Als ich in Kenia war, stand außer Frage, dass ich das Waisenhaus des Sheldrick Wildlife Trust in Nairobi besuchen muss. Es wurde 1977 von Dr. Dame Daphne Sheldrick gegründet und wird heute vom Sheldrick Wildlife Trust (SWT) betrieben. Das Waisenhaus ist bekannt für seine beeindruckende Arbeit bei der Rettung und Pflege verwaister Elefanten – mittlerweile auch Nashörner.

Wenn du für eine Safari nach Kenia kommst, landest du ziemlich sicher in Nairobi. Deshalb solltest du unbedingt Zeit einplanen, um die kleinen Elefanten im Sheldrick Elephant Orphanage zu besuchen. Es ist ein Erlebnis, das unter die Haut geht.

Ich war danach so beeindruckt und ergriffen, dass ich direkt im Anschluss einen kleinen Elefanten adoptiert habe. In diesem Beitrag erzähle ich dir von meinen Eindrücken, gebe dir praktische Tipps für deinen Besuch – und zeige dir, wie auch du helfen kannst.

Kurzinfo: Besuch der Nairobi Nursery beim Sheldrick Wildlife Trust

  • Ort: Sheldrick Wildlife Trust – Nairobi Nursery, am Rand des Nairobi Nationalparks
  • Öffnungszeiten: Täglich von 11:00 bis 12:00 Uhr (außer 25. Dezember)
  • Nur mit vorheriger Online-Buchung möglich
  • Eintritt: 20 USD pro Person (nicht erstattungsfähig)
  • Kinder unter 4 Jahren sind nicht zugelassen
  • Buchung: Nur über die offizielle Website: www.sheldrickwildlifetrust.org
  • Anreise: Mit Taxi, Uber oder Mietwagen. Unbedingt frühzeitig losfahren (mind. 30–45 Min. vorher vor Ort sein)
  • Tipp: Vermeide Buchung über Drittanbieter wie GetYourGuide – es kam zu Problemen mit nicht bestätigten Tickets. Nur die Buchung über die SWT-Website ist sicher!

Was ist der Sheldrick Wildlife Trust?

Der Sheldrick Wildlife Trust ist eine der bekanntesten Naturschutzorganisationen Afrikas – und das mit gutem Grund. Gegründet wurde er 1977 von Dr. Dame Daphne Sheldrick in Erinnerung an ihren verstorbenen Ehemann David Sheldrick, einem der führenden Wildhüter Kenias. Schon in den 1940er-Jahren begannen die beiden, verwaiste Elefanten im Tsavo-Nationalpark aufzuziehen – damals ein völlig neues Unterfangen. Besonders revolutionär war Daphnes Entwicklung einer Milchformel, die bis heute in der Aufzucht verwendet wird.

Was als kleine Rettungsstation begann, ist heute eine breit aufgestellte Organisation, die:

  • über 244 Elefanten erfolgreich großgezogen hat,
  • mehr als 150 davon in die Wildnis entlassen konnte,
  • und deren „Waisen“ inzwischen sogar selbst Nachwuchs in Freiheit bekommen haben.

Das Besondere am Trust ist sein ganzheitlicher Ansatz: Die Tiere erhalten nicht nur medizinische Versorgung und Nahrung, sondern auch emotionale Nähe und langfristige Unterstützung – bis sie bereit für ein freies Leben in der Wildnis sind.

In der Nairobi Nursery, dem Besuchszentrum am Rand des Nairobi-Nationalparks, beginnt für viele dieser Elefantenbabys ein neuer Lebensabschnitt. Die meisten kommen schwer traumatisiert hier an. Sie haben ihre Mütter durch Wilderei, Mensch-Wildtier-Konflikte oder Naturkatastrophen verloren. Viele verweigern zunächst die Nahrung, einige verlieren den Lebenswillen. Genau hier beginnt die Aufgabe der Tierpfleger – und sie ist alles andere als leicht. Sie kümmern sich rund um die Uhr um die Kälber, schlafen mit ihnen im Stall und übernehmen für viele Monate die Rolle einer Ersatzfamilie.

Als Besucher bekommst du davon nur einen kleinen Ausschnitt zu sehen. Die Nursery ist kein Zoo und auch keine Touristenattraktion im klassischen Sinn. Aber genau das macht den Besuch so besonders.

Besuch planen und Ticket kaufen

Die Nairobi Nursery des Sheldrick Wildlife Trust ist kein öffentlich zugänglicher Park, sondern kann nur mit Voranmeldung besucht werden – und das auch nur zu einem ganz bestimmten Zeitpunkt am Tag. Wenn du die kleinen Elefanten live erleben willst, musst du deinen Besuch lange im Voraus online buchen. Spontan Tickets zu bekommen, ist nicht.

Die Plätze sind begrenzt und besonders in der Hauptreisezeit oder an Wochenenden schnell ausgebucht. Ich empfehle dir deshalb, dich frühzeitig um die Reservierung zu kümmern.

Buchungsschritte im Überblick:

  1. Gehe auf die Website: www.sheldrickwildlifetrust.org
  2. Wähle im Menü „Visit Us“ und dann „Nairobi Nursery Visit“.
  3. Fülle das Anmeldeformular aus: Name, Reisedatum, Personenanzahl.
  4. Bezahle den Eintritt (derzeit 20 USD pro Person, Stand 2025) online.
  5. Du bekommst eine Bestätigung per E-Mail – die musst du beim Einlass vorzeigen.

Wichtig: Der Eintritt ist nicht erstattungsfähig, falls du zu spät kommst oder den Termin verpasst. Plane also ausreichend Pufferzeit für die Anreise ein. Außerdem gilt: Kinder unter 4 Jahren dürfen leider nicht teilnehmen – das liegt am sensiblen Umfeld der Tiere.

Unsere Erfahrung: Spontan ein Ticket buchen – und fast nicht hereingekommen

Wir hatten den Besuch recht spontan geplant und dachten, wir könnten einfach über einen der vielen Anbieter bei GetYourGuide zwei Tickets buchen. Grundsätzlich ist das eine gute Option – in unserem Fall ging das allerdings gründlich schief.

Der Anbieter (Gracepatt Safaris) nahm Buchungen für Plätze an, die er gar nicht hatte, sondern spekulierte auf kurzfristige Absagen. Am Eingang hieß es plötzlich: „Es tut uns leid, wir haben nur ein Ticket für euch.“ Wir waren fassungslos. Wie sollten wir entscheiden, wer rein darf und wer draußen bleibt?

Ich habe versucht, direkt mit dem Sheldrick Wildlife Trust am Eingang zu sprechen. Dort wurde mir bestätigt, dass genau dieser Anbieter immer wieder solche Buchungen durchführt – leider ohne, genug Plätze gebucht zu haben. Ihnen seien die Hände gebunden, weil GetYourGuide den Anbieter weiter gelistet lässt. Ich habe mich im Anschluss bei GetYourGuide beschwert, doch der Anbieter ist bis heute aktiv.

Ich finde es grundsätzlich aber sehr gut und konsequent, dass den Mitarbeitern das Wohl der kleinen Schützlinge am Herz liegt und die zugelassene Personenanzahl am Tag übertroffen wird. Trotz Missmanagement einiger Sub-Anbieter.

Am Ende ging ich hinein und die Begleitung konnte wenige Minuten später ebenfalls dazu stossen, da eine Familie den Besuch frühzeitig beendete und uns ein Ticket überließ. Trotzdem verpassten wir den Beginn.

Mein Rat an dich: Buche dein Ticket ausschließlich über die offizielle Website des Sheldrick Wildlife Trust. Nur dann kannst du sicher sein, dass dein Platz wirklich bestätigt ist.

Anreise zur Nairobi Nursery – So kommst du hin

Die Nursery des Sheldrick Wildlife Trust befindet sich am Rand des Nairobi-Nationalparks, nur etwa 10 Kilometer vom Stadtzentrum entfernt. Dennoch solltest du genügend Zeit für die Anfahrt einplanen – vor allem wegen des Verkehrs in Nairobi, der oft unberechenbar ist.

So kommst du zur Nursery:

  • Mit dem Taxi oder Uber: Die einfachste und bequemste Option. Gib einfach „Sheldrick Wildlife Trust Nairobi“ in der App ein. Achte darauf, früh genug loszufahren – besonders vormittags kann es zu Staus kommen.
  • Selbstfahrer: Wenn du ein Mietauto hast, kannst du direkt zum Gelände fahren. Achte aber darauf, rechtzeitig anzukommen. Parkplätze sind vorhanden, aber nicht unbegrenzt.
  • Organisierte Tour: Viele Safari-Veranstalter bieten kombinierte Halbtagestouren an, z. B. mit Giraffe Centre oder Nairobi Nationalpark. Wenn du das nutzen möchtest, stelle unbedingt sicher, dass das Ticket zur Nursery offiziell bestätigt ist (siehe meine Erfahrung oben).

Ich empfehle dir, mindestens 30 bis 45 Minuten vor dem Einlass vor Ort zu sein. Der Zugang ist pünktlich – und wer zu spät kommt, verpasst den gesamten Besuch. Es gibt keinen zweiten Einlass und keine Verlängerung der Besuchszeit.

Was dich beim Besuch erwartet

Pünktlich um 11 Uhr beginnt der Einlass zur Nursery. Nach einer kurzen Begrüßung versammeln sich alle Besucher an einem abgesperrten Bereich mit Blick auf eine offene Lichtung. Dort geschieht das, worauf alle gewartet haben: Die Elefantenbabys kommen in kleinen Gruppen aus dem Busch gelaufen – oft im lockeren Trab, voller Vorfreude auf ihre Milch.

Zuerst eine Gruppe der kleinsten Elefanten, später die älteren.

Sheldrick Wildlife Trust Elefanten Waisenhaus Nairobi
Sheldrick Wildlife Trust Elefanten Waisenhaus Nairobi

Jedes Kalb bekommt von den Pflegern eine große Flasche mit der speziell entwickelten Milchformel. Die Fütterung ist schnell, aber geordnet. Danach bleibt Zeit zum Spielen: Einige Elefanten wälzen sich im Schlamm, andere schubsen sich neugierig oder erkunden Stöcke und Bälle. Als Besucher sind wir ganz nah dran – mit ausreichend Abstand, aber ohne Zäune, die das Erlebnis stören würden.

Während dieser ganzen Zeit steht ein erfahrener Tierpfleger mit Mikrofon bereit und stellt jedes einzelne Kalb vor. Er erzählt die Geschichte der Rettung, erklärt, wo und wie das Tier gefunden wurde und welche Verletzungen oder Traumata es mitgebracht hat. Viele dieser Geschichten sind herzergreifend: von Kälbern, die tagelang neben ihren toten Müttern standen, über Tiere, die in Brunnen gefallen waren, bis hin zu Opfern von Wilderei oder menschlicher Unachtsamkeit.

Was mich besonders berührt hat: Trotz aller Schicksale steht immer die Hoffnung im Vordergrund. Die Tierpfleger erzählen mit Stolz, wie sich viele der Babys erholt haben, Freundschaften geschlossen und langsam neues Vertrauen gefasst haben.

Diese Stunde ist kein klassisches Touristenprogramm – sie ist ehrlich, emotional und respektvoll gestaltet. Sie dient natürlich dazu, Gelder für die Einrichtung zu sammeln. Die Kosten für Rettungen per Helikopter, Truck und ähnlichem sind kostspielig. Es braucht Tierärzte, manchmal Genehmigungen und natürlich auch die Nahrung für die Kleinen.

Was du mitbringen und beachten solltest

Der Besuch der Nursery dauert zwar nur eine Stunde, aber es lohnt sich, vorbereitet zu sein:

  • Trage bequeme, gedeckte Kleidung. Grelle Farben oder auffällige Muster solltest du vermeiden – die Tiere reagieren sensibel auf visuelle Reize.
  • Sonnenschutz nicht vergessen: Vor Ort gibt es kaum Schatten. Eine Kopfbedeckung, Sonnenbrille und Sonnencreme sind sinnvoll.
  • Wasser mitnehmen: Es gibt keine Verkaufsstände auf dem Gelände.
  • Kamera ja – Blitz nein: Du darfst Fotos machen, aber bitte ohne Blitz. Die Tiere sind empfindlich gegenüber Lichtreizen.
  • Halte Abstand: Die Elefantenbabys sind neugierig, aber keine Streicheltiere. Respektiere die Absperrung und berühre sie nicht.

Der Ort ist ruhig, respektvoll und bewusst schlicht gehalten. Du stehst nicht in der ersten Reihe für ein Touristen-Spektakel – du bist Gast bei einem wichtigen Schutzprojekt. Genau das macht das Erlebnis so besonders.

Beste Besuchszeit – Wochentag & Jahreszeit

Wenn du flexibel bei deiner Reiseplanung bist, lohnt es sich, gezielt den richtigen Zeitpunkt für deinen Besuch auszuwählen. Denn obwohl das Erlebnis an jedem Tag besonders ist, gibt es einige Faktoren, die den Unterschied machen.

Bester Wochentag: Unter der Woche statt Wochenende

Die Nursery ist täglich von 11:00 bis 12:00 Uhr geöffnet, aber an Wochenenden und besonders in den Schulferien kann es deutlich voller werden. Viele kenianische Familien nutzen diese Gelegenheit, und auch internationale Gruppen besuchen den Trust oft samstags oder sonntags.

Ich empfehle dir deshalb: Plane deinen Besuch nach Möglichkeit an einem Wochentag – am besten Dienstag bis Donnerstag. Dann ist es vor Ort ruhiger, du bekommst bessere Sicht auf die Tiere und kannst die Atmosphäre entspannter aufnehmen.

Beste Reisezeit: Trockenzeiten bevorzugen

Kenia hat zwei Haupt-Trockenzeiten:

  • Januar bis März
  • Juli bis Oktober

Diese Monate sind ideal für den Besuch, da das Wetter stabil ist und die Wege zur Nursery gut befahrbar sind. In der Regenzeit – besonders im April/Mai und im November – kann es auf dem Gelände rutschig und matschig werden, was vor allem für Selbstfahrer unangenehm ist.

Aber keine Sorge: Die Elefanten lassen sich auch vom Regen nicht abschrecken. Der Besuch ist ganzjährig möglich – nur die Bedingungen vor Ort können je nach Jahreszeit variieren.

Elefantenpatenschaft: So kannst du unterstützen

Nach dem Besuch der Nursery war für mich sofort klar: Ich möchte mehr tun, als nur eine Eintrittsgebühr zu zahlen. Die Begegnung mit den kleinen Elefantenbabys – ihre neugierigen Blicke, ihr verspieltes Verhalten und die Geschichten ihrer Rettung – haben mich tief berührt. Deshalb habe ich mich direkt im Anschluss für eine symbolische Elefantenadoption – mein Elefantenbaby heißt Taabu – entschieden.

Für 50 US-Dollar pro Jahr kannst du beim Sheldrick Wildlife Trust eine Patenschaft übernehmen. Das klingt zunächst unspektakulär – ist aber in Wahrheit ein direkter Beitrag zur Versorgung und Aufzucht eines Tieres. Du bekommst:

  • Monatliche Updates per E-Mail mit Fotos, persönlichen Geschichten und Fortschritten deines Patenkindes
  • Zugang zu exklusiven Videos und Tagebucheinträgen der Tierpfleger
  • Und natürlich das gute Gefühl, ein konkretes Projekt zu unterstützen

Ich habe die Entwicklung meines adoptierten Elefanten Taabu über Monate mitverfolgt – vom schüchternen Neuankömmling bis hin zum selbstbewussten Kalb, das erstmals mit anderen in den Busch ziehen durfte. Es entsteht eine ganz besondere Verbindung, obwohl man weit entfernt ist. Ich habe die Unterstützung auch nach einem Jahr fortgesetzt, da ich die Arbeit für gut und sehr wichtig empfinde. Was sind schon 50 US-Dollar im Jahr?

Du kannst dir dort ein Kalb aussuchen – mit Foto und Hintergrundgeschichte – und deine Patenschaft direkt abschließen. Wenn du also nach deinem Besuch das Gefühl hast, dass du nicht einfach zur Tagesordnung übergehen willst, ist das der perfekte nächste Schritt.

Hier habe ich einen Bericht über die Rettung Taabus gefunden. Er war zum Zeitpunkt meines Besuchs der jüngste und kleinste Elefant im Waisenhaus.

Fazit: Warum sich der Besuch beim Sheldrick Wildlife Trust lohnt

Der Besuch der Nairobi Nursery war für mich einer der emotionalsten Momente meiner Reise nach Kenia. Es ist beeindruckend zu sehen, mit wie viel Hingabe, Geduld und Fachwissen die verwaisten Elefantenbabys hier aufgepäppelt werden – in einer Umgebung, die so nah wie möglich an ihr natürliches Leben heranführt.

Auch wenn man als Besucher nur eine Stunde dabei sein darf, hinterlässt dieser Einblick einen bleibenden Eindruck. Es hat mir einmal wieder gezeigt, wie grausam wir Menschen sind (denn wir sind oft Schuld daran, dass ein Elefant verwaist).

Wenn du Tiere liebst und dich für nachhaltigen Tourismus interessierst, dann gehört ein Besuch beim Sheldrick Wildlife Trust für mich ganz klar auf jede Kenia-Reise Liste. Und wer mehr tun möchte, kann mit einer symbolischen Patenschaft ein Zeichen setzen – so wie ich es getan habe. Denn jeder Beitrag hilft dabei, diesen Elefantenkindern eine zweite Chance zu geben.

Ich hoffe, dir hat dieser Artikel gefallen und geholfen, deine Fragen zu beantworten. Falls du noch Ideen oder Fragen hast, dann freuen wir uns sehr auf deinen Kommentar hier auf dem Reiseblog.

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Katrin Lehr, Gründerin Reiseblog viel-unterwegs.de und Reise-Expertin
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