Der Frühling ist eine der besten Zeiten, um Malta zu entdecken. Die Insel erwacht zum Leben, die Natur blüht auf und die Temperaturen sind ideal für Outdoor-Abenteuer. Abseits der sommerlichen Hektik kannst du die maltesische Schönheit in aller Ruhe genießen. Für alle, die Wanderungen, fantastische Aussichtspunkte und spektakulären Küsten suchen, ist der Frühling auf Malta eine perfekte Wahl. In diesem Artikel gebe ich dir wertvolle Tipps für deinen Aufenthalt.
Auf meiner Malta Reise haben wir auch einen Tagesausflug nach Comino und Gozo gemacht. Auch hier sind wir auf Wanderwege entlang der Küsten gewandert. Dank Falke Sport war ich bestens ausgerüstet und konnte die Produkte in der Praxis testen – ob auf steinigen Küstenpfaden oder bei langen Erkundungstouren.
In diesem Beitrag nehme ich dich mit auf meine Reise durch die schönsten Orte Maltas und gebe dir praktische Tipps für deine eigene Tour.
Warum sich Malta im Frühling lohnt
Wenn du überlegst, wann du Malta besuchen solltest und keinen Badeurlaub, sondern eher aktiv unterwegs sein möchtest, kann ich dir den Frühling wärmstens empfehlen. Wir waren im März dort – und es hätte kaum besser sein können.
Die Temperaturen liegen von März bis Mai meist zwischen 17 und 23 °C. Ideal für alle, die gerne wandern, Städte entdecken und sich gerne draußen aufhalten, ohne bei 35 Grad im Schatten zu schwitzen. Besonders angenehm: Wenig Touristen, kaum Stau, entspannte Atmosphäre. Selbst beliebte Orte wie die Dingli Cliffs oder die Blue Lagoon auf Comino waren fast menschenleer.
Hinzu kommt, dass die Natur in dieser Jahreszeit besonders grün und lebendig ist. Überall blühen Wildblumen, die Wiesen sind saftig und die Küstenlandschaft wirkt frischer als im ausgetrockneten Sommer. Für mich ist der Frühling auf Malta deshalb der perfekte Mix aus Erlebnis, Erholung und Ruhe.
Ein Nachteil ist allerdings, dass die Winde oft ordentlich sind und es sein kann, dass Bootstouren aufgrund der Brandung abgesagt werden. Es ist uns leider auch einmal passiert.
Wanderungen im Frühling
Malta und Gozo bieten eine Fülle an Wanderwegen, die besonders im Frühling ihren Reiz entfalten. Die Temperaturen sind angenehm mild, die Natur blüht, und die Inseln sind weniger überlaufen – ideal, um die atemberaubende Landschaft zu Fuß zu erkunden.
Hinweis: Oft findest du Schilder mit "privat" entlang der Wege. Laut Locals ist es jedoch erlaubt, an den Pfaden entlang den Klippen und Küsten zu wandern. Ich habe keine offiziellen Schilder für Wanderwege gefunden. Nutze Apps wie Komoot oder All Trails. Darin sind die Wanderungen eingezeichnet.
Küstenwanderung im Norden: Armier Tower bis Slugs Bay
Einer der (inofiziellen) Wanderwege auf Malta führte uns entlang der zerklüfteten Nordküste – vom White Tower (Armier Tower) über die spektakuläre Coral Lagoon bis zur abgeschiedenen Slugs Bay. Der Weg verläuft durch eine wilde Heidelandschaft, vorbei an schroffen Felsen und mit ständigem Blick auf das tiefblaue Meer.



Die Coral Lagoon war ein echtes Highlight, wo wir ein wenig mehr Zeit verbracht haben!
Als eines der Highlights auf Malta war an der Coral Lagoon dann ein wenig mehr los (ich spreche von 10 anderen Reisenden). Vermutlich nichts im Vergleich zum Sommer.

Küstenwanderung von Golden Bay nach Gnejna Bay
Spontan sind wir nach einem Mittagessen im Restaurant Agliolio (absoluter Tipp, hier geht’s zum Malta Food-Guide) an der Golden Bay entlang der Küste gewandert. Die Aussichten sahen aus der Ferne zu gut aus. Wir sollten nicht enttäuscht werden.
Die Wanderung startet am Golden Bay, dem nördlichsten Strand der drei Hauptstrände (Golden Bay, Ghajn Tuffieha Bay und Gnejna Bay) an der Nordwestküste von Malta. Der Strand ist der beliebteste und größte. Er befindet sich in der Gemeinde Mellieha.
Dies ist eine kürzere Küstenwanderung, nur etwa 2,3 km pro Strecke bis Gnejna Bay. Im Sommer findest du hier die besten und vollsten Sandstrände Maltas (und kannst dich dort entspannen).
Ein Spaziergang über den Strand bringt dich zu den Klippen auf der linken Seite (mit Blick auf das Mittelmeer), wo ein Pfad hinaufführt und einen atemberaubenden Blick auf den Golden Bay Beach bietet.

Von der Spitze der Klippe mit Blick auf die Golden Bay führt ein kurzer Spaziergang auf einem Pfad zum Għajn Tuffieħa Tower. Dieser Wachturm steht am Rande der Klippe und überblickt die nächste Bucht, Għajn Tuffieħa.

Auch der Blick über die Għajn Tuffieħa Bay ist atemberaubend schön.

Durch eine Vertiefung in den Klippen kann man sogar die Gnejna-Bucht sehen. Du kannst dann über Treppenstufen hinab zum Strand gehen. Wir jedoch gehen weiter zum Aussichtspunkt El Qarraba.

Denn uns reizt die Landzunge mit markanter Felsformation. Von hier aus hast du einen atemberaubenden Blick auf die Bucht von Għajn Tuffieħa auf der einen Seite und die Bucht von Qarraba auf der anderen Seite, was diesen Punkt zu einem Höhepunkt der Küstenwanderung macht.

Wir gehen (etwas abenteuerlich) um den kleinen "Tafelberg" herum und dann noch ein Stück weiter entlang der Küste zu einem Campingplatz. Hier lassen wir uns abholen. Aber erst, nachdem wir an einem schönen Spot den Sonnenuntergang genossen haben. Die Wanderung war eines meiner Highlights auf Malta.

Highlight: Dingli Cliffs bei Sonnenuntergang
Ein Klassiker, der seinen Namen verdient hat. Wandere ab Wied iz-Zurrieq Richtung Dingli entlang der Klippen. Der Weg ist leicht zu begehen und bietet dir immer wieder fantastische Ausblicke aufs offene Meer. Du kannst theoretisch bis zur Blauen Grotte gehen.
Da es uns an den Klippen so gut gefallen hat, sind wir den Weg nicht bis zum Ende gegangen, sondern zum Sonnenuntergang umgedreht. Der Sonnenuntergang dort gehört zu den schönsten, den ich auf der Insel erlebt habe.
Gozo: Wanderung am Fungus Rock
Eine unserer beeindruckendsten Wanderungen führte uns auf Gozo entlang der Klippen bei Ta' Sannat am Fungus Rock und Tilt Rock (Il-Ħnejja). Zwar nicht offiziell ausgeschildert, aber anhand des sichtbaren Trampelpfads sehr beliebt und begehbar kannst du links entlang der Küste auf die Klippen gehen und dort entlangwandern.

Die Aussicht auf die Steilküste und das offene Meer war einfach spektakulär.


Der Sonnenuntergang war hier aufgrund einer Wolkendecke nicht ganz so spektakulär, aber für mich ein toller Spot, um den Sonnenuntergang zu beobachten.

Comino
Mein Highlight: Buche dir ein Ticket für die Comino Fähre bis Gozo und lege einen Stopp von mindestens 2 Stunden auf Comino ein. So kannst du entlang der Küste und türkisblauem Wasser entlang wandern. Auch im März war hier sehr wenig los. Für den Sommer wird eine Oberbegrenzung an Touristen überlegt. Ich möchte mir offen gesagt nicht ausmalen, wie voll es dann auf Comonio und an den Höhlen und Aussichten bei Bootstouren auf dem Wasser sein wird.



Highlights auf Malta, Comino & Gozo
Im Frühling hat Malta genau die richtige Mischung aus Natur, Geschichte, Farbe und Weite. Viele Orte, die im Sommer überfüllt sind, kannst du zu dieser Jahreszeit fast für dich allein entdecken – ein riesiger Vorteil. Diese Highlights haben mich besonders begeistert:
Dingli Cliffs – Sonnenuntergang an den schönsten Klippen Maltas
Die steil abfallenden Klippen an der Westküste gehören zu den eindrucksvollsten Landschaften auf Malta. Wir haben den Tag hier mit einer Küstenwanderung ausklingen lassen und den Sonnenuntergang direkt über dem offenen Meer erlebt. Die Aussicht war spektakulär, das Licht warm und weich – und es war zwar ein Kommen und Gehen, aber in Summe nicht so viele Menschen zum Sonnenuntergang hier. Wir haben uns ein schönes Plätzchen herausgesucht und den Moment genossen.
Blue Lagoon und Crystal Lagoon – Comino in Postkartenfarben
Comino hat mich wirklich überrascht. Im Frühling ist die kleine Insel still und fast unberührt. Was man vom berühmten Game of Thrones Drehort im Sommer wohl nicht behaupten kann. Allerdings ist das Wetter wechselhaft. Von Regen und Wolken bis zu türkisenem Wasser und Sonne musst du mit allem rechnen. Wir hatten auf der Überfahrt mit der Fähre alles dabei.
Die Blue Lagoon mit ihrem glasklaren, türkisfarbenen Wasser wirkt wie gemalt – ein echter Wow-Moment. Wir sind mit Comino Ferries (hier kannst du dein Ticket buchen) nach Comino gefahren, haben uns die Höhlen angesehen, ehe wir an Land gegangen sind.



Du hast dann Zeit für dich, an der Küste entlangzuwandern und die grandiosen Aussichten auf dieser kleinen Insel zu genießen. Die Aussicht von den Klippen auf die Crystal Lagoon ist ebenfalls ein Augenschmaus. Wir waren allein hier. Vermutlich ist im Sommer hier die Hölle los. Das zeigen schon die vielen Verkaufsstände, wenn man ankommt.

St. Peter’s Pool – Naturbecken mit Klippenkulisse
Etwas südlich von Marsaxlokk liegt der kleine Felsenpool St. Peter’s Pool. Im Sommer sicher überlaufen, aber im Frühling waren wir fast allein. Das natürliche Becken ist von Klippen umgeben, das Wasser leuchtet in Grüntönen, und die Stille ringsum macht den Moment besonders. Wer mutig ist, kann sogar schon im März ins Wasser springen – bei uns war das Meer zu rauh und mir wars zu kalt.
Valletta – Geschichte, Cafés und Sonnenterrassen
Die Hauptstadt ist wie ein riesiges Freilichtmuseum – nur dass es im Frühling nicht überfüllt ist. Wir haben uns durch die engen Gassen der Altstadt treiben lassen, haben den Sonnenaufgang genossen und waren mehrmals zum Abendessen in Valetta. Besonders schön war der Blick vom Upper Barrakka Garden über den Hafen. Valletta ist gefällig, historisch bedeutsam – und im Frühling einfach entspannter.
Blaue Grotte – Lichtspiel auf dem Wasser
Ein absolutes Frühjahrs-Highlight ist die Blue Grotto an der Südküste Maltas. Am besten besuchst du sie vormittags, wenn das Sonnenlicht die Höhlen in intensiven Blau- und Türkistönen erstrahlen lässt.
Bootstouren starten ab Wied iż-Żurrieq und führen durch ein beeindruckendes System von Meereshöhlen. Wer lieber an Land bleibt, genießt vom Aussichtspunkt oberhalb einen traumhaften Blick auf den Felsbogen und das offene Meer.
Leider fiel unsere Bootstour aufgrund starker Winde aus, die Aussicht vom Aussichtspunkt war trotzdem schön (leider nur nicht am frühen Morgen).

Salzpfannen von Xwejni Bay (Gozo)
An der Nordküste Gozos bei Marsalforn liegen die Salzpfannen von Xwejni Bay – ein eindrucksvolles Schachbrett aus über 350 Jahre alten Becken. Auf rund 3 Kilometern entlang der Küste wird hier bis heute traditionell Meersalz gewonnen. Der Salzhandel in der Bucht von Xwejni, der von Leli tal-Melh und der Familie Cini betrieben wird, wird seit dem 19. Jahrhundert von Generation zu Generation weitergegeben. Leli und Rosa Cini kümmern sich seit 1969 liebevoll um die Salzpfannen.
In den Sommermonaten (je Wetter, Mai bis Ende August) kannst du den Einheimischen dabei zusehen, wie sie das Salz mit Rechen und Besen ernten – eine lebendige Handwerkstradition.
- Hinweis: Das Betreten ist für Besucher nicht gestattet.
- Tipp: Kaufe ein Päckchen Salz als Souvenir. Ein schöneres Mitbringsel gibt es nicht.
- Wenn du schon hier bist, solltest du zum Xwenji Rock gehen, eine besonders markante Formation


Marsaxlokk – Markt, Fischerboote & Mittagspause
Das kleine Fischerdorf im Süden wirkt wie aus einer anderen Zeit. Bunte Luzzu-Boote schaukeln im Hafen, auf dem Markt werden Fisch, Gemüse und Gewürze verkauft. Wir haben hier mittags im Ta’ Victor gegessen – mit Blick aufs Wasser und fangfrischem Fisch auf dem Teller. Marsaxlokk ist touristisch, aber irgendwie süß.
Mein Tipp: Achte darauf, an welchem Tag du hier bist. Am Sonntag findet direkt am Hafen ein Markt statt. Was dich erwartet? Frischer Fisch direkt von den Booten (frühmorgens), lokale Spezialitäten, Olivenöl, Honig, Gewürze, Kleidung, (kitschige) Souvenirs und Haushaltswaren. Marsaxlokk ist perfekt für einen Abstecher vor oder nach einem Besuch bei St. Peter’s Pool.



Coral Lagoon
Die Coral Lagoon liegt unweit des Armier Tower (White Tower) in der Nähe von Mellieħa und ist eine natürliche Kalkstein-Höhle, deren Dach an einer Stelle eingestürzt ist. Dadurch ist ein offenes Felsbecken entstanden, das mit glasklarem, leuchtend blauem Meerwasser gefüllt ist – fast surreal schön.
Eine der spektakulärsten Naturformationen im Norden Maltas.
Mein Tipp: frühmorgens oder kurz vor Sonnenuntergang ist das Licht am schönsten – und es sind kaum Menschen da. Wenn du wandern möchtest: Der Weg entlang der Küste Richtung Slugs Bay und zurück zum White Tower ist ruhig und landschaftlich großartig (Bilder siehe Wanderungen oben im Text).
Marsaskala
Das herrlich unaufgeregte Dorf haben wir direkt nach Ankunft als Spaziergang von unserem Hotel in Zaddar besucht. Marsaskala liegt an einer malerischen Bucht, die sich tief ins Land schmiegt. Rund um die Uferpromenade reihen sich kleine Fischerboote, Cafés, Restaurants und Eisdielen aneinander. Es ist der perfekte Ort für alle, die ein bisschen Abstand vom Trubel suchen und trotzdem typisch maltesisches Küstenflair erleben wollen.
Mein perfekter Ort zum Ankommen.



Praktische Reisetipps für den Frühling
Mietwagen oder öffentlicher Nahverkehr?
Für mich gibt es nur eine Wahl: Mietwagen – besonders, wenn du wanderst oder abgelegene Orte erkunden möchtest. Viele Küstenwanderungen beginnen oder enden abseits der Hauptstraßen. In der Nebensaison ist das Fahren auf Malta noch recht angenehm außerhalb der Rushhour: wenig Verkehr, viel weniger Stress als im Sommer. Parkplätze waren meist problemlos zu finden.
Nach Valetta kannst du einfach mit dem Bus fahren. Über Google Maps findest du die nächste Verbindung. Im Bus kannst du mit Kreditkarte bezahlen. Einfacher geht es nicht.
Packliste für März bis Mai
Das Wetter im Frühling ist mild, aber wechselhaft – besonders an der Küste kann es windig sein. Bei uns blies die meiste Zeit ein einskalter Wind entlang der Küste. Diese Dinge solltest du unbedingt dabeihaben:
- Bequeme Wanderschuhe (auch für felsige Küstenwege), flache Trekking-Schuhe genügen
- Windjacke oder leichte Regenjacke. Eine dünne Softshell oder Fliesjacke ist von Vorteil. Ich hatte zusätzlich eine dünne, ärmellose Daunenweste dabei.
- Sonnencreme & Sonnenbrille – die Sonne ist schon intensiv, daher unbedingt an Sonnencreme denken.
- Schichtkleidung für kühlere Morgen & warme Nachmittage. Fotografierst du wie wir zum Sonnenauf- oder Untergang brauchst du eine warme Jacke, eventuell sogar eine Mütze (an der Küste der Wind war eiskalt)

Mein Hotel-Tipp: Mulberries Boutique Hotel (Zabar)
Wir haben im Mulberries Boutique Hotel gewohnt – ruhig gelegen, mit viel Charme und nachhaltigem Konzept. Ideal für alle, die bewusst reisen und eine entspannte Basis suchen. Mein Tipp: Besonders rund um Ostern oder an verlängerten Wochenenden solltest du früh buchen, da die Nachfrage auch im Frühling steigen kann.




Wo essen auf Malta?
Malta hat auch kulinarisch viel zu bieten – vor allem, wenn du mediterrane Küche magst. Im Frühling dominieren frische, saisonale Zutaten wie Artischocken, Kräuter und fangfrischer Fisch.
- Il-Kartell in Marsalforn (Gozo): Direkt am Wasser, familiär, entspannt – mit fantastischem frischem Fisch.
- Ta’ Victor in Marsaxlokk: Hausgemachte maltesische Klassiker und Blick auf die traditionellen Fischerboote.
- Enchanté in Senglea: Perfekt für ein Dinner am Hafen der Three Cities mit frischen Meeresfrüchten.
- Trattoria AD 1530 in Mdina: Romantisch im Innenhof zwischen Palästen – tolles Essen mit historischer Kulisse.
Tipps für Wanderungen
- Unternimm die Wanderungen am Morgen oder starte so, dass du den Sonnenuntergang an einem tollen Ort hast.
- Nimm ausreichend Wasser und Snacks mit, da es in der Gegend nur wenige Einrichtungen gibt.
- Tragen feste Schuhe, damit du auf den felsigen Pfaden einen guten Halt hast (flache Trekking-Schuhe genügen).
- Informiere und prüfe vor deiner Wanderung die örtlichen Wetterbedingungen
Feiertage & Veranstaltungen (Kurzüberblick)
Im Frühling finden auf Malta mehrere kulturelle (christliche) Events statt – darunter Osterprozessionen, der St. Patrick’s Day (v.a. in St. Julian’s) und ab April das Fireworks Festival. Wir haben selbst keine Veranstaltungen besucht, empfehlen dir aber, Feiertage bei der Reiseplanung zu beachten, da manche Orte dann voller oder geschlossen sein können.
Fazit
Wenn du Malta authentisch, aktiv und ohne Menschenmassen erleben willst, ist der Frühling die perfekte Jahreszeit. Du kannst wandern, die Natur genießen, historische Orte ohne Trubel entdecken – und dabei richtig lecker essen. Für mich war es genau die richtige Reise zur richtigen Zeit. Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen im Sommer auf Malta zu sein.
Warst du schon auf Malta? Deine Meinung ist mir wichtig.
Ich hoffe, dir hat dieser Artikel gefallen und geholfen, deine Fragen zu beantworten. Falls du noch Ideen oder Fragen hast, dann freuen wir uns sehr auf deinen Kommentar hier auf dem Reiseblog.
Falls du keine Fragen hast: Wir freuen uns trotzdem auf dein Feedback und hoffen, dass du den Artikel mit Freunden teilst oder auf Pinterest speicherst. Dann findest du die Tipps später wieder.
Möchtest du immer die besten Reise- und Insidertipps erhalten? Dann folge mir auf Facebook, Instagram, Pinterest, Threads oder abonniere meinen Newsletter, um regelmäßig Updates und exklusive Tipps zu bekommen.
☕️.Deine Unterstützung macht den Unterschied!
Mein Blog ist voller gut recherchierter, ehrlicher und kostenloser Tipps, die dir helfen, deine Reisen stressfrei zu planen. Doch hinter jedem Artikel steckt viel Zeit, Recherche und Leidenschaft.
Wenn dir meine Inhalte gefallen und du meine Arbeit unterstützen möchtest, kannst du mir ein kleines Trinkgeld in meiner virtuellen Kaffeekasse bei PayPal hinterlassen. Jeder Beitrag hilft mir, weiterhin hochwertigen Content zu erstellen und meine besten Tipps mit dir zu teilen. → VIEL UNTERWEGS Kaffeekasse.
Vertrauen ist wichtig: In einigen meiner Artikel findest du Empfehlungslinks (Affiliate-Links). Wenn du über einen dieser Links etwas buchst oder kaufst, kostet es dich nichts extra – aber ich erhalte eine kleine Provision. So kannst du mich ganz ohne Mehraufwand unterstützen und hilfst mir, diesen Blog am Leben zu halten. Danke, dass du Teil meiner Community bist und meine Leidenschaft für authentisches Reisen teilst! 💛

Hi ich bin Katrin!
Ich bin Katrin, viel unterwegs und echte Reise-Expertin! Mit Campervan oder Rucksack möchte ich die ganze Welt entdecken. Um meine Erfahrungen & Erlebnisse mit dir zu teilen, habe ich diesen Reiseblog gegründet!
Diese Artikel könnten dich auch interessieren





