Der Sani Pass, der die Drakensberge zwischen Südafrika und Lesotho durchquert, zählt zu den beeindruckendsten Gebirgspässen der Welt – und zu den anspruchsvollsten. Dennoch lockt er sowohl Einheimische als auch Reisende immer wieder an. Denn der Sani Pass. führt hinauf in eine kleine Enklave inmitten Südafrikas: das Königreich Lesotho.

Die beiden Länder teilen sich eine rund 1.106 Kilometer lange Grenze, doch entlang der Ostgrenze Lesothos nach Südafrika, gibt es nur eine einzige Straßenverbindung - den Sani Pass. Daher bin ich ins südafrikanische Underberg in der Provinz KwaZulu-Natal gereist, um mich auf das Abenteuer Sani Pass einzulassen. Leider nicht als Selbstfahrer, denn mein Mietwagen hatte bei der Reise kein Allrad.

Allgemeine Informationen

  • Der Sani Pass ist eine der bekanntesten und spektakulärsten Gebirgsstraßen im südlichen Afrika.
  • Der Sani Pass ist nur mit einem 4x4 Fahrzeug und Erfahrung im Offroad-Fahren zu bezwingen.
  • Der Sani Pass verbindet Südafrika mit Lesotho und liegt in den südlichen Drakensbergen.
  • Er erreicht eine Höhe von 2.876 m, wo sich die Einreise nach Lesotho und das höchste Pub Afrikas befindet.
  • Ich habe den Sani Pass und Lesotho als Tagesausflug mit dem Anbieter Sani Pass Tours gemacht, da ich keinen 4x4 Mietwagen hatte.
  • Du musst mit jedem Wetter rechnen: Von Sonne über Hagel und Schnee sowie wolkenverhangenen Bergen ist alles dabei.

Ursprünglich diente der Sani Pass als Handelsroute für Reiter und Maultierkarawanen zwischen Südafrika und Lesotho. Heute ist es ein sehr wichtiger touristischer Anziehungspunkt und eine der vielen Verbindungsstraßen nach Lesotho.

Streckenbeschreibung und Straßenverhältnisse

Der Sani Pass erstreckt sich über etwa 9 Kilometer und überwindet auf dieser kurzen Strecke einen Höhenunterschied von rund 1.300 Metern. Die Straße schlängelt sich in zahlreichen engen Haarnadelkurven durch die Drakensberge und erreicht an der Passhöhe eine beeindruckende Höhe von 2.876 Metern. Die Aussicht entlang der Strecke ist atemberaubend: Tiefe Schluchten, steile Berghänge und eine karge, dennoch faszinierende Hochgebirgslandschaft prägen das Bild.

Straßenverhältnisse und Anforderungen an Fahrzeuge

Die Strecke ist nicht asphaltiert und besteht größtenteils aus losem Schotter, Geröll und lehmigem Untergrund. Besonders nach Regenfällen oder in den Wintermonaten, wenn Schnee und Eis die Straße bedecken, kann die Befahrung äußerst anspruchsvoll sein. Ebendarum ist die Nutzung eines Allradfahrzeugs (4x4) mit hoher Bodenfreiheit zwingend erforderlich. Am südafrikanischen Grenzposten wird dies streng kontrolliert – Fahrzeuge ohne 4x4-Antrieb erhalten keine Erlaubnis, die Passstraße zu befahren.

Bis zum südafrikanischen Grenzposten ist die Straße geteert und in einem perfekten Zustand. Ab dann warten 8 km übelste Schotterpiste auf dich und dein Fahrzeug. Die Passstraße ist sehr ausgefahren mit tiefen Rillen und sollte nur selbst befahren werden, wenn du Allrad-Erfahrung hast. Viele überschätzen ihr Können.

In der Regenzeit (Sommer) kann er besonders schlammig und gefährlich sein. Bei uns hat es beim Hinabfahren in Strömen geregnet und gehagelt. Die Sicht betrug an manchen Stellen weniger als 5 Meter. Im Winter sind auch Schneefälle möglich.

Fahrkönnen und Sicherheit

Ich behaupte, dass du beim Befahren des Sani Pass eine gewisse Erfahrung im Offroad-Fahren haben. Besonders die letzten Kilometer vor der Passhöhe sind steil und erfordern eine kontrollierte Fahrweise, um nicht die Traktion zu verlieren. Wer sich unsicher fühlt oder nicht über ein geeignetes Fahrzeug verfügt, kann eine geführte Tour mit erfahrenen Fahrern buchen. Diese Touren bieten nicht nur Sicherheit, sondern auch spannende Einblicke in die Geschichte und Natur des Sani Pass.

Trotz der Herausforderungen ist die Befahrung des Sani Pass auf eigene Faust sicher ein unvergessliches Abenteuer, das mit spektakulären Ausblicken und einem echten Gefühl von Freiheit belohnt wird. Ich werde es definitiv mit meinem neuen Allrad-Camper einmal nachholen.

Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten in Lesotho

Besuch des höchsten Pubs Afrikas

Oben am Sani Pass angekommen, erwartet dich eine besondere Attraktion: der „Highest Pub in Africa“. Auf 2.874 Metern Höhe gelegen, gehört dieser Pub zur Sani Mountain Lodge und ist ein beliebter Treffpunkt für Reisende, die sich nach der anspruchsvollen Fahrt eine Pause gönnen möchten.

Wir haben hier vor der Rückfahrt eine Pause eingelegt, etwas gegessen und getrunken. Bei schönem Wetter hast du hier einen tollen Ausblick über die Drakensberge. Besonders beeindruckend ist es, bei gutem Wetter auf der Terrasse zu sitzen und die gewaltige Berglandschaft auf sich wirken zu lassen. Wir hatten die Aussicht nur ganz kurz, ehe es begonnen hat zu regnen, hageln und dann noch der Nebel die komplette Aussicht nahm.

Besuche traditioneller Dörfer und kulturelle Einblicke

In der Umgebung des Sani Pass gibt es kleine Dörfer der Basotho, der einheimischen Bevölkerung Lesothos. Viele Touranbieter – auch unserer – legen auf ihren Fahrten einen Stopp in einem dieser Dörfer ein, um Reisenden einen kurzen Einblick in das traditionelle Leben zu ermöglichen. Besucher bekommen oft selbstgebackenes Brot serviert und haben die Möglichkeit, mit Einheimischen ins Gespräch zu kommen, sowie Souvenirs zu kaufen.

Allerdings sollte man sich bewusst sein, dass solche „Kulturellen Vorführungen“ für Touristen oft inszeniert sind – beispielsweise das Tanzen und Singen, das auf oft vorgeführt wird. Wer ein authentisches Erlebnis sucht, sollte sich mehr Zeit nehmen und Lesotho auf eigene Faust erkunden, statt sich nur auf die typischen Touristenstopps zu beschränken. Dennoch kann ein kurzer Besuch interessant sein, um zumindest einen Eindruck von der Kultur der Basotho zu bekommen.

Ich bin ehrlich gesagt kein Fan davon.

Wanderungen und Naturerlebnisse

Lesotho ist bekannt für seine unberührte Natur und spektakulären Berglandschaften. Vom Sani Pass aus bieten sich zahlreiche Wandermöglichkeiten an – von kurzen Spaziergängen bis hin zu anspruchsvollen Trekkingtouren. Besonders lohnenswert sind wohl die Wanderungen auf das Höchste Plateau Lesothos, wo du laut Freunden eine eindrucksvolle Aussicht genießen kannst.

Da bei uns schlechtes Wetter vorhergesagt war, habe ich nur die "normale" Tour über den Sani Pass nach Lesotho gebucht.

Grenzübergang & Einreisebestimmungen

Der Grenzposten des Südafrikanischen Kontrollpunkt befindet sich am Fuß des Passes, am Ende der Teerstraße. Es gibt auch Toiletten. Der lesothische Grenzposten befindet sich oben am Ende der Passstraße.

Visum

Deutsche, Schweizer und Österreicher benötigen kein Visum für Lesotho (bei Aufenthalten bis zu 14 Tagen). Allerdings sollte dein Reisepass mindestens 6 Monaten Gültigkeit aufweisen (wie bei der Einreise nach Südafrika auch). Achte darauf dass du genügend freie Seiten hast, denn mit Ein- und Ausreise bekommst du vier neue Stempel in den Pass, die bei mir fast eine ganze Seite füllen.

Buchst du wie ich eine Tagestour, übernimmt dein Veranstalter alle Formalitäten, sodass du nur noch deinen Pass zum Stempeln vorlegen musst.

Öffnungszeiten

Der Grenzübergang ist nicht rund um die Uhr geöffnet. Die Zeiten variieren, meist von 6 bis 18 Uhr. Prüfe die aktuellen Zeiten jedoch, wenn du selbst den Pass bereist.

Beste Reisezeit

Der Sani Pass kann das ganze Jahr über befahren werden, doch die Wahl der Reisezeit hat großen Einfluss auf das Erlebnis. Die klimatischen Bedingungen in den Drakensbergen und in Lesotho können extrem sein – mit heißen Sommern, kalten Wintern und plötzlichen Wetterumschwüngen.

  • Trockenzeit (Mai–September): Klare Sicht, wenig Niederschlag, aber kühl.
  • Sommer (November–März): Wärmer, aber mit häufigem Regen, was das Befahren schwieriger macht.

Sommer (Oktober – März): Grüne Landschaft, aber unberechenbares Wetter

Während der Sommermonate verwandeln sich die Drakensberge in eine grüne Oase. Nach den Regenfällen blüht die Natur, und die Temperaturen sind angenehm warm, mit Höchstwerten zwischen 15 und 25 °C. Allerdings bringt der Sommer auch häufige Gewitter und starke Regenfälle, die die Passstraße rutschig machen und die Sicht stark einschränken können. Flüsse können anschwellen, was die Befahrung erschwert. Wer in dieser Zeit reist, sollte sich unbedingt über die aktuellen Straßenverhältnisse informieren.

Wir hatten im Februar viel Regen, nur manchmal und sehr kurz eine gute Sicht. Trotzdem hat sich der Ausflug gelohnt. Ich würde gerne länger Lesotho bereisen (nächstes Mal dann).

Winter (Mai – August): Schnee und eisige Temperaturen

Der Winter in den Drakensbergen ist trocken und sonnig, aber auch sehr kalt. In den Nächten sinken die Temperaturen oft unter den Gefrierpunkt, und tagsüber bleibt es mit 5 bis 15 °C kühl. Besonders faszinierend ist es, wenn der Sani Pass von Schnee bedeckt ist – ein seltenes, aber beeindruckendes Naturschauspiel. Allerdings kann das Eis auf der Straße die Fahrt extrem gefährlich machen, und der Pass wird gelegentlich sogar gesperrt. Wer im Winter reist, sollte unbedingt auf wintertaugliche Ausrüstung und warme Kleidung achten.

Frühling & Herbst (April – Mai, September): Die beste Reisezeit

Die Übergangszeiten bieten eine ideale Mischung aus angenehmen Temperaturen und stabileren Wetterverhältnissen. Besonders der Herbst (April – Mai) ist empfehlenswert, da die Natur noch grün ist, aber die Regenfälle nachlassen. Der Frühling (September) bringt wärmere Temperaturen, und die Landschaft beginnt wieder zu blühen. Diese Monate sind die beste Zeit, um den Sani Pass mit möglichst wenig Risiko und maximaler Sicht zu erleben.

Wichtige Wetter-Tipps für die Reise

  • Das Wetter kann sich in den Bergen sehr schnell ändern – Sonnenschein kann innerhalb von Minuten in dichten Nebel oder einen Sturm umschlagen.
  • Warme Kleidung und wetterfeste Ausrüstung sind zu jeder Jahreszeit empfehlenswert, selbst wenn es am Morgen warm erscheint.
  • Im Winter sollte man sich über eventuelle Straßensperrungen oder vereiste Abschnitte informieren.
  • In der Regenzeit ist es ratsam, den Pass am frühen Morgen zu befahren, bevor nachmittägliche Gewitter einsetzen.

Sicherheitshinweise

Die Befahrung des Sani Pass ist ein Abenteuer, das sowohl Erfahrung als auch eine gute Vorbereitung erfordert. Die Straße ist anspruchsvoll, das Wetter kann schnell umschlagen, und falsche Einschätzungen können gefährlich werden. Hier sind einige wichtige Sicherheitstipps, um die Fahrt sicher zu gestalten:

Tipps zur sicheren Befahrung des Passes

  • Nur mit einem 4x4-Fahrzeug fahren: Die Passstraße ist steil, unbefestigt und oft rutschig. Fahrzeuge ohne Allradantrieb dürfen den Pass offiziell nicht befahren.
  • Langsam und vorausschauend fahren: Besonders in den steilen Haarnadelkurven ist es wichtig, die Geschwindigkeit zu reduzieren und immer auf Gegenverkehr zu achten.
  • Gute Bremskontrolle: Bei der Abfahrt sollte möglichst wenig gebremst werden, um ein Wegrutschen zu vermeiden. Die Motorbremse ist hier besonders hilfreich.
  • Reifen und Fahrzeug vorab überprüfen: Ein Check der Bremsen, Reifen und des Reifendrucks ist essenziell. Ein Ersatzreifen sollte immer dabei sein.

Verhalten bei schlechtem Wetter

  • Regen und Schlamm: Nach starken Regenfällen wird die Strecke extrem rutschig. Wer unsicher ist, sollte sich erkundigen, ob die Straße passierbar ist oder eine geführte Tour in Betracht ziehen.
  • Nebel und schlechte Sicht: In den Bergen kann innerhalb von Minuten dichter Nebel aufziehen. In diesem Fall sollte mit Abblendlicht gefahren und jederzeit mit Gegenverkehr gerechnet werden.
  • Schnee und Eis im Winter: Die Strecke kann vereist sein, und Schneefälle machen das Fahren extrem gefährlich. In solchen Fällen sollte die Straße nur mit Erfahrung und entsprechender Winterausrüstung befahren werden.

Wer sich die Fahrt nicht zutraut, kann eine geführte Tour mit einem erfahrenen Fahrer buchen – eine sichere Alternative, um den Pass ohne Stress zu erleben. Genau so wie ich es gemacht habe.

Geschichte des Sani Pass

Der Sani Pass hat eine lange und faszinierende Geschichte, die eng mit dem Handel zwischen Südafrika und dem Königreich Lesotho verbunden ist. Ursprünglich nutzten die Basotho, das Volk Lesothos, diesen steilen Gebirgspfad, um mit ihren Ponys und Maultieren Waren wie Wolle, Mohair und landwirtschaftliche Erzeugnisse über die Drakensberge nach Südafrika zu transportieren. Im Gegenzug brachten sie wichtige Handelsgüter wie Zucker, Maismehl und andere Lebensmittel zurück in ihr hoch gelegenes Heimatland.

In den 1950er-Jahren begann der Ausbau des Passes für motorisierte Fahrzeuge. Zunächst wurde die Route vor allem von Abenteurern und Händlern genutzt, doch mit der Zeit entwickelte sich der Sani Pass zu einer beliebten, wenn auch herausfordernden Verbindung für Touristen. Seine ursprüngliche Funktion als Handelsroute verlor er nach und nach, da modernere Straßen und Transportrouten die Region besser erschlossen. Dennoch bleibt der Pass bis heute eine der spektakulärsten Gebirgsstraßen Afrikas und ein Symbol für die historische Verbindung zwischen Lesotho und Südafrika.

Kulturelle Besonderheiten

Lesotho wird oft als das „Königreich im Himmel“ bezeichnet – nicht nur wegen seiner Höhenlage, sondern auch wegen seiner einzigartigen Kultur. Die Basotho, das Volk Lesothos, haben eine eigene Identität bewahrt, die sich in ihrer Kleidung, Lebensweise und Sprache widerspiegelt.

Traditionelle Kleidung der Basotho

Eine der auffälligsten Traditionen ist der Basotho-Deckenmantel, den viele Einwohner als Schutz gegen die Kälte tragen. Die farbenfrohen, oft mit Mustern versehenen Decken sind ein Symbol der Basotho-Kultur und werden zu besonderen Anlässen getragen.

Neben den traditionellen Basotho-Decken sind Gummistiefel ein weiteres typisches Merkmal der Kleidung vieler Menschen in Lesotho. Da große Teile des Landes aus Hochland und unbefestigten Wegen bestehen, sind Gummistiefel besonders praktisch – sie schützen vor Nässe, Matsch und kalten Temperaturen.

Lebensweise und traditionelle Dörfer

Viele Basotho leben noch in einfachen Rundhütten, den sogenannten Rondavels, die aus Stein oder Lehm gebaut und mit Strohdächern gedeckt sind. Die Landwirtschaft ist nach wie vor ein zentraler Bestandteil des Lebens – viele Menschen halten Vieh oder bauen Getreide an.

Authentizität von Touristenbesuchen

Bei vielen Touren über den Sani Pass wird ein kurzer Besuch in einem Basotho-Dorf eingeplant. Dort werden oft Brotbacken oder traditionelle Tänze für Touristen vorgeführt. Allerdings sind diese Darbietungen meist eher für Besucher inszeniert als Teil des echten Alltagslebens. Wer eine tiefere, authentischere Erfahrung sucht, sollte sich mehr Zeit nehmen, individuelle Gespräche mit Einheimischen führen und abgelegenere Orte in Lesotho erkunden.

Fazit

Der Sani Pass ist eine wirklich sehr spektakuläre Route. Auch wenn das Wetter nicht optimal war, habe ich den Trip nicht bereut. Die Panoramen sind der Wahnsinn, die Natur im Sommer zur Regenzeit knallgrün.

Die Fahrt über den Sani Pass war einfach geil – eine der beeindruckendsten Strecken, die ich je gefahren bin! Die steilen Serpentinen, die Aussicht auf die Drakensberge und das Gefühl, auf fast 2.900 Metern die Grenze zu überqueren, waren absolut einzigartig.

Der Besuch im Dorf war dagegen eher überflüssig – nächstes Mal würde ich Lesotho lieber auf eigene Faust erkunden, um einen authentischeren Eindruck vom Land zu bekommen. Wenn du nicht selbst fahren möchtest, ist eine geführte Tour eine gute Alternative. Egal wie: Der Sani Pass ist ein Abenteuer, das du nicht verpassen solltest!

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Katrin Lehr, Gründerin Reiseblog viel-unterwegs.de und Reise-Expertin
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