Meine Expertenmeinung: Die Nationalparks in Tansania zählen für mich zum Besten, was du in Afrika erleben kannst.
Nach mehreren Reisen durch das östliche und südliche Afrika zieht es mich wieder nach Tansania. Kaum ein anderes Land bietet eine solche Vielfalt an Landschaften – von dichten Regenwäldern über weite Savannen bis hin zu Kraterseen und hohen Bergen – kombiniert mit einer faszinierenden Tierwelt.
In den Nationalparks erlebst du Safari pur: Big Five, riesige Gnu- und Zebraherden während der Migration, große Löwenrudel auf Beutezug oder sogar in Bäumen liegend. Elefanten, die durch staubige Flussbetten ziehen. Besonders in der Trockenzeit ist der Tarangire Nationalpark ein Highlight – dort sammeln sich zahlreiche Tiere am Flussufer und bieten fantastische Beobachtungsmöglichkeiten.
Tansania und seine Nationalparks sind ein Muss. In diesem Beitrag stelle ich dir meine persönlichen Favoriten vor, welche Parks ich noch besuchen will und gebe dir praktische Tipps für deine Reiseplanung.
Karte der Nationalparks in Tansania
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Serengeti – Der bekannteste Nationalpark Tansanias
Die Serengeti zählt für mich zu den eindrucksvollsten Safari-Erlebnissen in Afrika. Schon als Kind haben mich die Naturdokumentationen von Bernhard und Michael Grzimek begeistert – besonders „Serengeti darf nicht sterben“ hat mich tief beeindruckt. Diese Dokus waren mit ein Grund, warum ich als Erwachsene unbedingt selbst dorthin wollte.
Obwohl ich nicht zur Zeit der großen Tiermigration dort war, hat mich die Weite der Landschaft und die Vielfalt der Tierwelt tief beeindruckt.
Was mich an der Serengeti besonders begeistert hat: die riesige Anzahl an Löwen. Noch nie habe ich irgendwo anders so große und viele Löwenrudel gesehen wie hier. Auch noch nie zuvor gesehen haben wir hier, wie ein Leopard auftauchte, kurz danach auf einen Baum flüchtete, um sich vor einem Löwen, der ihn aufgrund der Konkurrenz töten wollte, zu retten.
Dieser panische Blick des Leoparden und der unbedingte Wille des Löwen, auf den Baum zu gelangen (was ihm am Ende nicht gelang), über einen längeren Zeitraum zu beobachten, war ein Moment, den ich so schnell nicht mehr vergessen werde.
Die Landschaft der Serengeti ist abwechslungsreich: von endlosen Ebenen über markante Felsformationen bis zu mit Nilpferden bewohnten Flussläufen, die das Bild der Savanne prägen. Diese Vielfalt macht jede Pirschfahrt zu einem neuen Abenteuer.
Mein Tipp: Plane mindestens zwei bis drei Nächte in der Serengeti ein, um die unterschiedlichen Regionen des Parks kennenzulernen und die Tierwelt in Ruhe zu beobachten. Auch wenn du nicht zur Zeit der Migration reist, bietet der Park ganzjährig beeindruckende Safari-Erlebnisse.
Unterkunft
Wir haben im Serengeti View Camp (South) übernachtet. Das Camp wird je Jahreszeit an einem anderen Ort aufgebaut. Richtig cool und "mittendrin" - inklusive Löwen- und Hyänengebrüll in der Nacht. Ich liebs.

Tarangire Nationalpark
Der Tarangire Nationalpark hat mich total überrascht – im positiven Sinne. Er wird oft unterschätzt, dabei ist er einer der abwechslungsreichsten und tierreichsten Parks im Norden Tansanias. Besonders in der Trockenzeit (ca. Juni bis Oktober) konzentrieren sich hier viele Tiere entlang des Tarangire-Flusses, der dann eine der wenigen verbliebenen Wasserquellen ist.
Ich war im Dezember hier und konnte trotzdem zahlreiche Tiere beobachten: riesige Elefantenherden, Giraffen, Zebras, Löwen und Leoparden. Mir sind auch die Geier aufgefallen, die in vielen Teilen Afrikas mittlerweile bedroht sind.
Der Park ist bekannt für seine hohe Elefantendichte – was mir besonders gefällt. Denn Elefanten könnte ich stundenlang beobachten.

Typisch für diesen Nationalpark in Tansania sind auch die Baobab-Bäume, die mir besonders gefallen.
Ein weiterer Vorteil: Der Tarangire ist deutlich weniger besucht als die Serengeti oder der Ngorongoro-Krater. Dadurch wirkt er ruhiger – perfekt, wenn du fernab der Massen auf Safari gehen willst.
Mein Tipp: Buch ein kleines Camp in der Natur ohne Zaun. Über unseren Veranstalter Diamir haben wir ein wirklich tolles Camp gehabt.

Ngorongoro-Krater
Safari im größten Vulkankrater der Welt
Der Ngorongoro-Krater ist einzigartig – nirgendwo sonst in Tansania habe ich so konzentriert und auf so kleinem Raum so viele Tiere gesehen – sogar ein sehr seltenes Black Rhino (Spitzmaulnashorn). Obwohl der Krater streng genommen kein Nationalpark ist, sondern ein Schutzgebiet unter der Verwaltung der TANAPA, gehört er für mich fest in jede Safari-Route durch Nordtansania.
Die Fahrt hinunter in den Krater ist schon ein Erlebnis für sich. Frühmorgens, wenn die Nebelschwaden noch im Krater hängen und die ersten Sonnenstrahlen den Kraterrand beleuchten, beginnt eines der intensivsten Safari-Abenteuer, das ich je erlebt habe.
Schon bei der Fahrt siehst du vom Kraterrand aus die vielen Tiere als kleine Punkte unten im Krater. Es erwartet dich eine fast surreale Landschaft: weite Grasflächen, kleine Seen, Sümpfe und Wälder – und mittendrin eine unglaubliche Dichte an Wildtieren.
Hier habe ich neben Löwen, Hyänen, riesigen Büffelherden und Flamingos auch ein Spitzmaulnashorn gesehen – eine echte Seltenheit! Die Chancen, in dieser abgeschlossenen Welt die Big Five zu sichten, ist absolut besonders.
Trotz der Beliebtheit des Kraters fand ich die Safari dort nicht überlaufen – vorausgesetzt, man ist früh genug unterwegs. Viele Jeeps kehren gegen Mittag zurück, weil sie die erlaubte Aufenthaltszeit ausschöpfen. Ich empfehle dir daher, so früh wie möglich einzufahren, um die Tiere in der goldenen Morgenstimmung zu beobachten und das Erlebnis in Ruhe zu genießen.
Wir sind leider auch nur für einen Tag hier gewesen, und danach zum nächsten Camp in die Serengeti gefahren.
Unterkunft
Entlang des Kraterrands gibt es ein paar exklusive und recht teure Unterkünfte. Wir haben allerdings nur 10 km entfernt vom Haupttor des Ngorongoro Krater in der Bougainvillea Country Lodge Karatu übernachtet. Man ist wohl auf deutsche Touristen vorbereitet, denn überall wurden wir mit denselben Floskeln auf Deutsch begrüßt. Die weitläufige Anlage hat einen Pool im sehr gepflegten Garten und schönen Bungalows.

Mein Tipp: Nimm dir vor oder nach dem Besuch des Kraters Zeit für eine Übernachtung am Kraterrand. Die Aussicht von den Lodges in der Höhe ist wohl spektakulär – besonders bei Sonnenuntergang, wenn sich das Licht langsam über den Kraterboden legt. Ich habe beim nächsten Tansania-Trip mindestens eine Übernachtung am Ngorongoro Krater eingeplant. Hier findest du ein paar der wunderschönen Unterkünfte mit Blick in den Krater.

Mkomazi Nationalpark: Mein Geheimtipp in Tansania
Der Mkomazi Nationalpark wird oft übersehen – zu Unrecht, wie ich finde. Für mich war der Besuch dieses abgelegenen Parks ein echtes Abenteuer abseits der üblichen Safari-Routen. Der Park liegt im Nordosten Tansanias, zwischen dem Kilimandscharo und der kenianischen Grenze, und grenzt an das bekannte Tsavo-West-Gebiet in Kenia.
Wenn du Wildnis ohne Massentourismus suchst, bist du hier genau richtig. Während meiner Zeit im Mkomazi haben wir nur ein anderes Fahrzeuge gesehen – ein Kontrast zu den populäreren Parks im Norden.
Die Landschaft ist trocken, weit und rau – eine Mischung aus Akazienwäldern, Dornbuschsavanne und offenen Ebenen mit Blick auf die Usambara-Berge im Hintergrund. Die Tierdichte ist nicht mit Serengeti oder Tarangire vergleichbar, aber genau das macht den Reiz aus: Hier geht es nicht darum, in kurzer Zeit möglichst viele Tiere abzuhaken, sondern darum, das Gefühl echter Wildnis zu erleben.



Ein besonderes Highlight war der Besuch im Rhino Sanctuary innerhalb des Parks. Hier engagiert sich ein Schutzprojekt für die Wiederansiedlung der Spitzmaulnashörner. Ich habe dort einige der seltenen Nashörner sehr nah beobachten können – begleitet von Rangern, die spannende Einblicke in die Arbeit des Projekts gegeben haben.
Mein Fazit: Mkomazi ist kein klassisches Ziel für eine Erst-Safari, aber genau das macht ihn für erfahrene Tansania-Reisende so spannend. Wenn du schon mehrere Nationalparks in Tansania gesehen hast und nach einem ruhigeren, authentischen Ort suchst, dann ist Mkomazi definitiv eine Reise wert. Auch das Camp hatten wir ganz für uns alleine, ein Traum.

Kilimandscharo Nationalpark
Wandern im höchsten Nationalpark Tansanias
Der Kilimandscharo Nationalpark unterscheidet sich deutlich von den klassischen Safari-Parks in Tansania. Hier geht es nicht um Pirschfahrten und Tierbeobachtung, sondern um das Bergabenteuer deines Lebens: den Aufstieg auf das „Dach Afrikas“.
Ich habe den Kilimandscharo über die Machame-Route bestiegen – eine der landschaftlich schönsten Wege zum Gipfel. Der Weg führt dich in mehreren Etappen durch komplett unterschiedliche Vegetationszonen: vom tropischen Bergregenwald über nebelverhangene Moorlandschaften bis hin zu bizarren, kargen Lavafeldern im alpinen Bereich.
Der Blick ins tief gelegene Tal am Abend, der Sternenhimmel über dir ohne Lichtverschmutzung und dann bei Sonnenaufgang auf dem Uhuru Peak zu stehen, sind Momente, den ich nie vergessen werde. Der Blick auf die schneebedeckten Gletscher und die Weite Afrikas unter einem – unbeschreiblich.
Im Vergleich zu einem typischen Tansania Nationalpark geht es hier weniger um Tiere als um das Naturerlebnis, körperliche Herausforderung und persönliche Grenzerfahrung. Trotzdem begegnest du unterwegs immer wieder Meerkatzen, Duiker oder bunten Turakos – gerade in den unteren Lagen des Parks.
Mein Tipp: Unterschätze den Kilimandscharo nicht. Eine gute Akklimatisierung, genügend Trinkpausen und ein verlässliches Team sind entscheidend. Ich empfehle dir, mindestens 6–7 Tage für den Aufstieg einzuplanen – und bei der Auswahl der Route auf ausreichend Ruhetage zu achten.
Weitere Nationalparks in Tansania
Auch wenn ich bereits viele der bekanntesten Parks im Norden Tansanias besucht habe, stehen noch einige echte Highlights auf meiner persönlichen Bucket List. Besonders im Westen und Süden des Landes warten Naturparadiese, die deutlich abgelegener sind – dafür aber mit einzigartigen Tiererlebnissen locken.
Gombe Stream Nationalpark – Auf den Spuren von Jane Goodall
Der kleine, abgelegene Gombe Nationalpark am Ostufer des Tanganjikasees ist weltberühmt durch die Forschung von Jane Goodall, die hier seit den 1960er-Jahren das Verhalten wildlebender Schimpansen untersucht. Gombe ist einer der wenigen Orte in Afrika, an dem du Schimpansen in freier Wildbahn beobachten kannst. Die Wanderungen durch den dichten Bergregenwald sind anspruchsvoll – aber für mich ist Gombe ein absolutes Herzensziel. Ich träume davon, selbst einmal eine dieser Trekkingtouren zu machen und einem Schimpansen aus nächster Nähe zu begegnen.
Mahale Mountains – Schimpansen-Trekking am Tanganjikasee
Der Mahale Mountains Nationalpark ist für mich eines der faszinierendsten, aber auch abgelegensten Naturparadiese in Tansania, welches ich unbedingt noch besuchen möchte. Der Park liegt am Ostufer des Tanganjikasees und ist nur per Boot oder Kleinflugzeug erreichbar – allein das macht ihn für mich schon besonders.
Was Mahale so einzigartig macht: Hier lebt eine der größten frei lebenden Schimpansenpopulationen Tansanias. Etwa 700 Tiere sind im dichten Regenwald des Parks beheimatet. Geführte Trekkingtouren zu Fuß ermöglichen es, die Schimpansen in ihrer natürlichen Umgebung zu beobachten – ein Erlebnis, das gänzlich anders ist als eine klassische Safari mit dem Jeep.
Für mich ist Mahale ein absolutes Bucket-List-Ziel.
Lake Manyara – Löwen in den Bäumen und Flamingos am See
Der Lake Manyara Nationalpark liegt am Rand des Rift Valley und gilt als perfekter Einstieg in eine Safari im Norden Tansanias. Auch wenn ich selbst bisher noch nicht dort war, steht der Park wegen seiner landschaftlichen Vielfalt und der berühmten baumkletternden Löwen definitiv auf meiner Liste.
Das Verhalten wurde hier besonders häufig dokumentiert, weshalb es oft mit dem Park in Verbindung gebracht wird
Auf engem Raum wechseln sich dichter Grundwasserwald, offene Savannen und das Ufer des Manyara-Sees ab. Besonders bekannt ist der Park für seine Vogelwelt – darunter riesige Schwärme von Flamingos, Pelikanen und Störchen. Mit etwas Glück kann man Elefanten im Wald beobachten oder Löwen, die auf Ästen dösen – ein einst ungewöhnliches Verhalten, das aber in immer mehr Regionen Afrikas zu beobachten ist.
Warum Lake Manyara auf meiner Liste steht: Der Park ist ideal für einen Tagesausflug auf dem Weg zwischen Arusha und dem Ngorongoro-Krater.
Arusha Nationalpark – Meru-Trekking und Safari in greifbarer Nähe
Den Arusha Nationalpark habe ich bisher noch nicht besucht, aber er steht definitiv auf meiner Liste – vor allem wegen des Mt. Meru, dem zweithöchsten Berg Tansanias. Ich möchte dort eine Trekkingtour unternehmen, damit ich auch diesen Berg erklommen habe.
Der Aufstieg soll landschaftlich unglaublich schön sein: tropischer Bergregenwald, moosverhangene Bäume, baumfreie Hochlagen und ein Kraterrand mit Blick bis zum Kilimandscharo. Und weil der Meru technisch einfacher, aber deutlich ruhiger als der Kili ist, reizt mich dieses Erlebnis besonders.
Auch der Nationalpark selbst klingt spannend: Neben dem Bergmassiv gibt es dort Seen, offene Savannen, dichten Regenwald und eine überraschend hohe Tierdichte – unter anderem Giraffen, Büffel, Affen und viele Vogelarten.
Was ich gerne machen würde: Eine Kombination aus Meru-Trekking und anschließender Pirschfahrt oder Kanutour auf den Momella-Seen. Die Nähe zur Stadt Arusha macht den Park perfekt für den Anfang oder das Ende einer längeren Reise durch Tansania.
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