Machu Picchu: Meine Tipps zum Besuch des Weltwunder

Ein Besuch der alten Inkastadt Machu Picchu in Peru ist für viele Reisenden das absolute Highlight! Kein Wunder, dass daher die Tickets heiß begehrt sind. Über 1,5 Millionen besuchen Machu Picchu pro Jahr! Dies bedeutet durchschnittlich rund 2.500 Touristen pro Tag.

In der Vergangenheit waren es noch mehr! Aus diesem Grund musste die peruanische Regierung die Anzahl limitieren, um den Stätte für die nächsten Generationen zu schützen und erhalten. Und das ist gut so.

Daher gibt es viele neue Regeln, die du hier genau lesen solltest!

Es sind leider immer noch viel zu viele Touristen an der UNESCO-Weltkulturerbe-Stätte. Schlimmer ist noch, dass sich viele nicht an Regeln halten. Darum begrüße ich die Änderungen der peruanischen Regierung sehr, dass der Zustrom noch weiter begrenzt und reguliert wird.

Ich schätze mich glücklich, dass ich vor Ort war, den heiligen Berg der Inkas an zwei aufeinanderfolgenden Tagen zu unterschiedlichen Uhrzeiten mit einem Einheimischen besuchen konnte – und das auf eigene Faust ohne Reiseführer, den du jetzt buchen musst.

Jetzt weiß ich genau, was du beachten musst.

Wenn du das Weltwunder der Neuzeit besuchen möchtest und nicht enttäuscht sein willst, lies weiter. Denn ich weiß aus Erfahrung, dass jeder hohe Erwartungen an besondere Orte wie es der Machu Picchu ist, hat.

Ich verrate dir ein paar Tipps & Tricks zum Besuch, damit deine Besichtigung grandios wird.

Ob ich enttäuscht war? Keinesfalls, denn wenn du weiterliest wirst du feststellen, dass die beste Zeit für einen Besuch NICHT zum Sonnenaufgang ist. Dann sind lange Warteschlangen Programm und die Inka-Stätte unter einer dicken Wolkendecke versteckt.

Nach dem Lesen des Artikels weißt du:

  • Was dich erwartet
  • Wann die beste Tageszeit zum Besuch ist (und welche Monate ideal sind)
  • Wo du Tickets kaufst und vor allem: Für welche Uhrzeit und welche Optionen es gibt
  • Wie viel ein Ticket kostet
  • Wo du in Aguas Calientes übernachten kannst
  • Welche Touren es gibt
  • Welche Treks außer dem Inka Trail hier enden
  • uvm.

Corona-Update 2020 – Informationen und Neuerungen für Tickets und Besuch

Da der Schutz von Machu Picchu endlich auch von den Seiten der peruanischen Behörden wahrgenommen wird, ändert sich ständig etwas zu Regulierungen und Zeitfenstern. Kurz vor meinem Besuch wurden zwei Zeitfenster eingeführt, ein drittes 2019. Seit März 2020 und Corona musst du bei der online Buchung einen noch genaueren Zeitpunkt (Stündlich) angeben.

Da es unübersichtlich wird hier in Kürze alle Änderungen und Updates:

  • Machu Picchu auf eigene Faust zu besuchen ist nicht mehr möglich*. Am Eingang wird dir ein Guide zugewiesen, falls du Machu Picchu nicht im Rahmen einer Tour buchst. Ich hatte einen Guide, da ich im Rahmen des Lares-Trek da war. Ohne Guide kannst du nur auf den Huayna Picchu, hierfür braucht es keinen Guide.
  • Du musst einer festen Route folgen. Leider kannst du nicht mehr auf eigene Faust zwischen den Ruinen herumlaufen. Du musst im Rahmen der Tour einer fest vorgegebenen Route folgen.
  • Festes Zeitfenster von 4 Stunden. Egal welchen Zeitslot du wählst.
  • Seit 2017 (meinem Besuch) wichtig: Reisepass immer mitführen, denn dein Ticket enthält die Nummer deines Reisepasses. Ohne ihn > kein Abgleich > kein Zutritt.
  • Während des Coronavirus erstellte die peruanische Regierung die Sicherheitsprotokolle für Machu Picchu. Mit den Machu Picchu Tickets 2021 wird der Anzahl an Besuchern auf 1000 pro Tag reduziert (die Angaben je Ticketkategorie weiter unten stimmen aktuell somit nicht).
  • Bei Führungen durch Machu Picchu wurde die Größe der Gruppen auf 4 Reisende + 1 Führer minimiert. Ohne Führer kommst du sowieso nicht mehr rein.

*Es gibt eine Ausnahme: Du musst keinen Reiseleiter mehr buchen, wenn du am Tag zuvor bereits die Tour mit Guide gemacht hast. Dazu musst du das Ticket vom Vortag vorzeigen und den Name des Reiseleiters angeben.

Beste Reisezeit

Dieses Highlight in Peru kannst du das ganze Jahr über besuchen. Allerdings ist die Trockenzeit (peruanischer Winter) zwischen Mai und September ideal. Von Oktober bis April ist Regenzeit. Am meisten regnet es im Februar, dann ist auch der Inka-Pfad geschlossen.

Ich habe die Ruinenstätte Ende September an zwei aufeinander folgenden Tagen besucht.

Beachte allerdings, das in den Anden das Wetter jederzeit umschlagen kann. Nimm immer einen Poncho oder eine Regenjacke mit, um sprichwörtlich nicht im Regen zu stehen.

Meine favorisierten Monate liegen in der Nebensaison

Müsste ich noch mal entscheiden, würde ich mich wieder für die Monate September und Oktober entscheiden. Alternativ den April oder Mai wählen. Alle diese vier Monate liegen außerhalb der Hauptsaison (Juni, Juli, August). Ich kann mich bei meiner Reise an keinen einzigen Regentag erinnern.

Nur Schnee hatten wir in den Rainbow Mountains und kurz beim Lares-Trek auf über 3.000 Metern. Wir hatten für diese Reise auch nur die Tickets mit Lares-Trek vorab in Deutschland schon gebucht. Sonst nur eine grobe Route überlegt.

Das Wetter in den hoch gelegenen Anden ist immer schwer vorherzusagen. Die Lage auf 2.430 m zwischen hohen Gipfeln, tief einschneidenden Tälern auch einen Bergregenwald umfasst, musst du mit allem rechnen. Innerhalb eines Tages – sogar wenigen Minuten – kann das Wetter umschlagen.

Beste Tageszeit zum Besuch

Ich weiß nicht warum, aber es gibt ein Gerücht, welches sich hartnäckig hält: Der Sonnenaufgang sei die beste Uhrzeit zum Besuch von Machu Picchu. Ehrlich gesagt ist das der größte Bullshit.

Denn zu mehr als 90 % aller Tage im Jahr hast du zum Sonnenaufgang Nebel. Man sieht überhaupt nichts. Natürlich ist der Sonnenaufgang für Fotos am schönsten. Aber diese Fotos mit Sonne, Nebel und Ruinen bekommst du ab etwa 10 Uhr (Erfahrungswerte).

Sieh dir dieses Foto an. Der Zeitstempel sagt 8:59 Uhr. Erst um diese Uhrzeit hat sich der Nebel und die Wolken gelichtet und langsam wurden die Inka-Ruinen sichtbar.

Mein favorisierter Zeitslot ist die letzte Möglichkeit des Tages: Die letzten 4 Stunden, wenn viele im Zug zurück nach Ollantaytambo sitzen oder im Hotel entspannen.

Allerdings kommst du nur morgens auf den Huayna Picchu und Machu Picchu Gipfel. Für den Montaña hatten wir Tickets, leider keine Zeit, da der Zug ins Tal sonst ohne uns losgefahren wäre.

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Der Besuch vom Machu Picchu am Morgen: Oft neblig und von Weitem kein klarer Blick.

Darum war ich echt froh, dass wir mit einem Einheimischen hier waren.

Sein bester Tipp: Gepäck ins Hotel bringen lassen, Kamera und Reisepass schnappen und ab zum Ticketschalter in Aguas Calientes. Eigentlich hatten wir Tickets für den nächsten Morgen. Wir versuchten am Tag der Ankunft spontan unser Glück am offiziellen Ticketschalter und hielten wenige Minuten später unsere Tickets (mit Bustickets) in der Hand.

Wichtig: Vergesse nie deinen Reisepass, dein wichtigster Gegenstand zum Besuch. Denn auf dem Ticket ist die Nummer deines Reisepasses aufgedruckt.

Das war die beste Entscheidung, die ich jemals getroffen habe. Was noch besser war: Das Ticket hat nur die Hälfe gekostet, wie das Ticket am nächsten Tag. Laut unserem Guide gibt es für den 2. Tagesslot (2do Turno, Uhrzeit ab 13 Uhr) immer Tickets vor Ort.

Was noch besser war:

Kurz bevor Machu Picchu am Abend geschlossen wurde, waren außer einem weiteren Paar, ein paar Lamas und Alpakas keine anderen Menschen mehr auf der Anlage.

Hinweis Corona-Update: Seit Corona musst du dein Zeitfenster noch genauer angeben. Um einen Stau am Eingang zu verhindern, gibt es stündliche Termine für ein bestimmtes Kontingent.

2021 Tickets für Machu Picchu kaufen

Es gibt mehrere Optionen für Tickets zum Machu Picchu. Je nachdem, wie viel Zeit du zum Besuch hast, kannst du zusätzliche Optionen wählen. Wir hatten für den Besuch das Ticket Machupicchu + Montaña (9 - 10 Uhr) und am Vortag das normale Ticket ohne Erweiterung Zusatzberge (gibts nur morgens) für das 2. Zeitfenster ab 13 Uhr.

Vergiss dabei nicht, dass es immer aufwärts und abwärts geht. Man benötigt weitaus mehr Zeit, als man denkt.

Das wichtigste zu den Tickets:

Alle Tickets sind nur begrenzt verfügbar. Reserviere sie lange vor deiner Reise, denn natürlich will jeder dieses Weltkulturerbe besuchen. Besonders das Ticket Machupicchu + Huayna Picchu ist sehr beliebt. Es ist ratsam, dieses Ticket 3 oder 4 Monate im Voraus zu erhalten (bei uns war es schon ausgebucht, darum hatten wir "nur" das Ticket für den Gipfel bekommen).

Bei den Tickets mit dem Berg Huayna Picchu oder Machu Picchu Gipfel muss jeder Tourist seinen Ein- und Austritt am Kontrollpunkt registrieren. Oben angekommen, ist die späteste Zeit für den Abstieg um 13 Uhr. Wenn du den Mondtempel auf dem Huayna Picchu besuchen möchtest, solltest du mit deinem Abstieg nicht später als 11.30 Uhr beginnen.

Die durchschnittliche Zeit für Aufstieg (ca. 45 Minuten), Abstieg und Zeit am Berg Huayna Picchu beträgt 3 Stunden. Wenn du auch die Große Höhle und den Mondtempel besuchst, plane 4 Stunden ein. Du hättest somit nur 1 Stunde für die restliche Anlage. Darum: Kaufe ein 2. Ticket.

Die durchschnittliche Zeit für Aufstieg (1 Stunde, 30 Minuten), Abstieg (1 Stunde) und Zeit auf dem Gipfel Machu Picchu beträgt 4 Stunden.

Früher konnte man die Guides mit Geld bestechen und kam trotzdem auf die Gipfel (manchmal, so sagt man sich). Das ist dadurch nicht mehr so einfach oder möglich (ich kann das alles nicht bestätigen, sind nur Gerüchte und Tipps, die man mir gab).

Optionen & Preise:

(möglich, dass diese nach Corona angehoben werden)

  1. Machu Picchu only Ticket: 152 Sol (ca. 35 €)
  2. Machu Picchu + Huayna Picchu: 200 Sol (ca. 45 €)
  3. Machu Picchu + Gipfel (Montaña): 200 Sol (ca. 45 €)

1. Machu Picchu only-Ticket

  • Normales Standard Ticket: Besuch des Machu Picchu Geländes mit Intipunku, Inka-Brücke, ... nur eben ohne den Zutritt zu den Bergen Huayna Picchu oder Montaña.
  • Limitiert auf 2500 Plätze pro Tag
  • Preis Erwachsene: 152 Sol

Mögliche Zeitfenster:

  1. Gruppe ab 6 Uhr / 7 Uhr / 8 Uhr.
  2. Gruppe ab 9 / 10 / 11 Uhr.
  3. Gruppe ab 12 Uhr / 13 Uhr / 14 Uhr.

2. Machu Pichu + Huayna Picchu Ticket

  • Zusätzlich zur Anlage kannst du den Gipfel des Huayna Picchu und den Mondtempel besuchen.
  • 400 Plätze pro Tag.
  • Preis Erwachsene: 200 Sol

Mögliche Zeitfenster:

  1. Gruppe (Eingang Machu Picchu ab 6 Uhr / Huayna Picchu von 7 Uhr bis 8 Uhr > pünktlich sein).
  2. Gruppe (Eingang Machu Picchu ab 7 Uhr / Huayna Picchu von 7 Uhr bis 8 Uhr > pünktlich sein).
  3. Gruppe (Eingang Machu Picchu ab 8 Uhr / Huayna Picchu von 10.30 bis 11.30 Uhr > pünktlich sein).

3. Machu Picchu + Montaña Ticket

  • Zusätzlich zur Anlage kannst du den Gipfel des Berges Machu Picchu besteigen.
  • Limitiert auf 800 Plätze pro Tag.
  • Preis Erwachsene: 200 Sol

Mögliche Zeitfenster:

  1. Gruppe (Eingang Machu Picchu ab 6 Uhr / Berg von 7 Uhr bis 8 Uhr > pünktlich sein).
  2. Gruppe (Eingang Machu Picchu ab 7 Uhr morgens / Berg von 7 Uhr bis 8 Uhr morgens > pünktlich sein).
  3. Gruppe (Eingang Machu Picchu ab 8 Uhr / Berg von 9 bis 10 Uhr > pünktlich sein).

4. Buche ein 2. Ticket! Entweder vorab oder Last-Minute vor Ort

Für Besucher, die direkt zum Machu Picchu fahren oder die Inka-Stätte mit Huayna Picchu, Montañs oder dem Museum besuchen, empfehle ich, ein zweites Machu Picchu-Ticket entweder am selben oder am nächsten Tag zu buchen. Damit hast du mehr Zeit in der Inka-Zitadelle.

Während des 2. Eintritts kannst du Machu Picchu erneut erkunden und das Sonnentor, die Inka-Brücke oder einfach die großartige Atmosphäre und Aussicht genießen.

Grundsätzlich sind die Zeitfenster am Nachmittag viel weniger besucht als am Morgen.

Wir hatten auch 2 Tickets!

Falls du ein Ticket für morgens hast, versuche am Tag der Ankunft (normalerweise um die Mittagszeit einen Tag davor) für den Nachmittag noch "Last-Minute-Tickets" am Ticketschalter zu ergattern.

Das ist wirklich mein bester Tipp und die beste Zeit für einen Besuch!

Zu oft liegt vor allem am Morgen Nebel in und über der Anlage. Die Aussicht vom Sonnentor, Montaña oder Huayna Picchu ist dann gering oder geht gegen null.

Unser Guide hatte aus seiner Erfahrung diesen Besuch vorgeschlagen und wir waren bereit, ein 2. Mal den Eintritt zu bezahlen (Tickets für den nächsten Tag waren im Vorfeld gebucht). Wie gut diese Entscheidung war, zeigte sich im Laufe des Nachmittags. Immer mehr Besucher verließen die Anlage. Kurz vor Schließung um 17 Uhr (aktuell ist die Schließung bereits um 16 Uhr) waren wir fast alleine. Ein Traum!

Nachdem wir direkt nach Ankunft in Aguas Calientes die Tickets für Machu Picchu und Bus in den Händen halten stehen wir an der recht kurzen Warteschlange an (Wartezeit „nur“ 30 Minuten). Am Eingang nach einer serpentinenreichen Busfahrt angekommen geht es ebenso schnell weiter. Ticket und Reisepass vorzeigen – schon sind wir „drin“ in einer der meistbesuchten Sehenswürdigkeiten der Welt.

Hast du zwei Tickets, hast du auch eine Option mehr auf freie Sicht und tolles Wetter!

Machu Picchu Tickets online buchen

Diese Änderung gibt es ab 2021: Seit Corona musst du dein Zeitfenster stündlich auswählen. Pro Stunde ist der Zutritt sehr begrenzt möglich.

Darum hat die peruanische Regierung für 2021 eine neue Website für die Buchung von Machu Picchu-Eintrittskarten eingerichtet. Anscheinend wurde die Option für Vormittags- und Nachmittagskarten gestrichen und durch eine stündliche Eintrittszeit ersetzt. Die Eintrittskarten für den Morgen sind ab der vollen Stunde gültig bis 12 Uhr. Du musst nur die Uhrzeit deines Zutritts auswählen.

Es gibt nur eine offizielle Webseite für Tickets, diese hier: machupicchu.gob.pe

Aktuell ändern sich die Möglichkeiten zur Buchung fast täglich.

1. Besuche die Website des Kulturministeriums https://www.machupicchu.gob.pe

Die Webseite sollte aktuell so aussehen. Die Sprache kannst du rechts oben auf Englisch wechseln.

2. Wähle die Art des Tickets aus, das du kaufen willst

"General" bedeutet allgemeines Ticket für ausländische Besucher. Halte deinen Reisepass bereit, denn du musst die Nummer eingeben. Am Eingang musst du diesen vorlegen.
Du kannst maximal 5 Tickets reservieren.
(Die weiteren Optionen sind für Cusqueõs oder Peruaner/Kolumbianer, Ecuatorianer oder Bolivianer)

3. Wähle dein Datum & Anzahl der Personen aus

Nachdem du deinen Ticket-Typ ausgewählt hast, kannst du das Datum deines Besuchs und die Anzahl der Tickets auswählen.

Adultos = Anzahl Erwachsene
Estudiantes = Anzahl Studenten
Menores = Anzahl Kinder

4. Wähle dein Zeitfenster aus

Du siehst, wie viele Tickets zum jeweiligen Zeitfenster noch verfügbar sind. Wähle deine Option und klicke auf "Continuar con la reserva".

5. Gebe deine Daten an und schließe deine Bestellung ab


Überprüfe deine Angaben, die richtig sein müssen. Denke daran, dass die Eingabe an falschen Informationen den Verlust des vollen Ticketpreises bedeuten. Wenn die Informationen korrekt sind, klicke auf das blaue Feld "Siguiente".

6. Bestätige die Richtigkeit deiner Angaben

Prüfe deine zuvor eingegebenen Daten und stimme zu. Die Übersetzung lautet so viel wie "Ich erkläre unter Eid, dass die von den Besuchern dieser Reservierung eingegebenen Informationen wahr sind."

Gebe eine gültige E-mail-Adresse an. An diese werden die Tickets geschickt.

7. Bezahle deine Tickets

In den Reservierungs-Informationen findest du den Reservierungscode und den zu zahlenden Gesamtbetrag.
Drucke die Reservierung aus und speichere sie zusätzlich als PDF auf deinem Computer und Handy. Es ist nie gut, nur eine Papierkopie wichtiger Dokumente zu haben (ich speichere alles auf Dropbox).

Als Nächstes musst du die Tickets bezahlen. Denke daran, dass Sie möglicherweise bis zu 3 % zusätzliche Gebühren (ausländische Währung) bezahlst, wenn du keine Reisekreditkarte nutzt, die ich empfehle. Du hast 3 Stunden Zeit, um diese Reservierung zu bezahlen. Ansonsten wird deine Reservierung automatisch storniert.

Klicke auf Mastercard oder Visa, um zu bezahlen und auf die Bezahseite weitergeleitet zu werden.

Hinweis: Du kannst die Zahlung nur in PEN vornehmen, der Währung in Peru.

Hinweis: Kein Wiedereintritt mehr möglich!

Eine der wichtigsten Änderungen in der "Verordnung über nachhaltige Nutzung und Touristenbesuche zur Erhaltung der "Llaqta von Machu Picchu" ist, dass es nicht gestattet ist, die Anlage zu verlassen und wieder zu betreten. Das musst du wissen, da es auf dem Gelände KEINE TOILETTEN gibt! Diese befinden sich vor dem Eingang.

Mit dem Bus zum Eingang

Das klingt jetzt vermutlich alles wilder, als es ist. Generell rate ich dir, das Ticket über eine Agentur zu buchen. Dann kannst du direkt das Busticket von Aguas Calientes mit dem Bus nach oben mitbuchen.

Denn: Die Wanderung zu Fuß nach oben führt über Serpentinen, über die auch die Shuttle-Busse rasen. Es ist alles andere als spektakulär und den Fußmarsch nicht wert (in meinen Augen). Ist dein Budget knapp, dann ergibt es für dich eventuell Sinn, die Tickets einzusparen.

Die Inka-Stätte besuchen

Wie schön erwähnt, darfst du die Inkastätte nur noch mit einem Guide besuchen. Mit Ticket darfst du dich maximal vier Stunden auf der Anlage aufhalten. Bist du im Inneren, kannst du dich zwischen drei Rundwegen entscheiden, die alle am Plaza de los Templos (Tempelplatz im Zentrum) aufeinandertreffen.

Rundweg 1 (Rot) ist der beliebteste und bringt dich an allen wichtigen Aussichtspunkten, die man von Bildern kennt vorbei. Er beginnt mit einem kurzen aber steilen Anstieg über eine Treppe. Diese endet am Haus des Wächters (Guard House). Hier bekommst du den klassischen Ausblick auf die Ruinen und den Huayna Picchu. Morgens ist es hier oft voll und du musst Schlange stehen, um ein Foto machen zu können. Bei unserem 1. Besuch am späten Nachmittag aber sehr angenehm.

Wenn du weiter nach links gehst Richtung Inka Brücke nimmt die Masse an Menschen ab. Du bekommst von hier aus ebenfalls einen wundervollen Blick und es sind viel weniger Menschen hier.

Auch am Sonnentempel, Tempel des Kondors, Intihuatana-Stein und weiteren berühmten Postkartenblicken kommst du dabei vorbei.

Achte auf die Architektur

Schon in Cusco waren wir fasziniert von der Baukunst der Inkas. Die Steine sind so genau bearbeitet, dass sie Millimeter genau (ohne Mörtel oder Sand zu nutzen) aufeinanderpassen. Das ist fast wie Tetris, unfassbar.

Dieser Technik haben wir es vermutlich zu verdanken, dass die Mauern bis heute so gut erhalten sind und sogar Erdbeben überstehen. Die Wände können sich zwar bewegen, brechen allerdings nicht auseinander. Ich bin sicher, dass dein Führer euch eindrucksvolle Beispiele vor Ort zeigen wird.

Machu Picchu gilt dabei als Highlight und Meisterwerk der Architektur und Bauweise der Inkas.

Das Sonnentor

Gehe unbedingt auch zum Sonnentor (Sun Gate), wenn du noch Zeit hast. Du musst dafür etwa eine Stunde Fußmarsch aufwärts rechnen. Unterschätze die Höhe nicht, denn der ist um einiges anstrengender in den Anden. An diesem Tor kommst du an, wenn du den klassischen Inka-Trail gehst.

Am Morgen bleibt dir von hier oben der Blick auf die Ruinen oft verwehrt, da es an den meisten Tagen sehr neblig ist. Die Entfernung ist auch etwas größer. Falls du wenig Zeit hast, lasse das Sonnentor weg und konzentriere dich auf die anderen Highlights der Ruinen Anlage.

Ich wollte so gerne auf den Huayna Picchu, dafür waren leider die Tickets vergriffen. Dafür hatten wir Tickets für den Montaña. Doch wir hätten es zeitlich nicht geschafft, da der Anbieter des Lares Trek den Zug nach Cusco so gebucht hat, dass wir ihn nicht mehr hätten erreichen können (sagte zumindest unser Guide). Zuerst war ich sehr sauer und enttäuscht. Da aber der ganze Morgen sehr neblig war, hätten wir vom Montaña sowieso keinen Blick nach unten gehabt.

Anreise

Der beste Ausgangspunkt für den Besuch von Machu Picchu ist Cusco. Hier befindet sich auch der Flughafen. Wir sind von Lima nach Cusco geflogen (mit LATAM).

Natürlich kannst du auch per Bus anreisen. Das ist die günstigere Variante, die aber deutlich mehr Zeit in Anspruch nimmt. Dafür habe ich leider keinen Tipp, denn wir sind geflogen.

Mit Veranstalter und Tour

Ich bin ehrlich gesagt noch nie ein Fan von Touren mit mehreren Menschen gewesen. Aber für den Besuch eignet es sich wirklich, einen lokalen Veranstalter zu suchen, der alles für dich organisiert. Denn alleine die Tickets zu kaufen wird für Ausländer immer komplizierter.

Idealerweise gelangst du im Rahmen einer Tour zum Machu Picchu. Seit du die Inkastätte nicht mehr auf eigene Faust besuchen darfst, ist das die stressdfreiste Variante.

Du kannst in Cusco eine Tour bei einem der vielen Veranstalter buchen. Diese kümmern sich dann um Zugticket, Unterkunft und auch nach den Eintritten. Ich rate dir, mindestens 1 Nacht in Aguas Calientes zu bleiben.

Machst du einen der Treks, wirst du zu Fuß am Sonnentor ankommen. Wir haben den Lares Trek gemacht und sind wie viele mit dem Zug aus Ollantaytambo nach Aguas Calientes gefahren.

Mit dem Zug

Die Zugstrecke verläuft aus Cusco über das Heilige Tal zum Machu Picchu. Es gibt zwei Unternehmen, die Tickets und Züge haben:

Unser Ticket für 55 US-Dollar war für die "Executive Class" bei Inca Rail. Bei beiden Anbietern gilt, dass du nur beschränkt Gepäck mitnehmen darfst.

Wir sind in Ollantaytambo zugestiegen. Willst du aus Cusco starten, solltest du den Shuttle-Service vom Hotel zum Bahnhof in Poroy in Anspruch nehmen.

Die Fahrt bis Aguas Calientes dauert etwa 1,2 Stunden. Der Zug fährt langsam ruckelnd durch die Landschaft. Wenn du die Möglichkeit hast, solltest du auf der Hinfahrt probieren einen Platz auf der linken Seite (in Fahrtrichtung) und auf der Rückfahrt auf der rechten Seite zu ergattern. Die Plätze sind fest.

Es gibt übrigens keine Straßen nach oben. Dafür gibts kein Platz im hoch gelegenen Nebelwald der Anden.

Zu Fuß nach Aguas Calientes

Diese Variante ist wirklich für die, die mit Low-Low-Budget unterwegs sind. Kommt für mich nicht in Frage ehrlich gesagt. Aber du kannst die 8 km ab Hidroelectrica entlang der Bahngleise nach oben zu Fuß gehen. Der einzige Vorteil dabei ist, dass du ausreichend Zeit hast, tolle Fotos und Ausblicke zu bekommen. Ich saß im Zug auf der falschen Seite und sah mehr Felsen statt Landschaft.

Mit einer (mehrtägigen) Wanderung (Inka-Trail) zum Machu Picchu

Die meisten (jüngeren) Touristen sagen sich, dass der Weg das Ziel ist und buchen den 4-tätgigen Inka-Trail. Die Wanderung zum Machu Picchu ist die mit Abstand beliebteste. Du kannst diesen nur im Rahmen einer gebuchten Tour machen.

Für mich war vor der Reise klar, dass ich lieber eine Alternative probieren möchte. Ich stehe nicht auf Massen, vor allem nicht beim Zelten und Wandern in der Natur.

Da der Inka-Trail so beliebt ist, musst du etwa 6 Monat vorab buchen. Ich garantiere dir eins: Auf dem Inka-Trail bist du nie alleine.

Darum schau dir mal die Alternativen an:

  • Lares-Trek (meine 2. Wahl, habe ich unternommen)
  • Salkantay-Trek (wird immer beliebter, daher war er ausgebucht)

Alternative Trails lohnen sich meiner Meinung nach, denn die Landschaft ist überall grandios. Schau dir auch mal den Choquequirao-Trek an. Diese 4-tägige Wanderung habe ich ein paar Tage davor unternommen. Im Gegensatz zum Machu Picchu kaum ausgegraben und eine viel größere Inka-Stätte!

Vorteil der Trails: Du musst dich weder um Eintrittskarte für den Machu Picchu (+ Bus-Ticket) noch um die Zugtickets kümmern. Dein Anbieter organisiert und bucht alles!

Machu Picchu virtuell besuchen

Schau dir die Anlage auf Google Maps an und navigiere dich durch die Inkastadt. Ziemlich gut, damit du dir einen Eindruck machen kannst, was dich erwartet:

Geschichte

Machu Picchu auf Quechua (Machu Pikchu) bedeutet übersetzt alter Gipfel. Die gut erhaltene Ruinenstadt in den Anden wurde im 15. Jahrhundert von den Inka auf 2340 m Höhe zwischen den Gipfeln Huayna Picchu und Machu Picchu Montaña erbaut. Die Stadt umfasste einst 216 Bauten aus Stein, die terrassenförmig auf rund 3000 Stufen erbaut wurden.

Mittlerweile geht man davon aus, dass die Stadt zur Blütezeit 1000 Menschen beherbergen konnte. Über Sinn und Zweck der Stadt existiert keine Überlieferung und es herrschen nur Vermutungen. Jedenfalls wurde die Stätte von den spanischen Eroberern nicht entdeckt.

Die einheimische Bevölkerung erfuhr 1874 von der Existenz, als der Landvermesser Herman Göhring erstmals eine exakte Karte zeichnete. Offiziell wurde das Dorf 1911 vom amerikanische Archäologen Hiram Bingham wiederentdeckt. Tatsächlich aber schon einigen anderen Forschern davor. Angeblich wurde alles geplündert, von wem und wann weiß man allerdings bis heute nicht.

Im Internet gibt es viele Dokumentationen dazu, ein wirklich spannendes Thema!

Warum wurde Machu Picchu erbaut?

Ehrlich gesagt, weiß man bis heute nicht, was der eigentliche Nutzen der Anlage war. Jeder Peruaner hat seine eigene Theorie. Aber es ist und bleibt ein großes Rätsel.

Einer der Theorien vermutet, dass es ein heiliges Frauenkloster gewesen sein soll, da man anfangs nur Frauenskelette ausgrub. Mittlerweile fand man heraus, dass die Hälfte davon von Männern waren. Dadurch dürfte diese Theorie verworfen worden sein.

Eine andere besagt, dass es der Königssitz von Inka Pachacutec gewesen sein könnte. Doch wenn Machu Picchu mehreren Zwecken gedient hätte, wäre dies sehr außergewöhnlich für die Inka gewesen.

Vielleicht erleben wir noch, wie das Rätsel um den heiligen Berg gelüftet wird!

Weitere Informationen & Tipps zum Besuch

Das darf nicht mit aufs Gelände

  • Kein Selfie-Stick oder Stativ
  • High-Heels (macht sowieso keinen Sinn, es gibt zuviele Treppenstufen)
  • Alkohol
  • Kinderwagen
  • Größere Rucksäcke (nicht größer als 40 x 35 x 20 cm)
  • Plastik in jeglicher Form (Flaschen, Tüten, Strohhalme). Eigene Trinkflaschen, die nicht aus Plastik sind, darfst du mitbringen
  • Essen und Trinken kannst du einpacken, ist aber aktuell (Covid-19-Beschränkungen) verboten

Außerdem verboten ist

  • Wanderstöcke (nur bei älteren Menschen erlaubt, dann muss aber eine Gummi-Kappe darauf sein. Spitzen sind verboten)
  • Rauchen
  • Drohnen
  • Scharfe Messer & Waffen
  • Die vorgegebenen Routen zu verlassen
  • Das Füttern der Tiere (vor allem die Lamas)
  • Tiere mitbringen verboten (Hunde)

Machu Picchu Hotel-Tipp: Inkaterra Pueblo Hotel

Jeder, der auf den heiligen Berg der Inkas möchte, muss irgendwo in Aguas Calientes übernachten. Nur darum gibt es dieses Dorf. Kein Wunder, dass hier wirklich alles auf den Tourismus ausgerichtet ist. Erwarte keine Schnäppchen. Es ist, wie es ist: teuer aber dafür einzigartig. Darum haben wir hier nicht gespart. Falls du meinen Peru-Reisebericht gelesen hast, weißt du, dass wir davor den Choquequirao-Trek (im Zelt) und mehrere anderen Erlebnis hatten. Darum wollten wir beim Lares-Trek etwas mehr Luxus.

Wir haben im Inkaterra Pueblo Hotel in Aguas Calientes übernachtet. Das Hotel war beim Lares-Trek, den wir bei Mountain Lodges of Peru gebucht haben, enthalten. Das Hotel ist eine der besten Optionen im Pueblo. Alternativ wurde uns das ElMaPi by Inkaterra empfohlen.

Unser Hotel: Inkaterra Machu Picchu Pueblo Hotel ist ein 5-Sterne Hotel. Wunderschön in die Anden gebaut mit geräumigen Zimmern, einem hervorragenden Frühstück und Abendessen. Ich habe mich gefühlt, als sei ich mitten im Dschungel. Eine einmalige Nacht an einem wundervollen Ort.

Zahlen und Fakten

  • Die Besucherzahlen betragen jährlich über 1,7 Millionen Touristen, pro Tag sind es über 6000 Menschen. Darum wurde jetzt der Zutritt streng begrenzt. Der Massentourismus belastet die Substanz der Ruinenstadt. Das Welterbe ist bedroht, vor allem Morgens zur Öffnung, wenn die meisten Touristen nach oben strömen.
  • Es gibt immer wieder große Diskussionen um einen Flughafen, der noch mehr Touristen ins Heilige Tal bringen soll. Für Naturschützer und Forscher eine absolute Katastrophe. 2020 wurde der Bau hoffentlich für immer auf Eis gelegt.

Fazit: Wurden die Erwartungen erfüllt?

  • Den Besuch am späten Nachmittag fand ich besser als am Morgen.
  • Generell waren die Warteschlangen ab 7 Uhr oder nachmittags ab 13 Uhr sehr human und überschaubarer.
  • Ich würde jederzeit jedem wieder raten, Tickets für 2 Besuche zu kaufen.
  • Tipps für eine Unterkunft in Aguas Calientes: Inkaterra Machu Picchu Pueblo Hotel (im Paket von Mountain Lodges of Peru inklusive), günstigere und sehr hübsche Alternative: ElMaPi Hotel by Inkaterra

Ich war schon oft enttäuscht, wenn ich an besonderen Orten stand. Darum hatte ich keine Erwartungen an den Besuch. Ich war sogar ein wenig vorsichtig und bin fast 14 Tage in und um Cusco und das Heilige Tal gereist. Ich habe mir den Besuch des Machu Picchu wirklich auf den letzten Tag in dieser Region aufgehoben. Ich wollte nicht, dass ich enttäuscht werde.

Am Ende war ich froh, dass ich mit Mountain Lodges of Peru den Lares-Trek gegangen bin. Dank einheimischem Guide waren die Tipps und Empfehlungen optimal. Anfangs war ich skeptisch als er vorschlug, am Nachmittag des Ankunftstages auf den Berg zu fahren. Irgendwas in mir sagte: "vertrau ihm" - und kaufte ein Last-Minute-Ticket, das sogar ziemlich günstig war.

Wir hatten die Anlage fast für uns alleine. Denn die Touristenmassen gehen am frühen Morgen auf den Berg, um am Mittag mit dem Zug wieder nach Cusco zu fahren. Ein besseres Timing hätten wir uns nicht aussuchen können. Dafür bin ich dankbar und hoffe, dass dir diese Tipps ebenfalls helfen.

Wären wir nur am Morgen zum Machu Picchu, ich wäre nicht ganz so sehr ergriffen gewesen. Denn auch mit zwei Ticket-Slots sind noch viel zu viele Menschen zugelassen.

Ich bin außerdem froh, dass ich den heiligen Berg vor den neuen Regulierungen und ohne einer fest vorgeschriebenen Route besuchen konnte. So konnte ich viel mehr genießen und mir die Orte genauer ansehen, die ich für schön empfand.

Fragen und Antworten zum Machu Picchu

Wo liegt Machu Picchu?

Der Machu Picchu liegt in der Mitte der peruanischen Anden über dem Tal des Río Urubamba. Es liegt etwa 2360 Meter über dem Meeresspiegel. Die Inkastadt liegt 130 Kilometer nordwestlich der Inka-Stadt Cusco. Die Anreise erfolgt zu Fuß bei einer mehrtägigen Wanderung oder per Zug aus Cusco oder dem Heiligen Tal nach Aguas Calientes (auch Machu Picchu Pueblo genannt).

Gibt es eine Alternative zum Machu Picchu?

Eine tolle Alternative zum Machu Picchu ist Chouequirao. Oft als „Kleine Schwester“ wird die Ruinenanlage wegen der Ähnlichkeit zu Machu Picchu genannt. Jedoch ist diese Inka-Stätte um einiges größer

Kann ich meine Drohne mitnehmen?

Nein, Drohnen sind verboten. Überall sind hochauflösende Kameras und Security. Du wirst sofort rausgeschmissen, wenn du etwas Verbotenes tust oder mitführst (haben es live erlebt).

Wie spricht man Machu Picchu aus?

Auf Deutsch wird es "Matschu Pitschu" ausgesprochen.

Wie viel kostet ein Besuch des Machu Picchu?

Machu Picchu only Ticket: 152 Sol (ca. 35 €)
Machu Picchu + Huayna Picchu: 200 Sol (ca. 45 €)
Machu Picchu + Gipfel (Montaña): 200 Sol (ca. 45 €)

Dazu kommt noch das Hotel in Aguas Calientes und das Ticket für den Bus aus Aguas Calientes zum Eingang und zurück (nicht teuer, der Weg zu Fuß lohnt sich nicht).

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Katrin Lehr, Gründerin Reiseblog viel-unterwegs.de und Reise-Expertin
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Ich bin Katrin, viel unterwegs und echte Reise-Expertin! Mit Campervan oder Rucksack möchte ich die ganze Welt entdecken. Um meine Erfahrungen & Erlebnisse mit dir zu teilen, habe ich diesen Reiseblog gegründet!