Ich liebe Rom. Und obwohl ich die Klassiker wie Kolosseum, Petersdom oder das Forum Romanum schon oft gesehen habe, zieht es mich bei jedem Besuch aufs Neue in die weniger bekannten Ecken der Ewigen Stadt. Rom hat weit mehr zu bieten als das, was du in jedem Reiseführer findest.

In diesem Artikel zeige ich dir meine persönlichen Geheimtipps in Rom – Orte, die du vielleicht noch nicht kennst, aber unbedingt entdecken solltest. Von versteckten Rooftop-Bars und historischen Bibliotheken bis hin zu Frühstückscafés, die dem Cornetto-Klischee trotzen. Dazu kommen stille Gärten, kreative Street-Art-Viertel und charmante Viertel, in denen das echte Rom spürbar wird.

Wenn du Rom abseits der ausgetretenen Pfade erleben willst, bist du hier genau richtig. Viel Spaß beim Stöbern – und natürlich beim Entdecken vor Ort!

Alle Rom Tipps in der Karte

Natürlich habe ich nicht alle meine Geheimtipps hier verraten. Noch viel mehr – Aussichtspunkte, Restaurants, Speakeasy Bars und Lieblingsplätze findest du hier in meinem Rom Guide:

Meine Rom Karte für Google Maps

NEU: Mein Guide für Rom mit den schönsten Orten, Sehenswürdigkeiten, Aussichten, Märkten und Food-Guide (+ Bars) mit allen Locations fürs Handy, Desktop oder Tablet in Google Maps. Mit nur einem Klick hast du alle von mir besuchten & empfohlenen Orte in Rom gespeichert. Dazu ergänze ich in Notizen Tipps, damit du siehst, wo sich alle Orte befinden. Sieh dir den Rom-Guide fürs Handy hier an.

Ich hoffe, dass dein Aufenthalt dank meiner Tipps zu einem unvergesslichen Trip wird!

Coromandel: Frühstück abseits des Cornetto-Klischees

In Rom besteht Frühstück traditionell aus einem schnellen Espresso und einem Cornetto im Stehen. Wenn du dir am Morgen aber mehr Zeit nehmen willst, ist das Coromandel die perfekte Adresse.

Das Café liegt versteckt in einer kleinen Seitengasse unweit der Piazza Navona. Die Einrichtung erinnert an ein englisches Wohnzimmer mit antikem Geschirr, Blumenmustern und alten Holzstühlen. Serviert werden Eggs Benedict, Pancakes, French Toast, Bagels und vieles mehr – auch vegetarisch und vegan.

Die Qualität ist konstant hoch, der Service freundlich, das Ambiente gemütlich. Wenn du also auf der Suche nach einem richtigen Frühstück oder Brunch in Rom bist, bist du im Coromandel genau richtig.

  • Adresse: Via di Monte Giordano 60/61
  • Öffnungszeiten: täglich ab ca. 8:00 Uhr (am Wochenende später)
  • Tipp: Früh kommen oder reservieren – es ist beliebt und die Plätze sind begrenzt.
Coromandel in Rom fürs richtige Frühstück
Coromandel in Rom fürs richtige Frühstück

Domus Aurea – Neros „Goldener Palast“ unter dem Oppio-Hügel

Gleich gegenüber vom Kolosseum liegt ein Ort, den kaum jemand auf dem Schirm hat: die Domus Aurea, der einstige Palast von Kaiser Nero. Nach dem Stadtbrand von 64 n. Chr. ließ er sich hier eine prunkvolle Residenz errichten – mit vergoldeten Decken, Marmor, Gärten, einem künstlichen See und einer drehbaren Festhalle.

Heute kannst du einen kleinen Teil der Anlage auf dem Oppian-Hügel (Colle Oppio) besichtigen. Die Führung mit Archäologen ist spannend und kombiniert Geschichte mit moderner Technik. Besonders eindrucksvoll: die gut erhaltenen Wandmalereien, die in der Renaissance wiederentdeckt wurden und die „Groteskenmalerei“ prägten.

Mein Tipp: Gleich gegenüber vom Kolosseum liegt ein Ort, den kaum jemand auf dem Schirm hat: die Domus Aurea, der einstige Palast von Kaiser Nero. Nach dem Stadtbrand von 64 n. Chr. ließ er sich hier eine prunkvolle Residenz errichten – mit vergoldeten Decken, Marmor, Gärten, einem künstlichen See und einer drehbaren Festhalle.

Heute kannst du einen kleinen Teil der Anlage auf dem Oppian-Hügel (Colle Oppio) besichtigen – nicht weit vom Kolosseum, aber nicht beim Pantheon. Die Führung mit Archäolog*innen ist atmosphärisch, spannend und kombiniert Geschichte mit moderner Technik. Besonders eindrucksvoll: die gut erhaltenen Wandmalereien, die in der Renaissance wiederentdeckt wurden und die „Groteskenmalerei“ prägten.

Café im Kapitolinischen Museum: Aussicht ohne Eintritt

Wenn du keine Zeit hast, die Kapitolinischen Museen ausführlich zu besuchen, lohnt sich zumindest ein Stopp im Museumscafé auf der Dachterrasse. Es befindet sich direkt über dem Museumskomplex und ist auch über den Eingang am Palazzo dei Conservatori zugänglich.

Von dort hast du einen der besten Blicke auf das Forum Romanum – ganz ohne Eintritt. Du kannst einfach einen Kaffee trinken oder auch zu Mittag essen. Das Essen ist solide, aber die Aussicht ist unschlagbar. Die Preise sind entsprechend touristisch.

Wichtig: Das Terrazza Caffarelli schließt mit dem Museum, also keine Abendöffnung. Ideal für eine kleine Pause zwischen Sightseeing-Stopps – ruhig, entspannt und fast immer ohne lange Wartezeiten.

Café im Kapitolinischen Museum: Aussicht ohne Eintritt

Geheime Bars in Rom – Speakeasy mit Stil

Wenn du abends etwas Besonderes suchst, lohnt sich ein Abstecher in eine der versteckten Bars Roms. Hinter unscheinbaren Türen verbergen sich Orte mit Charakter – leise, stilvoll, oft nur per Passwort zugänglich.

The Jerry Thomas Project

Diese Bar zählt zu den besten der Welt – mit gutem Grund. Der Eingang ist unauffällig, Zugang gibt es nur mit Passwort und Reservierung. Die Atmosphäre erinnert an die 1920er, die Cocktails sind auf höchstem Niveau. Du musst online reservieren und bekommst das Passwort erst danach. Am besten unter der Woche hingehen – spontan wird es schwierig.

  • Adresse: Vicolo Cellini 30
  • Reservierung: thejerrythomasproject.it

Spirito in Pigneto

Hinter einem Sandwich-Laden versteckt sich diese stilvolle Bar mit Diner-Ambiente. Den Eingang findest du über ein Münztelefon. Innen erwarten dich kreative Drinks, amerikanisches Barfood und ein ungewöhnliches Setting mit Blackjack- und Roulettetisch. Ideal für einen späteren Abend in einem der spannendsten Viertel Roms.

  • Adresse: Via Fanfulla da Lodi 53
  • Reservierung empfohlen: club-spirito.com

The Corner – Boutique-Hotel mit Speakeasy

In einer eleganten Villa am Aventin liegt dieses kleine Designhotel mit Michelin-Restaurant und einer Cocktailbar im Glaspavillon. Unter der Leitung von Sternekoch Marco Martini werden dir hier anspruchsvolle Drinks mit kleinen Gerichten kombiniert. Perfekt für einen stilvollen Abend abseits der Innenstadt.

Das Beste allerdings ist eine weitere „versteckte“ Bar im Untergeschoss, die du durch eine Geheimtür in einer alten Telefonzelle betrittst – kein Scherz! Eher wie ein Nachtclub im Speakeasy-Stil.

Street Art in Rom: von Quadraro bis Trullo

Street Art ist aus dem Stadtbild Roms nicht mehr wegzudenken. Während man früher gezielt nach einzelnen Murals suchen musste, sind mittlerweile ganze Viertel von internationalen Künstlern gestaltet worden. Besonders spannend finde ich, wie die Stadt selbst aktiv dazu beiträgt, ehemalige Industriegebiete durch Kunst aufzuwerten.

Mein liebster Ausgangspunkt für Street Art in Rom ist das Viertel Quadraro im Südosten der Stadt. Hier findest du das Projekt MURo – Museo di Urban Art di Roma, das über 20 Murals umfasst. Ich habe mich einfach mit der offiziellen Karte am Handy auf den Weg gemacht und die Kunstwerke auf eigene Faust erkundet (hier gehts zur Karte). Wer lieber mehr über die Geschichten hinter den Bildern erfahren möchte, kann auch eine geführte Tour auf Englisch buchen.

Richtig viel Street Art findest du auch in Ostiense, Pigneto und San Lorenzo. Die Werke von Alice Pasquini, Kobra, JB Rock oder Mr. Klevra sind dort allgegenwärtig. Besonders beeindruckt haben mich die Porträts von Manuela Merlo Uman im Viertel Trullo, die unter anderem starke Frauen wie Frida Kahlo oder die italienische Astronautin Samantha Cristoforetti zeigt.

Mein Tipp:

Lade dir vorab die Karte von MURo herunter (hier) oder buche eine offizielle Tour. Zieh dir bequeme Schuhe an und lass dich treiben. Am besten früh am Vormittag losgehen – dann hast du die Viertel noch fast für dich allein.

Testaccio – Roms kulinarisches Herz

Wenn du Rom kulinarisch entdecken willst, führt kein Weg an Testaccio vorbei. Das Viertel südlich des Aventin ist authentisch, bodenständig und bei Einheimischen beliebt. Touristen verirren sich nur selten hierher – genau deshalb liebe ich es.

Der Mercato di Testaccio ist ein idealer Startpunkt. In der modernen Markthalle bekommst du alles: frisches Obst, Pasta, Käse, Oliven und natürlich römisches Streetfood. Besonders beliebt sind die gefüllten Reisbällchen („Supplì“) oder Panini mit Porchetta. Zur Frühstückszeit gibt’s ganz typisch einen Espresso und ein Cornetto an der Theke, bevor es weitergeht.

Nur wenige Meter entfernt liegt Volpetti Più, eine Institution für Pizza al taglio – also Pizza vom Blech, in Stücke geschnitten. Die Pizza Margherita dort war eine der besten, die ich je gegessen habe. Knuspriger Boden, luftiger Teig, perfekte Tomatensauce. Kein Schnickschnack – einfach gut.

Wenn du mehr über die römische Esskultur erfahren willst, lohnt sich diese geführte Food-Tour durch Testaccio. Dabei probierst du dich durch verschiedene Stationen – vom Käseladen bis zur Gelateria. Ich habe die Tour beim ersten Besuch gemacht und bin danach oft zu meinen Favoriten zurückgekehrt.

Und dann wartet in Testaccio noch ein absoluter Überraschungsmoment auf dich:

Eine echte Pyramide

Ja, mitten in Rom steht die Pyramide des Caius Cestius, ein fast 37 Meter hohes Grabmal aus dem 1. Jahrhundert v. Chr. Die Pyramide wurde im ägyptischen Stil errichtet – als Symbol für die Begeisterung der Römer für alles Exotische. Direkt daneben liegt der Protestantische Friedhof, auf dem unter anderem der Dichter John Keats begraben ist. Eine wunderbar ruhige Ecke – und ideal als kurzer Spaziergang nach dem Marktbesuch.

Pyramide des Caius Cestius in Testaccio Rom
Echter Geheimtipp: Pyramide des Caius Cestius in Testaccio Rom

Mein Tipp:

Plane deinen Besuch in Testaccio vormittags und bleib bis zum späten Mittag. Am besten buchst du die Food-Tour – für mich bis heute die beste Tour für Essen, die ich weltweit gemacht habe – kein Scherz. Dann kannst du den Markt genießen, dich durch die Stände probieren und in einer der Trattorien Mittag essen. Und vergiss nicht: Hier isst man wie ein Römer – ehrlich, herzhaft und ohne Schnickschnack. Hier findest du meine gesammelten Tipps für Essen in Rom.

Via Appia Antica mit dem Fahrrad

Wenn du die wichtigsten Sehenswürdigkeiten Roms im Zentrum gesehen hast, lohnt sich ein Ausflug zur Via Appia Antica. Nur wenige Kilometer vom Trubel entfernt erwartet dich eine der ältesten Straßen Roms – gesäumt von Zypressen, alten Gräbern, Ruinen und Aquädukten. Am Sonntag ist sie autofrei und besonders angenehm zu befahren.

Die Straße gehört zum archäologischen Park Appia Antica und ist sonntags und an Feiertagen offiziell für Autos gesperrt. Dann kannst du hier entspannt und fast geräuschlos durch die Landschaft fahren.

Beim ersten Mal haben wir uns beim Caffè Appia Antica ein Mountainbike geliehen (Link, ca. 3 Euro pro Stunde). Beim weiteren Mal sind wir im Zentrum losgeradelt (die Tour findest du hier: 3 Tage in Rom). Der alte Belag ist stellenweise holprig – mit einem normalen Citybike würde ich die Strecke nicht fahren.

Die Route führt vorbei an den Katakomben von San Sebastiano und San Callisto, dem Grabmal der Cecilia Metella und der Villa di Massenzio mit einem gut erhaltenen Zirkus. Du kannst viele der Orte besichtigen, aber auch einfach entspannt daran vorbeiradeln.

Mein Tipp

Starte am besten früh am Tag oder am späten Nachmittag. Bring genug Wasser mit, trage bequeme Kleidung und plane ausreichend Zeit ein. Wenn du keine Lust auf Selberfahren und Organisieren hast, ist eine geführte E-Bike-Tour ab dem Kolosseum die bessere Wahl.

So kommst du am besten zur Via Appia Antica

Wir sind ab der Metro Haltestelle Barberini Richtung Anagnina bis Colli Albani gefahren und dann in den Bus ab Largo Colli Albani (Dauer ca. 12 Min., 8 Haltestellen) bis Cecilia Metella gefahren. Von hier bist du fast direkt am Café Appia Antica. Die genaue Adresse lautet: Caffe' Dell'appia Antica; Via Appia Antica, 175, 00179 Roma, Italien

Es gibt auch einen Archeobus zur Via Appia der ATAC (Römische Verkehrsbetriebe). Dieser fährt von 10 - 17 Uhr von der Piazza Cinquecento vor der Stazione Termini zur Via Appia Antica. Für 8 Euro kannst du wie bei einer Hop-on Hop-off Tour an sieben auf dem Weg liegenden Stationen immer wieder ein- und aussteigen.

Rosengarten auf dem Aventin

Wenn du Rom im Frühling besuchst, solltest du den städtischen Rosengarten auf dem Aventin nicht verpassen. Besonders im April und Mai steht er in voller Blüte. Mehr als 1.100 Rosenarten aus aller Welt verwandeln den Hang über dem Circus Maximus in ein duftendes Farbenmeer.

Das Gelände war früher ein jüdischer Friedhof. Als Erinnerung daran sind die Wege des Gartens in Form einer Menorah, des jüdischen Leuchters, angelegt.

Von der oberen Gartenebene hast du zudem einen schönen Blick auf die Ruinen des Palatin und das antike Rom.

  • Adresse: Via di Valle Murcia, Aventin
  • Beste Zeit: Ende April bis Mitte Juni
  • Eintritt: frei
Rosengarten auf dem Aventin in Rom im April
Rosengarten auf dem Aventin in Rom im April

Rom von oben – die besten Aussichtspunkte

Für einen stillen Moment über den Dächern der Stadt empfehle ich dir den Gianicolo-Hügel oberhalb von Trastevere. Der Blick reicht weit über das historische Zentrum, besonders stimmungsvoll bei Sonnenuntergang. Ein echter Geheimtipp und eine Aussicht, die du ohne andere Touristen genießen kannst.

Ebenfalls ruhig und schön: der Orangengarten auf dem Aventin. Hier kannst du dich auf eine Bank setzen und in die Stadt schauen.

Zentraler, aber gut besucht ist die Pincio-Terrasse oberhalb der Piazza del Popolo. Ideal nach einem Spaziergang durch die Villa Borghese. Kein echter Geheimtipp, trotzdem schön.

Weitere Tipps für 7 tolle Orte für Aussichten in Rom von oben. Noch mehr Aussichten und Geheimtipps findest du in meiner Google Maps Karte für Rom.

Gianicolo Terrasse in Trastevere zum Sonnenuntergang in Rom
Gianicolo Terrasse in Trastevere zum Sonnenuntergang in Rom

Biblioteca Angelica

Nur wenige Schritte von der Piazza Navona entfernt liegt ein Ort, den kaum jemand besucht: die Biblioteca Angelica. Sie zählt zu den ältesten öffentlichen Bibliotheken Europas und beeindruckt mit einem historischen Lesesaal voller Holzregale, antiker Bücher und stiller Atmosphäre.

Der Hauptsaal ist öffentlich zugänglich. Ich empfehle dir, morgens zu kommen – dann ist es ruhig und du kannst das besondere Licht und die Stimmung ganz in Ruhe auf dich wirken lassen. Fotografieren ist erlaubt, aber nur dezent und ohne Störung der Leserinnen und Leser.

  • Adresse: Piazza di Sant’Agostino 8
  • Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, meist 9:00–13:30 Uhr
  • Eintritt: frei

Öko-Street-Art am Tiber

Entlang des Tiberufers zwischen Ponte Sisto und Ponte Mazzini findest du das monumentale Kunstwerk „Triumphs and Laments“ von William Kentridge. Der rund 500 Meter lange Fries zeigt etwa 80 Figuren – von der Antike bis zur Gegenwart – und erzählt die Geschichte Roms mit all ihren Höhen und Tiefen.

Die Motive wurden nicht gemalt, sondern mithilfe von Reverse-Graffiti freigelegt: Schablonen und Hochdruckreiniger entfernten den Schmutz von den Travertinmauern. Die Figuren erscheinen dadurch hell auf dunklem Grund. Das Werk ist bewusst vergänglich angelegt – mit der Zeit werden die Motive durch neue Verschmutzung wieder verblassen.

Viele der Figuren sind auch heute noch gut zu erkennen. Den besten Blick hast du vom Uferweg oder von der Ponte Sisto. Besonders am Abend, wenn das Licht weich wird, wirkt die Szenerie fast filmisch.

Mehr Infos dazu findest du auf der Webseite

Da wir nur nachts vorbeigelaufen sind und das Licht zu schlecht zum Fotografieren war, hier das Video zur Dokumentation:

Meine Rom Karte für Google Maps

NEU: Mein Guide für Rom mit den schönsten Orten, Sehenswürdigkeiten, Aussichten, Märkten und Food-Guide (+ Bars) mit allen Locations fürs Handy, Desktop oder Tablet in Google Maps. Mit nur einem Klick hast du alle von mir besuchten & empfohlenen Orte in Rom gespeichert. Dazu ergänze ich in Notizen Tipps, damit du siehst, wo sich alle Orte befinden. Sieh dir den Rom-Guide fürs Handy hier an.

Ich hoffe, dass dein Aufenthalt dank meiner Tipps zu einem unvergesslichen Trip wird!

Ich hoffe, dir hat dieser Artikel gefallen und geholfen, deine Fragen für Rom abseits der Touristenmassen zu beantworten. Falls du noch Ideen oder Fragen zu meinen Geheimtipps für Rom hast, dann freue ich mich sehr auf deinen Kommentar hier auf dem Reiseblog.

Falls du keine Fragen hast: Wir freuen uns trotzdem auf dein Feedback und hoffen, dass du den Artikel mit Freunden teilst oder auf Pinterest speicherst. Dann findest du die Tipps später wieder.

Möchtest du immer die besten Reise- und Insidertipps erhalten? Dann folge mir auf Facebook, Instagram, Pinterest, Threads oder abonniere meinen Newsletter, um regelmäßig Updates und exklusive Tipps zu bekommen.

☕️.Deine Unterstützung macht den Unterschied!
Mein Blog ist voller gut recherchierter, ehrlicher und kostenloser Tipps ohne AI, die dir helfen, deine Reisen stressfrei zu planen. Doch hinter jedem Artikel steckt viel Zeit, Recherche und Leidenschaft.

Wenn dir meine Inhalte gefallen und du meine Arbeit unterstützen möchtest, kannst du mir ein kleines Trinkgeld in meiner virtuellen Kaffeekasse bei PayPal hinterlassen. Jeder Beitrag hilft mir, weiterhin hochwertigen Content zu erstellen und meine besten Tipps mit dir zu teilen. → VIEL UNTERWEGS Kaffeekasse.

Vertrauen ist wichtig: In einigen meiner Artikel findest du Empfehlungslinks (Affiliate-Links). Wenn du über einen dieser Links etwas buchst oder kaufst, kostet es dich nichts extra – aber ich erhalte eine kleine Provision. So kannst du mich ganz ohne Mehraufwand unterstützen und hilfst mir, diesen Blog am Leben zu halten. Danke, dass du Teil meiner Community bist und meine Leidenschaft für authentisches Reisen teilst! 💛

Katrin Lehr, Gründerin Reiseblog viel-unterwegs.de und Reise-Expertin
Hi ich bin Katrin!

Ich bin Katrin, viel unterwegs und echte Reise-Expertin! Mit Campervan oder Rucksack möchte ich die ganze Welt entdecken. Um meine Erfahrungen & Erlebnisse mit dir zu teilen, habe ich diesen Reiseblog gegründet!

SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert