Besonderheiten beim Autofahren in Australien - Tipps für Mietwagen und Wohnmobil
Australien ist riesengroß und ideal, um es im Rahmen eines Roadtrips mit dem eigenen Auto zu erkunden. Auch ich war 3 Monate lang zwischen Adelaide - Perth - Broome - Darwin - Alice Springs - Adelaide unterwegs. Während der Reise habe ich alle Fahrzeugmodelle von 2WD über 4WD bis Campervan getestet.
Ich bin auf Teerstraßen, Schotterpisten und Sandwegen unterwegs gewesen. Generell waren die Straßen sehr gut ausgebaut. In der Regel sind Highways zweispurig. Die meisten von mir befahrenen Straßen in Süd- und Westaustralien sowie im Northern Territory waren aber einspurig. Daher solltest du hier beim Überholen von Roadtrains sehr vorsichtig sein. Überholt wird übrigens rechts!
Alle weiteren Reiseberichte und Tipps für deine Australien Reise findest du hier.
Daher habe ich dir hier einige Tipps zum Autofahren in Australien zusammengefasst.
Unterschätze die Entfernungen nicht!
Vor meiner Reise habe ich mir oft anhören müssen: "Überschätze die Entfernungen nicht, es ist wirklich anstrengend diese weiten Distanzen zurückzulegen". Ich dachte immer nur "jaja, ich bin ja schon viel auf der ganzen Welt gefahren. Egal ob Uganda (auf übelsten Waschbrett-Pisten), Botswana (auch mit tiefen Sandpisten) oder auch in Kanada oder USA.
Generell konnten wir aber recht gut einschätzen, wie lange wir brauchen, da nie Verkehr ist sagt Google Maps recht gut und exakt die Fahrzeit voraus. Die reine Fahrzeit versteht sich.
Auf der Fahrt auf dem Explorer's Way von Darwin nach Adelaide haben wir grundsätzlich mindestens eine Stunde länger benötigt. Entfernungen waren dann sehr weit, wir haben überall vollgetankt (später dazu mehr) und alle Stunden Fahrerwechsel gemacht und Pausen eingelegt, da man durch die immer nur geradeaus führende Straße schnell zur Erschöpfung führen kann.
War bei uns zwar nicht so, ich habe trotzdem Kopfschmerzen bekommen, da man sich sehr konzentrieren musste. Vor allem Emus sind immer unkoordiniert über die Straße gerannt und aus dem Nichts plötzlich aufgetaucht.
Auch für Fotos haben wir hier sehr oft angehalten und dadurch natürlich länger gebraucht.
In Australien wird links gefahren
... und rechts überholt. Autofahren in Australien ist sehr entspannt. Wenn du nicht gerade in der dichter besiedelten Ostküste unterwegs bist, findest du kaum befahrene Straßen vor. Keiner drängelt oder hupt, wenn du mal zwei Sekunden länger an einer Kreuzung stehst. Australier sind wirklich entspannt. Auch in Städten wie Adelaide, Perth oder Darwin herrscht selten "Rush Hour". Nur in Perth habe ich dies erlebt, ansonsten: Fehlanzeige.
Wenn du dir anfangs im Links fahren unsicher bist rate ich dir, dich an dem vorausfahrenden Auto zu orientieren. Dann besteht kaum Gefahr, dass du auf der falschen Fahrbahn fährst. Oftmals hast du die Straßen ganz für dich alleine, sobald du aus den größeren Städten herausgefahren bist. Auf der linken Seite zu fahren ist dann total easy (finde ich).
Ach ja ein Fehler den jeder zu Beginn macht: Scheibenwischer und Blinker zu verwechseln. Ein richtiger running Gag auf unseren Roadtrips. Wir beginnen schon zu wetten, wem es als erster passiert.
Auch in Australien gilt: Rechts vor Links!
Ansonsten gelten viele Regeln wie auch bei uns. Wenn du an eine Kreuzung ohne Ampel kommst gilt auch in Australien rechts vor links! Also alles wie zuhause.
Oft gibt es Kreisverkehre, die du dann im Uhrzeigersinn befährst. Der Blinker wird beim Einfahren gesetzt und so lange angelassen, bis zu abfährst.
Fahren im Outback und auf unbefestigten Pisten
Vor allem in Nationalparks kann es vorkommen, dass du auf unbefestigten Straßen unterwegs bist. Dazu gehören nicht nur sandige Pisten sondern auch Gravel Roads (Schotterpisten) oder einfach unbefestigte Straßen aus Erde und schlimmstenfalls Matsch.
Diese solltest du am besten nur mit einem Allradfahrzeug (4x4 oder 4WD, steht für Four Wheel Drive) zurücklegen. Manchmal kannst du das Befahren dieser Straßen auch mit Mietwagen oder Campervan nicht vermeiden.
Achte darauf, wieviele Kilometer du zu Campingplätzen, oder in Nationalparks fahren darfst, wenn du keinen 4WD besitzt (frage beim Vermieter nach, wieviele Kilometer du auf unbefestigten Straßen zum nächsten Campingplatz fahren darfst). Viele fahren trotzdem einfach so, da die Straßen außerhalb der Regenzeit auch so gut befahrbar sind. Im Falle einer Beschädigung des Fahrzeugs haftest du dann aber komplett selbst.
Im Süden mussten wir durch Baustellen oft auf unbefestigte Pisten ausweichen. Vorausfahrende Roadtrains wirbelten dann auf den roten Sandpisten ordentlich Dreck auf, so dass wir wirklich wie in einer Wolke absolut nichts gesehen haben, bis plötzlich der große Roadtrain vor uns auftauchte (ich schaue mal nach, ob ich das Handy Video dazu noch finde).
Tipps für das Befahren von unbefestigten Straßen
Wenn du noch nie auf Schotterpisten oder unbefestigten Straßen gefahren bist, habe ich hier ein paar Tipps für dich:
Achte auf den Zustand der Straßen. Frage im Nationalpark (Visitor Center) nach dem aktuellen Zustand. Im Kakadu Nationalpark und Litchfield Nationalpark haben wir ausführliche Informationen auf einem ausgedruckten Papier erhalten. Dazu standen überall Schilder, wo man sehen konnte, welche Straßen befahrbar und welche geschlossen waren.
Falls du einen 4WD hast musst du auch darauf achten, dass der 4WD eingeschaltet ist. Frage bei der Mietwagenübernahme nach, wie das Auto und der 4WD funktioniert. Bei mir waren bislang fast alle Autos anders von der Funktionsweise her.
Fahre vorsichtig und lieber zu langsam als zu schnell. Überschreite nie die angegebene Maximalgeschwindigkeit, da du schnell die Bodenhaftung verlieren kannst. Der Bremsweg ist außerdem länger als auf einer geteerten Straße.
Vorsicht vor Schlaglöchern! Vor allem hier übersieht man tiefe Schlaglöcher oder sieht sie erst kurz vor dem Erreichen. Das kann zu einer unüberlegten reflexartigen Handlung führen und somit zum Unfall.
Achte auf Tiere und den Gegenverkehr, denn durch Staubwolken (die oft Rot sind) siehst du rein gar nichts.
Fahre nicht zu schnell in Kurven. Die Schilder stehen nicht umsonst am Rand und Kurven in unbefestigten Straßen werden oft unterschätzt.
Prüfe den Zustand der Straße (Road Conditions)
Vor allem in Westaustralien und im Northern Territory sind während und nach der Regenzeit oft Straßen und Pisten gesperrt. Überflutung sind oft der Grund. Daher stehen überall Schilder, auf denen die gesperrten Straßen markiert sind.
Aber: Nicht immer sind diese Schilder aktuell. Im Kakadu Nationalpark waren Straßen noch als "gesperrt" gekennzeichnet, die laut unserem Fahrer bei einer Tour ins Arnhemland schon seit über 2 Wochen wieder geöffnet war.
Der Grund: Die für die Schilder zuständigen sitzen in Darwin - nicht im Kakadu National Park und kommen nicht täglich hier her. Daher immer vor Ort fragen, welche Straßen befahrbar und welche gesperrt sind.
Dies ist übrigens die Straße die als "noch gesperrt" markiert war. Für Australier sind 30 cm Wasser ein Klacks.
Generell haben wir bei den Einfahrten in Nationalparks Karten bekommen, auf welchen die gesperrten bzw. geöffneten Highlights und Pisten markiert waren. Das hat alles super funktioniert.
Achtung vor Kängurus und anderen Tieren auf Australiens Straßen!
Viele Touristen berichten, dass sie nach ihren Roadtrips in Australien kaum ein lebendes Känguru gesehen haben. Das mag sein, bist du nur an der Westküste oder vor allem an der Ostküste unterwegs. Wir haben sehr viele Kängurus gesehen und einmal fast einen Unfall gehabt.
Daher mein Tipp:
Niemals nach Einruch der Dämmerung Auto fahren
Niemand nach Anbruch der Dämmerung Auto fahren. Einmal konnten wir es nicht umgehen und es ist uns tatsächlich passiert, dass uns ein Känguru fast ins Auto gehüpft ist (Bei Bremer Bay in Westaustralien). Diese Tiere tauchen plötzlich auf und sind verdammt schnell!
Auch Kühe oder andere kleinere Tiere können plötzlich auf der Straße auftauchen. Achte auch darauf.
Achte auf Roadkills!
Besonders auf der Straße durch die Nullarbor Wüste zwsischen Ceduna und Eula lagen sehr viele große tote Kängurus auf der Fahrbahn. Es wird zwar immer behauptet, dass einem auf dieser Straße kaum ein Fahrzeug entgegenkommt, meine Erfahrung war anders.
Vor allem bei einem plötzlich auftauchenden Roadkill (so werden tote Tiere, die meist von Roadtrains getötet wurden genannt) und einem entgegenkommenden Roadtrain kannst du weder auf die andere Straßenseite ausreichen noch bremsen. Das kann schnell gefährlich werden.
Achte auf Roadtrains
In Australienfahren überall überlange LKWs, die oft über 50 Meter lang sind. Diese „Road Trains“ können recht schnell gefährlich für dich werden, wenn du nicht darauf achtest.
Auf staubigen und sandigen Pisten (oft Umgehungsstraßen bei Baustellen) ziehen sie eine kilometerlange rote Sandfahne hinter sich her. Die Sicht ist komplett weg, bis plötzlich vor dir ein großer schwarzer Schatten auftaucht. Kommst du diesem zu nah kann es sein, dass du von den aufgewirbelten Steinen einen Steinschlag abbekommst und sich deine Windschutzscheibe verabschiedet. Halte genügend Abstand!
Achte beim Überholen genau darauf, ob nicht ein anderes Auto entgegenkommt. Warte entweder auf die Überholspuren die in regelmäßigen Abständen kommen oder lege eine Pause ein. Sicher ist sicher.
Tipps zum Tanken!
Fahrt durch die kaum bewohnte Gebiete? Tanke an jeder Tankstelle - wirklich an jeder!
Generell tanken Australien fast ausschließlich Benzin (unleaded) oder Diesel. Die Preise beim Tanken sind - je nachdem wo du bist - günstiger im Vergleich zu Deutschland. Trotzdem tankt man recht häuftig, da die Entfernungen ja so groß sind.
Je weiter du dich von einer Ortschaft entfernst, umso seltener werden Tankstellen. Vor allem in Südaustralien, Westaustralien oder im Northern Territory. Daher solltest du immer volltanken, egal wieviel der Sprit kostet. Die nächste Tankstelle könnte gerade außer Betrieb sein und die nächste zu weit entfernt. Auch wenn dein Tank noch halb voll ist, solltest du trotzdem wieder aufüllen. Im Kakadu Nationalpark war eine mit einkalkulierte Tankstelle außer Betrieb und wir haben echt geschwitzt, ob es bis zur nächsten reicht.
In abgelegenen gebietet sind Tankstellen in sogenannte Roadhouses integriert. Die einzige Möglichkeit, um z.b. in der Nullarbor oder auch auf dem könnte ich einen separaten Artikel schreiben. Sie sind alle "speziell" und irgendwie besonders. Egal ob Nullarbor Plains oder Stuart Highway aufzutanken. Außerdem gibt es hier immer Toiletten und einfache Restaurants, wo du immer etwas zu Essen und Trinken (und kitschige Souvenirs) bekommst.
Mautstraßen in Australien
Um und in den Städten Melbourne, Brisbane und Sydney gibt es Mautstraßen. Dies sind leider oft die Straßen, auf denen du am schnellsten durch die Städte kommst. Hier funktioniert alles elektronisch, mit Bargeld kannst du hier nicht bezahlen.
Frage am besten beim Mietwagenanbieter nach, wie das System funktioniert und wo du dich anmelden sollst. Das ist die schnellste und einfachste Variante.
Mietwagen oder Auto kaufen? Mein Tipp: Miete einen Campervan
Für die drei Monate hätte es sich für uns nicht gelohnt, ein Auto zu kaufen. Da die Gibt River Road noch gesperrt war und wir von Broome nach Darwin fliegen mussten. Somit hätten wir das Auto nach der Hälfte der drei Monate verkaufen müssen und uns in Darwin erneut ein Auto kaufen oder ein Mietwagen holen müssen.
Man sagt dass es sich erst lohnt ein Auto zu kaufen, wenn man mehr als drei Monate in Australien unterwegs ist. Generell solltest du dir überlegen, ob du mit einem Auto oder Camper durch Australien reisen magst. Dazu schreibe ich einen separaten Artikel, denn ich habe beides getestet.
Achte auf die Einwegmiete!
Die Einwegmiete ist manchmal teurer als die Gebühr für den Mietwagen selbst. Bei uns war die Einwegmiete von Adelaide nach Perth extrem teuer. Meine Erfahrung bei dieser Mietwagenbuchung: Je größer das Auto (also die Kategorie), desto günstiger die Einwegmiete. Leider waren alle größeren Fahrzeuge vergriffen, daher hatten wir die kleinste Kategorie und somit eine relativ teure Einwegmiete.
Die Miete für das Auto selbst war recht günstig für knapp drei Wochen.
Beispiel Adelaide - Perth:
Mietwagen 798 Euro für 19 Tage. Kosten für die Einwegmiete: ca 800 Euro.
Dafür entfällt die Einwegmiete für manche Strecken, wenn ein Fahrzeug sowieso von A nach B gebracht werden muss. Dies ist uns auf der Strecke von Darwin nach Adelaide so geschehen. Für unseren Camper entfiel die Einweggebühr.
Diesen Mietwagen hatten wir über Sunny Cars vor der Reise gebucht. Der Wagen war fast neu und alles war prima! Ich vertraue bei Reisen sehr oft auf Sunny Cars, da ich einen deutschen Vertrag abschließe und im Notfall auf deutsch kommunizieren kann.
Meine Erfahrungen mit den diversen Mietwagen
Adelaide - Perth:
Die Strecke von Adelaide nach Perth haben wir mit dem Mietwagen zurück gelegt. In Adelaide, Port Lincoln und durch die Nullarbor macht es Spaß, mit einem Auto zu fahren. Es gibt überall Radhouses, Motels oder in den Städten auch schöne Hotels und Bed & Breakfast Unterkünfte, in denen man gut übernachten kann.
Da es zu meiner Reise Herbst war und die Nächte recht frisch waren wir ganz froh darüber, nicht in einem Camper übernachten mussten.
Perth - Broome:
Die 3896 km von Perth nach Broome haben wir ebenfalls mit einem Mietwagen (SUV) zurückgelegt. Ein 4x4 wäre manchmal wünschenswert gewesen, aber die Mietwagen waren alle schon lang ausgebucht. Denn es war Ostern und wir mussten nehmen was noch da war.
Der SUV war aber völlig ausreichend, da wir überall wo wir wollten hinfahren konnten. Für den Francois Peron Nationalpark hatten wir uns eine Tour ausgesucht. Somit kamen wir über die Tiefsand-Pisten im Rahmen der Tour überall hin, wo wir selbst auch hingefahren wären. Perfekt.
Explorer's Way von Darwin - Adelaide:
Ab Darwin bis Adelaide hatten wir da coolste Fahrzeug: Einen zum Campern umgebauten Sprinter. Manchmal wäre auch hier ein 4x4 Wünschenswert gewesen, da aber die Regenzeit erst kurz vor meinem Besuch geendet hatte waren auch die 4x4 Straßen größtenteils noch gesperrt.
Der Campern war fast perfekt. Er hatte eine kleine Küche mit Gasherd, Spüle und Abzugshaube. Dazu eine kleine Sitzecke und eine Dusche mit Klo. Letztere haben wir nie benutzt, da die ganzen Campingplätze in einem sehr guten Zustand und sauber waren.
Ledlglich ab Alice Springs kam der Wintereinbruch und es wurde kalt. Sehr kalt mit -2° Grad und einem nicht isolierten Camper ohne Daunendecke und Standheizung. Ich habe wirklich noch nie in meinem Leben so sehr gefroren wie in diesen Nächten. Daher würde ich mir fürs nächste Mal wünschen, zu einer anderen Zeit zu reisen oder ein Wohnmobil zu mieten. Denn die Unterkünfte die ich in den Flinders Ranges für sehr teures Geld gebucht hatte, haben uns genauso wenig wie unser Campervan vor dem Frieren gerettet.
Verkehrsregeln: Verstöße sind kostspielig!
Von Anfang an wurde mir eingetrichtert, dass zu schnelles Fahren in Australien richtig teuer werden kann. Von weit über 100 € waren die Rede, wenn man die zulässige Geschwindigkeit nur um wenige km/h überschreitet. Also haltet die Speed Limits ein, auch wenn Einheimische trotzdem an dir vorbei rauschen.
Es herrscht natürlich auch Anschnallpflicht. Falls du ertappt wird, wie du umangeschnallt fährst kann das ebenfalls sehr teuer und sogar mit dem Entzug des deutschen Führerscheins folgen.
Wenn du mal Langeweile hast, kannst du dir die Australischen Road Rules hier genau durchlesen: Australian Road Rules.
Internationaler Führerschein für Australien
Zum Anmieten eines Autos oder Campervans benötigst du einen Internationalen Führerschein. Der deutsche bzw. EU-Scheckkartenführerschein wird vor allem von der Polizeit selten akzeptiert. Mietwagenfirmen genügt oft der deutsche Führerschein. Ich habe immer meinen Internationalen Führerschein dabei, da hier eine offizielle Übersetzung ins Englische enthalten ist. Trotzdem musst du immer den deutschen Führerschein dabei haben.
Was ist deine Lieblings-Route in Australien?
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Hi ich bin Katrin!
Ich bin Katrin, viel unterwegs und echte Reise-Expertin! Mit Campervan oder Rucksack möchte ich die ganze Welt entdecken. Um meine Erfahrungen & Erlebnisse mit dir zu teilen, habe ich diesen Reiseblog gegründet!
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