Die schönsten Zürich Sehenswürdigkeiten an einem Wochenende

Zürich zählt weltweit zu den lebenswertesten Städten. Die Stadt ist zwar nicht die Hauptstadt, aber mit 400.000 Einwohnern die größte Stadt der Schweiz (mit der Region 1,3 Millionen). Daher haben wir dir hier die schönsten Sehenswürdigkeiten in Zürich, die du an einem Wochenende besuchen musst.

Viel Spaß beim Erkunden der schönsten Orte der Stadt.

Sightseeing Tipp vorab

Idealer Ausgangspunkt zum Stadtrundgang der wichtigsten Sehenswürdigkeiten Zürichs ist der Hauptbahnhof. Der größte Bahnhof der Schweiz befindet wirklich inmitten am nördlichen Ende der Innenstadt. Ideal am Bahnhof gelegen ist das 25hours Hotel Zürich Langstrasse, welches auch wir beim Aufenthalt gebucht hatten.

Lindenhof (Ausblick)

Der Lindenhof ist ein leicht erhöht am westlichen Ufer der Limmat gelegener Park, der dir gleich am Anfang unseres Rundgangs einen tollen Ausblick auf das absolute Wahrzeichen von Zürich ermöglicht: das Grossmünster mit seinen zwei Türmen.

Die Mauer und zahlreiche Bänke laden auch gleich für ein erstes Päuschen ein. Dank der namensgebenden Lindenbäume findet man das ein oder andere schattige Plätzchen dafür.

Spätestens hier habe ich mir vor allem eines gedacht: Ich habe viel zu lange darauf gewartet, diese schöne Stadt zu erkunden.

Aussicht vom Lindenhof in Zürich auf Limmat.
Aussicht vom Lindenhof in Zürich auf Limmat.

St. Peter Kirche und Turm

St. Peter ist eine der vier Kirchen in der Altstadt von Zürich. Vom Lindenhof erreichst du das Gotteshaus und den ihr vorgelagerten Platz St. Peter-Hofstatt über die Strehl- und Pfalzgasse. Letztere bietet dir bereits mehr als nette Ausblicke auf St. Peter mit seiner prägnanten Uhr. Halte also deinen Fotoapparat bereit.

Nochmals zur Uhr am Turm von St. Peter: Ihr Ziffernblatt erreicht einen stolzen Durchmesser von 8,64 Metern, was es zum größten Turmziffernblatt in Europa macht.

Der Turm von St. Peter sah bereits etwa um 1500 so aus, wie er heute in den Züricher Himmel ragt. Das Kirchenschiff in seiner gegenwärtigen Form wurde allerdings erst 1706 eingeweiht. Urkundlich erwähnt wurde ein erster Kirchenbau am Standort von St. Peter bereits im Jahre 857.

Augustinergasse

Von St. Peter aus solltest du deinen Zürich Sehenswürdigkeiten Rundgang am besten durch die mittelalterliche Augustinergasse zur Bahnhofstraße fortsetzen.

In der Augustinergasse erwarten dich bunte Fassaden, Erker, Fensterläden und Schweizflaggen wie aus einem Bilderbuch. Was vor diesem Hintergrund wenig verwundert: Die Augustinergasse gilt als eine der buntesten Gassen in ganz Zürich. Gesäumt ist sie von Cafés, Restaurants und Touri-Geschäften.

Lust auf einen interessanten Fakt über die Züricher Erker? Diese wurden leicht versetzt über der Eingangstür eines Hauses angebracht, damit die Hausbesitzer unerwünschte Gäste ausmachen konnten, ehe sie denen die Tür geöffnet hatten. Somit sind die Erker in ihrer Grundfunktion nichts anderes als aufwendig ans Haus gebaute Türspione. Das hat Stil!

Die schicken Fassaden sind zudem der Tatsache zu verdanken, dass sich in der Augustinergasse zum Anfang des 17. Jahrhunderts vor allem reiche Fabrikbesitzer niederließen. Daraus entstand eine Art Wettbewerb: Wer hatte seinem Haus die schönste Fassade verpasst?

Bahnhofstrasse mit Paradeplatz

Die etwa 1,4 Kilometer lange Bahnhofstrasse (die Schweizer scheinen kein ß zu kennen) ist die Prachtstraße und eine der Haupteinkaufsstraßen Zürichs. Auch weltweit nimmt sie unter den Einkaufsstraßen eine besondere Rolle ein. Sie gilt neben weltberühmten Nobelshoppingmeilen wie der New Yorker 5th Avenue oder den Pariser Champs Elysées als eine der teuersten Einkaufsstraßen der Welt.

(Dieses Ranking sagt übrigens nicht aus, dass du in den genannten Straßen zwangsläufig die teuersten Preise für deine Wunschprodukte berappen musst. Vielmehr geht es um die Höhe der Mieten, welche die Ladenbesitzer für ihre Geschäfte an diesen Straßen zu zahlen haben. Und vermutlich werde ich an der Bahnhofstrasse genau deswegen vergeblich nach den von mir verehrten Ranzkneipen suchen.)

Wenn du shoppen möchtest: Mit ihren Warenhäusern, Luxusboutiquen (Chanel, Bulgari und Co.) und Schmuckgeschäften bietet die Bahnhofstrasse sicherlich genügend Angriffsfläche dafür.

Die Bahnhofstrasse führt zudem direkt am Paradeplatz vorbei. Dieser gilt als Zentrum des berühmten Schweizer Bankenwesens. Wenn du also Lust darauf hast, ein paar klischeehaft böse Schweizer Banker mit dem Todesblick anzustarren, dann hast du hier vermutlich gute Karten.

Eigentlich bin ich kein Freund davon, Mainstreameinrichtungen hier im Blog auch noch als Tipp in den Mittelpunkt zu rücken. An der Confiserie Sprüngli, die sich am Paradeplatz bzw. an der Bahnhofstrasse befindet, komme ich allerdings schlecht vorbei, ohne sie zu erwähnen.

In der Confiserie Sprüngli werden seit 1836 Schokolade, Pralinen und Feingebäck hergestellt. Das geschah übrigens zuerst unter dem international noch bekannteren Namen Lindt & Sprüngli, ehe die Confiserie Sprüngli als eigenes Unternehmen ausgegliedert wurde. Noch heute sind beide Firmen Tochterunternehmen der Lindt & Sprüngli Aktiengesellschaft.

Jetzt aber zum für dich praktisch umsetzbaren Wissen zur Confiserie Sprüngli: Bekannt ist diese vor allem für ihre seit 1957 bestehende Kleingebäckkreation namens Luxemburgerli. Diese gibt es in verschiedenen Geschmacksrichtungen, darunter Schokolade, Vanille, Haselnuss oder auch Champagner. Selbst wenn du – wie ich – kein allzu großer Süßigkeitenfanatiker bist, lohnt sich eine Kostprobe.

Wenn du zudem Interesse an der Stellung der Schweiz als Machtzentrum der Uhrenproduktion hast: Das Uhrenmuseum Beyer befindet sich in der Bahnhofstrasse. Genauer darauf und auf weitere Museen gehe ich weiter unten im Artikel bei meinen Zürich Tipps zu den bekanntesten Museen ein.

Fraumünster und Münsterbrücke

Ein Besuch des Fraumünsters gehört zum Pflichtprogramm, wenn du die wichtigsten Zürich Sehenswürdigkeiten an einem Tag sehen möchtest. Schon rein äußerlich überzeugt die Kirche, die nicht umsonst als eines der Wahrzeichen der Stadt gilt. Das tun jedoch auch alle anderen Kirchen im Zentrum von Zürich.

Die absolute Besonderheit des Fraumünsters zeigt sich erst im Inneren der Kirche. Dort kannst du im hinteren Bereich kostenlos die berühmten Chagall-Fenster bewundern. Und weißt du, wem genau das wegen hierzu nicht ausreichender Reisevorbereitung entgangen ist? Mir. Ich werde allerdings nicht zum letzten Mal in Zürich gewesen sein.

Eingeweiht wurde eine Kirche an dieser Stelle bereits ab 874. Ein Turm entstand 1150, ein zweiter 1250. Einer davon wurde 1728 wieder abgerissen, der andere 1732 erhöht. Zuvor war die Kirche etwa ab 1250 im Stile der Gotik umgebaut worden. Die fünf Chagall-Fenster im Chorraum wurden ab 1967 hinzugefügt. 1978 wurde an der Rosette des südlichen Kirchenschiffes ein weiteres Chagall-Fenster ergänzt.

Zürichsee

An ihrem südlichen Ende mündet die Bahnhofstrasse in den Bürkliplatz, der wiederum am nördlichen Ufer des Zürichsees liegt. Und das ist nicht irgendein See, sondern ein besonders schönes Exemplar seiner Gattung!

Am Ufer des etwa 40 Kilometer langen Zürichsees kannst du auf den zahlreichen Bänken nicht nur Schwäne beobachten. Beinahe zum touristischen Pflichtprogramm in Zürich gehört es, an einer kleinen oder großen Schiffsrundfahrt über den Zürichsee teilzunehmen.

Dabei bekommst du viele am Ufer gelegene Luxusvillen der Schönen und Reichen zu sehen, die sich vermutlich nicht nur wegen der atemberaubenden Natur in der Schweiz niedergelassen haben (darunter Tina Turner und – vor seinem Tod – Udo Jürgens).

Bei einer etwa anderthalbstündigen kleinen Rundfahrt werden vom Bürkliplatz aus u. a. folgende Stationen angesteuert: Kilchberg (mit der Lindt-Schokoladenfabrik) – Erlenbach (ehemaliges Weinbauerndorf) – Zürihorn.

Fahrzeiten im Sommer: zwischen 9:10 und 18:40 Uhr alle dreißig Minuten (von Mai bis September bis 19:40 Uhr)

Fahrzeiten im Winter: täglich Abfahrt um 12:40 und 14:10 Uhr (am Wochenende und an Feiertagen finden zusätzliche Fahrten statt)

Preise: Um mit einem Tagesticket für die Öffentlichen auch eine kleine Rundfahrt auf dem Zürichsee unternehmen zu können, benötigst du entweder ein Einzelbillett für 8,80 CHF oder aber eine Tageskarte für 13,60 CHF, die für die Fahrt in drei Zonen gültig ist. Mehr Infos zu den Seerundfahrten ab Zürich findest du unter diesem Link.

Weitere Infos zum Kauf von Einzeltickets und Tageskarten für die Öffentlichen stehen zudem weiter unten im Artikel bei meinen Zürich Tipps zum Nahverkehr. Eine gute Alternative zu den Tagestickets kann der Kauf einer Zürich Card* sein. Auch auf diese Möglichkeit gehe ich weiter unten ein.

Wenn du deine Zeit auf dem Zürichsee mit weniger anderen Touristen teilen möchtest, dann bietet sich eine Tretbootfahrt an. Diese kannst du dir ganz einfach bei der Bootsvermietung Lago am Utoquai ausleihen.

Die ganze Größe des Sees offenbart sich übrigens erst so richtig auf einer Karte bzw. Satellitenaufnahme (oder einer am Ufer entlangführenden Bahnfahrt Richtung Osten).

Sehenswürdigkeiten rechts der Limmat

Bellevue und Utoquai

Der Bellevue ist einer der Hauptplätze und Verkehrsknotenpunkte in Zürich. In seinem Dunstkreis befinden sich drei Zürich Sehenswürdigkeiten.

Eine davon ist das 1891 eröffnete Opernhaus, das 1.100 Zuschauern Platz bietet. Es gilt als eines der weltweit führenden Opernhäuser. Für einen Opernbesuch ist natürlich wenig Zeit, wenn du die wichtigsten Zürich Sehenswürdigkeiten an einem Tag sehen möchtest. Ein Blick von außen auf das prachtvolle Gebäude schadet jedoch nicht.

Eine ebenfalls interessante Adresse am Bellevue ist das Café Odeon – vor allem, wenn sich mittlerweile dein Magen bemerkbar macht. Nicht nur sollen hier die Preise für typische lokale Gerichte niedriger als an vielen anderen Orten in Zürich sein. Auch ist das Odeon früher ein Treffpunkt von Intellektuellen wie Albert Einstein, Friedrich Dürenmatt oder Thomas Mann gewesen. Wer will sich nicht in diese illustre Runde einreihen?

Ebenfalls empfehlenswert ist es, am nahegelegenen Utoquai einen vorerst letzten Blick auf den Zürichsee zu werfen, ehe es im Zürich Sehenswürdigkeiten Rundgang weiter in Richtung Niederdorfstraße und Co. geht.

Wasserkirche

Die 1486 eingeweihte Wasserkirche verdankt ihren Namen ihrer ehemaligen Lage auf einer kleinen Insel inmitten der Limmat. Ihre Insellage ging jedoch durch Aufschüttungen verloren. Zudem wurde die Wasserkirche zwischenzeitlich als erste Stadtbibliothek Zürichs zweckentfremdet. Erst ab 1928 wurde sie wieder zur Kirche umfunktioniert.

Die Wasserkirche liegt zudem direkt an der Münsterbrücke, sodass du von hier aus gute Ausblicke auf das Fraumünster genießen kannst.

Grossmünster

Das Grossmünster mit seinen zwei großen und unverkennbaren Türmen ist das absolute Wahrzeichen Zürichs. Diese beiden Türme sollen als Schutzheilige über die Stadt wachen.

Erbaut wurde die Kirche zwischen 1100 und 1220. Die charakteristischen neugotischen Turmabschlüsse schmücken das Grossmünster seit 1787. 1824 kam es zu weiteren deutlichen Umbauten. Im Kircheninneren ist vor allem ein 1933 eingefügtes Fenster des Künstlers Augusto Giacometti sehenswert.

Für 4 CHF (Kinder für 2 CHF) kannst du den Karlsturm besteigen. Voraussetzung dafür ist, dass du 187 Stufen in einem engen Treppenhaus erklimmst. Die Aussicht über die Stadt und den Zürichsee rechtfertigt den Aufstieg allemal.

Öffnungszeiten für den Aufstieg zum Karlsturm: von Montag bis Samstag zwischen 10 und 16:45 Uhr, sonntags von 12:30 bis 16:45 Uhr

Rathaus und Cabaret Voltaire

Einen Blick wert ist definitiv auch das zwischen 1694 und 1698 erbaute Zürcher Rathaus. Einzigartig an dem Gebäude ist die Tatsache, dass es über die Limmat gebaut wurde. Von der Südseite kannst du das Gewölbe unter dem Rathaus sehen, durch das der Fluss fließt.

Nur etwa zwei Gehminuten östlich vom Rathaus befindet sich zudem das Cabaret Voltaire (Spiegelgasse 1). Weltweit bekannt ist dieses als Geburtsort der Kunstrichtung bzw. Bewegung mit dem vielsagenden Namen Dadaismus.

Der Hintergrund: Im 1. Weltkrieg flüchteten Künstler aus aller Welt in die neutrale Schweiz. Zu ihrem Haupttreffpunkt entwickelte sich 1916 das Cabaret Voltaire und aus diesem Zusammentreffen vieler Künstler entstand wiederum die Kunstrichtung Dada.

Auch aktuell (bzw. erneut seit 2004) ist Leben in der Bude. So durfte beispielsweise Marilyn Manson hier bereits eigene Aquarellbilder ausstellen. Auch zieht das Café bzw. die Bar Gäste an. Spezialitäten sind der hauseigene Dada-Absinth sowie Brutzelbrote.

Das Niederdorf rund um die Niederdorfstraße

Die Niederdorfstrasse beginnt nur wenige Meter nördlich der Spiegelgasse mit dem Cabaret Voltaire. In dieser zentralen Flaniermeile samt ihren Seitengassen im Niederdorf kannst du dich noch einmal von Zürichs Charme überzeugen.

Gleichzeitig befindest du dich hier in einer der Amüsiermeilen der Stadt. Entsprechend sind die Gassen des von Einheimischen auch als Dörfli bezeichneten Viertels vor allem von Bars, Clubs, Restaurants und Imbissen gesäumt.

Lange Zeit war das Niederdorf bei Einheimischen übrigens eher als Tourimeile verschrien. Mittlerweile hat sich diese Einstellung durch die Ansiedlung neuer Lokale jedoch wieder verändert, sodass du im Niederdorf auch waschechte Zürcher treffen kannst.

Sehenswürdigkeiten bei Zürich

Uetliberg

Der Uetliberg ist ein 871 Meter hoher und autofreier Hausberg von Zürich, der den vermutlich besten Blick auf die Stadt und ihre Umgebung ermöglicht. Die Luftlinienentfernung vom Stadtzentrum beträgt etwas mehr als drei Kilometer, sodass du dich vom Niederdorf am besten zum Bahnhof begibst.

Der einfachste Weg auf den Uetliberg aus dem Stadtzentrum ist bei begrenzter Zeit die Fahrt mit der S-Bahn, genauer gesagt mit der alle zwanzig Minuten fahrenden S 10, ab dem Hauptbahnhof (Gleis 22). Die Fahrt bis zur Endstation „Uetliberg“ dauert etwa eine halbe Stunde und kostet dich pro Strecke 8,80 Franken (Einzelbillett für 4 Zonen).

Wenn du allerdings auch auf diesem Weg zurückfahren möchtest, dann lohnt sich der Kauf einer sogenannten Albis-Tageskarte. Dieses Spezialangebot gilt für sechs Zonen, darunter auch die wichtige Zone 110 für das Zentrum von Zürich. Das Albis-Tagesticket kostet dich 17,60 Franken. Der Weg von der Bahnstation zur Aussichtsplattform dauert dann noch weitere 15 Minuten.

Falls dir der Ausblick von der Aussichtsplattform nicht schon schön genug ist: Der 72 Meter hohe Aussichtsturm ist für 2 Franken zugänglich und sorgt endgültig für die perfekte Aussicht über die Stadt, den Zürichsee und die am Horizont sichtbaren schneebedeckten Bergketten.

Zu tun gibt es auf dem Uetliberg eine Menge – zumindest, wenn sich dein eventuell nur einer Tag in Zürich nicht bereits dem Ende zuneigt. So kannst du u. a. über den Planetenweg spazieren, dir die Wanderwege erschließen, einfach nur die Aussicht genießen oder in einem der Restaurants etwas essen und/oder trinken.

Im Winter wird der Uetliberg zudem gerne zum Schlittenfahren genutzt. Und ganz besonders spektakulär soll der Ausblick sein, wenn der Gipfel des Uetliberges aus dem im Herbst häufig auftretenden Hochnebel hervorragt.

Natürlich lässt sich der Berg auch wunderbar zu Fuß erklimmen. Gute Ausgangspunkte dafür können die Uetlibergbahn-Station „Uitikon Waldegg“ oder die Tramstation „Albisgütli“ sein.

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Katrin Lehr, Gründerin Reiseblog viel-unterwegs.de und Reise-Expertin
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