Testbericht zum neuen Hotelerlebnis Charles Lindbergh im Phantasialand
Im September 2020 hat das Phantasialand eine neue Themenwelt namens „Rookburgh“ eröffnet, zu der neben der neuen Achterbahn „F.L.Y.“ auch das Hotel „Charles Lindbergh“ gehört. Für das Hotel bietet der Freizeitpark ein spezielles Erlebnispaket mit allen möglichen Annehmlichkeiten zum All-Inklusive-Preis an. Dieses habe ich mit einem Freund von mir ausprobiert und erzähle von unserer wahrlich außergewöhnlichen Reise. Vorab sei nur so viel verraten: Das Hotel „Charles Lindbergh“ ist definitiv kein Hotel wie jedes andere.
- Was ist im Erlebnispaket alles inklusive?
- Wie viel kostet das?
- Was macht das Hotel so besonders?
- Wie sind die Zimmer?
- Was gibt’s zu essen und wie schmeckt es?
- Lohnt es sich unterm Strich, das Erlebnispaket zu buchen?
Phantasialand in Brühl
„Eine andere Welt jenseits meiner Fantasie“
Der Taxifahrer setzt den Blinker und fährt rechts ran. Nach gut fünf Stunden Anreise aus Hamburg haben meine Begleitung und ich die letzte Reiseetappe hinter uns gebracht und unser Ziel erreicht: „Rookburgh“, Phantasialand, Brühl bei Köln.
Mit freudvollem Schwung steige ich aus dem Auto, sehe schräg nach oben und staune. Vor mir ragt eine rost-orange glänzende sowie mit Zierbäumchen und schwarzen Rohren symmetrisch verzierte Fabrik-Fassade empor – die Fassade des neuen Phantasialand-Hotels „Charles Lindbergh“.
Direkt hinter dieser Fassade soll sich den Erzählungen nach „eine andere Welt jenseits meiner Fantasie“ verbergen; ein immersives und weltweit einzigartiges Steampunk- und Aeronauten-Abenteuer. (Und ja, das war jetzt bewusstes Marketing-Sprech.)
Was ist das für ein Abenteuer? Genau das werden wir während unseres Aufenthalts herausfinden. Im Rahmen des vom Phantasialand angebotenen „Erlebnispakets“ testen wir das Hotel, entdecken die dazugehörige Themenwelt „Rookburgh“ und nehmen Platz in der neuen Achterbahn „F.L.Y.“, einem innovativen Flying-Launch-Coaster. Außerdem sind wir natürlich auch im restlichen Phantasialand unterwegs 🙂
Zwei Reisende zahlen für das „Rookburgh“-Erlebnispaket je nach Anreisetag zwischen 399 und 479 Euro – zusammen; also pro Person 200 bis 240 Euro.
Dafür gibt’s
- 2 x 2 Eintrittstickets für den Freizeitpark
- die Nacht im Hotel inklusive leckerem Frühstück
- ein abendliches 3-Gänge-Dinner im hoteleigenen Restaurant „Uhrwerk“
- sowie diverse weitere coole Vorteile und Features, die du im Laufe dieses Textes entdecken wirst.
Unter dem Artikel findest du einen Link zur Seite, auf der du das Paket buchen kannst. Vorher beschäftigen wir uns mit der Frage: Halten das Hotel und die Themenwelt, was sie so imposant versprechen? Also: Ist das Abenteuer diesen doch erst mal hoch erscheinenden Preis wert?
Das Hotel Charles Lindbergh
Ich bin ehrlich: So ein Hotel habe ich selbst als Enthusiast noch nie erlebt
Check-in bei Charles
Wir klingeln und identifizieren uns über die Gegensprechanlage als die „wagemutigen und neugierigen Explorer“, die wir während unseres Aufenthalts sein werden. Erst dann können wir die breite und schwere Tür des Hotels öffnen.
(Tatsächlich dürfen sich nur Personen im Hotel „Charles Lindbergh“ aufhalten, die eine Kabine gebucht haben und somit zu der exklusiven „Explorers Society“ gehören. So nennt das Phantasialand die Gemeinschaft der Hotelgäste. Das komplette Hotelerlebnis ist exklusiv – wer hier nicht übernachtet, guckt sich allenfalls die Fassade an.)
Wir biegen direkt links ab und gehen einen tubenförmigen, warm-orange beleuchteten Korridor mit einem Deko-Kofferband entlang. Er führt uns auf kurzer Strecke zum Check-in. Dort werden wir von einer sympathischen Mitarbeiterin empfangen, die uns bei allen Informationen zum Aufenthalt authentisch in die Hintergrundstory des Hotels und der Themenwelt „Rookburgh“ einführt.
Frühe Luftfahrt + viktorianisch angehauchter Steampunk
Charles Lindbergh hat 1927 als erster Mensch allein und nonstop den Atlantik überflogen; von New York nach Paris. Dementsprechend greift das nach ihm benannte Hotel das spannende Thema der frühen Luftfahrt auf und erscheint dabei in der rauen, viktorianisch-industriellen Optik des Steampunk-Themenbereichs im Park.
Die Geschichte wird hauptsächlich vom erfundenen Charakter Lieutenant Gustav Meyerhopper erzählt – einem ehemaligen Luftfahrer, der sich nun hier in „Rookburgh“ und im Hotel „Charles Lindbergh“ niedergelassen hat.
Wir bekommen allerhand hübsch aufbereitete Materialien – darunter „Meyerhoppers Logbuch“ mit Informationen zum Aufenthalt, die Chipkarten für unsere Kabine und noch zwei weitere Chipkarten pro Person. „Damit können Sie zweimal die Warteschlange der neuesten Achterbahn überspringen“, sagt die Rezeptionistin zu uns.
Auch diese sogenannten „Charles-Lindbergh-Tickets“ sind im Erlebnispaket immer inklusive und echt wertvoll, da die Wartezeit an der Bahn locker mal 70 Minuten und mehr betragen kann.
Seltener Hotelaufbau mit mehreren „Gates“
Obwohl wir Lust haben, sofort in den Freizeitpark zu gehen und „F.L.Y.“ auszuprobieren, unternehmen wir nach dem Check-in zunächst eine kleine Tour durchs Hotel. Sofort fällt uns der untypische Aufbau der Unterkunft auf.
In den meisten Hotels läufst du durch langgezogene und fensterlose Flure, bis du irgendwann das Zimmer erreichst. Im „Charles Lindbergh“ bist du dagegen viel draußen unterwegs und gehst nur selten geradeaus. Weil das Hotel zusammen mit „Rookburgh“ auf engstem Raum gebaut wurde, ist es aufregend verwinkelt.
Passend zum Thema teilt sich das Gebäude in mehrere „Gates“ auf. Diese Gates erscheinen als einzelne Gebäudetürme und beherbergen die authentisch-engen Luftfahrerkabinen. Diese erreichst du wiederum über die schmalen, überdachten Balustraden, die sich außen um die Stockwerke herumziehen. Vereinzelt sind die Balustraden zweier Gates mit überdachten Brücken verbunden.
Super nah am Flying-Launch-Coaster „F.L.Y.“
Schon dieser verwinkelte Aufbau und die retro-futuristische Optik des Hotels sind besonders. Noch genialer sind aber die herrlichen Ausblicke auf „Rookburgh“ und dass die dort beheimatete Achterbahn „F.L.Y.“ an diversen Stellen super nah an den Balustraden vorbei und über die Brücken hinweg oder unter durch rauscht.
Gleich mehrfach umkreisen die insgesamt fast 1,3 Kilometer langen Schienen des Coasters das mittlere der fünf Gates. Wie nah du teilweise an der Schiene stehst, zeigt das obige Bild. Es ist ohne Zoom von einer der Brücken aus entstanden.
Ich wusste, dass die Achterbahn „durch das Hotel fahren“ würde – so wurde es vom Phantasialand bereits während der Bauphase angepriesen. Dass man aber wirklich dermaßen nah am Geschehen ist, habe ich nicht erwartet.
Obwohl das Hotel „Charles Lindbergh“ am Rand des Freizeitparks gelegen ist, ist es doch mittendrin und harmoniert mit diesem auf eine neue und baulich extrem anspruchsvolle Art und Weise. Während die Kamera auf Hochtouren klickt, frage ich mich immer wieder: „Wie ist es möglich, so viel auf so engem Raum zu bauen?!“.
Ganz egal, ob du nun so wie ich der totale Achterbahnfan bist oder nicht: Allein architektonisch ist das Hotel eine Meisterleistung.
Hoteleigener Parkzugang
Nach den gut 20 Minuten unseres Rundgangs nutzen wir dann den hoteleigenen Eingang zum Phantasialand und sind einige Stunden im Freizeitpark unterwegs.
(Weil es echt viel zu erzählen gibt, gehe ich in diesem Beitrag nur auf das Hotel und das Erlebnispaket ein. Auf meinem eigenen Blog achterbahnreporter.de schreibe ich mehr über unser immersives Erlebnis in der Themenwelt „Rookburgh“.)
Authentisch-enge Luftfahrerkabinen – „Sleep like an Aeronaut“
Zeitsprung.
Inzwischen ist es 17:30 Uhr. Nach einer aufregenden und wie immer wunderbar atmosphärischen Zeit im Brühler Freizeitpark ist es Zeit, zurück ins „Charles Lindbergh“ zu gehen und die reservierte Luftfahrerkabine zu beziehen.
Genau: „Luftfahrerkabine“.
Die Kabinen sind eine weitere Besonderheit: In diesem Hotel gibt es keine klassischen Zimmer mit 23 Quadratmetern und Queensize-Bett, sondern eben „nur“ die schmalen, tubenförmigen Kabinen wie auf dem Foto zu sehen. Das Phantasialand hat sich offenbar an den Schlafkabinen auf früheren Luftschiffen orientiert und rundet das Aeronauten-Abenteuer auf diese Weise ideal ab. Die Kabinen sind bewusst eng und reduziert, sodass man sich platztechnisch schon ein bisschen mit ihnen arrangieren muss. Dennoch ist alles vorhanden, was du sonst in einem Hotel auch hast:
- Zwei bequeme Einzelbetten,
- etwas Stauraum für Gepäck,
- eine Tischablage,
- Steckdosen fürs Handy,
- ein Fernseher sowie
- ein Badezimmer mit Dusche, Toilette und Waschbecken.
Handtücher… Bettsachen… (klasse duftendes) Shampoo… Alles da.
Sogar eine Klimaanlage.
„Aber das ist ja viel zu klein, um sich darin aufzuhalten…“
Ach ja – bevor du jetzt denkst, dass die Kabine ja viel zu klein ist, um sich groß darin aufzuhalten: Du wirst dich dort auch kaum aufhalten. So gesehen ist die Kabine nur zum Schlafen, Frischmachen und allenfalls kurzen Verweilen da.
- Tagsüber bist du sowieso im Phantasialand unterwegs.
- Abends wirst du zum 3-Gänge-Dinner im Restaurant „Uhrwerk“ empfangen. Danach darfst du trotz Parkschluss noch durch den wunderschön beleuchteten Themenbereich „Rookburgh“ spazieren und dir in der exklusiv zugänglichen Bar „1919“ leckeres Craft Beer, Cocktails oder andere Drinks gönnen. Ebenso lädt die Bar auf eine Partie Billard oder Darts ein.
- Dann schläfst du und am nächsten Morgen gibt’s im „Uhrwerk“ reichhaltiges Frühstück, bevor du danach das zweite Mal im Park unterwegs bist. (Die zwei Tage braucht es im Phantasialand übrigens auch: Obwohl der Freizeitpark eine sehr überschaubare Grundfläche hat, brauchst du die Zeit, um alles zu entdecken und alles (mehrfach) zu fahren.)
Das Restaurant „Uhrwerk“
Wie ist das 3-Gänge-Dinner?
(Hinweis vorab: Die Portionen beim 3-Gänge-Dinner sind ordentlich. Wenn du tagsüber im Phantasialand was essen möchtest, dann tue es am besten nicht allzu spät und bestell dir nichts allzu Großes. Ich schreibe aus Erfahrung.)
Wir schließen die Kabinentür machen uns zum Abendessen im „Uhrwerk“ auf. Das Restaurant liegt im Untergeschoss des Hotels und ist durch die Bar „1919“ hindurchgehend erreichbar. Wir werden freundlichst empfangen und zu einem der rustikalen Holztische mit ausschwenkbaren Schalensitzen gebracht.
Erneut fällt uns auf, dass Dinge anders als normal sind: Es gibt keine typische Speisekarte. Stattdessen liegen zwei Exemplare der „Abendpost“ aus, in der die Menüauswahl enthalten ist. Du blätterst also knisternd durch diese Zeitung, kannst ein paar wirklich toll formulierte Artikel lesen und suchst dabei die Gänge aus. Jedes Wort in der Zeitung wirkt bewusst gewählt und führt noch einmal tiefer in das immersive „Rookburgh“-Erlebnis – Chapeau.
Das 3-Gänge-Menü ist nicht vordefiniert, sondern aus diversen Vor- und Hauptspeisen sowie Desserts frei zusammenstellbar. Die meisten Vorspeisen und Hauptgerichte enthalten Fleisch, können aber teilweise auch vegetarisch / vegan serviert werden. Ich möchte auch die Crew des Restaurants für den 1a-Service loben.
Auswahl der Gerichte
Das Essen sieht super aus, ist insgesamt sehr lecker und etwas, was du nicht alle Tage bekommst. Teilweise hast du es mit wirklich außergewöhnlichen Geschmackskompositionen zu tun. Zum Beispiel bei den gebackenen Teigtaschen mit verschiedenen Füllungen und Zwetschgenrelish sowie Zwiebelmarmelade dazu.
Auf diese Speisen kannst du dich freuen:
Vorspeisen:
- 6 Gebackene Teigtaschen mit drei verschiedenen Füllungen
- Premium-Rindertatar – Empfehlung!
- 2 verschiedene Poké-Bowls
Hauptspeisen:
- 4 verschiedene Burger-Kompositionen mit Hähnchenbrust, Roastbeef, Iberico-Filet oder Pulled Salmon, dazu hausgemachte Pommes
- „Pommes-Schaufel“ – Große Portion Pommes mit ausgewählten Toppings und dazu zwei kleine Burger zum Selbstbelegen – Empfehlung!
- 4 verschiedene Pasta-Gerichte
Desserts:
- Toffee-Cheesecake
- Knuspriges Schokoladen-Karamell mit Eis und Beeren
- Warmer Brotpudding mit Äpfeln, Zimt und Vanillesoße – Empfehlung!
- Nougatcreme-Törtchen
Auswahl der Getränke
Die Getränke verstehen sich beim 3-Gänge-Dinner auf Selbstzahler-Basis. Nur das Essen ist im Preis schon enthalten. Auch in der Bar „1919“ müssen die Bestellungen selbst bezahlt werden. Die Preise sind meiner Ansicht nach fair.
„Rookburgh“ konzentriert sich auf Craft Beer und normale Biere – dementsprechend gibt es weder im Restaurant noch in der Bar Wein, was ich zuerst schade fand. Mir wurde an Weines Stelle aber ein fruchtiges Craft Beer empfohlen, das mir sehr gefiel, obwohl ich sonst kaum Bier trinke. Ebenso gefiel mir, dass ich nicht einfach eine einzelne Flasche auf den Tisch gestellt bekam, sondern diese stilvoll-rustikal in einem eisgefüllten Eimer serviert wurde.
Neben den Bieren gibt es natürlich Softdrinks, ein paar ausgewählte Longdrinks und Spirituosen sowie leckere Kaffeespezialitäten. Die Bar „1919“ hat noch einige Biersorten mehr und serviert außerdem richtig coole Cocktail-Bowls.
Freizeitpark Phantasialand bei Nacht
Der eindrucksvoll beleuchtete Themenbereich „Rookburgh“ ist bis 24 Uhr offen
Warst du schon mal nachts in einem Freizeitpark? …also wirklich im Park und nicht nur im Hotel?
Das Phantasialand machts möglich: Der vom Hotel aus zugängliche Themenbereich „Rookburgh“ ist auch nach Parkschluss noch bis 24 Uhr exklusiv für Hotelgäste geöffnet. Das lassen wir uns natürlich nicht zweimal sagen und unternehmen nach dem Essen einen kleinen Entdeckungsspaziergang.
Wir stellen fest: Auch nachts ist „Rookburgh“, wenn es in sattem Blau, Rot und Orange erstrahlt, absolut beeindruckend. Die Achterbahn fährt dann zwar nicht mehr, aber die Themenwelt ist so außergewöhnlich und detailreich, dass es einfach Spaß macht, sie bei Nacht noch mal von einer anderen Seite zu entdecken.
Fazit: Ein fantastisches Erlebnis – Empfehlung!
Nach dem Spaziergang lassen wir den Abend in der Bar „1919“ gemütlich ausklingen, bevor wir wieder unsere Luftfahrerkabine aufsuchen. Was für ein ereignisreicher Tag und Abend. Wow. Morgen wird es weitergehen – wir werden das Frühstücksbuffet im „Uhrwerk“ genießen, aus dem Hotel „Charles Lindbergh“ auschecken, das Gepäck im Lagerraum deponieren und ein zweites Mal das Phantasialand entern.
Abschließend sei erwähnt:
Ja, bis zu 479 Euro für zwei Reisende sind erst einmal eine Ansage. Aber das ist auch der Wochenendpreis bei einer Anreise am Samstag.
Bei einer Reise unter der Woche (Anreise SO-DO) zahlt ihr zu zweit nur 399 Euro. Davon 218 Euro sind allein schon die 2 x 2 Eintrittstickets für das Phantasialand, die einzeln normalerweise 54,50 Euro pro Stück kosten. Das 3-Gänge-Dinner wird für beide zusammen geschätzt einen Anteil von 70-90 Euro ausmachen. Somit kostet die exklusive Übernachtung mit Frühstück + je 2 Warteschlangen-Tickets für „F.L.Y.“ + nächtliches „Rookburgh“-Erlebnis dann nur um die 100 Euro.
Ich bin mir sicher, dass ich wieder im Hotel „Charles Lindbergh“ einchecken werde. Und falls du es nun auch wirst, wünsche ich dir viel Spaß im Phantasialand 🙂
Willst du buchen? Hier geht's zur Buchungsseite vom Phantasialand.
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Hi ich bin Eike!
Ich bin Eike und ich bin auch viel unterwegs – in Freizeitparks. Es sind wahre Adrenalin-Roadtrips, auf die ich mich begebe, um die besten Achterbahnen und Freizeitparks Deutschlands und Europas zu erleben. Darüber schreibe ich als Achterbahnreporter auch in meinem eigenen Blog. Danke Katrin, dass ich diesen Gastbeitrag bei dir veröffentlichen durfte!