Irland ohne Auto: Tipps für deine Rundreise mit Bus und Zug
Du hast sicher schon von dieser typischen Irland Rundreise gehört über den magischen Wild Atlantic Way. Aber vielleicht geht’s dir wie mir, und du hast Angst vor dem Linksverkehr oder kannst kein Auto mieten, weil du keinen Führerschein besitzt. Keine Sorge, das heißt nicht, dass wir auf diesen wundervollen Irland Urlaub verzichten müssen. Irland verfügt über ein gut ausgeprägtes Netz an Fernbussen und Zügen mit denen sich die Reise viel günstiger und umweltfreundlicher bestreiten lässt.
Sophia hat dir ihre Erfahrung mit Route in Irland ohne Auto aufgeschrieben. Bist du mit Auto unterwegs, solltest du die weiteren Reiseberichte für Irland ansehen. Katrin war in Irland und Nordirland mit ihrem Wohnmobil unterwegs.
Route für 14 Tage mit Bus und Zug über die irische Insel
Obwohl du bei einer Reise mit öffentlichen Verkehrsmitteln zeitlich und örtlich weniger flexibel bist, so hast du doch mehr Zeit für dich, z. B. um aus dem Fenster zu sehen oder ein Buch während der Fahrt zu lesen. Und trotz einer durch Bus und Zug festgelegten Reiseroute musst du nicht viel verpassen. Ich zeige dir, wie ein zweiwöchiger Urlaub in Irland und Nordirland etwa aussehen könnte.
- Tag 1–2: Dublin
- Tag 3: Wicklow Mountains Nationalpark
- Tag 4: Killarney
- Tag 5: Dingle
- Tag 6 - 7: Doolin, Cliffs of Moher und Inishmore
- Tag 8 - 10: Galway
- Tag 1 1 - 13: Belfast, Carrick-A-Rede und Giant’s Causeway
- Tag 14: Ab nach Hause
Hier siehst du, wie sich das Netz an Fernbussen und Zügen über die irische Insel zieht.
Tag 1 und 2: Dublin
Vermutlich beginnt deine Reise in Dublin. Hier gibt es den größten Flughafen der Insel. In Dublin selbst kommst du auch sehr gut mit Bussen von A nach B. Außerdem hast du aus den Doppeldecker Bussen eine gute Aussicht. Es gibt in und um Dublin so viel zu sehen, dass du keine Chance hast, alles in zwei Tagen zu sehen, aber die Höhepunkte reichen auch.
Meine absoluten Highlights in Dublin waren eine Tour des alten Gefängnisses Kilmainham Gaol. Hierfür buchst du am besten vorher online Tickets. Es gibt nämlich nicht immer Tickets vor Ort zu kaufen und so hast du direkt eine feste Zeit für deine Führung.
Ein absoluter Klassiker ist auch ein Besuch beim Trinity College mit einem Abstecher in den „long room“ der alten Bibliothek der Universität, ein Muss für jede Buchliebhaberin. Hier ist ebenfalls das uralte Book of Kells ausgestellt. Hierfür musst du eine Führung buchen, am besten geht das online im Voraus. Aktuell kostet dich eine Führung 16€ als Erwachsene und 13 € als Studierende.
Infos zum Besuch:
- Öffnungszeiten und Tickets (mit Führung) hierauf der Webseite buchen
- Kosten: Führung für Erwachsene: 16 Euro, Studenten 13 Euro
Das irische Nachtleben solltest du dir auch keinesfalls entgehen lassen. In Dublin gibt es die berühmte Temple Bar im gleichnamigen Viertel. In diesem und vielen umliegenden Pubs gibt es fast jeden Abend live Musik und frisch gezapftes Guinness.
Sehenswürdigkeiten in Dublin:
- Trinity College und Bücherei Trinity Library mit dem Book of Kells
- Kilmainham Gaol
- Temple Bar und das Nachtleben in den Pubs und Bars
- Dublin Castle
- Christ Church Cathedral, St. Patrick's Cathedral
- Old Jameson Distillery (Erkunde die Geschichte des irischen Whiskey)
Weitere Tipps für Dublin:
- Essen und Trinken: EATYARD Outdoor Food Market, KLAW Oyster Bar (Austern & Seafood), Frühstück im Townhouse Café
- Pubs: Whelan's (tolles älteres Pub und super Bands), The Cobblestone (Pub mit traditioneller irischer Live-Musik)
- Hotel-Tipp: The Address Connolly inmitten des Zentrums, sehr hip und tolle Zimmer. Alternativ eine Airbnb Wohnung.
- Touren: Hop-on Hop-off Bus, wenn du wenig Zeit hast,
Tag 3: Wicklow Mountains Nationalpark
Nur einen Abstecher von Dublin entfernt ist der Wicklow Mountains Nationalpark. Dieser eignet sich ideal für einen Tagesausflug.
Von Glendalough aus gibt es einige wunderschöne Wanderwege, die runter zum See und hoch in die Berge führen. Eine Karte hierzu kannst du im Besucherzentrum für 50 Cent kaufen. Aber wenn du einen guten Orientierungssinn hast, kannst du auch einfach darauf losspazieren und den Schildern folgen. Denk nur dran, rechtzeitig für den Bus wieder am Besucherzentrum zu sein.
Infos zum Besuch:
- Mit dem Bus St. Kevins Bus Service von Dublin bis zum Besucherzentrum des Nationalparks in Glendalough
- Der Shuttle fährt zweimal täglich (morgens und abends)
- Dauer der Fahrt: 1,5 Stunden
- Hin- und Rückfahrt mit dem Bus kostet 20 Euro für Erwachsene, 12 Euro für Kinder unter 14 Jahren
- Für 50 Cent kannst du eine Karte mit Wanderwegen am Besucherzentrum kaufen
- Alternativ bei Komoot nach Routen suchen, offline auf dem Handy speichern und loslaufen.
Tag 4: Killarney
Weiter geht es nach Killarney in den Nationalpark, von Dublin ist das am schnellsten mit dem Zug zu erreichen, in nur drei ein halb Stunden. Mit dem Bus würde die Fahrt eher sechs Stunden dauern. Die Stadt selbst ist eher ein verschlafenes Städtchen mit Pferdekutschen zum Nationalpark und einem kleinen Einkaufszentrum. Aber dieser Ort ist bekannter für seinen Nationalpark, mit grünen Wiesen und wunderschönen Seen. Südwestlich von der Stadt Killarney liegt das Schloss Ross Castle aus dem 15. Jahrhundert. Das Gelände ist frei zugänglich. Mehr Sehenswürdigkeiten im Nationalpark gibt es im südlichen Teil. Dort liegt das alte Muckross House und die Muckross Abbey, eine Steinkirche ohne Dach.
Wenn du vom Muckross House noch etwas weiter nach Süden wanderst, kommst du auch noch am Torc Wasserfall vorbei, ein echtes Highlight der Region. Aber auch wenn du nicht so weit wanderst, findest du im gesamten Nationalpark wunderschöne Aussichten mit Blick auf die umliegenden Berge die noch bis in den April mit Schnee bedeckt sind.
Tag 5: Dingle
In zwei Stunden kannst du mit dem Bus von Killarney über Tralee nach Dingle reisen. Dingle ist ein malerisches Dorf, in dem es mehr Souvenirshops als Bushaltestellen gibt. Wirklich viel zu tun gibt es in Dingle selbst nicht. Aber von hier aus kannst du eine Bootstour machen um Seevögel, Robben und mit Glück sogar Delfine und Wale zu beobachten.
Was du an Land nicht verpassen darfst, ist ein Besuch in der berühmtesten Eisdiele Irlands: Murphy’s (das blaue Geschäft links im Bild). Dies ist nämlich das erste Geschäft der in Irland sehr bekannten Kette mit Filialen in Galway, Dublin und Killarney. Dort gibt es viele verschiedene ausgefallene, aber trotzdem leckere Sorten zu probieren, wie wär’s also mit etwas Gin Eiscreme oder doch lieber irisches Braunbrot Eis? Keine Sorge, die Klassiker, wie Schokolade und Erdbeere gibt’s natürlich auch.
Falls du lieber ein Abenteuer erleben willst, kommst du in Dingle auch auf deine Kosten. Hier gibt es einen kleinen Surf Shop. Von dort aus werden Stand-up Paddle Touren über die Bucht Dingle Bay und Surfkurse mit atemberaubender Aussicht inklusive Transport angeboten.
- Tipp für eine Unterkunft: Rainbow Hostel
Tag 6 - 7: Doolin, Cliffs of Moher und Inishmore
Die Reise mit dem Bus von Dingle nach Doolin ist mit sechs Stunden eine der längsten auf dieser Rundreise. Ich kann dir nur raten vor der Abfahrt in Dingle oder auf einem deiner Stopps, z. B. falls du den Bus verpassen solltest, noch ausreichend einzukaufen. Doolin ist eher eine Ansammlung von Häusern, als eine richtige Stadt mit Geschäften.
In Doolin selbst gibt es zwar nicht viel zu sehen, um den Ort herum jedoch gibt es viel zu erleben. Du kannst eine Fähre auf eine der Aran Inseln nehmen. Ich persönlich empfehle Inishmore. Auf dem Weg lohnt es sich aus dem Fenster zu schauen, vielleicht siehst du dort Delfine. Ich war damals am 1. April dort und habe dem Kapitän erst nicht geglaubt, bis ich sie selbst gesehen habe.
Auf Inishmore gibt es nicht nur die berühmte Aran Wolle zu kaufen, sondern auch viel zu entdecken. Auf der ganzen Insel gibt es diese einzigartigen Steinmauern als Grundstücksgrenzen, die aussehen, als ob sie jederzeit in sich zusammen fallen würden. Auch typisch für die Insel ist dieser steinige Boden, bei dem du dich fühlst, als ob du auf einem anderen Planeten wärst.
Über die Insel verteilt gibt es verschiedene verlassene Ruinen, die du frei erkunden kannst, wie diese hier namens: Dún Eochla.
Nur einen Katzensprung von Doolin entfernt sind die bekanntesten Steilklippen Irlands: die Cliffs of Moher. Hier kannst du bequem mit dem Bus hinfahren, oder sogar hinwandern. Und wenn du dort nicht parkst, musst du auch nichts bezahlen. Da der Bus ein regulärer Bus ist, kostet die Fahrt nur so etwa 3€ je Strecke und dauert circa 15 Minuten.
Auch wenn die Klippen mit Touristen übersät sind, sind sie wirklich schön, besonders bei gutem Wetter, aber so viel Glück hatte ich leider nicht. Besonders gut kannst du die Aussicht genießen, wenn du nach etwas warten einen Platz in der ersten Reihe hinter den Absperrungen ergatterst. So schießt du auch die besten Fotos. Es gibt hier auch ein Besucherzentrum mit Toiletten, mehr Informationen und natürlich einem Souvenirshop.
Tag 8 - 10: Galway
Nach den letzten eher ländlichen Orten, ist Galway eine nette Abwechslung. Die Fahrt aus Doolin dauert etwa zwei Stunden und schon ist man zurück in einer Großstadt, aber einer wirklich gemütlichen. Hier gibt es unfassbar viel zu erleben, dass du vielleicht nicht weißt, wo du anfangen sollst.
In dem Fall kann ich dir einen Spaziergang durch die Innenstadt empfehlen. Galway ist nämlich bekannt für ihre Straßenmusik. Zugegeben, nicht alle sind gut, aber da heißt es nur schnell weiter und jemand anderem zuhören. Vielleicht magst du den Spaziergang auch ausdehnen und am Ufer der Bucht Galway Bay bis hin zur Promenade Salt Hill flanieren.
Abends gibt es in Galway nichts Schöneres, als in einem Pub die typisch irische Folkmusik live zu genießen.
Mein Tipp: Suche einen Pub etwas außerhalb der Fußgängerzone, dort ist es meist etwas leerer, authentischer und nicht so touristisch. Natürlich gibt es hier in jedem Pub frisch gezapftes Guinness.
Tag 11 - 13: Belfast, Carrick-A-Rede und Giant’s Causeway
Die Reise von Galway nach Belfast ist mit dem Zug am schnellsten und dauert immer noch circa sechs Stunden. Infos, was bei der Einreise nach Nordirland zu beachten ist, erkläre ich später noch. Jetzt muss ich erstmal davon schwärmen, was für eine schöne Stadt Belfast ist.
Ausführliche Tipps und Sehenswürdigkeiten für Belfast hier ansehen
Die Stadt lädt ein durch die Gassen zu schlendern und die Straßenkunst und Architektur wahrzunehmen. Dabei siehst du vielleicht das Dock, in dem die Titanic gebaut wurde.
Wenn du trotz all den Souvenirshops der Republik Irland noch nichts für zu Hause gefunden hast und du ein paar Whiskey Liebhaber in der Familie oder im Freundeskreis hast, kann ich dir den Laden Friend at Hand ans Herz legen. Die Beratung dort ist einfach unfassbar nett und es gibt auch Flaschen mit weniger als 100ml, die in diese Druckverschluss Beutel im Handgepäck passen!
Tagesausflug aus Belfast
Von Belfast aus gibt es viele Tagestouren zu den Highlights des Nordens wie auch die Carrick-A-Rede Seilbrücke (sieh dir hier Katrins Bericht zum Roadtrip in Nordirland an) oder den Giant‘s Causeway. Ich bin eigentlich kein Fan von diesen geführten Bustouren bei denen man von A nach B gekarrt wird. Aber eins muss ich den Touren lassen, sie sind wirklich praktisch für Leute ohne Auto. Und falls du noch eine Reisebekanntschaft suchst, findest du hier vielleicht noch jemanden, die/der alleine reist.
Tipp: Buche deine Tour am besten vor der Reise, damit du garantiert einen Platz hast!
Die Carrick-A-Rede Seilbrücke ist atemberaubend, besonders für Leute wie mich, mit Höhenangst. Der Eintritt zum Gelände ist frei und nur das Betreten der Brücke kostet etwas. Du musst sie also nicht betreten, wenn du nicht willst. Aber du solltest dich unbedingt dort umsehen, wenn du die Zeit hast. Es gibt ein paar wirklich schöne Aussichten, allen voran natürlich die über die Seilbrücke:
Von dort aus geht es dann zum Giant’s Causeway. Der Eintritt ist frei, bezahlen musst du nur für das Touristenzentrum oder den Parkplatz. In den meisten Touren ist das Ticket enthalten (Toiletten und Audiguide).
Hier gibts den Guide zum Besuch des Giant’s Causewa.
Dort kannst du eine schöne Rundwanderung entlang der roten Route machen und siehst das Spektakel so erst von oben, bevor du es von nahem entdeckst. Es kann sein, dass es dort vor Touristen nur so wimmelt. Aber keine Sorge, unten angekommen, wirst du sehen, dass sich immer ein ruhiges Plätzchen finden lässt, um die Steine zu genießen und ein schönes Foto zu schießen, auch wenn du dafür etwas abseits suchen musst. Bei schlechtem Wetter lohnt es sich, eine heiße Schokolade oder einen Tee im Causeway Hotel zu bestellen und zu warten, bis der Bus weiterfährt.
Touren hier buchen:
Tag 14: Rückreise, ab nach Hause
Von Belfast aus bin ich mit der Fähre nach Schottland gefahren, aber wer eine wahre Rundreise machen möchte, fährt am besten zurück nach Dublin und fliegt von dort zurück.
Tipps und Informationen zur Reise in Irland und Nordirland
Geld und Währung
In der Republik Irland kannst du bequem mit Euro bezahlen. In Nordirland musst du dein Geld leider in britische Pfund wechseln.
2024 sind die besten kostenlosen Kreditkarten für Reisen die Debitkarte der DKB Bank, Visa der awa7, Mastercard Gold der TF Bank und die Kreditkarte von Trade Republik. Mit einem Set-up aus mindestens 2 dieser Karten kannst du im Ausland immer kostenlos Geld an Automaten abheben und vor Ort bezahlen, ohne Auslandsgebühren im Ausland bei Fremdwährungen zu bezahlen!
Mit allen Karten kannst du kontaktlos bezahlen sowie Apple Pay und Google Pay nutzen. Hier findest du alle Tipps zur besten Reisekreditkarte für2024 mit Vergleich.
Adapter für Strom
Obwohl die Republik Irland zur EU gehört, wird in der Republik wie auch in Nordirland das Steckdosensystem von Großbritannien genutzt. Also benötigst du einen Adapterstecker, um deine Geräte hier ans Stromnetz anzuschließen.
Wetter und Klima
Das Wetter in Irland ist ganzjährig mild und gemäßigt. So liegt die ist die Durchschnittstemperatur im Winter bei etwa 6 °C, während es in den Sommermonaten maximal 20 °C warm wird, mit einem Durchschnitt von 16 °C. Es regnet hier das ganze Jahr über etwa gleich viel, mit Ausnahme der Wintermonate von Oktober bis Februar, in denen es sogar noch mehr regnet als sonst. Im Jahresdurchschnitt regnet es hier vergleichsweise fast dreimal so viel wie in z. B. Hamburg oder Stuttgart, jedoch nur geringfügig mehr als Dresden oder München.
Einreise nach Nordirland
Durch den Brexit kannst du nach Nordirland nur noch mit Reisepass reisen. Zwar gibt es keine Kontrollen, wenn du zwischen Irland und Nordirland hin und her fährst, jedoch reicht ein Personalausweis nicht aus.
Öffentliche Verkehrsmittel
Wenn du studierst, lohnt es sich, unbedingt deinen Studierendenausweis mitzunehmen. Mit dem darfst du nämlich Studententickets für Bus- und Zugfahrten buchen, welche etwas günstiger sind. Falls du genug Zeit hast, beantrage bei deiner Universität oder Hochschule rechtzeitig eine International Student Identity Card. Diese wird von der Busgesellschaft bevorzugt, jedoch hatte ich auch kein Problem mit meinem normalen deutschen Studienausweis aus Papier.
Das WLAN im Bus ist zwar vorhanden, aber nicht für größere Datenmengen ausgelegt, also empfehle ich dir Serien und Filme vorher runterzuladen, falls du unterwegs etwas anschauen willst.
Packliste und Kleidung
Abgesehen von der für Irland obligatorischen Regenjacke empfehle ich auch regensichere Schuhe und eventuell eine Regenhose. Den Regenschirm kannst du dafür zu Hause lassen. Bei dieser Reise bist du meist in Küstennähe und somit ist es für einen Regenschirm oft zu windig. Aber keine Sorge wegen dem Wetter, ich hatte auf meiner Reise die meiste Zeit gutes Wetter, es zahlt sich lediglich aus vorbereitet zu sein.
Feste und bequeme Schuhe sind für die unterschiedlichen Wanderungen und Erkundungstouren von Städten sehr zu empfehlen.
Beste Reiseführer zur Rundreise
Der beste Reiseführer für Irland ist das Reisehandbuch von Dumont. Hier findest du ausführliche Informationen und Tipps für Routen, Städte und Highlights. Dazu gibts jede Menge Tipps für Unterkünfte, Restaurants und ein paar Geheimtipps.
Reist du mit dem Wohnmobil? Dann sieh dir Katrins Tipps für Irland mit dem Wohnmobil an. Sie hat die grüne Insel und Nordirland mit ihrem Camper erkundet.
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Ich bin Katrin, viel unterwegs und echte Reise-Expertin! Mit Campervan oder Rucksack möchte ich die ganze Welt entdecken. Um meine Erfahrungen & Erlebnisse mit dir zu teilen, habe ich diesen Reiseblog gegründet!
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- Tag 11 - 13: Belfast, Carrick-A-Rede und Giant’s Causeway
- Tag 14: Rückreise, ab nach Hause
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Das sagen unsere Leser
5 KOMMENTARESandra
3. Januar 2023 um 14:22 UhrHallo,
auf unserer Suche nach Ideen für Irland mit Bus & Bahn sind wir auf den tollen Artikel gestoßen.
Allerdings haben wir bei Bus Éireann gelesen, dass Koffer maximal 80x70x20 sein dürfen…wie hast Du das gelöst?
Danke
Sandra
Katrin Lehr
4. Januar 2023 um 10:21 UhrHallo Sandra,
danke für das Lob. Zu deiner Frage: Mit Rucksack reisen, die sind kleiner und passen oben in die Gepäckablage. Laut Anbieter kannst du je Verfügbarkeit noch ein Gepäckstück mitnehmen (ist in der Regel je Jahreszeit immer Platz):
„Any additional luggage may only be carried if, in the opinion of Bus Éireann, there is sufficient accommodation available. Such additional luggage, if carried at the discretion of Bus Éireann, must be placed in the luggage compartment of the vehicle and may be subject to an additional charge, per single journey, of €10.00.“
Ansonsten würde ich direkt den Anbieter anschreiben und nachfragen.
Viele Grüße
Katrin
Sandra
12. Januar 2023 um 16:19 UhrHallo Katrin,
danke für deine Antwort.
Wir würden tatsächlich lieber mit Koffer statt mit größeren Rucksäcken verreisen, einfach weil wir nicht extra größere Rucksäcke wegen einer Reise kaufen wollen.
Leider transportiert Bus Éireann nur Gepäck in der erwähnten Größe 80 cm x 70 cm x 20 cm (ich hatte schon vor meiner Frage hier dort nachgefragt, aber heute erst eine Antwort erhalten) weswegen wir uns gegen den Bus entscheiden haben.
Ich wünsche Dir noch viele schöne Reisen
Sandra
celine
7. Juni 2023 um 15:47 UhrHallo Katrin,
könntest du berichten wie die Reiseroute von Dingle nach Doolin verlief?
Katrin Lehr
8. Juni 2023 um 11:07 UhrDer Bericht stammt leider nicht von mir, daher kann ich nichts dazu sagen. Ich frage mal nach. Liebe Grüße Katrin