Highlights im Tsitsikamma Nationalpark (Garden Route National Park): Tipps für Unterkunft, Wanderungen & Aktivitäten

Der Tsitsikamma Nationalpark gehört seit 1987 zum Garden Route Nationalpark und für mich einer der schönsten Orte entlang der beliebten Garden Route. Seit er in den Garden Route National Park eingegliedert wurde, wird er übrigens nur noch Tsitsikamma Park, trotzdem ist es immernoch als Tsitsikamma National Park bekannt.

Besonders gut gefallen mir die schroffen Küsten, auf die die Wellen mit einer tosenden Wucht brettern, hoch spritzende Gischt, schöne Wanderwege und aufregende Aktivitäten für Adrenalin-Junkies.

Schon zweimal war ich hier - einmal bei traumhaftem Wetter, das nächste Mal bei strömenden Regen. Darum habe ich hier all meine Tipps und Highlights zusammengefasst. Ich erzähle, was wir unternommen haben, wo wir übernachtet haben (und wo es mir besser gefallen hat), und wo ihr am besten Essen gehen könnt.

Viel Spaß beim Lesen!

Planst du eine Reise entlang der Garden Route? Hier findest du alle Reiseberichte für die Garden Route, hier alle Reiseberichte und Tipps für Südafrika im Blog.

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Ich hoffe, dass dein Aufenthalt dank meiner Tipps zu einem unvergesslichen Trip wird!

Der Tsitsikamma Nationalpark

Der Tsitsikamma Nationalpark oder kurz „Tsitsi“ genannt, liegt im Herzen der malerisch schönen Garden Route am südlichen Kap in Südafrika.

Schon vor über 2000 Jahren nannten die Khoisan (Ureinwohner) das Delta des Storms River "Land des vielen Wassers". Denn Wasser gibt es hier nicht nur in den Flüssen, sondern es kann auch immer wieder stark regnen.

Die rund 70 km lange Küste zwischen Nature's Valley bis Groot River beheimatet einen der letzten Urwälder Südafrikas und ist einfach traumhaft schön.

Der Tsitsikamma ist Teil des Garden Route National Parks, der auch Schutzgebiete bei Knysna und Wilderness einschließt. Der Tsitsi war das erste Meeresschutzgebiet Südafrikas und ist eines der aktuell noch wenigen Meeresschutzgebiete weltweit.

Die Region erstreckt sich vom Bloukranks River im Westen bis zum Tsitsikamma River im Osten und wird nördlich von den eindrucksvollen Tsitsikamma Bergen eingeschlossen. Die südliche Grenze bildet der Indische Ozean.

In der Tsitsikamma Sektion des Garden Route National Parks gibt es genau zwei Orte: Stormsriver im Osten und Nature’s Valley abseits der N2 mit einem sehr weitläufigen Strand, der relativ unberührt ist.

Warum du den Tsitsikamma Park besuchen sollst

Liebt ihr das Wandern auf malerischen Wegen entlang der Küste oder in einem Regenwald? Erlebt ihr gerne Abenteuer beim Kajakfahren durch tiefe Schluchten oder das Rasen auf Ziplines zwischen den Baumgipfeln?

Seid ihr Adrenalin-Junkies und springt gerne von hohen Brücken? Oder habt ihr es lieber moderater beim Mountainbike?

Oft sind Delfine und Wale vor der Küste zu sehen. Wir waren Anfang Dezember und Anfang Januar im Tsitsikamma National Park - leider war die Wal-Saison bei beiden Besuchen schon vorbei (in der Regel Juli - November). Mehr zur besten Reisezeit für Südafrika lesen.

Liebt ihr kitschige Sonnenuntergänge beim Braai und lauscht dabei gerne den Wellen wie sie gegen Felsen krachen?

Dann seid ihr genau richtig im Tsitsikamma Park.

Aktivitäten im Tsitsikamma National Park

Die guten Nachrichten: Hier wird es nicht langweilig, jedenfalls nicht, wenn das Wetter stimmt und es nicht regnet. Denn dann kann es hier ganz schnell frustrierend und nass werden.

Aber: Abenteurer und Naturliebhaber wie ich werden diesen Ort lieben! Bei meinen zwei Besuchen im Tsitsikamma haben wir diverse Aktivitäten unternommen. Denn am Strand herumliegen (was ihr hier auch könnt) ist so gar nicht unser Ding.

Darum hier unsere Aktivitäten, die wir unternommen haben:

Canopy-Tour in den Baumgipfeln

Ihr liebt Action und Geschwindigkeit? Dann müsst ihr unbedingt zum Canopy im Tsitsikamma Forest! Für uns waren diese "Seilrutschen" eines der Highlights beim Trip.

Dabei rast ihr an 10 Seilrutschen von Plattform zu Plattform. Immer auf Augenhöhe mit den Baumwipfeln der eindrucksvollen Yellowwood Trees.

Falls ihr noch nie eine Canopy Tour gemacht habt: kein Problem. Beim ersten Trip war das auch unser "Erstes Mal". Bei den Touren bekommt ihr Helm, Handschuhe und Gurt. Die Guides geben euch ausführliche Tipps und eine Anleitung, wie ihr euch verhalten müsst.

Zur Eingewöhnung geht es erstmal am Boden in geringer Höhe über ein Seil. Dabei werdet ihr feststellen, wie einfach es ist. Los geht’s!

Tipps zum Canopy

  • Webseite von Tsitsikamma Canopy Tours
  • Tour mit Ausrüstung und Snack/Frühstück, ca. 3 Stunden einplanen. Kosten: 660 ZAR
  • Rechtzeitig buchen, da die Touren sehr beliebt sind (sonst geht es euch wie uns und ihr müsst schon um 6.40 Uhr los)
  • Längste Zipline: 91 Meter Länge
  • Max. 8 Personen pro Gruppe, Alter ab 7 - 70 JAhre
  • Nach der Tour könnt ihr eine DVD erwerben, denn auf der Hälfte der Strecke ist ein Kameramann dabei

Kurze Wanderung zum Big Tree (Groot Boom)

Im Wald des Tsitsikamma Nationalparks wachsen Yellowwood-Trees (Gelbholzbäume), die hoch in den Urwald hinausragen. Ein paar Kilometer östlich des Parkeingangs steht ein besonders großes Exemplar: Der Big Tree. Vom Parkplatz der N2 führt ein recht kurzer Rundwanderweg durch den Urwald dahin (Mückenspray einpacken).

Der Baum ist geschätzte 1000 Jahre alt, 37 Meter hoch und hat einen Umfang von über 8 Metern. Die Spannweite der Baumkrone misst über 30 Meter. Sehr beeindruckend, oder?

Infos zum Big Tree

  • Eintritt: 46 ZAR

Wanderung: Stormsriver Mouth Bridge in Storms River

Vom Stormsriver Mouth Restcamp ist es nur ein kurzer Weg zur Stormsriver Mouth Bridge - einer Hängebrücke über der Mündung des Storms River. Auf dem Weg zur Brücke stehen viele Hinweis- und Erklär-Tafeln, auf welchen die einzigartigen Pflanzen und Vegetation der Region erklärt werden: Riesenfarne, Orchideen und über 40 m hohe Yellowwood-Bäume.

Da die Brücke eine Hängebrücke ist und die Planken der Brücken (es gibt noch eine kleinere daneben) sehr rutschig sind, ist das Betreten mit Vorsicht zu genießen. Nein, es ist absolut nicht gefährlich, aber ausgerutscht und fast gefallen sind wir alle (ich war schon dreimal hier).

Hinweis: Der Gang ist eventuell für Menschen mit Höhenangst nicht so sehr geeignet.

Weitere mehrtägige Wanderwege entlang der Küste

Im Tsitsikamma Nationalpark kannst du auf drei der schönsten Wanderwege Südafrikas wandern, sagt man. Der beliebte Otter Trail (Storms River - Nature's Valley; 42 km, 5 Tage), Tsitsikamma Trail (umgekehrte Richtung durchs Landesinnere; 64 km) und der Dolphin Trail (Storms - Sanddrift River; 17 km) mit Gepäcktransport und zwei Nächten in Lodges (www.dolphintrail.co.za).

Leider muss man diese Wanderungen schon Jahre im Voraus buchen. So hatten wir keine Chance, eine dieser Wanderungen zu unternehmen.

Alternativ kannst du den sehenswerten Waterfall Trail wandern. Dieser ist die erste Etappe des Otter Trails und führt bis Tweeriviere River. Du solltest für diese Tour trittfest sein und gute Schuhe tragen (kleine Flip-Flops). Der Otter Trail gilt generell als anspruchsvoll. Kein Wunder also, dass die erste Etappe schon den Ansprüchen gerecht wird. Plane für den Waterfall Trail mindestens 2,5 - 3 Stunden ein (Hin- und Rückweg).

Bei jedem Besuch im Tsitsi haben wir außerdem den 1 km langen Mouth Trail gemacht. Er beginnt am Storms River Rest Camp und führt zum Storms River. Durch den Wald schlängelt sich der Weg nach oben und bietet immer mal wieder einen freien Blick auf die Küste. Über den Storms River führt die Suspension Bridge (Hängebrücke), von der du einen wunderbaren Blick auf die tiefe Schlucht und das Meer hast. Auf der anderen Seite führt der Weg weiter zum Bakenkop. Gehe unbedingt weiter bis zu den Aussichtspunkten, es lohnt sich!

Highlight im Tsitsikamma: Storms River Mouth Bridge
Highlight im Tsitsikamma Nationalpark: Storms River Mouth Suspension Bridge

Kajak &  Lilo-Tour auf dem Storms River

Eine Aktivität, die ich beim 2. Besuch unbedingt unternehmen wollte, ist das Kajak fahren auf im Tsitsikamma Nationalpark. Start ist im Park nach der Hängebrücke. Ihr paddelt dabei durch die steilen Felswände und unter der Hängebrücke entlang der Küste am Meer durch. Danach geht es auf sogenannten Lidos auf dem Bauch liegend durch den Fluss zurück.

Leider hat es bei unserem Besuch nur geregnet und das Wetter war auch sonst sehr trüb und nebelig, dass die Sicht miserabel war. Wir haben daher schweren Herzens aufs Kajak fahren verzichtet. Nächstes Mal dann.

Infos zum Kajakfahren:

Für Adrenalin Junkies: Bungy Jumping von der Bloukrans Bridge

An der Grenze zwischen Eastern und Western Cape befindet sich die Bloukranks River Bridge. Den weltweit höchsten Bungee-Sprung (laut Guiness Buch der Rekorde) aus 216 m Höhe kannst du hier wagen. Für mich leider nichts aber vielleicht für dich? Alternativ gibt es den Flying Fox, an dessen 200 m langen Kabel du entlang des Brückenbogens sausen kannst. Ich zog die Canopy Tour im Tsitsikamma Nationalpark vor.

Mehr Infos zum Bungee-Jump und Flying Fox

Nature’s Valley - endloser und leerer Strand

Die Anfahrt aus Storms River durch die Schlucht des Groot River windet sich in engen Straßen - Kurve um Kurve. Am Ende befindet sich eine Lagune, welche der Groot River hier gebildet hat. Der weiße Sandstrand scheint endlos, lediglich die bunten Sonnenschirme der Menschen (es sind nicht viele) stören.

Die Zufahrtsstraße zur Lagune ist bei unserer Ankunft völlig zugeparkt, einen Parkplatz zu finden ist schwer. Doch der weitläufige Strand erscheint idyllisch und leer. Die meisten bevorzugen den Strandabschnitt am Eingang zur Lagune. Die meisten Menschen hier lässt der Strand rechter Hand und das tosende Meer kalt.

Hier halten wir für einige Minuten inne und genießen den Blick auf die Wellen.

Aus Nature's Valley kannst du den 6 km langen Rundweg Kalanderkloof Trail wandern, der an durch den mit Yellowwood-Bäumen gesäumten Wald entlang der Küste führt.

Der Eintritt zum Nature's Valley (auch ein Teil des Tsitsikamma Nationalparks) kostet 80 Rand und ist für Inhaber der Wild Card kostenlos.

Natures Valley Tsitsikamma Garden Route Südafrika
Natures Valley Tsitsikamma Garden Route Südafrika

Weitere Tipps zum Tsitsikamma Nationalpark

Falls du im Storms River Mouth Camp keine Übernachtungsgelegenheit mehr bekommst, kannst du dir am Parkeingang eine Genehmigung für einen Tagesbesuch ausstellen lassen. Wenn du die Wild Card besitzt, bekommst du den Eintritt kostenlos.

Eintritt und Öffnungszeiten

  • Eintritt: 296 Rand pro Tag (Erwachsene, Stand 2024)
  • Öffnungszeiten: 7 – 18 Uhr, Tagesbesucher bis 21.30 Uhr
  • Empfohlene Aufenthaltsdauer: Mind. 1 – 2 Nächte
  • Entfernung Port Elizabeth – Tsitsikamma: 181 km
  • Entfernung Tsitsikamma Park – Plettenberg Bay: 62 km (bis Knysna 92 km)
  • SAN Parks Webseite für aktuelle Preise

Anreise

Da für mich Südafrika ein Roadtrip Land ist und am einfachsten mit dem Mietwagen zu bereisen ist, sind diese Informationen zur Anreise mit dem Mietwagen:

Der Tsitsikamma befindet sich an der Garden Route zwischen Knysna und Jeffreys Bay, an der Mündung des Flusses Storms River. Dieser bildhübsche Nationalpark liegt unmittelbar an der N2 und ist daher einfach über eine Teerstraße zu erreichen.

Im Park selbst gibt es Parkplätze, die aber recht schnell voll sind. Ich empfehle sowieso, im Park zu übernachten.

Falls du mit dem Backpacker Bus BazBus unterwegs bist, kommst du nur bis zum Ort Storms River. Ab hier solltest du ein UBER nehmen, denn von Taxis rate ich generell ab. Der Weg zu Fuß ist zu weit (mit dem Auto ca. 17 Min., zu Fuß über 2 Stunden). Wir sind noch nie mit dem Bus gefahren, da wir gerne auf eigene Faust mit Mietwagen reisen.

Essen und Trinken im Park

Im Nationalpark gibt es das privatisierte Tsitsikamma Cattle Baron Restaurant (richtig gute Qualität). Hier könnt ihr Frühstücken als auch Mittag- und Abendessen. Es schmeckt mittlerweile wirklich und die Preise sind okay. Das war bei meinem ersten Besuch anders.

Update 2024: Nach einer Sturmflut, die das Restaurant hart traf, wird es aktuell wieder aufgebaut (schreibt mir gerne zu Updates). Ihr könnt dort aber "take away" Essen mitnehmen, nur nicht dort sitzen und essen.

Dazu gibt es einen kleinen Souvenir-Shop, in dem ihr auch nötigste Lebensmittel bekommt. Die Auswahl ist allerdings sehr beschränkt, was frische Lebensmittel angeht.

Wir raten euch, in Plettenberg Bay, Knysna oder Port Elizabeth (je nachdem aus welcher Richtung ihr kommt) einzukaufen, falls ihr als Selbstversorger im Park seid.

Restaurants im Storms River Village

Im kleinen Örtchen gibt es nicht viele Auswahlmöglichkeiten. Da ihr hoffentlich ein Oceanette gebucht habt, müsst ihr auf diese Tipps vielleicht auch gar nicht zurückgreifen. Da wir beim 2. Besuch im Ort übernachtet haben, haben wir folgende Tipps für euch:

  • Absolutes Muss: Tsitrus Café. Guter Kaffee, Souvenirs und eine für afrikanische Verhältnisse sehr gute Pizza! Tolle Location, wir würden jederzeit wieder kommen.
  • Marilyn’s 60’s Dinner: Wer auf Burger und Co. steht, ist hier gut aufgehoben.
  • Rafters Restaurant: authentisches südafrikanisches Essen. Empfehlung unserer Unterkunft, aber leider keine Zeit dafür.
  • Taste Restaurant Tsitsikamma; authentisch südafrikanisches Essen.

Übernachten im Tsitsikamma

Ihr habt hier zwei Möglichkeiten, die ich beide getestet habe: einmal im Storms River Mouth Rest Camp von SAN Parks und einmal im Ort Stormsriver.

Unterkunft: Storms River Mouth Rest Camp

Mein Favorit ist ganz klar: Direkt im Nationalpark in einer der Unterkünfte. Favorit auch hier ein Oceanette, das direkt an der Küste mit freiem Blick aufs Meer liegt. Aktuell wird alles restauriert und modernisiert. So sind neue Holzhütten dazu gekommen, die auch in erster Linie gebaut sind. Das heißt: Es gibt neue Hütten, aber auch noch alte, die noch nicht restauriert sind (und etwas modrig riechen).

Fazit zum Camp:

  • Traumlage direkt am Meer mit tollem Blick und wilder Brandung mit kitschigen Sonnenuntergängen. Wunderschöne Natur. Erwarte allerdings keinen hohen Wohnkomfort und für Lebensmittel und Trinkwasser ausreichend selbst sorgen, am besten weit vorher in einem Supermarkt.
  • Es ist auch ein Campingplatz vorhanden, der immer voll zu sein scheint.
  • Diese Unterkünfte müsst ihr allerdings lange im Voraus buchen (vorrangig im Dezember und Januar).

Die Verfügbarkeit der unterschiedlichen Unterkünfte im Park findet ihr hier bei SAN Parks. 

Tsitsikamma Nationalpark übernachten Rest Camp
Hütte im Tsitsikamma Nationalpark Rest Camp

Alternative: Übernachten im Ort Storms Rivier

Eigentlich wollte ich auch beim zweiten Besuch im Rest Camp übernachten. Aber ich wurde überzeugt, doch mal die Alternative im ca. 20 km entfernten Ort Stormsrivier zu testen. Gesagt, getan und die Andolemi Forest Lodge gebucht.

Die Bewertungen im Internet hatten uns überzeugt. Die beim ersten Aufenthalt muffigen und modrigen düsteren Zimmer wurden jetzt alle renoviert. Sie sind einfach, aber sehr hell. Wirklich gut ist jetzt auch das Frühstück. Es gibt sogar Pfannkuchen und Muffins. Die Eigentümerin ist sehr freundlich und hilfsbereit.

Sie hat tolle Tipps und im Ort kannst du ein paar wenige Restaurants und Cafés zu Fuß erreichen.

Trotzdem würde ich beim nächsten Besuch wieder viel lieber im Storms River Mouth Rest Camp direkt im Nationalpark übernachten. Die Lage und die Ausblicke, dazu die Möglichkeit den kitschig-schönen Sonnenuntergang beim Braai auf der Terrasse zu beobachten sind unbezahlbar. Auch, wenn diese Unterkünfte sehr einfach sind.

Weitere Unterkünfte in der Region:

Diese Artikel solltest du ansehen, sodass du perfekt für Südafrika vorbereitet bist:

Hast du weitere Tipps für den Tsitsikamma Nationalpark im Garden Route Nationalpark in Südafrika?

Erzähle uns von deinen Erfahrungen im Tsitsikamma National Park und hinterlasse uns einen Kommentar. Wir freuen uns immer sehr über Feedback! Wo hast du übernachtet, wo lecker gegessen? Bis bald in Südafrika!

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Katrin Lehr, Gründerin Reiseblog viel-unterwegs.de und Reise-Expertin
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Ich bin Katrin, viel unterwegs und echte Reise-Expertin! Mit Campervan oder Rucksack möchte ich die ganze Welt entdecken. Um meine Erfahrungen & Erlebnisse mit dir zu teilen, habe ich diesen Reiseblog gegründet!

Das sagen unsere Leser

13 KOMMENTARE
  • Besucher Kommentar von Angela
    Angela
    25. Januar 2019 um 08:12 Uhr

    Mit deinem Beitrag weckst du schöne Erinnerungen!
    Tstsikamma ist für mich der schönste Abschnitt der Garden Route. Wir hatten am Storms River Mouth eine supertolle Zeit. Auch die Kids hatten Spaß beim Canopy und bei der Wanderung mit den Hängebrücken. Unser Beachfront Chalet war aber alles andere als muffig. Im Gegenteil: Da hätte ich es noch ein paar Tage mehr aushalten können.
    Liebe Grüße
    Angela


  • Besucher Kommentar von Amelie Weng
    Amelie Weng
    8. August 2019 um 08:39 Uhr

    Hallo Katrin,
    super Beitrag von Dir. Haben mir eine Tipps schon von dir abgeschaut.
    Ich hätte ein Frage.
    Für uns geht es im November drei Wochen nach Südafrika und wir haben im Tsitsikamma zwei Nächte in einer Hütte über Sanparks gebucht. Kannst du uns sagen wo dort eingecheckt werden muss? Am Parkeingang oder gibt es eine Beschilderung zu einer Rezeption?
    Gruß Amelie


  • Katrin Lehr, Gründerin Reiseblog viel-unterwegs.de und Reise-Expertin
    Katrin Lehr
    8. August 2019 um 09:20 Uhr

    Alles direkt am Parkeingang. Da gibts danach gleich links ein Haus. Da bekommt ihr Schlüssel und alle Infos dazu.

    LG Katrin


  • Besucher Kommentar von Ute
    Ute
    26. November 2019 um 14:50 Uhr

    Hallo Katrin,
    auch hier ein Preisupdate dazu: 248 Rand zahlt man hier mittlerweile am Gate als „International guest“ (November 2019).
    Viele Grüße!


  • Katrin Lehr, Gründerin Reiseblog viel-unterwegs.de und Reise-Expertin
    Katrin Lehr
    30. November 2019 um 18:57 Uhr

    Hallo Ute,

    lieben Dank für die Info. Ist aktualisiert!

    Liebe Grüße Katrin


  • Besucher Kommentar von Simon
    Simon
    20. Mai 2022 um 11:46 Uhr

    Hallo Katrin,

    Ich bin gerade dabei eine Oceanette im Storms River Mouth Rest Camp zu buchen.
    Es gibt einmal die FW2P und die FW2. Weißt du was der Unterschied hierbei ist? Ich habe zwar eine Mail an die Verwaltung geschrieben aber habe seit Wochen keine Antwort bekommen.

    Viele Grüße


  • Besucher Kommentar von Catherina
    Catherina
    12. Januar 2023 um 12:44 Uhr

    Hi Katrin, dank deinem Bericht buchen wir auch gerade 2 Nächte in einer Forest Hut für März 2023. Bin gespannt. LG Catherina


  • Besucher Kommentar von Tilmann
    Tilmann
    2. Juli 2023 um 21:30 Uhr

    Hi Katrin,
    Man liest in den Bewertungen manchmal, dass bei Storms River Mouth in den Hütten manchmal Schimmel ist…hast du davon irgendwas mitbekommen? War es muffig?
    Viele Grüße
    Tilmann


  • Katrin Lehr, Gründerin Reiseblog viel-unterwegs.de und Reise-Expertin
    Katrin Lehr
    8. Juli 2023 um 01:29 Uhr

    Hallo Tilmann,

    durch die Lage am Meer sind die Hütten teilweise muffig, das stimmt. Uns hat das Flair und die Umgebung allerdings super gut gefallen, dass es uns egal war. Die Feuchtigkeit in Holzhäusern am Meer ist leider normal.

    Liebe Grüße
    Katrin


  • Besucher Kommentar von Christian
    Christian
    10. September 2023 um 13:52 Uhr

    Hi Katrin,
    weißt du bis wann man spätestens einchecken muss?
    Liebe Grüße
    Christian


  • Katrin Lehr, Gründerin Reiseblog viel-unterwegs.de und Reise-Expertin
    Katrin Lehr
    10. September 2023 um 14:30 Uhr

    Wo meinst du? Wenn du deine Unterkunft meinst: Bitte vor Ort nachfragen. Das kann ich dir, ohne selbst zu recherchieren leider nicht sagen.

    Liebe Grüße
    Katrin


  • Besucher Kommentar von Annette
    Annette
    3. April 2024 um 11:03 Uhr

    Hallo zusammen, anbei ein Update zum Restaurant: Inzwischen ist ein Container-Restaurant aufgebaut worden, so dass man auch wieder vor Ort (draußen) an Tischen essen und trinken kann. LG aus dem Tsizsikamma in SA, Annette


  • Katrin Lehr, Gründerin Reiseblog viel-unterwegs.de und Reise-Expertin
    Katrin Lehr
    3. April 2024 um 14:05 Uhr

    Oh cool, vielen Dank für das Update! Liebe Grüße Katrin


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