Das Korallenriff am Ningaloo Reef im Cape Range Nationalpark ist Westaustraliens Antwort auf das Great Barrier Reef an der Ostküste Australiens. Es ist auch einer der besten Orte, um mit Walhaien zu schnorcheln. Unter strengen Regel - das finde ich gut.
In diesem Artikel findest du alle Informationen, die du wissen musst:
- Tour-Anbieter für Touren zu Walhaien und worauf du bei den Anbietern achten musst
- Alles, was du zum Schwimmen mit Walhaien wissen musst
- Tipps für Unterkunft, Reiseführer und Schnorcheln im Cape Range Nationalpark
Das Ningaloo Reef im Cape Range Nationalpark
Das fast 300 km lange Saumriff liegt nur 50 Meter vom Strand entfernt, ist dadurch leicht zu erreichen und wird zum Glück streng geschützt. Der Ningaloo Marine Park ist seit 2011 UNESCO Welterbe und die Strände des Cape Range Nationalparks bieten dir einen idealen Ausgangspunkt zum Schnorcheln an unterschiedlichen Spots.
Beliebter Spot für Delphine, Meeresschildkröten, Teufelsrochen, Haie, Buckelwale und auch Orkas. Doch das absolutes Highlight findet statt, wenn zwischen Mitte März bis Mitte Juli Walhaie - die größten Fische der Welt - ans Ningaloo Riff in Westaustralien kommen, um sich am reichen Plankton Vorkommen an diesem gesunden und intakten Korallenriff satt zu essen.
Dann hast du die Möglichkeit, mit dem vom Aussterben bedrohten größten Fisch der Welt zu schwimmen. Das Ningaloo Reef ist einer der wenigen Orte auf der ganzen Welt, an welchem dieses Abenteuer überhaupt möglich ist. Keine Frage, dass ich den Zeitpunkt meines Besuchs der Westküste so gewählt habe, dass ich mir diesen Lebenstraum erfüllen werden könnte.
Das Schnorcheln mit den Walhaien ist eines der absoluten Highlights meiner Australien Reise gewesen und galt lange Zeit als Geheimtipp an der Westküste. Denn hier verirren sich doch (noch) recht wenige (ausländischen) Touristen hin. Jahr für Jahr steigen jedoch die Zahlen der Besucher an, Touren zu den Walhaien müssen lange im voraus gebucht werden.
Walhaie können bis zu 18 Meter lang werden und sind für uns Menschen völlig ungefährlich. Natürlich gilt es einige Regeln einzuhalten, damit man den Fisch nicht stresst. Genau daher haben wir uns vor diesem Trip genau erkundigt, mit welchem Anbieter wir die Walhai-Tour unternehmen möchten, denn nur lizenzierte Anbieter, die diese strengen Regeln beachten dürfen diese Touren anbieten.
Tipp für einen Anbieter: Die Wahl fiel auf Live Ningaloo einem ausgezeichneten Anbieter, der als einziger vor Ort nur max. 10 Personen mit an Bord nimmt. Bei allen anderen Anbietern sind es 20 Personen, wovon aber immer nur 10 Leute gleichzeitig mit den Walhaien schnorcheln dürfen.
Außerdem darf man bei diesen Anbietern jeden Walhai maximal 60 Minuten "begleiten". Ich war durchgehend im Wasser. Dazu hatten wir Forscher an Bord und im Wasser, die uns vieles über Walhaie und deren Eigenschaften näher gebracht haben.
Highlight: Schwimmen mit Walhaien
Wir werden vom Team rund um Meeresbiologin Nat begrüßt und bekommen erstmal ein Briefing zur Tour und den Walhaien mit allen Infos, die wir zum Verhalten im Wasser und in der Nähe der Walhaie beachten müssen. Anhand kleiner Figuren und Plüschtieren bekommen wir erklärt, wie die Ortung der Tiere folgt, welchen Mindestabstand wir einhalten müssen und dass wir nur an der Oberfläche neben dem Walhai schwimmen dürfen und bloß nicht abtauchen sollen.
Dieses Privileg bleibt nur Nat der Meeresbiologin, denn sie prüft, ob der Walhai bereits registriert und getagged ist und ob es sich um ein Weibchen oder Männchen handelt. Alles Aufgaben für die Wissenschaft am Ningaloo Reef.
Auf jeden Fall muss ein größerer Abstand zur sich hin und her bewegenden Schwanzflosse gehalten werden. Auch vor die Vorderflossen dürfe man nicht schwimmen, schon gar nicht vor das Maul oder frontal darauf zu, sollte plötzlich ein weiterer Walhai auftauchen. Diese Art Bilder sieht man leider viel zu oft.
Vor allem auf den Philippinen scheint man die Tiere anzufüttern, festzuhalten und auch sonst nicht artgerecht damit umzugehen. Bitte erkundigt euch vor Touren zu diesen seltenen Tieren!
So findet man Walhaie
Als wir über das Riff des Ningaloo Reef preschen und ein paar Surfer sehen, die das Break auf dem Meer nutzen wird es langsam ernst. Wir zwängen uns in Neopren Anzüge (vor allem zum Schutz vor giftigen Quallen als auch vor der Sonne), ziehen die Flossen an, reinigen die Taucherbrillen und setzen diese samt Schnorchel auf. Auch meine GoPro klammere ich fest. Jetzt könnte es los gehen.
Um die Tiere nicht zu stressen und zu "verfolgen", werden am Ningaloo Reef die Walhaie aus der Luft mit kleinen Flugzeugen geortet. Ddie Koordinaten werden dann an unseren Captain weitergegeben, der langsam Richtung Walhai fährt. Gleichzeitig bekommen wir das Signal, uns hinten am Bootsende ins Wasser zu setzen, um schnell bereit zu sein, wenn wir das "go" Zeichen bekommen und hoffen, dass der Walhai dann auch an uns vorbei zieht und wir ein Stück mit ihm schwimmen können.
Die Aufregung steigt! Irgendwie ist mir jetzt schon ein wenig bange, wenn ich an dieses große Tier im Wasser denke! Wie wird es sein?
Im Wasser mit Walhaien
Die ersten Meter sind hektisch, das Meer unruhig, mein Schnorchel ist nicht dicht und ich schlucke literweise Wasser. Das kann ja heiter werden denke ich und versuche, Meeresbiologin Nat kraulend zu folgen, war ich ja früher im Schwimmverein und kein schlechter Schwimmer. Kommando zurück alle ins Boot. Wir fahren weiter und bekommen neue Koordinaten.
Beim nächsten Mal geht alles entspannter zu, das Meer ist ruhiger und mein Schnorchel ist wieder okay. Beim Abtauchen ins Wasser - wir werden in je zwei 5-er Gruppen eingeteilt, damit niemand den anderen über den Haufen schwimmt - muss ich mich kurz orientieren, ehe ich ihn erblicke: majestätisch gleitet er vorbei und Nat schwimmt mit. Schnell paddele ich los und beobachte einfach, was neben und vor mir passiert.
Der Walhai schwimmt so ruhig und viel langsamer, als ich es mir gedacht hätte. Ich kann locker mithalten und bin verwundert, dass der Walhai selbst dicht unter der Wasseroberfläche bleibt. Manchmal taucht er ins tiefe Nichts ab, um wenige Zeit später plötzlich wieder aufzutauchen.
So geht es die nächsten zwei Stunden. Manche werden für kurze Zeit aus dem Wasser gebeten, wenn die Puste ausgeht. Ich darf bleiben und darf gleich zweimal das Ereignis miterleben, dass plötzlich ein 2. Walhai auftaucht.
Die Oberfläche dieser großen Fische leuchtet durch die scheinende Sonne und lässt den Eindruck vieler kleiner Lichter auf der Haut entstehen. Es ist wunderschön und wie eine Art Meditation.
Das Maul der Tiere steht immer offen, damit sie soviel Plankton (und kleinere Fische) wie möglich aufnehmen können. Begleitet werden sie von kleinen Fischen, die den Schmutz von seiner Haut fressen.
Die beiden Walhaie kreuzen sich, als der 2. plötzlich rasch abtaucht. Ich glaube auch er war vom Auftauchen seines Artgenossen erschrocken und ist vor Schreck rasend schnell in der Tiefe verschwunden.
Schon auf Filmen und Fotos haben mich Walhaie begeistert. Als ich den Tauchschein in Thailand machte durfte ich kurz ein Walhai-Baby aus der Ferne sehen. Verblasst war diese Erinnerung.
Aber in freier Wildbahn diese Walhaie zu sehen, direkt neben ihm her schwimmen, das ist fernab meiner Welt. So ruhig und friedlich in diesem endlos erscheinenden tiefblauen Meer.
Kilometerweit sehe ich nichts außer ihm und uns. Ab und zu passieren wir eine einsame Qualle in der Stille. Meine GoPro habe ich zu diesem Zeitpunkt längst lose am Handgelenkt. Ich möchte einfach genießen und neben dem Walhai herschwimmen. Jeden Moment aufsaugen und in mein Gehirn einbrennen. Zu schön sind diese Momente. Das was andere beim Meditieren wohl empfinden empfinde ich jetzt und hier. Ruhe und totale Entspannung.
Nach rund zwei Stunden ist der Traum vorbei. Ich klettere wieder an Bord der Wave Rider und bin glückselig. Die Sonne trocknet uns schnell, wir nehmen einen Snack und viel Wasser ein.
Ich erfahre, dass ich eine von zwei Gästen war, die ohne Unterbrechung im Wasser waren. Die längste Zeit bin ich 48 Minuten neben nur einem Walhai hergeschwommen. Ich hatte ehrlich gesagt jedes Zeitgefühl verloren und bin dankbar, dass ich diese Informationen bekomme. Auch, dass wir insgesamt fünf unterschiedlichen Walhaien begegneten, hätte ich so nicht sagen können.
Fazit zum Schwimmen mit den Walhaien
Der Tag lief wie im Film an mir vorbei. Das Erlebnis war unfassbar gut. Der Anbieter ist wirklich sehr zu empfehlen. Ich konnte die ganze Zeit im Wasser bleiben. Die Tiere wurden nicht bedrängt und es wurde sehr darauf geachtet, dass wir Abstand hielten und Regeln befolgten.
Bei anderen Anbietern waren doppelt soviele Menschen an Bord. Diese Touren kosten zwar weniger, man ist jedoch bei diesem einmaligen Erlebnis auch nur die hälfte der Zeit (oder sogar weniger) im Wasser.
Durch die Anwesenheit von Forschern wirst du bestens informiert und kannst die Crew mit deinen Fragen löchern.
Beste Reisezeit für Walhaie
Die Monate Juni und Juli nennen die Westaustralier die Monate der "Big Three". Die großen drei: Dann sind vor der Küste Wale, Rochen und eben Walhaie zu sehen.
Von August bis Oktober stehen die Chancen gut, Buckelwale zu sehen. Dafür werden mittlerweile auch Touren angeboten. Es wurde bei uns aber als "sehr hektisch" erwähnt. Da Buckelwale sehr viel schneller schwimmen, kannst du so gut wie nie so entspannt neben Buckelwalen schwimmen, wie neben einem Walhai.
Anbieter und Preise für Walhai Touren
In Coral Bay und Exmouth gibt es viele Anbieter, mit denen ihr eine Tour zu den Walhaien buchen könnt.
Ich habe die Tour bei Live Ningaloo gemacht und kann diesen Anbieter wirklich sehr empfehlen. Das tolle bei Live Ningaloo ist, dass sie nur 10 statt 20 Plätze an Bord ihres Bootes verkaufen. Das bedeutet, dass du theoretisch die ganze Zeit neben den Walhaien schwimmen kannst, ohne das Wasser verlassen zu müssen.
Bei allen anderen Anbietern darf immer nur die Hälfte der Teilnehmer ins Wasser und verbringt somit nur halb so viel Zeit mit den Walhaien wie bei Live Ningaloo.
Außerdem hatten wir eine Meeresbiologin mit an Bord, die immer darauf geachtet hat, dass wir den Mindestabstand und auch die weiteren Regeln zum Schwimmen mit Walhaien eingehalten haben.
- Die Tour ist mit 390$ recht teuer, aber für dieses Erlebnis unter der Einhaltung der strengen Regeln bin ich bereit, viel Geld auszugeben. Wann werde ich wieder die Gelegenheit haben, mit Walhaien zu schnorcheln?
- Ihr müsst Touren mit Walhaien (oder mit Buckelwalen - im Sommer) rechtzeitig buchen da Plätze limitiert und schnell vergriffen sind.
- Bei Live Ningaloo ist immer ein profesioneller Fotograf mit Unterwasserkamera dabei. Nach der Tour erhaltet ihr kostenlos alle Aufnahmen!
- Inklusive: Transfer vom und zum Hotel, Mittagessen an Bord, Getränke, Neoprenanzug, Schnorchelausrüstung, Foto- und Videoaufnahmen der Tour.
Schnorcheln am Ningaloo Reef
Die Tour ist noch nicht vorbei. Wir fahren zurück zum Ningaloo Reef, um hier an besonders großen und lebenden mehreren Meter hohe Korallen zu schnorcheln. Größere Fische, Rochen oder Mantas sehen wir hier zwar nicht, dafür jede Menge kleiner Anemonenfische (Nemos für alle die den Film kennen), einen kleineren Riffhai und viele weiteren bunten Fische. Weder am Belize Barrier Reef in Honduras, Florida oder Mexiko noch in Panama habe ich solch große lebende Korallen gesehen. Das hat nach vielen letzten frustrierenden Erfahrungen echt viel Spaß und Hoffnung gemacht!
Hoffen wir alle, dass dieses Riff weiterhin so gut geschützt wird und der Unterwasserwelt noch lange erhalten bleibt!
Cape Range Nationalpark
Das Ningaloo Reef hat noch mehr zu bieten ...
Neben Walhaien bietet die Unterwasserwelt die Chance auf Stachelrochen, Teufelsrochen, Delphine, Dugongs, Haie, Wasserschildkröten, Orkas und Buckelwale. Wir haben außer Schildkröten Stachelrochen, Delfine, kleine Haie und zahlreiche bunte Fische und leider auch Quallen (auch die sehr gefährlichen) gesehen. Das Riff ist sensationell!
Ein solch lebendiges Korallenriff habe ich schon lange nicht mehr erlebt (weder auf Honduras am Belize Barrier Reef noch in Florida oder Indonesien).
Exmouth ist übrigens ein ehemaliges Fischerdorf, indem nur 3000 Menschen leben. Doch seit Touren zu Walhaien, Tauchen und vor allem Angeln (Nationalsport in Australien) immer populärer werden, wird die Stadt immer beliebter. Im Gegensatz zum berühmten Great Barrier Reef liegt das Korallenriff hier sehr nah an der Küste.
An manchen Stellen im Cape Range Nationalpark kann man hinschwimmen, Richtung Exmouth ist es eine kurze Bootsfahrt entfernt. Schnell ist man mittendrin im bunten und lebendigen Korallenriff.
Unterkunft & Hotel-Tipps für Exmouth & Cape Range Nationalpark
Im Cape Range National Park gibt es traumhaft schöne Campingplätze direkt am Meer. Diese sind aber meistens lange Zeit im Voraus ausgebucht. Daher haben wir zuerst in einem Luxus-Eco-Camp nachhaltig übernachtet, danach sind wir nach Exmouth in der Ningaloo Lodge Exmouth untergekommen.
Sal Salis - Glamping am Ningaloo Reef
Gewohnt haben wir im luxuriösen Sal Salis, das mitten im Nationalpark zwischen Outback, Sanddünen und Meer liegt. Die Glamping Unterkunft wurde 2017 von Lonely Planet zum viertschönsten Ökoresort der Welt gewählt. Völlig zurecht.
Glamping vom Feinsten mit Blick auf Meer und die Milchstrasse bei Nacht. Am Tag kann man das Riff per Kajak, SUP oder beim Schnorcheln erkunden. All das haben wir ausprobiert. Inklusive einer Wanderung vor Sonnenuntergang zum Yardie Creek, wo sich zahlreiche Kängurus (Euros) tummeln.
Ideale Orte am Ningaloo Reef um mit Walhaien zu schwimmen:
- Exmouth (Offizielle Saison: Mitte März bis Mitte Juli)
- Coral Bay (Offizielle Saison: Mitte März bis Mitte Juni, also ca. ein Monat eher zu Ende)
Ningaloo Lodge Exmouth
Diese Unterkunft ist für "Budgetreisende" und liegt direkt in Exmouth und rund 30 Minuten außerhalb des Nationalparks. Man muss daher jeden Tag hin und her fahren und verliert viel Zeit. Doch direkt bei der Unterkunft gibt es einige Restaurants und auch einen Supermarkt, sodass du hier viel Geld sparen kannst. Natürlich sind die Zimmer klein und sehr funktional.
Empfehlung: Reiseführer Westaustralien
Vor meiner Reise habe ich mir fast alle über Australien existierende Reiseführer als E-Book gekauft.
Als gedruckten Guide hatte ich lediglich den Westaustralien und das Top End dabei.
Diesen fand ich in Kombination mit dem Lonely Planet Australien (ebook) und dem englischsprachigen Lonely Planet in Kombination mit dem Reiseführer West Coast Australia am besten. Die Guides haben sich perfekt ergänzt.
Für Camper könnte der Iwanowski, der Baedecker und der Loose für Australien ganz okay sein. Ich habe in keinem der Reiseführer wertvollere Tipps bekommen, die ich nicht ausführlicher in einem der oben genannten Reiseführer bekommen habe.
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Manche der Bilder mit den Walhaien stammen von Fotograf Chris und wurden mir von Live Ningaloo bereitgestellt. Vielen Dank dafür!
Disclaimer: Tourism Australia hat mich auf die Walhai-Tour eingeladen. Sal Salis hat uns ins Luxus-Eco-Safari-Camp eingeladen. Alles andere haben wir selbst bezahlt. Alle Ansichten sind meine eigenen.
Hi ich bin Katrin!
Ich bin Katrin, viel unterwegs und echte Reise-Expertin! Mit Campervan oder Rucksack möchte ich die ganze Welt entdecken. Um meine Erfahrungen & Erlebnisse mit dir zu teilen, habe ich diesen Reiseblog gegründet!
Das sagen unsere Leser
2 KOMMENTAREClemens
13. Dezember 2017 um 12:15 UhrWaaah! Saucool! Hast du das auch in SA gemacht? Im Käfig? 😀
Katrin Lehr
13. Dezember 2017 um 22:50 UhrHihi du verwechselst Walhai mit dem großen weißen Hai. Aber nein, ich verabscheue das Käfigtauchen da ich gesehen habe wie die Tiere in SA angefüttert werden. No go. 🙂