Mein Bericht zur 4-tägigen Wanderung im türkischen Aladağlar-Gebirge

Hast du bei deiner nächsten mehrtägigen Wanderung an die Türkei gedacht? Ich persönlich muss gestehen, dass ich die Türkei überhaupt nicht als Wandergebiet auf dem Schirm hatte. Daher kann ich dir nach meiner Erfahrung sagen: Es lohnt sich sehr, das Aladağlar-Gebirge dafür in Erwägung zu ziehen. Nachdem ich mit DIAMIR Erlebnisreisen die Highlights in Kappadokien erkundet hatte, ging die Reise weiter nach Zentralanatolien für eine mehrtägige Wanderung im Aladağlar Nationalpark.

In diesem Bericht erfährst du alles zu meiner Wanderung im wunderschönen Aladağlar-Gebirge.

Wir reisen gerne individuell, allerdings brauchst du für eine Wanderung im Aladağlar-Gebirge einen professionellen Reisepartner sowie Guides, die vor Ort das Logistische und den Transport organisieren. Daher war ich mit unserem guten Partner DIAMIR Erlebnisreisen unterwegs, die sich um alles gekümmert haben – klare Empfehlung!

Etappen und Reiseroute

  • Tag 1: Anreise und Ankunft im Aladağlar-Gebirge aus Kappadokien, Übernachtung: Pension in Kapuzbaşı am Rand des Nationalparks
  • Tag 2: Ulupınar (1.200 m) – Camp Soğukpınar (1.700 m), Übernachtung im Zelt
  • Tag 3: Camp Soğukpınar (1.700 m) – Yedigoller Camp (3.100 m), Übernachtung im Zelt
  • Tag 4: Yedigoller Camp (3.100 m) – Celikbuyduran-Pass (3.500 m) – Mt. Emler (3.723 m) – Soğukpınar Camp (2.000 m), Übernachtung im Zelt
  • Tag 5: Soğukpınar Camp (2.000 m) – Sakartasi (2.300 m) – Emli-Tal (1.750 m), Übernachtung: Pension in Cukurbag
  • Tag 6: Rückreise ab Kayseri nach Deutschland

Tag 1: Ankunft im Aladağlar-Gebirge

Nach ein paar Tagen in Kappadokien geht die Reise mit einem Kleinbus weiter. Wir werden von unserem Bergführer Maurice abgeholt, der nicht nur ein hervorragender Bergsteiger ist, sondern auch sehr viel kulturelles Wissen mit sich bringt. Auf dem Weg ins Aladağlar-Gebirge machen wir einen Zwischenstopp im Klosterkomplex Keslik nahe dem Dorf Cemil. Auf dem wenig bekannten Anwesen sind mehrere, mit Fresken verzierte Kirchen, Mausoleen, ein riesiger Speisesaal, eine Küche, Schlafzimmer und Mönchszellen in die Felsen gehauen.

Hier erwartet uns eine besonders interessante Überraschung: Ein Restaurierungsteam ist gerade dabei, die Fresken aus alter Vergangenheit zu analysieren. Maurice verfällt in einen Dialog mit dem führenden Historiker, anscheinend ein sehr renommierter Herr aus Japan.

Einen weiteren Halt legen wir im Soganli-Tal ein. Auch hier sehen wir in den Tuffsteinfelsen Kirchen, Wirtschafts- und Wohnräume.

Unterwegs erfahren wir, dass wir einen Umweg fahren müssen, da riesige Steine die Hauptzufahrtsstraße blockiert haben.

Straße durch Steinschlag versperrt. Das kann im Gebirge immer mal vorkommen.

Am Nachmittag erreichten wir schließlich den Aladağlar Nationalpark und können noch vor Sonnenuntergang die faszinierenden Kapuzbaşı-Wasserfälle in der Nähe des gleichnamigen Ortes bewundern. Insgesamt sieben Wasserfälle, zwischen 37 und 70 Metern, strömen durch unterirdische Flüsse direkt aus dem Felsen. Uns zeigt sich eine beeindruckende Landschaft und sobald die Sonne die Wasserfälle trifft, erstrahlt vor jedem Wasserfall ein farbenfroher Regenbogen.

Wer die geballte Wucht der Wassermassen noch mehr spüren und hören möchte, kann über die gekennzeichneten Pfade bis ganz nah vor die Wasserfälle spazieren. Aber Vorsicht: du wirst bestimmt nass werden. Die perfekte Abkühlung an heißen Tagen.

Die Nacht verbringen wir – vorerst zum letzten Mal in einem Bett – in einer Landpension im gemütlichen Dorf Kapuzbaşı. Auch den Luxus einer Dusche und Strom aus der Steckdose nutzen wir noch ein Mal richtig aus. Letzte Vorbereitungen für unsere Zelt-Trekkingtour: Powerbanks und Kamera laden, Umpacken (nur das Nötigste kommt mit), Proviant vorbereiten und den wichtigsten Menschen Bescheid geben, denn Empfang hat man im Aladağlar-Gebirge nicht.

Alle Sachen, die wir in den nächsten Tagen nicht brauchen, können wir in eine separate Tasche packen, die dann am Ende unserer Wanderung wieder auf uns wartet. Der Rest wird auf einen Tagesrucksack (Proviant, Regen- und Zusatzkleidung, Wasser und Erste-Hilfe-Set) und eine Reisetasche aufgeteilt.

Frühstück in der Sonne und mit Ausblick: unsere Pension liegt direkt am Fluss

Tag 2: Beginn der Wanderung im Aladağlar-Nationalpark

Der zweite Tag beginnt mit einem herzhaften Frühstück in unserer Pension direkt am Fluss. Mit dem Kleinbus geht es anschließend erneut an den Kapuzbaşı-Wasserfällen entlang bis zum offiziellen Eingang in den Aladağlar Nationalpark. Im dort ansässigen Tourismuszentrum zeigt uns Maurice anhand einer 3D-Karte, welcher Weg vor uns liegt.

Freude, aber auch Aufregung machen sich breit. Zum letzten Mal geht es mit dem Bus ins nahegelegene Dorf Ulupinar, auch bekannt als Barazama. Hier gehen wir auf Entdeckungstour und haben die Gelegenheit, die gastfreundlichen Einheimischen kennenzulernen und mehr über die anatolische Traditionen und Kulinarik zu erfahren.

Frauen im Dorf Ulupınar, die ihre Teppiche reinigen. Über unseren Zufallsbesuch sind sie sichtlich amüsiert.

Nach dieser inspirierenden Begegnung startet endlich unsere Wanderung. Der erste Abschnitt führt uns durch die Wälder von Hacer. Die Natur um uns herum ist überwältigend: Wiesen, Blumen, Kräuter und eine spektakuläre Aussicht auf das Gebirge. Bereits nach kurzer Zeit ziehen sich die Wolken zu, es wird kühler und fängt an zu regnen.

Da wir alle gut vorbereitet sind, holen wir Regenjacke und -hose aus unserem Tagesrucksack und setze die Wanderung ohne große Unterbrechung fort. Der Regen bringt die Zeder- und Kieferbäume zum Duften. Erst jetzt wird mir bewusst, dass wir alleine mitten in der Wildnis sind. Das Abenteuer hat begonnen.

Nach etwa drei Stunden und ca. 600 Höhenmetern endet unsere Halbtagesetappe und wir erreichen das Sogukpinar-Zeltlager. Hier erwarten uns bereits unser persönlicher Koch und der Pferdewirt. Sie werden uns die kommenden Tage begleiten, unsere Zelte auf- und abbauen, die Taschen transportieren und sich um Wasser und Essen kümmern.

Heute verwöhnen sie uns mit einer leckeren, warmen Suppe und einem Reisgericht (sowohl vegetarisch als auch mit Fleisch). Mittlerweile hat es aufgehört zu regnen, sodass wir den Abend am Lagerfeuer bei Quellwasser-gekühltem Bier ausklingen lassen können. Jemand fängt an zu singen, der Rest stimmt mit ein. Unter sternenklarem Himmel, umgeben von gewaltigen Bergen, gehe ich in mein Zelt und lausche dem Knistern des Feuers. Ich werde mir bewusst, wie sehr ich es genieße, hier in der Natur zu sein, fernab jeglicher Ablenkung.

Tag 3: Aufstieg zu den Yedigöller Seen (Siebensee)

Der dritte Tag beginnt mit einer beeindruckenden Aussicht aus meinem Zelt. Kaffee, Tee und selbst gemachten türkische Leckereien, wie Honig, Oliven, Joghurt und Käse, warten bereits. Nach dem Frühstück bedient sich jeder am bereitgestellten Proviant und stellt sich sein eigenes Lunchpaket zusammen. Es gibt eine Auswahl an Gemüse, Riegel, Dosenessen (eingelegte Auberginen, Bohnen und Thunfisch) sowie Käse und Brot.

Die heutige Etappe führt uns zu den Yedigöller-Seen auf einer Höhe von 3.100 Metern. Bei strahlendem Sonnenschein wandern wir durch den letzte bewaldete Abschnitt, bevor wir in die atemberaubende Hacer-Schlucht eintauchen. Unterwegs treffen wir einen Ziegen-Hirten mit seiner Herde. Er erklärt uns, dass er nicht nur auf seine Ziegen aufpasst, sondern auch auf die seiner Nachbarn. So können sich diese auf andere Dinge konzentrieren.

Zwischenzeitlich werden wir von dem Rest unseres Teams (Koch, Pferdehalter und Hund) überholt. Unser Gepäck wird, wie in der Türkei üblich, auf Pferden und Maultieren transportiert, während wir nur den Tagesrucksack mit uns schleppen.

Zum ersten Mal müssen wir durch kleine Schneepassagen laufen und auch der Anstieg ist deutlich steiler geworden. Die Wanderstöcke erweisen sich als treuer Begleiter. Das Wetter wechselt zwischen Sonnenschein und Wolken, es wird deutlich kälter, aber es bleibt trocken. Nach sieben anstrengenden Stunden, 1.300 Höhenmetern und 14 km erreichen wir das Yedigöller-Camp. Auch hier erwarten uns wieder die bereits aufgebauten Zelt und das wohl verdiente Abendessen.

Ein Höhepunkt des Tages ist zweifellos das erfrischende Bad in einem der eiskalten Seen von Yedigöller, der unweit des Camps liegt. Laut Lokals war dieser noch vor zwei Tagen komplett zugefroren, also konnte er nicht mehr als ein, maximal zwei Grad haben. Für den furchtlosen Maurice kein Problem uns so machen wir es ihm eben nach. Länger als 30 Sekunden halte ich es nicht aus. Dennoch eine unvergessliche Erfahrung, die uns mit neuer Energie für den bevorstehenden Gipfelaufstieg versorgt.

Tag 4: Gipfelaufstieg Mt. Emler (3.723 m)

Der vierte Tag bricht an, und nach einem ausgiebigen Frühstück machen wir uns auf den Weg zum Gipfel des Mt. Emler, mit seinen beeindruckende 3.723 Metern. Unsere Gruppe teilt sich in diejenigen, die den Gipfel erklimmen wollen und diejenigen, die lieber den direkten, entspannteren Weg nach unten suchen. Das ist der Vorteil, wenn man mit zwei Guides unterwegs ist. Die Höhe ist eben nicht zu unterschätzen und wer schnell an Höhenkrankheit leidet, oder wem das Equipment dann doch versagt, muss sich nicht zum Gipfel zwingen.

Der Aufstieg erweist sich in der Tat als anspruchsvoll. Es geht durch tiefe Schneepassagen, entlang eines schmalen, von Schnee bedeckten Grat bis hin zum Gipfel. Auf den letzten Meter werden wir langsamer und auch vorsichtiger. Es ist steil, rutschig, kalt und windig.

Ich habe alle meine Kleiderschichten an: Merinowolle-Shirt, lange Unterwäsche, Windbreaker, Daunenjacke, Regenjacke, Handschuhe, Schal und Wollmütze. Jeder Schritt macht sich im gesamten Körper bemerkbar. Die wehende Flagge vor Augen, setzte ich einen Fuß vor den anderen, bis meine Hände endlich um die Fahne fassen. Geschafft!

Der Ausblick von hier oben ist schlichtweg atemberaubend und belohnt unsere Anstrengungen. Wir sind alleine.

Nachdem wir die majestätische Aussicht genossen haben, geht es weiter über den Celikbuyduran-Pass, der mittlerweile vom Nebel verschlungen wird. Wir holen frisches Quellwasser und treffen kurze Zeit später auf den Rest der Gruppe, die bereits am Mittagessen sitzen und auf uns warten. Es geht weiter abwärts durch massive Felsformationen, bis wir nach ca. 8 Stunden und 17 km das Soğukpınar-Camp erreichen.

Unsere Übernachtung im Soğukpınar-Camp, das uns abends mit einem Ausblick auf glühende Berge beschenkt, ist eine erholsame Belohnung nach einem ereignisreichen Tag. Am Lagerfeuer berichten wir dem Rest der Gruppe vom Erklimmen des Mt. Emler, zeigen Fotos und Videos und feier bis in die Nacht, dass der anstrengendste Teil bereits hinter uns liegt.

Tag 5: Zum Abschied traumhafte Bergkulissen

Der letzte Tag unserer Wanderung beginnt mit einem kurzen Aufstieg zum Sakartasi-Gipfel auf 2.300 Metern. Von hier aus wandern wir auf Hirtenpfaden zu den schönen Eznevit-Weiden (Sommerweiden der Halbnomaden), und setzen unseren Weg ins Siyirmalik-Tal fort.

Unterwegs machen wir mehrere Pausen, um die Aussicht vollends auszukosten. Wir treffen auf Esel, Schafe und sehen sogar einen Adler über uns kreisen. Es geht weiter über schmale Wanderpfade, steile Abstiege bis hin zu guten Schotterwegen. Der Nadelwald am Ende spenden dringend erforderlichen Schatten, denn heute waren wir den gesamten Tag über der brühenden Sonne ausgesetzt.

Schließlich erreichen wir nach 14 km das Emil-Tal, wo unser Abenteuer endet. Uns erwartet eine kühle Wassermelone, Popcorn und ein Wasserschlauch, mit dem wir unsere müden Beine erfrischen.

Wir werden mit dem Auto abgeholt und zur Pension in ein kleines Dorf namens Cukurbag gebracht. Unterwegs sehen wir sehr weit entfernt den Mt. Emler und Teile der Strecke, die wir in den letzten Tage hinter uns gebracht haben. Dabei macht sich bei mir Euphorie breit und immer wieder blitzen Erinnerungen der letzten Tage auf.

Müde und erschöpft kommen wir in der Pension an und freuen uns auf die dringend nötige Dusche. In frischer Kleidung lassen wir den Tag mit einem entspannten Grillabend ausklingen, während wir uns an die vielen unvergesslichen Momente dieser Reise erinnern.

Tag 6: Rückkehr mit bleibenden Erinnerungen

Die Abreise beginnt früh. Wir fahren gegen 1 Uhr morgens los, um unseren Rückflug um 5 Uhr in Kayseri anzutreten. Obwohl es schwerfällt, Abschied zu nehmen, tragen wir die unvergesslichen Erinnerungen an unser Abenteuer im Aladağlar-Gebirge nicht nur in unseren Herzen, sondern auch in jedem einzelnen Muskel. Und zwar in Form eines gewaltigen Muskelkaters.

Diese Reise ist zweifellos eine gewaltige Überraschung, da ich die Türkei wirklich nie mit einem Wanderurlaub assoziiert habe. Das Aladağlar-Gebirge verzaubert mich mit seiner natürlichen Schönheit, seiner reichen Kultur und seinen atemberaubenden Landschaften und ich bin dankbar für die Gelegenheit, dieses unvergessliche Abenteuer erlebt zu haben.

Allgemeine Infos und Tipps

Infos zur Reise

Die 4-tägige Trekkingtour fand im einzigen Nationalpark des Taurusgebirges, dem Aladağlar Nationalpark in Zentralanatolien in der Türkei statt. Sie führt dich vom Bergdorf Ulupınar im Osten über die Camps Soğukpınar, Yedigöller und Sokulupınar zum Gipfel des Mt. Emler (3.723 m) und wieder hinab ins Emli-Tal. Wenn du die Reise bei Diamir 1:1 buchst (hier der Link zur Reise) sind Flüge sowie Campingausrüstung (außer Schlafsack) und Übernachtungen, Nationalparkgebühren und Verpflegung enthalten.

Aladağlar-Nationalpark

Das Aladağlar-Gebirge, auch Antitaurus oder Anti-Taurusgebirge genannt, ist eine südöstlich von Niğde gelegene Region des Taurusgebirges und liegt in Zentralanatolien in der Türkei.

Aladağlar bedeutet übersetzt rote Berge. Diese kannst du vor allem zum Sonnenuntergang in diesen Farben leuchten sehen. Das Gebirge erstreckt sich über 40 km Länge und 25 km Breite.

Der Nationalpark ist noch weitgehend unbekannt, somit triffst du so gut wie nicht auf andere Wanderer. Ruhe und Einsamkeit zeichnet den Nationalpark aus. Durch seine Beschaffenheit, alpine Bergwelt und beeindruckende Natur ist er ein ideales Ziel für Trekkingtouren.

Gepäcktransport

Dein Hauptgepäck solltest du in eine Dufflebag (keinen Koffer) packen, da diese Gepäckstücke von Packpferden oder Maultieren transportiert wird. Du selbst musst nur deinen eigenen Rucksack mit Snacks, Wasser und Regenkleidung sowie Ersatzkleidung und Kamera tragen.

Anreise

Die Anreise erfolgt über Istanbul zum Flughafen in Kayseri, der etwa 2 Stunden mit dem Auto entfernt vom Startpunkt der Wanderung liegt.

Hast du weitere Fragen zur Wanderung im Aladağlar Nationalpark?

Hinterlasse mir einen Kommentar am Ende des Artikels. Falls du auch Lust auf diese 4-tägige Wanderung im Taurusgebirge bekommen hast, schau dir unsere Reise bei Diamir an, dem Spezialisten für Erlebnisreisen.

Falls du keine Fragen hast: Wir freuen uns trotzdem auf dein Feedback und dass du ihn mit Freunden teilst!

Disclaimer: Ich wurde von DIAMIR Erlebnisreisen zu dieser Reise eingeladen. Vielen Dank dafür, meine Meinung und Ansichten bleiben trotzdem meine eigenen. Möchtest du diese Reise genau so auch selber erleben, dann kannst du sie direkt hier bei Diamir buchen.  

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