Mit diesen Kosten musst du bei einem Urlaub in Australien rechnen

Australien ist riesig, vielseitig und landschaftlich überwältigend. Genau das macht es für viele zum Traumreiseziel – mich eingeschlossen. Ich war bereits zweimal Down Under unterwegs: Einmal für ganze 3 Monate mit einer Mischung aus Mietwagen und Campervan und zuletzt 3 Wochen auf einem Roadtrip durch Queensland. Dabei habe ich hautnah erlebt, wie teuer Australien sein kann – aber auch, wo sich clever sparen lässt.

In diesem Artikel zeige ich dir, mit welchen Kosten du bei deinem Australien Urlaub wirklich rechnen musst, ob du nun einen kurzen Roadtrip oder eine längere Reise planst. Ich teile meine persönlichen Kosten, gebe Spartipps und zeige dir, wie du das Maximum aus deinem Budget herausholst – ohne auf Highlights verzichten zu müssen.

Ich kann leider nichts beschönigen: Australien ist teuer. Außer Benzin und Kleidung von Surfer-Marken (Billabong, Rip Curl, ...). Australien ist das bislang mit Abstand teuerste von mir besuchte Reiseland! Wie teuer Australien letzten Endes für dich wird, hängt von der Art ab, wie du reisen und was du besuchen möchtest.

Flüge nach Australien: Preise & Spartipps

Der größte Einzelposten zu Beginn deiner Reise sind die Flüge. Von Deutschland nach Australien (z. B. nach Sydney, Melbourne oder Brisbane) musst du mit folgenden Kosten rechnen:

  • Economy-Klasse (Hin- und Rückflug): ca. 1.100–1.600 €
  • Günstige Angebote: ab 800 €, wenn du frühzeitig buchst und flexibel bist
  • Premium Economy oder Business: deutlich teurer – ab 2.000 € aufwärts

Ich buche meine Flüge oft viel zu spät. Mein Tipp: buche mindestens 4–6 Monate im Voraus und vergleiche Preise über Portale wie Kayak oder Skyscanner. Besonders im deutschen Winter (also im australischen Sommer von Dezember bis Februar) steigen die Preise stark an – außerhalb der Ferienzeiten ist es deutlich günstiger.

Wenn du etwas mehr Zeit hast, kann sich ein Gabelflug (z. B. Ankunft in Melbourne, Rückflug ab Brisbane) lohnen – das spart Inlandsflüge und Zeit auf der Straße.

Beim ersten Mal bin ich ab Frankfurt mit Qatar Airways über Doha nach Adelaide (und zurück) geflogen. Beim 2. Trip mit Singapur Airlines ab Frankfurt über Singapur nach Cairns, zurück ab Brisbane.

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Nach günstigen Flügen suchen wir immer bei Kayak. Hier findest du meine Tipps, um günstige Flüge zu buchen.
Aktuell ist es ein Problem, den wirklich günstigsten Flug in Flugsuchmaschinen angezeigt zu bekommen. Die Basic-Flüge haben kein Gepäckstück zum Aufgeben inklusive. Dadurch wird der Preis zunächst verfälscht.

Visum: Kostenlos, aber nicht vergessen

Für deutsche Staatsbürger ist das Visum zum Glück kein großer Kostenfaktor. Du kannst das eVisitor-Visum (subclass 651) kostenlos online beantragen – es gilt für touristische Reisen bis zu 3 Monaten und ist 12 Monate lang gültig. Ich empfehle dir, das Visum direkt über die offizielle Website der australischen Regierung zu beantragen – dort zahlst du garantiert keine versteckten Gebühren.

Wer länger bleiben oder arbeiten möchte, benötigt ein anderes Visum (z. B. das Working Holiday Visum). Dieses kostet derzeit 510 AUD (Stand 2025).

Lies dir meine Anleitung zum Touristenvisum für Australien beantragen durch.

Einreise Australien Karte
Einreise Australien Karte

Unterkünfte: Von günstig bis gehoben

Australien ist kein klassisches Billigreiseziel – vor allem Unterkünfte können ganz schön ins Budget gehen. Ich habe sowohl in Motels, Hotels, Airbnb als auch im Campervan übernachtet – je nach Region und Reiseform. Isa wollte bei ihrer beruflichen Auszeit sparen und hat in Hostels übernachtet.

Hostels

In Hostels zahlst du im Schlafsaal (Dorm) meist 25–40 AUD pro Nacht, teils sogar mehr. Für ein Doppelzimmer musst du mit rund 50 AUD und aufwärts rechnen. In Städten wie Melbourne oder Sydney sind Hostels oft schnell ausgebucht – ich empfehle dir, frühzeitig zu reservieren.

Motels & Hotels

Wer etwas mehr Komfort möchte, landet schnell bei 120–150 AUD pro Nacht für ein einfaches Doppelzimmer ohne Frühstück (das war unser errechneter Durchschnittspreis). Unter 100 AUD ist es eher die Ausnahme. Bei einem 3-wöchigen Roadtrip summiert sich das – daher lohnt sich ein Blick auf Airbnb oder eine Mischung aus Motel und Camping.

Camping & Campervans

Wenn du mit dem Camper unterwegs bist, kannst du auf Campingplätzen übernachten – die kosten je nach Ausstattung 20–70 AUD pro Nacht. Freistehen (wild campen) ist nicht überall erlaubt, es gibt aber viele günstige oder sogar kostenlose Stellplätze, vor allem in ländlichen Gegenden und entlang der großen Reiserouten.

Mein Tipp: In Queensland habe ich 2025 für 3 Wochen einen Camper gemietet – der hätte regulär etwa 1.500 € gekostet, aber durch den aktuell günstigen Kurs war der Preis fair. Für mich war das eine der besten Möglichkeiten, flexibel und naturnah zu reisen.

  • Mietwagen Adelaide - Perth, 19 Tage, SUV: 798 Euro. Dazu kam eine abartig hohe Einwegmiete, die wir vor Ort bei der Abgabe bezahlen mussten: 885, 44 Euro.
    (über Sunny Cars, da nur hier unbegrenzter Kilometer und ein 2. Fahrer inklusive sind)
  • Camper in Darwin, 12 Tage, Endeavour Camper 2/4 Berth: 859,80 Euro.
  • Camper in Darwin - Adelaide, 17 Tage,Apollo Euro Tourer: 1373,66 Euro (Einwegmiete entfiel, eine Versicherung von 45 AUD pro Tag ist hier dabei).
Camper in Queensland Australien mieten
Unser Camper in Queensland Australien beim Roadtrip Cairns - Brisbane

Transport: Mietwagen, Camper & Inlandsflüge im Vergleich

Australien ist ein Roadtrip-Paradies – aber die Distanzen sind enorm. Wie du unterwegs bist, hat großen Einfluss auf die Kosten. Ich habe verschiedene Varianten ausprobiert: mit dem Camper, SUV und Mietwagen. Mein Favorit: Camper (weil du viel flexibler bist und spontan reisen kannst.

Hier sind meine Erfahrungen:

Mietwagen: Flexibel, aber mit Zusatzkosten

Für einen Roadtrip von Adelaide nach Perth (19 Tage, SUV) habe ich 798 € bezahlt. Klingt gut – aber aufgepasst: Die Einwegmiete hat uns bei der Abgabe nochmals 885,44 € gekostet. Diese hohen Zusatzkosten gelten auf vielen Routen, besonders bei langen Distanzen zwischen Bundesstaaten.

Ich buche fast immer über Sunny Cars, weil dort unbegrenzte Kilometer und ein zweiter Fahrer inklusive sind. Das lohnt sich!

Camper: Ideal für spontane & längere Reisen

Camperreisen haben ihren eigenen Charme – und sie können günstiger sein, wenn du auf Hotels verzichtest. Ich habe u. a. drei Touren gemacht:

  • Darwin – 12 Tage, Apollo Endeavour Camper 2/4 Berth: 859,80 €
  • Darwin – Adelaide, 17 Tage, Apollo Euro Tourer: 1.373,66 €
  • Cairns - Brisbane, 21 Tage; Star RV Polaris 6: 1.500 €

Letztere Tour war besonders angenehm, da keine Einwegmiete anfiel. Die Versicherung (45 AUD pro Tag) kam noch dazu.

Was du einkalkulieren solltest:

  • Versicherungspakete sind oft teuer – lohnen sich aber, um hohe Selbstbeteiligungen zu vermeiden.
  • Benzinkosten: Der Verbrauch ist bei Campervans höher – rechne mit ca. 1,80–2,20 AUD pro Liter.
  • Campingplatzgebühren: Je nach Ausstattung, Reisezeit und Lage zwischen 20–70 AUD pro Nacht. An Ostern haben wir jeweils den Höchstpreis bezahlt.

Inlandsflüge: Zeitsparend, aber nicht immer günstiger

Wenn du z. B. von Darwin nach Sydney willst, kann ein Inlandsflug sinnvoll sein. Die Preise starten bei 100–250 AUD, je nach Buchungszeitpunkt und Airline. Achtung: Gepäck ist oft nicht inklusive, und viele Billigflieger sind streng bei Gewicht und Maßen.

Reisearten im Vergleich: Was kostet wie viel?

Hier siehst du einen Vergleich meiner drei Reiseformen – auf Basis meiner eigenen Erfahrungen:

ReiseartDauerTransportkostenUnterkunftskostenVerpflegungGesamtbudget (ca.)
Camper Langzeitreise3 Monateca. 3.500 € inkl. Benzin & CamperCampingplätze: ca. 1.000 €überwiegend selbst gekocht6.000–7.000 €
Roadtrip mit Mietwagen3 Wochen1.700 € (inkl. SUV + Einwegmiete)Motels: ca. 2.500 €Mix aus Essen gehen & Supermarkt5.000–5.500 €
3 Wochen Camper Queensland3 Wochenca. 1.500 € (Camper + Benzin)Campingplätze: ca. 600–800 €selbst gekocht + gelegentlich Restaurants3.800–4.500 €

Die Kosten hängen stark von Reisezeit, Reiseroute und deinem Komfortanspruch ab. Wenn du gezielt sparst, sind auch günstigere Reisen möglich – aber Australien ist generell kein Low-Budget-Ziel.

Verpflegung: Essen in Australien – teuer, aber vermeidbar

Essen gehen in Australien kann schnell ins Geld gehen. Besonders in Großstädten oder in abgelegenen Regionen. Ich habe mir während meiner Reisen so oft selbst etwas gekocht, wie es möglich war. Gerade mit dem Camper ist das super einfach, und die Ersparnis ist enorm. Wobei es mir eher darum ging, gesund zu essen.

Kulinarisch ist Australien nicht der Knaller, bist du abseits von Großstädten unterwegs. Vieles wird fritiert, Fish & Chips sind fast überall "in". Nicht meins. Daher: Shoppen und selbst kochen.

Essen gehen

  • Ein günstiges Gericht im Restaurant kostet 20–30 AUD.
  • Fast-Food (z. B. Hungry Jack’s, Subway): ca. 10 AUD für ein Menü.
  • Ein Bier im Pub: ab 8 AUD
  • Kaffee: ca. 4,50 AUD

Selbst kochen

In Supermärkten wie Coles oder Woolworths (meine Favoriten) bekommst du alles Nötige – allerdings sind frische Produkte wie Obst, Gemüse und Käse oft deutlich teurer als in Deutschland. Besonders abgelegene Orte schlagen beim Preis kräftig drauf.

  • Große Ersparnis bei Mehrtagestouren oder beim Reisen mit Camper
  • Eine Flasche Wein mittlerer Qualität: 16–20 AUD
  • Brot, Käse, Obst, Nudeln & Soße: deutlich günstiger als Essen gehen

Mein Tipp: Kaufe im Voraus ein, wenn du abgelegen unterwegs bist – im Outback ist das Angebot (auch kulinarisch) sehr begrenzt und teuer.

Aktivitäten & Eintritte: Wo Australien ins Geld geh

Australien hat unglaublich viel zu bieten – vom Wildlife-Erlebnis bis zum Abenteuer unter Wasser. Viele Highlights haben ihren Preis, aber es gibt auch großartige kostenlose Naturerlebnisse.

Kostenpflichtige Aktivitäten (Beispiele von meinen Touren)

  • Kangaroo Island (2 Tage inkl. Hotel, Fähre & Bus): 1.144 AUD
  • Kangaroo Island Tagesausflug: 629,30 AUD
  • Scenic Flight über Kalgoorlie: 90 AUD
  • Bremer Bay Killer Whale Tour (8+ Std.): 385 AUD
  • Schwimmen mit Walhaien (Ningaloo Reef): 550 AUD
  • Fähre nach Rottnest Island: Rottnest Express (Einfach 41 AUD, Return: 82 AUD. Mit Fahrrad: 119 AUD. Als Package mit Schnorchelausrüstung und Fahrrad für 137 AUD buchbar).

Die Preise variieren je nach Anbieter – Eco-Touren sind oft teurer, bieten aber kleinere Gruppen und nachhaltigeren Ansatz.

Nationalparks & Natur

  • Nationalpark-Eintritt (z. B. Nambung, Kalbarri, François Perron): 12 AUD pro Auto/Tag
  • Viele Strände, Wanderungen & Aussichtspunkte sind kostenlos
  • Schnorcheln, Wildlife-Spots & Outback-Routen meist ohne Eintritt

Mein Spartipp: Einige Bundesstaaten bieten Mehrtagestickets oder Jahrespässe für Nationalparks an – lohnt sich bei längeren Reisen.

Beispielbudget: Was kostet eine 3-wöchige Australienreise?

Je nachdem, wie du reist – mit Camper, Mietwagen oder per Inlandsflug – schwanken die Kosten stark. Hier findest du drei realistische Beispielbudgets, basierend auf meinen eigenen Reisen (aktueller Kurs ca. 1 AUD = 0,60 €):

KategorieBudget-Reisende (Camper)Mittelklasse (Mietwagen & Motels)Komfort-Reisende (mit Touren & Hotels)
Flug900–1.200 €1.100–1.400 €1.400–1.800 €
Transport1.300–1.600 €1.700–2.000 € (inkl. Einwegmiete)2.000+ € (inkl. Inlandsflüge & SUV)
Unterkünfte600–800 € (Camping)1.800–2.200 € (Motels & Hostels)2.500+ € (Hotels & Apartments)
Verpflegung300–500 € (viel selbst gekocht)600–800 € (Mix)900+ € (Restaurantbesuche)
Aktivitäten300–500 €500–900 €1.200+ € (z. B. Touren, Scenic Flights)
Gesamtkostenca. 3.800–4.700 €ca. 5.500–6.800 €ab 7.500 € aufwärts

Mein realistischer Durchschnitt:

Für meine 3-wöchige Camperreise durch Queensland habe ich insgesamt etwa 4.200 € ausgegeben – inklusive Flug, Camper, Sprit, Essen und ein paar Aktivitäten. Damit lag ich im soliden Mittelfeld und konnte trotzdem viel erleben.

Spartipps für deinen Australienurlaub

Hier meine besten Tipps, wie du bei deiner Reise durch Australien bares Geld sparen kannst – ohne auf Erlebnisse zu verzichten:

Flüge frühzeitig buchen

  • 4–6 Monate im Voraus buchen
  • Flugvergleichsportale wie Kayak, Momondo oder Google Flights nutzen
  • Flexible Reisedaten helfen beim Sparen

Mit Camper reisen & selbst kochen

  • Camper spart Unterkunftskosten und erlaubt flexibles Reisen
  • Selbst kochen statt täglich essen gehen – besonders in abgelegenen Gebieten
  • Großeinkauf bei Coles oder Woolworths lohnt sich. Bei ALDI ist es am günstigsten.

Touren gezielt auswählen

  • Nicht jede teure Tour ist ein Muss – viele Natur-Highlights sind kostenlos
  • Teure Eco-Touren (z. B. Walhaie, Kangaroo Island) gezielt einplanen
  • Vergleiche Anbieter vorab online

Dsa gilt natürlich nur, wenn du auf dein Budget achten musst. Für mich gilt: Bei Reisen möchte ich nicht sparen, ich wusste, dass Australien teuer wird und habe lange darauf gespart.

 Einwegmieten vermeiden

  • Bei Mietwagen oder Camper auf Start- und Zielort achten
  • Routen wie Darwin – Adelaide oder Cairns – Brisbane sind oft günstiger

Nationalpark-Pässe nutzen

  • Tagespässe sind günstig (ca. 12 AUD/Auto), aber Mehrtagestickets lohnen sich bei längeren Aufenthalten
  • Apps wie WikiCamps Australia helfen bei der Suche nach günstigen oder kostenlosen Stellplätzen. Alternativ solltest du immer die europäische "Park4Night" App nutzen, denn dort findest du oft Parkplätze, die in den anderen Apps nicht verzeichnet sind.

Fazit: Teuer – aber jeden Cent wert

Australien ist kein Schnäppchenziel. Ob Flüge, Unterkünfte oder Aktivitäten – vieles kostet mehr als anderswo. Aber für mich ist klar: Jeder Cent war gut investiert.

Erlebnisse wie das Schwimmen mit Walhaien am Ningaloo Reef, ein Rundflug über die Whitsundays oder das Gefühl von Freiheit auf einem endlosen Outback-Highway lassen sich mit Geld nicht wirklich aufwiegen.

Wenn du klug planst, flexibel bist und weißt, wo sich sparen lohnt, kannst du auch mit kleinerem Budget ganz viel sehen. Australien belohnt dich mit spektakulären Landschaften, einzigartiger Tierwelt und Momenten, die du nie vergessen wirst.

Reisebericht Roadtrip Adelaide bis Perth durch Nullarbor
Nullarbor in Südaustralien

Hast du weitere Fragen zu den Kosten in Australien?

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Katrin Lehr, Gründerin Reiseblog viel-unterwegs.de und Reise-Expertin
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