Alles, was du für deinen Südafrika Roadtrip mit Mietwagen wissen musst

Einen Roadtrip mit dem Auto durch Südafrika? Auf jeden Fall! Autofahren in Südafrika macht Spaß. Nur mit dem Auto genießt du hier maximale Flexibilität und Freiheit. Ich war vier Wochen in Südafrika unterwegs. Drei davon mit dem Auto als Selbstfahrer. Dabei haben wir über 3000 Kilometer zurückgelegt. 

Das Land am Kap ist fast so groß wie Deutschland, Italien und Frankreich zusammen. Die Reiseziele im Land liegen oft hunderte Kilometer voneinander entfernt. Das Straßennetz ist größtenteils gut ausgebaut, die Straßen oft schnurgerade und wie gemacht für eine Rundreise mit dem Auto. Die Raten für Mietwägen sind nicht so hoch, dass du arm wirst. Am besten buchst du das Auto vor der Reise aus Deutschland.

Du könntest auch ohne Auto durchs Land reisen, meiner Meinung nach sind die Möglichkeiten öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen außerhalb Städten sehr begrenzt.

Wenn du per Nachtflug nach Südafrika anreist, kannst du deinen Mietwagen direkt am Flughafen in Empfang nehmen.

Du steckst den Schlüssel ins Zündschloss, startest den Motor, doch halt! Einige Dinge laufen in Südafrika anders. Aber keine Panik, alles halb so wild.

Damit auch deine Rundreise mit dem Mietwagen ein Vergnügen wird habe ich hier auf Basis unserer Erfahrung die wichtigsten Verkehrsregeln und Tipps zum Autofahren zusammengefasst.

Internationaler Führerschein für Südafrika

Wenn du viel reist ist es sinnvoll, einen Internationalen Führerschein zu besitzen. Meiner hat 16 Euro gekostet und ich habe ihn im Zuge des neuen Reisepasses erstellen lassen. Das hat nur 10 Minuten gedauert. Der Internationale Führerschein ist drei Jahre gültig.

Bei der Autovermietung musste ich den Internationalen Führerschein zusammen mit meinem Führerschein und Reisepass vorzeigen.

Mietwagen Südafrika buchen

Ich buche den Mietwagen für Südafrika immer aus Deutschland.

Der beste Anbieter bei uns war immer Sunny Cars. Der Vorteil: Zusätzlicher Fahrer ohne Aufpreis, Service ist top. Im Falle eines zerfetzten Reifens (meine Erfahrung) war der Kontakt super. Innerhalb kurzer Zeit bekam ich mein Geld für den neuen Reifen von Sunny Cars erstattet.

Du buchst den Mietwagen im Internet bei Sunny Cars. Dieser Anbieter ist nur Vermittler, der günstigere Konditionen wie wir alle bekommt. Deinen Mietwagen holst du vor Ort bei Budget oder Bidvest ab.

Schaue auf deine Buchungs-Bestätigung, hier findest du genaue Angaben dazu.

Warum Mietwagen für Südafrika von daheim buchen? 

Ganz einfach: Ich habe einen Vertrag aus Deutschland vorliegen und im Falle eines Schadens kann ich mich an eine deutsche Firma wenden, die meine Sprache spricht. Macht die Sache einfacher finde ich.

Weitere Tipps bevor du deinen Mietwagen buchst:

Buche nie direkt beim Autovermieter, sondern nutze Vergleichsportale wie z.B. billiger-mietwagen.de und Sunny Cars. So kannst du vor deiner Mietwagen-Buchung sämtliche Angebote der verschiedenen Anbieter vergleichen.

Weitere Tipps: Auf was du bei der Mietwagenbuchung achten musst

BUCHEN BEIM REISESPEZIALISTEN 🦁
Oft erhalten wir E-Mails mit Fragen zu Reiserouten und der Angst, alles auf eigene Faust zu planen. Dafür gibt es Reisespezialisten wie DIAMIR. Diese Agentur stellt dir deine Reise nach Wunsch (entweder Individuell oder als Gruppenreise) zusammen, damit du das beste Erlebnis auf der Reise hast. Wir sind auch schon mit DIAMIR gereist und können dir diesen nachhaltigen Anbieter empfehlen. → Direkt zu DIAMIR

In Südafrika herrscht Linksverkehr!

Zu allererst musst du darauf achten, beim Verlassen des Parkplatzes nach der Mietwagenübernahme nicht auf die falsche Straßenseite einzubiegen. Du musst links fahren. Auch im Kreisverkehr. Achte anfangs auf die vor dir fahrenden Fahrzeuge und orientiere dich an ihnen. Du wirst dich schnell daran gewöhnen.

Einziges „Problem“ zu Beginn ist das fehlende Gefühl, wie weit du auf der linken Straßenseite noch Platz hast. Wir sind anfangs immer ein wenig zu weit links in Straßenrandnähe gefahren.

Tipp: Wenn du dir nicht zutraust manuell mit der linken Hand zu schalten, miete ein Auto mit Automatik. Wir hatten anfangs einen SUV mit Automatik. Der zweite Mietwagen wäre ein Auto mit manueller Schaltung gewesen. Wir hatten Glück, dass unser Auto fälschlicherweise an jemand anderes herausgegeben wurde und wir somit ebenfalls ein Automatik Auto bekamen.

Autofahren in Südafrika Mietwagen
Unser 2. Mietwagen hatte auch Automatik

Geschwindigkeit, Tiere und „Bumper“

Innerhalb Ortschaften gelten 60 km/h, auf der Landstraße oft 80 - 100 km/h und auf der Nationalstraße kannst du meist 120 km/h schnell fahren. Lass dich von der Raserei der Südafrikaner nicht anstecken, es gibt auch in Südafrika immer mehr Radarkontrollen mit Laserpistolen und stationären Blitzern.

Tiere und Menschen auf den Straßen

Nicht selten überqueren Menschen in einem sehr gemütlichen Gang die Nationalstraßen, wenn deine Tachonadel 100 km/h anzeigt. Auch Warnschilder mit „Achtung Hippo Crossing“ stehen nicht ohne Grund da. In Südafrika mußt du zu jeder Zeit mit Tieren auf der Fahrbahn rechnen. Aufmerksames Fahren ist daher angesagt.

Geschwindigkeit in Nationalparks

In Nationalparks gelten 40 km/h. Ich rate dir sogar langsamer zu fahren. Straßen sind in den Nationalparks oft in einem miserablen Zustand. Oft bestehen die Wege zu Unterkünften nur aus Dreck- oder Schotterpisten die von starken Regenfällen sehr ausgefahren oder noch matschig sein können (war bei uns auf dem Weg zum Rhino Walking Plains Camp extrem).

autofahren-suedafrika-tipps-6

Dieses Bild stammt aus dem Hluhluwe Nationalpark. Hier war die Schlaglöcher-Dichte extrem hoch:

Tiere entdeckst du so nur, wenn sie vor dir die Straße überqueren. Auch kann es hier immer wieder passieren, dass dir ein Tier (oder Herde) plötzlich den Weg versperrt. Halte Abstand zu den Tieren. Vor allem männliche Elefanten können sehr aggressiv und gefährlich werden.

autofahren-suedafrika-tipps-7
Warnschilder am Eingang des Hluhluwe Nationalparks: Halte Abstand vor allem von Elefanten!

Bumper“ zwingen dich zum angepassten fahren

In Südafrika gibt es überall sogenannte „Bumper“ (Bremsschwellen). Diese sind unterschiedlich hoch, je nach erlaubter Geschwindigkeit. Bei Überfahren mit zu hoher Geschwindigkeit läufst du Gefahr, dein Fahrzeug zu beschädigen. Die Warnzeichen zu diesen Bumpern übersieht man leicht oder sind erst gar nicht vorhanden.

Straßenschilder in Südafrika
Achtung! Bumper und 40 km/h Höchstgeschwindigkeit

Überholen in Südafrika

In Südafrika ist es völlig normal, langsam fahrendere Autos zu überholen. Selbst wenn diese schon schneller als erlaubt fahren. Wenn es die Straßenverhältnisse zulassen, weicht man auf den Ersatzstreifen aus. Das schneller fahrende Auto kann somit überholen und bedankt sich mit dem Doppel-Warnblinker. Der Überholte kann darauf mit einem kurzen betätigen der Lichthupe als "gern geschehen" antworten.

Achtung beim Überholen: Wenn du selbst überholst solltest du davor und während des Überholvorgangs unbedingt einen Schulterblick über die rechte Schulter werfen.

Warum? Sehr oft ist es uns passiert, dass ein drittes Auto uns beim Überholvorgang auch gleich überholt hat. Sozusagen zwei Autos auf einmal. Klingt komisch - ist aber so. Und nicht immer ganz ungefährlich.

Südafrika Tipps zum Autofahren
Hier hast du ausreichend Platz, für einen Überholenden nach links auszuweichen

Stoppschilder: Wer fährt zuerst?

In Südafrika findest du mehr Kreuzungen mit Stoppschildern als Verkehrsampeln. Der Strom ist landesweit sowieso für mindestens zwei Stunden am Tag weg. Die Ampeln funktionieren dann nicht.

Deshalb gibt es sogenannte 4-Way-Stops (Ein Stopp-Schild an jeder Einmündung der Kreuzung). Hier hält jeder an. Diese Schilder werden von Südafrikanern sehr gewissenhaft beachtet. Auch du solltest auf sie achten.

Verkehrsregeln in Südafrika
First come, first drive. Rechts-vor-links kennt in Südafrika keiner

Die Regel an solch einem Stoppschild ist einfach: „First come, first drive“: Wer zuerst an die Kreuzung fährt, darf auch zuerst wieder weiterfahren. Das funktioniert überraschend gut. Eine Rechts-vor-links-Regel wie in Deutschland gibt es nicht.

Oft tauchen die Schilder plötzlich und ohne Vorwarnung auf. Auch bei Tempo 100 km/h auf der Schnellstraße.

autofahren-suedafrika-tipps-10
Eine der selteneren Vorwarnungen auf ein Stoppschlid

Tanken in Südafrika (und Benzinpreise)

Im Vergleich zu Deutschland ist Tanken in Südafrika sehr günstig. Der Liter hat bei meiner Reise zwischen 80-90 Cent (ca. 12 Rand pro Liter) gekostet.

Tankstellen gibt es nicht immer an der Nationalstraße. Zwischen dem Krüger Park über Swasiland bis St. Lucia und auch bis Durban solltest du rechtzeitig tanken. Nur entlang der Garden Route sind Tankstellen angeschrieben und direkt an der Nationalstraße gelegen.

Anleitung zum Tanken in Südafrika

Auch in Nationalparks (vor allem im Krüger Park) gibt es Tankstellen. Wir haben vor jedem Nationalpark besuch vollgetankt.

Wie tankt man in Südafrika?

Zum Tanken musst du den Wagen nicht verlassen. Ein Mitarbeiter der Tankstelle bedient dich und fragt, ob er volltanken soll. Oft putzt dir ein weiterer Mitarbeiter in der Zwischenzeit die Scheiben. Auf Wunsch checkt er auch Reifendruck, Öl- und Wasserstand.

Für diese Leistungen solltest du ein Trinkgeld bezahlen. Wir haben meist zwischen 2 - 5 Rand gegeben. Wenn alles von einer Person erledigt wurde 5 Rand, wenn einer getankt hat, der andere geputzt hat jeder 2 - 3 Rand bekommen.

Qualität der Straßen

Vor allem die Nationalstraßen sind in einem sehr guten Zustand. Sind die Straßen maulpflichtig sogar in einem sehr guten Zustand. Die Landstraßen die wir gefahren sind, waren alle geteert.

Nur einmal mussten wir einen Umweg in Kauf nehmen, da die von mir gewählte Route am Meer entlang nur aus einer ungeteerten Straße bestand. Auf diesem Abschnitt hatten wir leider keinen SUV-Jeep mehr.

Panorama Route als Selbstfahrer.
Wunderschöne Aussichten und Sonnenuntergänge entlang der Panorama Route.
autofahren-suedafrika-tipps-3

Achtung Schlaglöcher (Potholes)!

Solltet ihr Warnschilder für sogenannte Potholes (Schlaglöcher) sehen: Fuß vom Gas!
Manche Landstraßen haben dermaßen tiefe Schlaglöcher, dass sie einen ganzen Reifen verschlingen könnten. Vor allem in den Nationalparks und der Schnellstraße durch Swasiland kamen wir uns vor wie bei Super Mario Kart: Ein ständiges Ausweichen nach links oder rechts um zentimetertiefe Schlaglöcher so gut es ging zu umfahren.

autofahren-suedafrika-tipps-8
Achtung Schlaglöcher!
Schlaglöcher in Südafrika
Zustand der Straßen in Südafrika: Fuß vom Gas!

Parken in Südafrika

In Südafika gibt es sogenannte „Car Guards“. Diese selbst ernannten Parkplatzwächer zeigen dir den nächsten freien Parkplatz und werfen einen Blick auf dein Auto, solange du unterwegs bist. Natürlich nur gegen Bares. Car Guards leben davon, dass du sie bezahlst.

Car Guards erkennst du an ihrer (meist) gelben oder orangenen Warnweste. Es gibt festangestellte Car Guards - oft an öffentlichen Parkplätzen - die dich für einen festen Betrag auf ihrem zugewiesenen Parkplatz auf dein Auto aufpassen.

Die "freien" Car Guards freuen sich über Anerkennung und wenn du ihnen 2-5 Rand gibts. Je nachdem wie lange du parkst.

In Innenstädten kannst du auch Parkhäuser ansteuern. Nachdem ich in Kapstadt mit einer dort lebenden in einem Parkhaus geparkt hatte weiß ich, dass man auch dort vorsichtig sein muss und sein Auto am besten direkt am Ein-/Ausgang parkt. Überfälle sind auch hier keine Seltenheit.

Maut-Gebühren in Südafrika

Einige Nationalstraßen in Südafrika sind mautpflichtig. Rund um Johannesburg mussten wir sehr oft Maut bezahlen, Richtung Süden und Westen wurden die Mautstationen seltener.

Die Höhe der Maut hängt von der Länger und der Strecke ab. Wir haben zwischen 8 und 71 Rand bezahlt. Um Johannesburg wird oft automatisch die Gebühr abgezogen (e-toll).
Hierfür hängt im Auto ein kleiner Kasten hinter dem Innenspiegel. Die zu bezahlende Maut kannst du hier mit dem Kalkulator herausfinden.

Maut Pflicht in Südafrika
Dieses kleine Gerät ist in jedem Mietwagen angebracht. Die Gebühr wird dir dann automatisch abgebucht.

Weitere Tipps zur Sicherheit auf Straßen

Sicherheit ist immer ein großes Thema vor einer Reise nach Südafrika. Wir haben uns nie unsicher gefühlt. Haben in Städten aber Türen und Fenster meist geschlossen und auch verriegelt gehabt. Beim Parken haben wir unser Technik- und Kameraequipment gut versteckt und außer Pulli, Wasserflaschen und Knabberzeug nichts sichtbar im Auto liegen lassen.

In Johannesburg und Durban gibt es Ecken, an denen Schilder mit „Hijacking Hot Spot“ stehen. Hier hilft dir auch ein verriegeltes Fenster nichts, wenn du mit einer Waffe bedroht wirst. Wir waren immer zu dritt oder viert im Auto unterwegs. Die Gefahr auf einen Überfall war dann vermutlich geringer.

Ich war bereits zweimal in Johannesburg und Soweto und hatte noch nie Ärger oder Probleme damit.

Halte Abstand zu den weißen Minivans

Die Fahrer dieser Sammeltaxis kennen keine Verkehrsregeln. Halte Abstand, denn sie Bremsen völlig unvermittelt ab, um neue Fahrgäste einsteigen zu lassen oder andere aussteigen lassen. Genauso unvermittelt fahren sie auch wieder an. Blinker kennen sie nicht.

https://viel-unterwegs.de/wp-content/uploads/2015/01/autofahren-suedafrika-tipps-22.jpg
Achtung vor diesen Minivans. Halte einen Sicherheitsabstand.

Frag Einheimische wo es unsicher ist

Als die Angestellte der Mietwagenfirma uns beim Aushändigen des Autos am Flughafen von Johannesburg nach unserem ersten Ziel fragte, klappte ihre Kinnlade nach unten als unsere Antwort "Soweto" war. Soweto gilt für viele immer noch als No-Go-Area. Aber Hand aufs Herz: So schlimm wie sein Ruf ist es nicht. Du solltest in bestimmten Ecken eben nicht alleine reingehen.

Hier hilft es, sich vorab bei Einheimischen zu informieren. Diese geben sehr gerne Tipps, welche Straßen und Viertel zu meiden sind.

Auto verriegeln und Fenster geschlossen halten

Die Zentralverriegelung verriegelt zu lassen empfiehlt sich beim Besuch von Nationalparks oder an Stellen, wo Baboons (Affen) herumtollen. Nicht selten sind die Tiere fix darin, durchs Fenster zu greifen, Kofferraumdeckel oder Türen zu öffnen und den Wagen auszuräumen.

autofahren-suedafrika-tipps-19
Dieser kleine Freund mit der Trinkflasche saß plötzlich auf unserem Heck und untersuchte Kofferraum sowie Fenster...

Unfälle, die keine sind

Auf Schnellstraßen kommt es öfter zu fingierten Unfällen oder an Ampeln zu „Smash and grab“ Überfällen. Diese sogenannten Blitzeinbrüche kommen zwar immer seltener vor und wir haben davon nichts mitbekommen, was dich aber nicht davon abhalten sollte aufmerksam und vorsichtig zu sein. Das Arm-Reich-Gefälle ist in Südafrika eben doch sehr groß.

Nimm keine Anhalter mit

Anhalter stehen im ganzen Land an den Straßen und wedeln mit Geldscheinen. Es wird jedem Tourist davon abgeraten, Anhalter mitzunehmen. Da wir zu viert waren, hat sich für uns die Frage sowieso nicht gestellt. In manchen Gegenden ist es einge gängige Masche, Anhalter oder Autopannen zu mimen um den Anhaltenten danach auszurauben. Lieber kein Risiko eingehen.

Es bleibt aber trotzdem ein schlechtes Gefühl: Diese Menschen sind oft bettelarm und haben meist kein Auto und somit keine Möglichkeit um von A nach B zu kommen.

Fahre nicht nachts.

Autofahren nach Einbruch der Dunkelheit solltest du vermeiden. Auch wir wurden einmal ehrfurchtsvoll empfangen und für verrückt erklärt, Nachts noch zu fahren (Wir hatten an diesem Tag eine große Distanz zurückzulegen und es ging eben nicht anders).

Auf die Rückfrage „Warum soll man Nachts nicht fahren?“ bekamen wir folgende Antwort: Nicht aufgrund Überfällen. Nein. Südafrikaner fahren wie die Henker und übersehen im Dunklen gerne das ein oder andere Auto, ihr eigenes Licht ist defekt oder sie sind schlichtweg betrunken.

Ich hoffe ich konnte dir die Angst nehmen, in Südafrika zu fahren. Hast du weitere Tipps zum Autofahren in Südafrika?

Kennst du schon meine weiteren Südafrika Artikel?

  1. Alle Reiseberichte für Südafrika mit Tipps im Überblick
  2. Kapstadt Guide mit allen Infos von Sehenswürdigkeiten bis Ausflügen
  3. Alles, was du zum Krüger Nationalpark wissen musst
  4. Kap der Guten Hoffnung und Kaphalbinsel an einem Tag
  5. Garden Route Südafrika: Highlights, Route und Karte
  6. Die schönsten Routen in Südafrika
  7. Stellenbosch und die Winelands
  8. Kap-Halbinsel und Kap der Guten Hoffnung an einem Tag
  9. Panorama Route und Blyde River Canyon

Bist du schon einmal in Kapstadt gewesen und hast weitere Geheimtipps und Orte die ich vergessen habe?

Hinterlasse hier einen Kommentar!

Möchtest du keine Infos mehr verpassen?

Komm‘ in die VIEL UNTERWEGS Community bei Facebook. In dieser geschlossenen Gruppe kannst du dich mit Reiselustigen austauschen.

Folge mir auf Facebook, Twitter, Pinterest und Instagram und abonniere regelmäßig Neuigkeiten per Newsletter.

☕️. Bloggen kostet Zeit und Geld. Du möchtest unsere Arbeit wertschätzen? Wir freuen uns über ein Trinkgeld in unserer virtuellen Kaffeekasse bei PayPal → VIEL UNTERWEGS Kaffeekasse.

Transparenz und Vertrauen: In diesem Artikel befinden sich Empfehlungslinks (Affiliate-Links). Das bedeutet für dich: Keine Mehrkosten. Aber: Wenn du über einen Link etwas kaufst, erhalte ich eine kleine Provision. Dir entstehen keine Mehrkosten, aber helfen mir, diese Seite zu betreiben und den Blog und meine für dich kostenlose Informationen zu unterstützen! Vielen lieben Dank!

Katrin Lehr viel-unterwegs.de Gründerin
Hi ich bin Katrin!

Ich bin Katrin und viel unterwegs! Mit Campervan oder Rucksack möchte ich die ganze Welt entdecken. Um meine Erfahrungen & Erlebnisse zu teilen, habe ich diesen Reiseblog gegründet!