Austin, Texas. Eine beeindruckende Skyline, Street Art, Live Musik. Es kommt nicht von ungefähr, dass Austin auch gern mal als "Live Music Capital of the World" bezeichnet wird. Auch das Motto der Stadt beschreibt den individuellen Charakter dieser verrückten amerikanischen Stadt: "Keep Austin weird." Hier kommen unsere Highlights mit Geheimtipps von Experten, die in Austin leben.
Besonders die vielen Bars, gute Live-Musik, Festivals wie das "South by Southwest" oder das "Austin City Limits Festival" sowie das kulinarische Angebot sprechen für einen Besuch Austins in Texas.
Aber nicht nur die Stadt selbst sondern auch das Umland haben einiges zu bieten. In den folgenden Zeilen möchte ich euch ein wenig an meinen Erfahrungen in und um meine Reise nach Austin teilhaben lassen und euch die besten Tipps für Austin in Texas vorstellen.
Warum Austin?
Austin ist wahrscheinlich nicht auf jeder Reise-Bucket Liste zu finden und hätte bei mir wahrscheinlich nie den Weg auf meine gefunden.
Allerdings ändert sich das, wenn du dort jemanden kennst und du eingeladen wirst, doch einmal vorbeizukommen. So kam ich zu dem nicht gerade üblichen Reiseziel Austin, Texas.
Visum und Einreise
Hier gelten die für die USA typischen Vorbereitungen: Das ESTA-Formular sollte ausgefüllt und der Reisepass gültig sein.
Da die Reise in der Regel nicht länger wie 90 Tage dauert, genügt hier das ESTA-Verfahren. Solltest du länger in die USA wollen, musst du ein separates Visum beantragen.
Anreise: Flug nach Austin
Es gibt sehr viele Airlines, die über verschiedene Zwischenstopps nach Austin fliegen. Allerdings bietet im Moment nur Condor einen Direktflug an (Frankfurt – Austin). Dabei handelte es sich um ein zeitlich begrenztes Angebot für den Sommer. Condor fliegt die Strecke immer montags und donnerstags ohne Zwischenstopp.
Um günstige Flüge zu finden, kannst du auch auf der Flugsuchmaschine von Skyscanner nachschauen.
→ Tipps, um billige Flüge zu buchen, findest du hier.
Start der Reise nach Austin
Ab zum Flughafen nach Frankfurt, Gepäck aufgegeben und durch die Sicherheits-Checks zum Gate.
Der Trip startet schon sehr gut. Denn da das der erste Direktflug von Frankfurt nach Austin ist - eine neue Strecke für Condor - gibt es Kuchen, Getränke und natürlich die eine oder andere kleine Ansprache darüber, wie toll und wichtig diese Route ist und wie gut es ist, dass Condor diese nun einführt.
Ach ja Live Musik gab es auch noch: Mann mit Cowboyhut und Gitarre. Es gibt schlechtere Wege einen Trip zu starten. Der Kuchen war gut und danke nochmal an Condor für die Party am Gate.
Angekommen in Austin ging es erst einmal zu einem der Street Art Wahrzeichen der Stadt, Greetings from Austin.
Überhaupt ist die Stadt übersät von Street Art wie man es sich in Deutschland nicht vorstellen könnte, aber dazu später mehr.
Alles, was du über Austin wissen musst
Im Allgemeinen legen die Leute aus Austin sehr viel Wert auf Herstellung in der Region oder in Austin direkt. In Restaurants wie dem Pacha äussert sich das z.B. dadurch, dass hinter den Zutaten der lokale Einkaufsmarkt steht von dem die Produkte stammen.
Der Slogan der Stadt „Keep Austin Weird“ ist praktisch überall zu finden und wird von den Bewohnern von Austin sehr stark gelebt.
Das kannst du in Austin machen
Die Highlights und Insider-Tipps in Austin sind echt zahlreich. Darum liste ich dir die schönsten Orte meiner Reise auf!
Mayfield Park - Peacoks
Eine Parkanlage als Community Project, die sehr schön angelegt ist und zum Flanieren einlädt. Highlight sind die freilaufenden Pfauen und die schön angelegten Teiche.
Big Top Candy Shop
„Take me to the candy shop“
Selbst im Candy Shop in Austin gab es einiges an Kunst zu sehen. Ihr solltet dort aber nur rein gehen, wenn ihr auch wirklich bereit seid, einen Zuckerschock zu erleiden.
Graffiti Park – Hope Outdoor Gallery
Ein Ort, den ich während meines Aufenthaltes in Austin mehrmals besucht habe und der mich sehr fasziniert hat. Eine Freifläche mitten in Austin, die den Graffiti-Künstlern zur Verfügung gestellt wird.
Man findet praktisch täglich wechselnde Motive und großartige Kunst. Wenn ihr je einen Trip nach Austin macht, geht auf jeden Fall dort hin!
Texas State Capitol
Das Texas State Capitol, auf jeden Fall sehr sehenswert. Es war zur Zeit der Erbauung (1882 – 1888) das siebtgrößte Gebäude der Welt und ist immerhin 6 Meter höher als das Capitol in Washington D.C.
Als ich vor Ort war, durfte ich miterleben, wie es innerhalb weniger Tage neu gestrichen wurde. Dadurch war es einen Tag lang dunkelgrau/anthrazit, was äußerst beeindruckend aussah. Es ist auf jeden Fall einen Besuch wert.
Allens Boots – Cowboyboots und Hüte
Ein super Erlebnis! Auch wenn man keine Boots oder Hüte kauft, ist Allens Boots Shop allemal einen Abstecher wert! Ich war total erschlagen von den vielen Cowboyboots und den unterschiedlichen Hüten, die dort ausgestellt und angeboten wurden.
Numero 28 Austin - beste Pizza
Eine der besten Pizzen der Stadt. Frische und lokale Zutaten sowie nettes Ambiente laden zum Essen ein. Das Restaurant befindet sich im Herzen von Austin und lässt sich super mit dem Besuch im Capitol verbinden.
Fredericksburg
Ein deutsches Städtchen inmitten von Texas, das ca. zwei Autostunden von Austin entfernt liegt. In Fredericksburg kann man sich als Deutscher durchaus wohlfühlen. Das beginnt schon bei den Straßennamen wie z.B. Schubert Street oder die Goehmann Lane.
Viele Schilder der Restaurants und Läden in der Stadt sind auf Deutsch geschrieben und insgesamt vermittelt das Städtchen, das seine Wurzeln in Deutschland liegen.
Die Einwohner der Stadt sind sehr stolz auf ihre deutsche Abstammung und wenn man sich als Deutscher outet, kommt man sehr schnell ins Gespräch. Ich war zur Zeit der Pfirsichernte dort. Rund um Fredericksburg gibt es viele Plantagen. Ihr solltet daher auf jeden Fall einen frischen "Peach-Cobbler" probieren. Achtet aber unbedingt darauf, dass er "Homemade" ist und fragt auch nach. Das ist wichtig!
Guadalope River – RiverInn
Wenn du einfach mal die Seele baumeln lassen und das Großstadtflair in und um Austin hinter dir lassen möchtest, dann liegt ca. 3 Autostunden von Austin entfernt ein Naherholungsgebiet am Guadalope River. Das lässt sich super mit Fredericksburg und Luckenbach verbinden, da du beide Orte praktisch auf dem Weg zum Guadlope River von Austin aus durchfährst.
Luckenbach – Festivalort
Ein faszinierendes Örtchen: Von deutschen Siedlern gegründet und wenn man genau hinschaut, eigentlich nur ein Festival Ort.
Es ist eine Art Geisterstadt, in der die Dance Hall und das Post Office, in dem ein Saloon und ein Laden betrieben wird, die einzigen Gebäude sind, die bewirtschaftet werden.
Als ich vor Ort war, wurde eine Bühne aufgebaut, um den 4th of July gebührend zu feiern. Ich durfte Livemusik von zwei Texanern mit Gitarre hinter dem Post Office genießen.
Dazu gab es ein kühles Bier und ein Bratwurst Sandwich. Der ATM Geldautomat wurde stielecht in das Gesamtbild integriert, sehr nett gemacht.
El Arroyo
Das El Arroyo, ein TexMex Restaurant in Austin, ist mir nicht kulinarisch aufgefallen, denn ich war dort nie essen. Es fiel mir durch den Spruch des Tages auf der Werbetafel auf. Denn der Werbespruch wechselt täglich und die Macher sind wirklich sehr kreativ.
Mount Bonell
Ein interessanter "Wander-Trip" auf den Mount Bonell, den ihr auf jeden Fall machen solltet. Völlig im amerikanischen Stil kann man aber bis fast ganz oben mit dem Auto fahren und dort parken. Man muss dann lediglich noch einige Treppenstufen hinauf und ist ganz oben.
Von dort hat man einen wunderbaren Blick auf den Lake Austin, der Stadt Austin selbst und einigen wirklich netten Villen. Oben gibt es verschiedene Wanderwege, die ich allerdings nicht ausprobiert habe.
Greenbelt – Barton Creek
Es gibt mehrere Greenbelts rund um Austin. Diese bieten Wanderstrecken, Klettern und Mountainbiking. Der Greenbelt - Barton Creek ist aber einer der beliebtesten und bietet auf seiner Hauptstrecke ca. 10km Wanderweg mit Bademöglichkeiten. Absolut zu empfehlen, vor allem an heißen Tagen.
Man sollte allerdings aufpassen, dass man sich nicht verläuft. Denn eine Beschilderung gibt es nicht. Zumindest habe ich keine gefunden. Hunde sind hier erlaubt und gern gesehen, ein tolles Fleckchen Erde.
Sixth Street – Mechanical Bullriding
Nun ja, was soll ich sagen, das mechanical Bullriding gehörte für mich zu einer der prägnantesten Erfahrungen in Texas. Mit neuen Cowboystiefeln an den Füßen ging es also ab auf den Bullen.
Gekostet hat es 5 Dollar und wenn man Trinkgeld gibt, lässt einen der Steuermann des Bullens nicht ganz so schlecht aussehen. Eine Erfahrung, die es Wert ist, gemacht zu werden. Aber passt auf, es ist schwieriger als es ausschaut.
Ich selbst habe das in der Sixth Street im Trophy Club ausprobiert. Viele Guides von Austin beschreiben die Sixth Street als Ausgeh- und Partymeile. Die Natives nennen sie die "Dirty 6th". Zum späten Abend sind viele Cops unterwegs, um alles unter Kontrolle zu halten.
Mir kam es ein wenig "trashig" vor und es hatte einen leichten Anflug von Ballerman-Flair. Empfohlen wurde mir in der 4th Street Downtown auszugehen. Dort soll alles etwas angenehmer für die Abendgestaltung sein.
The Little Longhorn Saloon
Der Little Longhorn Saloon ist ein absoluter Insider. Jeden Sonntag findet hier ein Event der ganz besonderen Art statt. Mal abgesehen von der Live-Musik und den sonstigen Events, gibt es jeden Sonntag ab 4 Uhr nachmittags das "Chicken Shit Bingo".
Im Prinzip ist es wie normales Bingo Spiel. Nur eben mit der Abwandlung, dass zwei Hühner unter einen Käfig gesetzt werden. Auf dem Boden befinden sich Zahlen und die Zahl, auf der das Häufchen der Hühner landet, zählt zum Bingo.
Der Laden ist brechend voll. Die Klimaanlage schafft das alles gar nicht und die Hühner sieht man nur mit viel Gedränge und Mühe. Es ist aber ein sehenswertes Event, das man so sicher noch nicht erlebt hat. Draußen hinter dem Saloon ist Volksfeststimmung und es werden Getränke verkauft. Live-Musik gab es drinnen natürlich auch.
Congress Avenue Bridge
Ein Spektakel der etwas anderen Art ist es, wenn sich viele Menschen an und auf einer Brücke versammeln, um in der Dämmerung startende Fledermäuse zu beobachten. Wenn es sich nun nur um 20 Fledermäuse handeln würde, wäre das ja auch nicht wirklich interessant.
Es sind aber ca. 1,5 Mio. Fledermäuse, die unter der Congress Avenue Bridge wohnen und immer nachts zur Jagd aufbrechen. Definitiv sehenswert und vermittelt ein bisschen "Batcave-Feeling".
4th July Round Top – Parade
Ich hatte das Glück, den Nationalfeiertag in Amerika am 4. Juli mitzuerleben. Gefeiert wird die Unabhängigkeit und die Amerikaner zelebrieren das so richtig. Ein wenig außerhalb von Austin gibt es eine der größten Paraden in der Gegend und genau da war ich dann auch.
Ungefähr 1,5 Autostunden von Austin entfernt befindet sich das kleine Örtchen Round Top. Dort angekommen ging erst einmal die Parkplatzsuche los. Es gab wirklich sehr viele Besucher. Die Parade an sich wird - wie könnte es anders sein - mit der Nationalhymne eröffnet.
Was man hierzulande wohl kaum erleben kann, ist Folgendes: Mit dem Beginn der Nationalhymne steht jeder still, ist leise und die Mehrheit der Leute singt aktiv mit. Ein Gänsehaut-Moment, auch für einen Nicht-Amerikaner.
Die Parade selbst besteht aus Feuerwehrautos der Umgebung, Pferden, vielen gekrönten Homecoming-Queens aus den umliegenden Schulen in jedem Alter, Traktoren, Kriegsveteranen, Politikern und Firmeninhabern in offenen Wagen.
Es wird mit und ohne Musik gefahren, alles bunt durchgemischt und es werden Süßigkeiten aus den Fahrzeugen geworfen, die die Kinder in mitgebrachten Eimern fangen und einsammeln. Alles natürlich sehr patriotisch und amerikanisch.
4th July Rooftop Party Austin – Fireworks
Nach der Parade in Round Top ging es dann wieder zurück nach Austin, um mit Freunden und Bekannten eine Rooftop Party anlässlich des "Independent Day" zu feiern. Ich hatte das Glück, in einem Apartmentkomplex zu wohnen (inkl. Rooftop), von wo aus man eine super Sicht auf die kleine Skyline von Austin hat.
Das Feuerwerk in Mitten der Skyline sah wirklich super aus und ging überraschend lange. Natürlich war die Party an sich auch Klasse.
JuiceLand – Leckere Drinks
Ich muss euch auf jeden Fall das JuiceLand empfehlen. Leckere, gesunde, frisch gemachte Gemüse- und Obstdrinks. Ein echter Traum! Sicher wird man nicht mit jeder Kombination dort warm werden, aber es ist wirklich für jeden was dabei.
Mein Favorit war der "Recovery Punch" mit Wassermelone, Ananas, Kokusnusswasser, Zuckerrübe, Limette und Himalaya Meersalz …. sehr lecker!
Barton Springs
Was ich auf jeden Fall empfehlen kann, ist ein Besuch im Barton Springs Pool. Das ist ein Outdoor Swimmingpool in Austin, der sich aus natürlichen Quellen befüllt. Ein Pool, der teilweise mit natürlichen Ufern und teilweise in Beton gebaut ist. Die Anlage an sich ist groß und übersichtlich gehalten, der Pool ist sehr groß und es bieten sich viele Liegeflächen.
Interessant ist, dass der Eintrittspreis für Erwachsene, die aus Austin kommen 3 $ beträgt, während Erwachsene, die nicht aus Austin kommen, 8 $ bezahlen dürfen. Ach ja, die Wassertemperatur sollte ich noch erwähnen. Selbst wenn es im Hochsommer Außentemperaturen von bis zu 50 Grad Celsius vorherrschen, hat der Pool gefühlt erfrischende 20 Grad.
Stand Up Paddeling Town Lake
Stand Up Paddeling, das habe ich zum ersten Mal auf dem Lake Austin probiert. Ich hatte mir einen sehr windigen Tag dafür ausgesucht. Die Boards kannst du bei SUP ATX direkt am Town Lake mieten. Kosten liegen Wochentags bei $15 pro Stunde oder $35 pro Tag und am Wochenende bezahlt man $20 pro Stunde oder $40 pro Tag.
Nach einer kurzen Einweisung ging es los auf den Fluss. Erst kniend und dann tatsächlich auch stehend. Die ersten paar Minuten kämpft man dann mit dem Gleichgewicht, aber danach macht es einfach Spaß zu paddeln. Ich bin dann gegen die Strömung flussaufwärts bis zur ersten Brücke gepaddelt und dann umgekehrt.
Da ist man gut eine Stunde unterwegs, muss aber schon in die Paddel hauen. Ich kann es aber nur wärmstens empfehlen. Mir hat der Ausflug sehr viel Spaß gemacht. Man bemerkt dann auch am nächsten Tag, welche Muskelgruppen du lange nicht mehr beansprucht hast.
Donn`s Depot
Nun gestehe ich gern, dass ich kein Country- oder Western-Fan sowie weder musikalisch noch tänzerisch bin. Aber der Besuch in Donn's Depot in Austin hat mir unheimlich viel Spaß bereitet. Gute Livemusik und nette Atmosphäre inkl. sehr netter Leute ergeben eine tolle Mischung.
Wenn man nicht völlig befreit vom Rhythmus ist, lässt sich unter Anleitung der Countrytanz "Two Step" recht schnell erlernen und macht zumindest in dieser Umgebung sehr viel Laune.
Essen und Trinken in Austin
Hillside Farmacy
Ein super Restaurant mit altem Apotheker-Flair. Ich hatte ein leckeres Sandwich und eine Grapefruit Jalapeno Margarita, ein Geschmackserlebnis, das man einmal erlebt haben muss.
Pacha - Frühstück
Pacha, ein kleines Restaurant in Austin, das man wohl als Tourist eher übersehen würde. Das Konzept ist auch eher ungewöhnlich für die USA. Man räumt seinen Platz nach dem Essen selbst ab. Das lohnt sich allerdings.
Denn dort werden dir sehr leckere PanCakes mit Chocolate Chips und super Kaffee geboten. Ich war hier öfter zum Frühstücken. Alles wird frisch zubereitet, wobei viel Wert auf regionale Produkte gelegt wird.
Spiderhouse Café and Ballroom
Ein Café der anderen Art. Ich kann den Cappuccino und die Nachos empfehlen. Das Spiderhouse wartet mit viel Street Art um das komplette Gebäude auf. Wenn ihr einen guten Kaffee in besonderem Ambiente genießen wollt, dann ab ins Spiderhouse.
VertsKebab in Austin
Als Deutscher in Austin darf man ja auch seine Landsleute ein wenig unterstützen. Ich bin zwar ziemlich sicher, dass die Gründer von VertsKebab meinen Besuch nicht wirklich wahrgenommen haben, wollte aber die Gelegenheit nicht missen.
Die Gründer von VertsKebab sind zwei Deutsche, die 2011 den Kebab in gesunder Variante nach Texas gebracht haben. Mittlerweile haben die Jungs 25 Restaurants eröffnet und die Texaner lieben offensichtlich ihren Kebab. Ich kann mich da dem Urteil der Texaner anschließen. Denn ich fand die Art des Kebab auch sehr lecker und würde euch einen Besuch dort empfehlen.
Salt&Time
Das Salt&Time in Austin ist ein Metzger mit angeschlossenem Restaurant oder anders herum. Wichtig ist: Das Fleisch dort ist ein Traum und ich empfehle dort (außer ihr seid Vegetarier oder Veganer) auf jeden Fall einen Besuch.
Ihr solltet allerdings reservieren, da das Restaurant sehr gut besucht ist. Das Fleisch kann praktisch an der Metzgertheke ausgesucht werden und wird dann direkt frisch zubereitet. Ein sehr leckeres Erlebnis, das ich gerne auch noch einmal wiederholen werde.
Was ich dort falsch gemacht habe, war meine Bierwahl. Ich habe mich für ein lokales Bier vom Faß entschieden: "Blue Owl", mein Geschmack von Bier war das nicht. Für Kölsch-Fans gibt es dort Reissdorf.
Weitere Tipps für eine Austin Reise
- Das ESTA Formular (deutsch) für die USA - Alles was du wissen solltest
- Packliste: Meine Checkliste zum Packen
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Das sagen unsere Leser
3 KOMMENTAREHohmann
16. Dezember 2016 um 20:30 UhrIch war oft in den USA. Auch in Texas.
Ich würde empfehlen: Flug nach Houston mit Lufthansa, noch besser mit United Airlines.
Dann dort ein Mietwagen nehmen und nach Austin fahren. Autofahren in Texas macht Spass! Und man sieht gleichzeitig viel…
André
4. Januar 2019 um 09:17 UhrTolle Bilder und danke für deine Inspiration. Wir planen gerade unseren nächsten größeren Trip in die USA, welcher von Texas aus starten soll. Es gibt nichts besseres als auf deinem Blog damit zu starten 🙂 Liebe Grüße Andre
Georg
6. Mai 2021 um 14:45 UhrDanke für die tollen Tips; Anfang nächsten Jahr werde ich mich für ca. 8 Wochen alleine in die USA begeben und da in Austin ein Freund wohnt, bin ich dankbar für deine Tips