Die besten Orte zur Erkundung des größten Korallenriffs der Erde
Das Great Barrier Reef liegt vor der Ostküste Australiens am Bundesstaat Queensland. Es ist das größte Korallenriff der Welt und erstreckt sich über rund 2.300 Kilometer vom 10. bis zum 24. südlichen Breitengrad. Entdeckt wurde das artenreiche Naturwunder 1770 vom britischen Seefahrer James Cook – seit 1981 steht es als UNESCO-Weltnaturerbe unter besonderem Schutz. Doch trotz seiner Bedeutung ist das Riff in Gefahr: Klimawandel, Umweltverschmutzung und invasive Arten setzen dem fragilen Ökosystem zunehmend zu.
Ich war während meines Roadtrips in Queensland an vielen Orten am Great Barrier Reef unterwegs. Ich zeige dir in diesem Artikel, welche Orte sich besonders gut für eine Erkundung eignen, welche Touren empfehlenswert sind – und wie du mit deinem Besuch zur Erhaltung dieses einzigartigen Ökosystems beitragen kannst.
Highlights am Great Barrier Reef in Kürze
- Port Douglas, wo das Great Barrier Reef auf den Daintree Rainforest trifft – zwei UNESCO-Welterbestätten an einem Ort
- Mit First Nations Guides wie bei der Walkabout Cultural Adventures Tour in Port Douglas die Verbindung von Riff, Regenwald und Kultur erleben.
- Rundflug über das Great Barrier Reef und die Inseln der Whitsunday Islands.
- Die kunterbunte Unterwasserwelt beim Tauchen oder Schnorcheln erkunden, je nördlicher, desto farbiger.
- Ein Reef-Schutzprojekt wie das Forever Reef Project in Port Douglas besuchen – hier entsteht die weltweit größte Biobank für Korallen
- Auf der wieder eröffneten Dunk Island mindestens eine Nacht verbringen.
- Am weißen Traumstrand von Whitehaven Beach entspannen und baden
- Einen geführten Schnorchelausflug zum Outer Reef unternehmen
- Die tropische Stadt Cairns besuchen, Ausgang vieler Touren ans Riff.
- Sich das Spektakel einer Walbeobachtung zwischen Juni und September nicht entgehen lassen.
Great Barrier Reef: Nominiert für den höchsten Umweltpreis der Welt
Das Great Barrier Reef ist nicht nur eines der spektakulärsten Naturwunder unseres Planeten – es ist aktuell auch für die höchste globale Umweltauszeichnung nominiert: den Lifetime Achievement Award des UNEP. Zum ersten Mal könnte ein nicht menschliches Wesen den renommierten Preis „Champions of the Earth“ erhalten.
Mit der Kampagne „A Lifetime of Greatness“ ruft Tourism Tropical North Queensland gemeinsam mit Traditional Owners, Wissenschaftlerinnen und Umweltschützerinnen weltweit zur Unterstützung auf. Ziel ist es, auf die Bedeutung und Zerbrechlichkeit des Great Barrier Reefs aufmerksam zu machen – und möglichst viele Menschen zu motivieren, es mit eigenen Augen zu erleben, bevor es zu spät ist.
Beste Reisezeit für das Great Barrier Reef
Das tropische Klima in Queensland sorgt dafür, dass du das Great Barrier Reef theoretisch das ganze Jahr über besuchen kannst. Trotzdem gibt es klare Unterschiede, wann sich die Reise besonders lohnt – und wann du besser auf alternative Aktivitäten ausweichst.
Meine Empfehlung: Reise zwischen Ende April und Oktober. In dieser Trockenzeit hast du nicht nur angenehme Temperaturen und geringe Luftfeuchtigkeit, sondern auch die beste Sicht unter Wasser – ideal zum Schnorcheln oder Tauchen.
Ein besonderes Erlebnis ist die Walbeobachtungssaison von Juni bis September, wenn Zwergwale (Minke Whales) in den Norden des Riffs ziehen. Auch die Quallensaison (Stinger Season) zwischen November und Mai solltest du beachten – in dieser Zeit sind Schutzanzüge beim Schwimmen Pflicht, besonders im nördlichen Teil des Riffs. Was mich übrigens nicht gestört hat, denn die "Stinger Suits" sind gleichzeitig auch Sonnenschutz.
Ich war von Anfang bis Ende April in Queensland unterwegs und im Norden noch in der auslaufenden Regenzeit.

Die schönsten Orte zur Erkundung des Great Barrier Reef
Hier findest du eine Karte mit allen Orten, die ich am Riff erkundet habe. Springe an die entsprechenden Punkte im Inhaltsverzeichnis, um direkt zum Ort zu gelangen
Cairns – Das bekannteste Gateway zum Riff
Cairns ist einer der beliebtesten Ausgangspunkte für Touren ans Riff. Viele Anbieter starten täglich zu Plattformen am Outer Reef, kleinen Inseln oder Sandbänken. Die Auswahl ist groß, die Qualität vermutlich unterschiedlich. Wir haben uns für Passions of Paradise und folgende Tour entschieden.
Be a Marine Biologist-Tour
Eine etwas andere Tour haben wir mit Passions of Paradise gemacht. Denn hier hast du an Bord die Möglichkeit, für einen Tag Meeresbiolige zu sein. Die Tour startet am Reef Fleet Terminal mit Check-in um 7:20 Uhr, Abfahrt ist um 8:00 Uhr.
Der moderne 30-Meter-Katamaran Passions III fährt zu zwei exklusiven Riffstellen, die je nach Wetterlage flexibel gewählt werden. Besonders gut gefallen hat uns das Konzept der Eco Tour „Be a Marine Biologist“, bei der du selbst aktiv wirst: Fische zählen, Korallen dokumentieren, mehr über das Riff lernen – direkt von einem ausgebildeten Master Reef Guide.
Während wir den ersten Schnorchelspot ansteuern bekommen wir ein Einführungsbriefing durch Ben, unseren Master Reef Guide und Eco-Guide. Danach bekommen wir Leibchen, um uns als "Research Team" kennzeichnen. Wir beobachten und machen Notizen, die später ausgewertet werden.
Heute kämpfen wir allerdings mit einem starken Wind, somit höheren Wellen und einer recht schlechten Sicht. Wir lernen trotzdem sehr viel und waren fast enttäuscht, dass wir die Einzigen an Bord an dieser Tour interessiert waren.
- Link zur Webseite und Tour
- Schnorchelausrüstung ist inklusive, genauso wie ein frisch zubereitetes Mittagessen vom Bordkoch sowie Morgen- und Nachmittagstee.
- Besonders positiv: Passions of Paradise hat über 26 eigene Riffplätze, aus denen tagesaktuell die besten Spots je nach Wetterlage ausgewählt werden. Das macht die Tour flexibel und sorgt für ein hochwertiges Erlebnis – auch bei wechselhaften Bedingungen.
- Wer will, kann zusätzlich tauchen oder wie wir an der „Be a Marine Biologist“-Tour teilnehmen, bei der du das Riff aus wissenschaftlicher Perspektive kennenlernst.
- Die Rückkehr nach Cairns ist gegen 17:00 Uhr
Indigene Tour ab Cairns
Eigentlich hätten wir eine weitere Tour in Cairns unternommen. Diese fand leider nicht statt (oder man hat uns einfach vergessen, man weiß es nicht). Daher kann ich leider nicht darüber berichten. Denn auch diese Tour hätte mich sehr interessiert. Falls du Zeit hast, dann sieh dir diese Tour mal an (und schreib mir, wie es war):
Mandingalbay Ancient Indigenous Eco Tour (zum Anbieter).
Port Douglas – Zwei UNESCO-Welterbestätten auf einmal
Port Douglas hat uns besonders gut gefallen und wäre mein Favorit. Die Stadt ist kleiner, entspannter und bietet den schnellsten Zugang zum Outer Reef. Besonders wichtig, wenn du schnell seekrank wirst. Sehr spannend: Hier treffen das Great Barrier Reef und der Daintree Rainforest aufeinander – zwei Weltnaturerbestätten in direkter Nachbarschaft.
Schnorcheln am Riff
Unsere Full Day Great Barrier Reef Tour mit Silversonic zum Outer Reef war eines der Highlights. Die Korallen waren hier am buntesten entlang des Riffs (nach unserem Empfinden). Die Crew und das Boot waren super. Während der Fahrt von einem zum anderen Riff konnten wir an Bord Vorträge über das Riff, Korallen und Fische sowie Infos zur Korallenbleiche anhören.
Wir haben während der Ganztagestour drei verschiedene Spots angefahren, was ich sehr cool fand. Es war eine profesionelle Unterwasserfotografin dabei, von der wir nach der Tour noch an Bord unsere Fotos erwerben konnten.
- Link zur Webseite für die Tour
- Dauer: 9:15 bis ca. 16:30 Uhr, Marina in Port Douglas, tägliche Abfahrten
- Sowohl Schnorchel- als auch Tauchausflug zum Outer Reef buchbar
- Gut organisiert, professionelle Crew, hochwertige Ausrüstung



Tour mit Walkabout Cultural Adventures
Und wer mehr über die Kultur der Region erfahren will, sollte eine Tour mit den First Nations Guides von Walkabout Cultural Adventures unternehmen. Juan zeigte uns eindrucksvoll, wie eng Natur, Riff und Spiritualität miteinander verbunden sind. Die Tour fand ich so klasse, dass ich einen eigenen Beitrag dazu geschrieben habe:



Forever Reef Project
Ebenfalls lohnenswert: ein Besuch beim Forever Reef Project, in der Marina in Port Douglas. Hier entsteht die weltweit größte Biobank für Korallen. Das Projekt ist Teil eines langfristigen Schutzprogramms, das sich dem Erhalt der Artenvielfalt der Korallen im Great Barrier Reef widmet.
Bei der Führung erhältst du spannende Einblicke und erfährst alles über den Korallenschutz. Du siehst vor Ort, wie in dieser hochmodernen Einrichtung Hunderte von Korallenarten gesammelt und gepflegt werden. Aktuell befinden sich hier etwa 12.500 lebende Korallenfragmente.
Ein guter Kontrast zur klassischen Tagestour auf dem Boot und zudem direkt am Hafen nach dem Schnorchelausflug als idealer Abschluss.
Korallenpatenschaft übernehmen
Über das Projekt Forever Reef kannst du eine Patenschaft für eine Koralle übernehmen (1 Koralle für 20 AUS/Monat) und so aktiv zum Erhalt der Artenvielfalt im Great Barrier Reef beitragen. Ziel ist es, bis 2026 alle 415 Korallenarten für zukünftige Generationen zu bewahren. Mit deiner Unterstützung finanzierst du Pflege, Forschung und Erhalt – und bekommst regelmäßig Updates zu deiner Koralle.
Mehr Infos: foreverreef.org
- Link zur Webseite des Forever Reef Projekt
- Tägliche Touren nach Voranmeldung



Whitsunday Islands – Panorama & Postkartenmotive
Von Airlie Beach starten Touren zu den traumhaften Whitsunday Islands – darunter Whitehaven Beach mit seinem fast unwirklich weißen Sand. Wir haben dort eine Kombitour mit Rundflug und Boot gemacht: erst über das Heart Reef und die Whitsundays sowie das Great Barrier Reef fliegen, dann am Riff schnorcheln und baden am South Whitehaven Beach. Gebucht Wir haben diese Tour bei Ocean Rafting gebucht – absolut empfehlenswert.
Airlie selbst ist ein lebendiger, etwas touristischer Ort mit schöner Lagune – perfekt, um nach einer Tour zu entspannen.
Dunk Island – Geheimtipp vor Mission Beach
Dunk Island ist (noch) ein echter Geheimtipp, denn die Insel war nach einem Zyklon völlig zerstört worden und mehrere Jahre nicht zugänglich. Wir waren eine der ersten Gruppen im neuen Eco-Camp – mit Zelten am Palmenstrand. Die Überfahrt von Mission Beach ist kurz, das Wasser klar, die Atmosphäre ruhig. Für uns war es ein echter Rückzugsort nach all den Tagesausflügen – perfekt zum Abschalten, Spazierengehen und Schnorcheln.
Lady Elliot Island & Heron Island – Empfehlungen von anderen Reisenden
Auch wenn wir selbst nicht dort waren, werden diese beiden südlicher gelegenen Inseln häufig genannt – vor allem von Tauchern.
- Lady Elliot Island gilt als einer der besten Orte, um Mantas und Schildkröten zu sehen.
- Heron Island bietet ein gutes Hausriff direkt vor der Tür, ist aber nur für Übernachtungsgäste zugänglich.
Die Anreise ist aufwendiger, lohnt sich aber, wenn du mehr Zeit hast und das Riff intensiv erleben willst. Wir haben uns bewusst für Dunk Island entschieden.
Welche Tour ans Riff buchen?
Das Great Barrier Reef lässt sich auf ganz unterschiedliche Weise entdecken – vom einfachen Tagesausflug bis hin zu mehrtägigen Segeltouren mit Übernachtung an Bord oder exklusiven Eco-Lodges auf Inseln. Wir haben uns bei unserem Roadtrip für mehrere Tagestouren entschieden, um flexibel zu bleiben und verschiedene Abschnitte des Riffs kennenzulernen. Das hat für uns super funktioniert.
Falls dein Budget allerdings begrenzt ist, solltest du dir mindestens 2 meiner oben erwähnten Touren aussuchen. Hätte ich die Wahl, würde ich Port Douglas und die Touren buchen. Dazu natürlich die Whitsunday Island. Dort war es so schön, dass ich beim Rundflug fast eine Träne vergossen habe.
Tagesausflug oder mehrtägige Tour – was passt besser?
Tagesausflüge sind ideal, wenn du wenig Zeit hast oder verschiedene Orte entlang der Ostküste bereist. Sie lassen sich einfach in die Reiseroute einbauen, starten täglich von vielen Orten und bieten einen guten ersten Einblick in die Riffwelt. Da wir die meiste Zeit mit dem Camper unterwegs waren, haben wir das gemacht.
Mehrtagestouren lohnen sich, wenn du tiefer eintauchen möchtest – zum Beispiel auf einem Segeltrip durch die Whitsundays oder bei einer Tauchreise mit Übernachtung an Bord. Diese sind oft intensiver, aber auch deutlich teurer. Beim nächsten Trip nach Queensland würde ich gerne ein paar Tage auf ein Segelboot steigen, um die Whitsundays damit zu erkunden.
Budget-Tipps & exklusive Optionen
- Budgetfreundlich: Touren ab Cairns und Airlie Beach bieten oft das beste Preis-Leistungs-Verhältnis, gerade bei Schnorcheltrips. Anbieter wie Passions of Paradise oder Ocean Rafting bieten solide Qualität zu fairen Preisen.
- Exklusiv: Wer sich etwas gönnen will, kann Rundflüge über das Riff, Reefsleep-Erlebnisse auf Pontons oder Aufenthalte auf Inseln wie Lady Elliot oder Heron buchen. Auch private Touren mit kleiner Teilnehmerzahl sind möglich – aber entsprechend teurer.
Schnorcheln oder Tauchen?
Wenn du schnorcheln möchtest, bist du mit den meisten Tagestouren gut beraten – fast alle bieten mehrere Stopps, Schwimmplattformen, Leihausrüstung und geführte Schnorchelgänge an.
Wenn du tauchst, solltest du vorher prüfen, ob du einen Tauchschein mitbringen musst oder ob es auch Intro-Dives (für Anfänger ohne Lizenz) gibt. Viele Anbieter ermöglichen beides – wie bei Silversonic ab Port Douglas oder Passions of Paradies in Cairns.
Wie nachhaltig sind die Touranbieter?
Achte bei der Buchung auf Zertifizierungen wie:
- Advanced Ecotourism Certification (Ecotourism Australia)
- High Standard Operator (Great Barrier Reef Marine Park Authority)
- Master Reef Guides an Bord – sie bieten zusätzliches Wissen über das Riff und seine Bedeutung, wie bei Passions of Paradies
Diese Anbieter verpflichten sich zu einem respektvollen Umgang mit dem Riff, bilden ihr Personal weiter und unterstützen lokale Forschungs- und Schutzprojekte – wie z. B. das Forever Reef Project in Port Douglas.
Was du vor deinem Besuch wissen solltest
Ein Besuch am Great Barrier Reef ist nicht nur ein unvergessliches Erlebnis, sondern auch eine Verantwortung. Damit du das Riff genießen und gleichzeitig schützen kannst, findest du hier wichtige Tipps zur Vorbereitung und zum Verhalten vor Ort.
Ausrüstung & Vorbereitung
- Schnorchel- und Tauchausrüstung wird auf fast allen Touren gestellt. Wer mag, kann seine eigene Maske, Flossen oder einen Schnorchel mitbringen.
- Sonnenschutz: Irrglaube riff-freundliche Sonnencreme. Ein Meeresbiologe hat uns versichert, dass die geringe Menge an Sonnencreme dem Riff und den Korrallen überhaupt nichts ausmacht. Es wurde wohl mehrere Jahre lang getestet und geprüft. Alles Geldmacherei also!?
- Stingersuits (Quallenschutzanzüge) sind in der Saison von November bis Mai Pflicht – sie schützen nicht nur vor Nesselquallen, sondern auch vor Sonne.
- Seekrank? Falls du empfindlich bist: Tabletten mitnehmen – vor allem bei Touren aufs offene Meer. Bist du erstmal unterwegs ist es zu spät.
Verhalten am Riff – So schützt du die Unterwasserwelt
- Nichts anfassen: Korallen und Meeresbewohner reagieren empfindlich auf Berührung. Selbst scheinbar totes Gestein lebt.
- Nichts mitnehmen: Auch keine Muscheln oder Korallenstücke – sie sind Teil des Ökosystems.
- Keine Fische füttern: Das verändert das natürliche Verhalten der Tiere.
- Nicht stehen oder treten: Besonders beim Schnorcheln gilt: Immer mit Schwimmweste oder Weste mit Auftrieb ins Wasser, um versehentliches Auftreten auf Korallen zu vermeiden, wenn du unsicher bist.
- Langsam schwimmen: So behältst du Kontrolle und gefährdest weder Tiere noch dich selbst.
Schutzprojekte und Mitmachmöglichkeiten
Das Great Barrier Reef steht unter Druck – aber viele Projekte arbeiten an seinem Erhalt. Als Besucher*in kannst du aktiv beitragen:
- Forever Reef Project (Port Douglas): Die weltweit größte Korallen-Biobank. Hier kannst du mehr über den Erhalt der Artenvielfalt erfahren und direkt unterstützen.
- Eye on the Reef: Mit dieser App kannst du Sichtungen und Beobachtungen teilen und so wertvolle Daten für die Forschung liefern.
- Citizens of the Great Barrier Reef: Eine Gemeinschaft, die sich für Schutz und Bildung rund ums Riff engagiert.
- Korallenpatenschaft übernehmen: Auf foreverreef.org kannst du eine Korallenart symbolisch unterstützen – und erhältst regelmäßig Updates zu „deiner“ Koralle.
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