je nach Route und Verhandlungsgeschick.

Wat Benchamabophit: Marmor, Stille und Morgengesänge

Der Wat Benchamabophit, auch bekannt als „Marmortempel“, ist einer der schönsten, aber auch am meisten unterschätzten Tempel Bangkoks. Dabei ist dieser Ort ein echtes architektonisches Juwel – ganz ohne die Menschenmassen, die sich täglich durch Wat Pho und den Grand Palace drängen.

Was den Tempel besonders macht? Seine Fassade besteht aus weißem Carrara-Marmor aus Italien, die Dächer sind mit orange-roten Ziegeln aus China gedeckt und jedes Detail – von den vergoldeten Statuen bis zu den filigranen Holzarbeiten – wirkt fein abgestimmt. Im Innenhof spiegeln sich die Strukturen im Wasser, Mönche gehen in leuchtend orangen Roben ihrer täglichen Routine nach, und du spürst sofort: Hier geht es um mehr als nur schöne Fotos.

Ich war früh morgens dort – kurz nach Sonnenaufgang. Der Tempel war fast leer, nur die Gesänge der Mönche hallten über das Gelände. Ein erhabener Moment. Wenn du Bangkok spirituell erleben willst, komm genau zu dieser Uhrzeit.

  • Tipp: Bring ein Tuch oder ein dünnes Longshirt mit – Schultern und Knie müssen bedeckt sein, auch wenn hier kaum Touristen sind. Und halte einen Moment inne: Wat Benchamabophit ist nicht nur ein Ort zum Staunen, sondern auch zum Durchatmen.
  • Öffnungszeiten: täglich ab 6 Uhr
  • Eintritt: ca. 50 Baht
Wat Benchamabophit in Bangkok
Wat Benchamabophit in Bangkok

Muay Thai im Rajadamnern Stadion: Thailands Nationalsport live erleben

Bangkok ist laut, bunt und energiegeladen und nirgendwo spürst du das so intensiv wie bei einem Muay Thai Kampf im Rajadamnern Stadium. Muay Thai ist weit mehr als Sport: Es ist ein fester Bestandteil der thailändischen Kultur, tief verwurzelt in Ritualen, Geschichte und Spiritualität.

Bevor der erste Schlag fällt, führen die Kämpfer den traditionellen Wai Khru Tanz auf. Mit Musik und zeremoniellen Bewegungen zollen sie ihrem Lehrer, ihrer Familie und den Geistern Respekt. Dann beginnt der Kampf – hart, schnell, technisch beeindruckend. Fäuste, Ellbogen, Knie, Tritte – jede Bewegung folgt einer eigenen Strategie.

Ich war zum ersten Mal (damals auf Koh Phangan) eher neugierig als begeistert, aber die Atmosphäre im Stadion hat mich sofort mitgerissen, dass ich in Bangkok nochmal zum Muay Thai gegangen bin. Einheimische Fans feuern ihre Favoriten lautstark an, wetten, jubeln, schreien. Die Stimmung ist rau, aber elektrisierend – und vollkommen authentisch.

Warum Rajadamnern?

Es ist das älteste und traditionsreichste Muay-Thai-Stadion in Bangkok. Die Kämpfe finden regelmäßig mehrmals pro Woche statt, meist abends. Anders als bei touristischen Shows erlebst du hier echten, professionellen Kampfsport – mit Respekt, Ritual und echtem Können.

  • Tipp: Buche dein Ticket online oder direkt am Stadion. Sitzplätze direkt am Ring kosten mehr, lohnen sich aber für ein intensives Erlebnis. Es gibt auch günstigere Tribünenplätze mit super Sicht.
  • Adresse: Rajadamnern Nok Rd, Dusit, Bangkok
  • Ticketpreise: ab ca. 1.000 Baht
  • Veranstaltungen: meist Montag, Mittwoch, Donnerstag und Sonntag ab 18 Uhr

Tha Kha Floating Market: Der Markt für Einheimische

Viele kennen die schwimmenden Märkte rund um Bangkok – aber die bekanntesten wie Damnoen Saduak oder Amphawa sind oft überlaufen und stark touristisch geprägt. Wenn du dagegen einen authentischen, ruhigen Markt erleben willst, dann ist der Tha Kha Floating Market mein Tipp für dich.

Der Markt liegt etwa 1,5 Stunden außerhalb von Bangkok in der Provinz Samut Songkhram und ist ein echter Geheimtipp. Die weite Anreise lohnt sich. Hier kommen hauptsächlich Einheimische zum Einkaufen, viele Händler verkaufen direkt von ihren kleinen Holzbooten aus. Es duftet nach gegrilltem Fisch, Kräutern und frisch frittierten Bananen. Überall siehst du Kokosnüsse, Gemüse, Currypasten und Blumen, ganz ohne kitschige Souvenirstände.

Was mir gefallen hat: die Ruhe. Kein Lärm, keine überfüllten Boote, keine Reisegruppen mit Selfiesticks. Stattdessen gleitest du gemächlich mit einem kleinen Ruderboot durch die schmalen Khlongs, plauderst mit den Marktfrauen oder probierst direkt vom Boot frisches Thai-Food.

Wann besuchen?

Der Markt findet am Wochenende statt – Samstag und Sonntag morgens ab ca. 7 Uhr. Am besten du bist früh da, dann ist die Atmosphäre besonders stimmungsvoll.

  • Anreise: Am einfachsten erreichst du den Markt mit einem privaten Fahrer oder Mietwagen. Öffentliche Verkehrsmittel gibt es nur begrenzt.
  • Tipp: Wenn du Tha Kha mit einer Khlongfahrt kombinieren willst, kannst du direkt am Ufer ein Boot mieten (ca. 300–500 Baht). Frag vor Ort – oft begleiten dich die Händler selbst.

Kunst & Streetlife entlang des Chao Phraya: Charoen Krung & Talat Noi

Bangkok überrascht nicht nur mit Tempeln und Streetfood, sondern auch mit einer lebendigen Kunstszene – besonders entlang des Chao Phraya-Flusses. Im Viertel Charoen Krung und im angrenzenden Talat Noi findest du Galerien, Streetart, Design-Shops und echtes Alt-Bangkok-Flair – ganz ohne Menschenmassen.

Beginne deinen Spaziergang rund um Soi Charoen Krung 30. Hier findest du Galerien wie Aurum, die moderne und urbane Kunst zeigen, oder die 333 Gallery mit Ausstellungen aufstrebender thailändischer Künstler. Besonders gefallen hat mir die P. Tendercool Gallery, in der Designer einzigartige Möbel aus altem Teakholz anfertigen – jedes Stück ein Kunstwerk.

Wenn du weiter Richtung Talat Noi läufst, tauchst du in ein fast museales Straßenbild ein. In schmalen Gassen findest du bunte Streetart, verfallene Kolonialbauten und Werkstätten, in denen noch wie vor Jahrzehnten gearbeitet wird. Besonders eindrucksvoll: das So Heng Tai Mansion, ein über 200 Jahre altes chinesisches Herrenhaus mit Innenhof. Viele Touristen verirren sich hier nicht – und genau das macht den Reiz aus.

  • Mein Tipp: Komm am späten Nachmittag, wenn das Licht weicher wird und das Viertel langsam zur Ruhe kommt. Und nimm dir Zeit – dieser Teil Bangkoks lebt von den kleinen Details, vom Treiben auf der Straße, vom Beobachten und Staunen.
  • Adresse für den Start: Charoen Krung Soi 30, erreichbar mit dem Chao Phraya Expressboot (Haltestelle Si Phraya oder Sathorn)

Fahrradtour durch Bangkoks versteckte Ecken: Chinatown & Thonburi entdecken

Bangkok mit dem Fahrrad zu erkunden klingt zunächst abenteuerlich – doch genau das macht den Reiz aus. Abseits der Hauptstraßen führen dich lokale Guides auf schmalen Wegen durch Viertel, die du sonst nie zu Gesicht bekommen würdest. Ich habe diese Tour selbst gemacht – und sie gehört heute zu meinen absoluten Lieblingsaktivitäten in der Stadt.

Die rund 12 Kilometer lange Strecke führt dich durch das lebendige Chinatown, vorbei an kleinen Tempeln, Hinterhöfen und Märkten, bevor du mit einer Fähre über den Chao Phraya nach Thonburi übersetzt. Dort fährst du weiter durch ruhige Wohnviertel mit traditionellen Stelzenhäusern und entlang der Khlongs. Es ist eine ganz andere Seite Bangkoks – grün, lokal, charmant.

Besonders gefallen hat mir die Kombination aus Bewegung, Kultur und echten Einblicken ins Alltagsleben. An den Stops erzählt der Guide spannende Anekdoten über die Viertel, buddhistische Rituale oder thailändische Lebensweise. Du fährst durch Gassen, an denen die Zeit scheinbar stehen geblieben ist, und hältst zwischendurch für einen Thai-Snack oder ein erfrischendes Getränk.

  • Mein Tipp: Buche die Tour am besten morgens (Start 8 Uhr), wenn es noch nicht zu heiß ist. Anbieter wie Co van Kessel oder Candbike bieten gut organisierte Touren inklusive Rad, Helm, Guide und Snacks an. Die Tour dauert etwa 3 Stunden und kostet ca. 1.250 THB (etwa 35 €).

Wenn du Bangkok intensiver und jenseits der üblichen Routen erleben möchtest, kann ich dir diese Fahrradtour wärmstens empfehlen – sie zeigt dir eine Seite der Stadt, die du so schnell nicht vergessen wirst.

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Katrin Lehr, Gründerin Reiseblog viel-unterwegs.de und Reise-Expertin
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Das sagen unsere Leser

10 KOMMENTARE
  • Besucher Kommentar von Reni @swissnomads
    Reni @swissnomads
    14. Januar 2015 um 20:32 Uhr

    Hi Isa,
    Bei deinem Blogpost krieg ich grad Lust mich für ein paar Stunden nach Bangkok zu beamen. Danke für die tollen Tipps, die ich mir für unseren nächsten BKK Aufenthalt merken muss. Der Garküche bei der NANA Station geh ich bestimmt auf die Spur.
    Liebe Grüsse,
    Reni


  • Besucher Kommentar von Isabell Baumgart
    Isabell Baumgart
    15. Januar 2015 um 09:07 Uhr

    Hi Reni,
    freut mich, wenn der Post dich inspiriert und ein wenig zum Träumen im tristen Alltag einlädt 🙂

    LG


  • Besucher Kommentar von Christoph
    Christoph
    1. Februar 2015 um 09:32 Uhr

    Tolle Tips! Danke, habe sie gespeichert und werde sie beim nächsten Mal in BKK berücksichtigen. Besonders die Garküche in der Nähe der Nana Station!
    LG Christoph


  • Besucher Kommentar von Florian
    Florian
    10. März 2015 um 16:03 Uhr

    „Eine sehr gute und super günstige Möglichkeit ist der BTS Sky Train. Der Schnellzug fährt einfach über dem dichten Verkehr hinweg und hält an allen wichtigen Punkten in der Stadt“

    Sorry, aber das stimmt so nicht. Der Witz am Skytrain ist, dass er zu keinem einzigen touristischen Highlight von Bangkok fährt. Deswegen ist es auch so absurd, dass Hotels mit Skytrain Anbindung werben. Das heißt sie liegen ab vom Schuss in den Finanz-, Business- und Rotlichtvierteln Sukhumvit oder Silom. Gleiches gilt für die Metro MRT, die aber in ein paar Jahren erweitert wird und dann auch die Altstadt ansteuert.

    Bis es so weit ist, ist es eine bessere Wahl das Express Boot auf dem Chao Phraya zu nehmen. Das kümmert sich nicht um Staus und fährt zu fast allen Hotspots für Reisende, u.a. von Süden nach Norden:
    Asiatique, Chinatown, Little India, Siam Museum, Wat Pho/Wat Arun, Grand Palace, Sanam Luang, Sririjay Medical Museum, Khao San Road, Thronsaal, Marmortempel, Vivanmek Teak-Palast

    Vom Grand Palace ist es nur eine kurze Taxifahrt für ein paar Baht oder ein 20 minütiger Spaziergang zum Wat Loha Prasat und Wat Saket/Golden Mount, um die verbleibenden großen touristischen Highlight abzudecken. Von dort aus fährt das Kanalboot auf dem San Saep zurück nach Sukhumvit, wenn man dort gestartet ist oder eine kurze Taxifahrt zur BTS Haltestelle National Stadium für ein paar Baht. Der Verkehr in der Altstadt ist um Längen besser als das Chaos in Sukhumvit oder Silom, man kann also ruhig ein Taxi nehmen, aber immer auf Meter bestehen und bloß kein Tuk Tuk nehmen!

    Es gibt für das Express Boot auch ein Tagesticket für 150 Baht, aber das lohnt sich nicht. Eine Fahrt mit der orangnen Flagge kostet nur 15 Baht.


  • Besucher Kommentar von Isabell Baumgart
    Isabell Baumgart
    10. März 2015 um 16:12 Uhr

    Hi Florian,

    genau, wie geschrieben, hält der SkyTrain z.B. tatsächlich nicht am Wat Pho: „Der Schnellzug fährt einfach über dem dichten Verkehr hinweg und hält an allen wichtigen Punkten in der Stadt (mit Ausnahme des Wat Pho – Da Touristen hier eigentlich nicht gerne gesehen sind, fährt der Zug schlicht und ergreifen auch nicht dort hin).“

    Aber ich mags immer ganz gerne, auch zu Fuß neue Städte zu erkunden.

    Deine Tipps sind super und bestimmt für den ein oder anderen Bangkok-Reisenden sehr hilfreich 🙂

    Liebe Grüße!


  • Besucher Kommentar von Joe
    Joe
    7. Juni 2015 um 12:25 Uhr

    Hallo,
    das ist ein wirklich schöner Beitrag über Bangkok, insbesondere was die Bars und Garküchen betrifft. Schön finde ich auch, dass Du, dass Du die Anfahrt immer genau mitlieferst. gerne probiere ich bei meinem nächsten Trip nach Bangkok mal die eine oder andere Adresse aus.
    Beste Grüße, Joe


  • Besucher Kommentar von Marie
    Marie
    2. November 2016 um 06:36 Uhr

    Dein Artikel vom Flughafen nach Bangkok ist unvollständig. Du schreibst von 3 Möglichkeiten erwähnst aber nur eine


  • Besucher Kommentar von OnYourPath
    OnYourPath
    22. September 2017 um 16:16 Uhr

    Ganz in der Nähe der Khao Son Road befindet sich das Thip Samai, eines der besten Restaurants in Bangkok, die vor allem für ihr hervorragendes Pad Thai bekannt sind. Das Essen dort ist günstig und schmeckt richtig geil, jedoch muss man etwas warten in Kauf nehmen, da vor allem Einheimische die Bude regelrecht einrennen.

    Sollte dennoch einmal der Heißhunger auf Burger aufkommen, so empfehle ich jeden den Foodtruck von „Daniel Thaiger“. Das war zweifelsohne der beste Burger den ich in Thailand gegessen habe 😉

    LG Armin


  • Besucher Kommentar von Patrick
    Patrick
    12. August 2018 um 07:03 Uhr

    Die Rooftop Bar des Sofitel ist leider wegen Umbau bis Oktober 2018 geschlossen. Wir waren am 11.08.18 umsonst dort, bekamen aber vom Concierge einen guten Tipp: das Above Eleven. Es ist im 32. Stockwerk etwa 900 Meter vom Sofitel entfernt und hat eine nette Club-Atmossphäre. Die Preise sind gehoben (370 THB für Wein, 400 für Cocktails) aber nichts gegen das Lebua (a.k.a.„Hangover Bar“), wo man mindestens das Doppelte zahlt (Cocktails/Wein ab 750 THB aufwärts!).


  • Katrin Lehr, Gründerin Reiseblog viel-unterwegs.de und Reise-Expertin
    Katrin Lehr
    12. August 2018 um 10:06 Uhr

    Oh danke für den Hinweis! Das Lebua lohnt sich trotzdem für den Ausblick finde ich (aber ich war auch dort, bevor es Drehort für Hangover war – vielleicht war es damals schon voll aber noch nicht ganz so touristisch wie jetzt).

    LG Katrin


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