Alabasterküste und Étratat: Highlights an der schönsten Küste Frankreichs

Sie zählt zu den schönsten Küsten Frankreichs. Die Côte d'Albâtre (Alabasterküste) zwischen der Seine-Mündung bei Le Havre und Le Tréport im Norden findest du spektakulär hohe und bis zu 100 m in den Ärmelkanal steile alabasterfarbene Kreideklippen mit markanten Nadeln im Meer.

Die eindrucksvollen Formen an der über 140 km langen Kreideküste sind ideal für einen Roadtrip in der Normandie mit Wohnmobil. Das Ende meiner Normandie Reise sollte mich an die Highlights der Region bringen. Ich kann es nur so beschreiben: Windig, wechselhaft aber wunderschön!

Viel Spaß beim Lesen der Route entlang der Alabasterküste!

Le Havre

Das Tor zur Alabasterküste aus dem Süden kommend markiert die Seine via Pont de Normandie – die 2141 Meter lange Brücke über die Seine.

Le Havre polarisiert: Manche mögen die Stadt, andere meiden sie. Das liegt vermutlich daran, dass die Stadt im Krieg zerstört wurde und "modern" aufgebaut wurde. Mit Modern meine ich im Stil der 80er-Jahre, was nicht unbedingt hübsch ist (meine Heimat Heilbronn ereilte dasselbe Schicksal).

Diese Tatsache brachte Le Havre allerdings den Status UNESCO Weltkulturerbe ein.

Ich fand es ideal für einen Tag, müsste nicht länger bleiben. Wobei bei mir regnerisches Wetter auch nicht unbedingt zur guten Laune beigetragen hat.

Sehenswerte Orte in Le Havre:

  • Kathedrale Notre Dame
  • Docks Vauban (Modernes Einkaufszentrum)
  • Le Volcan
  • Museé Malraux, Pflicht für Impressionistische Kunst
  • Kirche St. Joseph, weil diese so ganz anders ist. Von außen potthässlich, von innen außergewöhnlich.
  • Avenue Foch
  • Hôtel de Ville, schönes Rathaus mit 74 m hohem Rathausturm, der mich an Russland erinnert. Dazu gibts viel Grünfläche drum herum.
  • Strand mit Kitesurfern und bunten Strandhäusern

Weitere Infos

  • Kosten für die Überquerung der Brücke: 6,30 Euro (Fahrzeug bis 3,5 Tonnen) beziehungsweise 5,40 Euro mit Pkw.
  • Parken am Strand mit Platz für Wohnmobile
  • Hotel-Tipp, für alle ohne Wohnmobil: Nomad Hotel le Havre, Oscar Hôtel. Beide Unterkünfte bieten eine tolle Lage zur Erkundung

Étretat

Der bekannteste Ort der Alabasterküste ist ohne Frage Étretat. Hier stürzen die Kreidefelsen besonders spektakulär ins Meer des Ärmelkanals.

Besonders die Felsformationen Port d'Aval, La Falaise d'Amont, La Manneporte oder Le Trou de l'Homme, solltest du bei einer Wanderung auf dem Fernwanderweg entlang der Klippen erkunden. Nimm dir Zeit, packe ein Picknick ein und vergiss die Regenjacke nicht. Das Wetter schlägt schnell um.

Der Ort Étretat liegt in einem offenen Tal zwischen den spektakulären Klippen und wurde jüngst wieder zum Drehort in der Netflix-Serie Lupin (Staffel 1, letzte Folge). Von der Strandpromenade aus führen zu beiden Seiten steile Treppen nach oben zu den Wanderwegen. Willst du spektakuläre Aussichten? Dann kommst du an den Treppen nicht vorbei. Unvergessliche Momente garantiert.

Der Ort ist – trotz der bekannten Sehenswürdigkeiten – recht klein. In der Markthalle am Boulevard René Coty findest du allerlei Souvenirs und Kunsthandwerk. Daneben findest du viele Fachwerkhäuser und Villen aus der Belle Époque. Für die vielen Touristen und Tagesbesucher gibt es natürlich auch viele Restaurants und Hotels.

Tipp: Wandere auf dem Zöllnerpfad bis Yport

Wandere auf dem Zöllnerpfad von Étretat bis Yport entlang der Küste über den Klippen. Spektakuläre Aussichten sind dir hier garantiert! Länge der Strecke: 9 km. Ich bin einen Teil davon gewandert. Der Regen und Sturm wurde aber so stark, dass ich umkehren musste.

Infos zum Besuch in Étretat:

  • Am Ortseingang gibt es große Parkplätze sowohl für Pkw als auch für Wohnmobile. Ideal gelegen, da man in wenigen Minuten im Ort ist. Auf dem Wohnmobil-Parkplatz (Parking de Camping-Cars Étretat) musst du von 9 bis 19 Uhr Gebühren bezahlen. Maximale Standzeit 10 Stunden. Jedoch kannst du über Nacht kostenlos stehen bleiben (1 Nacht ist in Frankreich erlaubt, Camping aber strikt untersagt. Camping bedeutet, das Herausstellen von Stühlen, Tischen oder einer Markise).
  • Kosten für Parkplatz (WoMo): 5 Euro für 10 Stunden.
  • Adresse: Route du Havre, 76790 Le Tilleul
  • In gibt es auch einen Campingplatz, daneben einen Wohnmobilstellplatz. Da ich nur zum Schlafen in Étretat war, bin ich einfach auf dem Parkplatz stehen geblieben. War am Ende günstiger und ruhig.

Yport

Der kleine Ort liegt in einer Bucht zwischen den hohen Klippen. Die bunten Fischerboote liegen im Kiesstrand, während bei Ebbe die Fischer nach Taschenkrebsen suchen.

Tipp für Essen & Parkplatz:

Im Lann-Bihoué gibt es die aus der Bretagne stammenden Galettes sowie Crêpes. Ich liebe Galletes!

Einen Parkplatz für kleinere Wohnmobile gibt es direkt an der Kirche. Bei mir war er voll, sodass ich Richtung Campingplatz gefahren bin und an der Straße geparkt habe. Keine Ahnung, ob das legal war, ich habe kein Schild gefunden, welches es mir verboten hätte.

Fécamp

Der 20.000 Einwohner Ort ist einer der größeren entlang der Alabasterküste. Falls du in der Fischerei interessiert bist, solltest du das Musée de Pêcheries besuchen. Es stellt die harten Bedingungen der Fischer dar sowie die Hintergründe zum Kabeljau fischen. Vom Museum aus hast du übrigens eine tolle Aussicht auf den Hafen und die Küste (bei mir war leider dank Dauerregen keine Sicht vorhanden).

Was man sonst noch unternehmen kann:

Den Likör der Mönche im Palais Bénédictine verkosten. Aufgrund Corona waren bei mir die limitierten Touren alle im Voraus ausgebucht. Den Likör habe ich mir trotzdem im Shop gekauft.

Im Hafen kannst du eine Bootstour zu den Kreidefelsen entlang der Küste nach Étretat buchen. Aufgrund des schlechten Wetters fiel die Tour bei uns sprichwörtlich ins Wasser.

Außerdem kannst du an Stadtführungen teilnehmen sowie Fahrräder ausleihen (ich würde die Küstenwanderung auf dem Zöllnerpfad vorziehen.

Veulettes-sur-mer

Der kleine idyllische Ort mit nur 300 Einwohnern liegt am Fluss Durdent, der hier in den Ärmelkanal mündet. Die Kreideklippen hier sind zwar nicht ganz so spektakulär wie in Étretat, ragen aber immerin auch 70 Meter in die Höhe.. Statt Kies gibt es hier einen Sandstrand, sowie entlang der Strandpromenade zahlreiche Restaurants und Bars.

Direkt hinter der Uferstraße gibt es einen Wohnmobilstellplatz für 50 Fahrzeuge. Ich fand die Stelle wunderbar, jedoch trieb mich das anhaltend schlechte Wetter weiter entlang der Küste.

Saint-Valery-en-Caux

Die charmante Ortschaft Saint-Valery-en-Caux ist ziemlich hübsch. Vor allem der Wohnmobilstellplatz direkt am Meer wurde mir vor dem Besuch ans Herz gelegt. Dieser ist wirklich wunderschön und sehr zu empfehlen.

Auf der einen Seite des Ortes findest du saftig grünes Hinterland, auf der anderen Seite die für die Côte d'Albâtre so typische Küste mit Kreidefelsen und Kiesstränden.

Hier im Hafen kannst du Boote mieten, um Tiefsee fischen zu gehen, den Leuchtturm und Hafen zu erkunden oder kleine Bootstouren buchen, die im Yacht-Club angeboten werden.

Außerdem gibt es ein kleines Hallenbad, fürs Regen-Programm. Die Kirche Saint-Valéry ist sehenswert ebenso wie das Museumshaus Henry IV, ein Fachwerkhaus aus dem Jahr 1540. Im Inneren befindet sich eine Ausstellung der lokalen Geschichte und Traditionen.

Veules-les-Roses

Das kleine Künstler-Dorf ist vor allem ist urgemütlich. Highlight ist der kürzeste Fluss Frankreichs: Die Veules mit nur 1150 Meter länge. Folge dem Weg entlang des Flusses und entdecke charmante Bauwerke in den kleinen Gassen. Auch die vielen Rosen und Blumen, Reetdachhäuser und kleinen Cafés fand ich hier wundervoll.

Der Ort hat Charme und solltest du dir nicht entgehen lassen. Kein Wunder wurde er zu einem der schönsten Dörfer Frankreichs ernannt.

Es gibt einen ausgeschilderten Weg namens Circuit de Veules, der dich durch den Ort führt. Am Ende kannst du im Salon de Thé einkehren und den Ausflug langsam ausklingen lassen.

Tipp zum Besuch:

Entlang der Hauptstraße findest du genügend Parkplätze für Autos und Wohnmobile.

Dieppe

Das älteste Seebad Frankreichs ist mein vorletzter Stop auf meinem Normandie Roadtrip. Rund um den Jachthafen findest du die meisten Restaurants und Cafés. Die Strandpromenade ist ziemlich lang, aber auch sehr touristisch.

Im Hafen legen die Fähren ins englische Newhaven ab, darum ist in Dieppe immer etwas mehr los. Sehenswert ist die Kirche Notre-Dame-de-Bon-Secours und das oberhalb der Küste liegende Château-Musée. Diese Anlage aus dem 15. Jahrhundert sollte einst den Hafen vor Angriffen schützen.

Müsste ich einen Orte entlang der Côte d'Albâtre streichen, es wäre Dieppe. Mir war alles zu voll und touristisch. Wer shoppen gehen möchte findet in den Gassen hinter der Strandpromenade zahlreiche Möglichkeiten.

Weitere Tipps

Am Hafen gibt es einen großen Parkplatz für Wohnmobile mit Strom, Ver- und Entsorgung.

Le Tréport

Le Tréport samt Nachbarort Mers-les-Mains im Nachbar-Departement Hauts-de-France sind mein letztes Highlight des Roadtrips. Die bunten Fachwerkhäuser aus der Belle Epoque entlang der Strandpromenade sind klasse!

Ein weiterer Höhepunkt ist der Aussichtspunkt Calvaire des Terrasses oben am Stellplatz am Funiculaire (Seilbahn). Von hoch oben auf den Klippen ist die Aussicht auf das Meer und die Kreidefelsen einmalig. Vor allem zum Sonnenuntergang!

Hinweis: Die Fahrt mit der Standseilbahn ist kostenlos! Prüfe die Öffnungszeiten, die je Saison angepasst werden.

Tipp: Besuche den Markt, der auf der Place de la Poissonnerie jeden Dienstag- und Samstagvormittag stattfindet. In der Fischereihalle bekommst du täglich fangfrische Ware.

Wohomobil-Stellplatz

Aire de Camping-Car du Tréport auf den Kreidefelsen, sehr nahe an der Küste. Per Treppen oder kostenlosem Funicular gehts in das Dort hinab. Es gibt Strom, Tische, Ver- und Entsorgung sowie Mülltonnen.

Der Platz ist ziemlich windig, aber die Lage genial! Alternativ gibt es im Ort einen weiteren Stellplatz (Le Tréport Parc Sainte-Croix).

Weitere Tipps & Infos

Beste Reisezeit

Beliebte Monate für die Normandie sind die Monate Mai bis Oktober. Temperaturen sind immer mild und auch im Hochsommer kann es regnen und kühlere Tage geben. Wir waren (gezwungen durch Corona) statt im Mai zur Hauptreisezeit im August unterwegs. Zu Beginn war es sehr warm, in der letzten Woche sehr kalt, um die 11 Grad und fast ununterbrochen Regen und Sturm.

Generell rate ich zum Mai oder Oktober, da dann nicht so viele Touristen unterwegs sind wie im August. Wobei wir durch Corona recht viel Glück hatten und überall spontan Platz auf Wohnmobilstellplätzen bekommen haben.

Reiseführer für die Normandie

Für die Normandie habe ich diverse Reiseführer verwendet. Vorab haben mir auch einige Reiseblogs, die schon in der Normandie waren geholfen. Dazu habe ich vor Ort ab und zu die Tourismusbüros aufgesucht, denn dort gab es richtig tolle Hinweise.

Zusätzlich habe ich ein Pinterest Board angelegt und alle Normandie Berichte darin gesammelt. Hier ist der Link zur Pinterest Pinnwand für die Normandie.

Infos zur Maut

In Frankreich hast du die Wahl zwischen der mautpflichtigen Autobahn und kostenlosen Nationalstraßen. Diese verlaufen oft parallel zueinander. Allerdings bist du auf der Autobahn immer schneller. Ich habe bei kürzeren Strecken 45 Minuten, bei längeren sogar 1,5 Stunden gespart (Angabe Google Maps).

Dafür, dass Autobahnen Maut kosten, sind sie nicht mal in solch einem guten Zustand. Dafür meist leer. Du kommst zügig voran.

Auf der Autobahn kostet jeder gefahrene Kilometer Geld. Dein Fahrzeug wird dabei Kategorien zugeordnet. Mein Camper ist höher als 2 Meter, aber wiegt weniger als 3,5 t und ist daher Kategorie 2. Somit teurer als ein Pkw oder Campervan bis 2 m, welche Kategorie 1 bilden.

Auf dieser Webseite kannst du die Maut für dein Fahrzeug und deine Strecke vor der Reise ausrechnen:

Wie bezahlen?

Ich rate dir, an Mautstellen mit Kreditkarte zu bezahlen. Das geht am schnellsten. Achtung: Deutsche EC-Karten (Maestro) werden hier nicht akzeptiert.

Alternativ kannst du dir vor der Reise eine Télépéage Box beim Anbieter bipandgo kaufen. Das Gerät klebst du hinter deine Windschutzscheibe. Jede Durchfahrt wird dann automatisch registriert. Du bekommst eine Abrechnung komplett nach der Reise.

Wichtig: Umweltplakette für Frankreich

In Frankreich gibt es wie bei uns Umweltzonen. Dafür genügt leider nicht die Deutsche Plakette, sondern du musst unbedingt vor der Reise eine französische Crit’Air-Plakette beantragen.

Ich habe mir vor der ersten Reise mit neuem Campervan zur Sicherheit die Umweltplakette für Frankreich bestellt. Es gibt mittlerweile eine Webseite auf Deutsch, und ich rate dir dringend, dir die Plakette nur über diesen offiziellen Kanal zu bestellen. Hier kostet die Plakette 3,11 Euro zuzüglich Versand.

(Beim ADAC bekommst du die Umweltplakette auch, musst dafür aber das 4-fache bezahlen.)

Städte, in denen du schon heute die Umweltplakette benötigst, sind beispielsweise ParisStraßburgGrenobleLyonLille und bald auch RouenReims und Aix-Marseille. Prüfe auf der Webseite, ob du auch eine Plakette benötigst. Oder gehe wie ich auf Nummer sicher.

Weitere nützliche Artikel für die Normandie

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Katrin Lehr, Gründerin Reiseblog viel-unterwegs.de und Reise-Expertin
Hi ich bin Katrin!

Ich bin Katrin, viel unterwegs und echte Reise-Expertin! Mit Campervan oder Rucksack möchte ich die ganze Welt entdecken. Um meine Erfahrungen & Erlebnisse mit dir zu teilen, habe ich diesen Reiseblog gegründet!

Das sagen unsere Leser

6 KOMMENTARE
  • Besucher Kommentar von Harald Beyer
    Harald Beyer
    16. Juni 2021 um 17:53 Uhr

    Durch Zufall auf Ihrer Seite gelandet. Trage mich mit dem Gedanken mit dem WOMO 2022 das erste Mal nach Frankreich zu fahren. Ihr Bericht ist für mich ein Glücksfall. Sehr tolle Seite.
    War bisher öfter in Schweden und Norwegen mit dem WOMO.
    Hier auf Ihrer Seite habe ich so tolle Anregungen gefunden.
    Viele Grüße aus Franken.
    Harald Beyer


  • Katrin Lehr, Gründerin Reiseblog viel-unterwegs.de und Reise-Expertin
    Katrin Lehr
    16. Juni 2021 um 21:06 Uhr

    Das freut mich sehr, die Normandie ist wirklich ideal mit WOMO und einfach schön (ich dagegen warte auf die Grenzöffnung und hoffentlich bald auf einen Norwegen Trip). Viele Grüße


  • Besucher Kommentar von Ralf
    Ralf
    12. Februar 2023 um 18:53 Uhr

    Toller Bericht mit vielen Anregungen und wichtigen Informationen. Sehr nützlich sind auch die Angaben bezüglich
    der Stellplätze und Parkmöglichkeiten. Dazu noch anschauliche Bilder. Alles perfekt!


  • Katrin Lehr, Gründerin Reiseblog viel-unterwegs.de und Reise-Expertin
    Katrin Lehr
    12. Februar 2023 um 21:27 Uhr

    Lieben Dank für das Lob! Der Artikel wird bald aktualisiert, da meine Eltern mit meinem Camper die Reise auch machen möchten.

    Liebe Grüße
    Katrin


  • Besucher Kommentar von Stefanie
    Stefanie
    2. August 2023 um 13:52 Uhr

    Hallo Katrin, sehr interessiert las ich den Bericht , da ich unsere Tour für nächstes Jahr plane . Eine Frage stellt sich mir aber immer wieder: wir haben einen VW Bus und einen Wohnwagen hinten dran , also ein riesen Gespann und das macht mir echt Sorge . Da ich bisher immer lese : Unser Reise mit dem Womo oder ähnliches 🥴. Ist es vielleicht garnicht so ideal damit ?


  • Katrin Lehr, Gründerin Reiseblog viel-unterwegs.de und Reise-Expertin
    Katrin Lehr
    8. August 2023 um 18:16 Uhr

    Hallo Stefanie,

    leider kann ich dir dazu gar keine Angaben machen. Hast du ein Navi, in das du die Länge des Gespanns eingeben kannst? Dann wirst du ja eh auf die besten Straßen dafür gelotst. In der Normandie und der Bretagne gibt es viele kleine Gassen, die man meiden kann und will.

    Liebe Grüße
    Katrin


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