Unsere Erfahrungen für Camper in Neuseeland: Tipps & Preise

Um Neuseeland von seiner schönsten Seite kennenzulernen, ist ein Roadtrip mit einem eigenen Auto, Campervan oder Wohnmobil die beste Möglichkeit: Denn Neuseelands größtes Highlight ist unbestritten seine spektakuläre Natur! Ich kann mir keinen besseren Morgen vorstellen, als bei Sonnenaufgang aufzuwachen, Seitentür oder Kofferhaube zu öffnen und als Erstes im Bett und mit Blick aufs Meer einen Kaffee zu schlürfen. Das gibt’s in Neuseeland bei einem Roadtrip gratis!

In diesem Beitrag erfährst Du alles, was Du über das Mieten eines Campervans in Neuseeland wissen musst.

Mit einem Mietwagen durch Neuseeland

Mietwagen und Campervans können am anderen Ende der Welt mit ein wenig Glück sogar recht günstig sein. Und an den Linksverkehr gewöhnst Du Dich schneller als Du denkst. Einfacher wird es zudem auch, weil fast alle Fahrzeuge mit Automatik ausgestattet sind. Außerdem sparst Du Dir, je nachdem was für ein Auto Du mietest, gelegentlich die Übernachtungskosten bzw. liegen sie weit unter denen für unter anderem ein Zimmer mit Frühstück. Von daher lohnt es sich, diese Option durchzukalkulieren und genau abzuwägen, was für Dich preisgünstiger und passender ist.

Selbstversorgung mit Campervan in Neuseeland
Selbstversorgung mit dem Campervan in Neuseeland

Die große Frage: Campervan oder Auto?

Solltest Du Dich für einen individuellen Roadtrip entscheiden, stellt sich vor allem die große Hauptfrage: Mietwagen, Campervan oder doch ein großes Wohnmobil mieten?

Die Vorteile, wenn Du mit dem eigenen Fahrzeug unterwegs bist, liegen für mich eindeutig auf der Hand: Du bist flexibler, gelangst an entlegenere Orte, kannst Geld sparen, Dir das ansehen, was Du wirklich sehen möchtest und dort bleiben, wo Du es gerade schön findest.

Die Frage nach Hotel oder Campervan stellte sich für uns nicht, da wir beide kein Problem damit haben im Auto zu schlafen und auch lieber in der Natur auf Campingplätzen sein wollten, statt uns jeden Tag eine neue Unterkunft suchen zu müssen. Klar ist es auch schön in einem richtigen Bett zu schlafen und ein eigenes Bad zu haben, aber wir sind einfach Camperinnen durch und durch. Alternativ kannst Du natürlich auch ein Zelt mitbringen und statt im Mietwagen im Zelt nächtigen!

Wir haben uns für unsere Reise dazu entschieden, einen Campervan bei JUCY zu mieten. Es handelte sich dabei um den Jucy Cabana, einen Toyota Estima. Das Auto ist mit einem eingebauten Doppelbett samt Decken/Kissen und Mini-Küchensystem im Heck (Gaskocher, Mini-Kühlschrank und die komplette Küchenausstattung).

Wir mussten bis auf ein paar kleinere Kisten, um uns besser organisieren zu können, also nichts extra dazu kaufen, konnten ins Auto einsteigen und einfach losfahren. Der Camper hatte alles, was wir brauchten. Zusätzlich buchten wir die „Stress Free Insurance“, sodass wir im Schadensfall nicht haftbar gewesen wären, und zusätzlich entsprechende Frei-Kilometer erhielten. Letzteres bieten fast alle Camper-Vermietungen grundsätzlich mit an.

Ein Wohnwagen war uns letztlich zu groß und unpraktisch, macht aber natürlich für mehrere Personen und auch Familien mehr Sinn. Im Hinblick auf das mittlerweile doch sehr eingeschränkte Freedom Camping in Neuseeland, würden wir uns das nächste Mal sogar für ein Fahrzeug mit Self Contained Plakette entscheiden. So kannst Du noch mehr schöne Campingplätze nutzen und öfter sogar komplett kostenlos und autark übernachten.

Mit dem Jucy-Campervan durch Neuseeland
Wir entschieden uns für einen Jucy-Campervan

So geht's: Campervan in Neuseeland mieten

Die Auswahl an Autovermietungen ist in Neuseeland immens und erschlägt einen förmlich: Apollo, Maui, JUCY, Hippie Camper, Wicked, Rocket, Britz, Wendekreis, Apex, Spaceship und noch viele, viele mehr. Einen Überblick zu bekommen, ist gar nicht so einfach. Deshalb empfehle ich Dir, schon vorab genau zu überlegen, was Du suchst: Soll es ein kleiner Campervan sein, der nur das Nötigste (wie Bett und Küche) an Bord hat? Oder doch das komfortablere Wohnmobil mit eigenem Klo? Beides grenzt die Anbieterauswahl schon ein wenig ein.

Am besten buchst Du Deinen Campervan direkt von Deutschland aus. Einige Airlines oder Reiseveranstalter bieten auch Komplett-Pakete oder sogenannte “Fly & Drive”-Angebote an. Sich hier zu informieren macht durchaus Sinn und Du kannst vielleicht ein tolles Schnäppchen schlagen.

Hinweis: Katrin ist von Apollo sehr begeistert und ist in Australien 3 Monate mit unterschiedlichen Apollo-Campern unterwegs gewesen.

Über die Suchmaschine von Camperdays findest du die größten Anbieter und Verfügbarkeit für Wohnmobile in Neuseeland.

Die Auswahl ist in Neuseeland wie bereits erwähnt riesig, und neben den bekannten, internationalen Marken lohnt sich vor allem auch der Blick auf die nationalen Vermietungen, wie z. B. Happy Campers, Kiwi Campers oder JUCY.

Campervan in Neuseeland

Welche Dokumente brauchst Du zum Mieten eines Campervans?

Egal, ob Du einen Campervan, ein Wohnmobil oder ein Auto in Neuseeland mietest: Du brauchst einen international gültigen Führerschein, musst mindestens 21 Jahre alt sein und einen nationalen Führerschein besitzen, der älter als ein Jahr ist.

Viele Vermietungen schlagen bei Fahrern unter 25 einen Aufpreis darauf, weil die Versicherung dadurch teurer ist.

Darauf solltest Du beim Mieten eines Campervans achten:

  • Bei Campervans und Wohnmobilen gibt es meist keine Kilometerbegrenzung.
  • Überlege Dir vorher, ob Du den Wagen am gleichen Ort zurückgeben willst: Checke unbedingt, ob es mehrere Abgabestationen der Firma gibt!
  • Bei einer Reise zwischen Dezember und Februar solltest Du auf jeden Fall frühzeitig buchen!
  • Generell günstigere Angebote findest Du im neuseeländischen Winter.
  • Wenn Du spontan bist, schaust Du im Sommer nach coolen Relocation-Deals.
  • Die Kaution wird vorwiegend in Höhe des Selbstbehalts der Vollkaskoversicherung verlangt, vornehmlich reicht die Hinterlegung der Kreditkarte.
  • Im Preis ist oft eine obligatorische Vollkaskoversicherung enthalten. Häufig handelt es sich um die „CDW Collision Damage Waiver“. Diese deckt Sach-, Personen- und Drittschäden ab. Nicht enthalten sind Kosten für kleinere Pannen wie Reifenwechsel, Schäden am Wagendach oder auch Glasschäden.
  • Meine Empfehlung: Um auf Nummer sicher zu gehen, buche die Zusatzversicherung „LDW“, die eine Selbstbeteiligung komplett ausschließt.
  • Achte darauf, ob es Einschränkungen bei der Benutzung bestimmter Straßen gibt: Gerade große Wohnmobile dürfen nicht auf jeder Schotterpiste fahren!
  • Sparen kannst Du oft auch, indem Du einfach entgegen der üblichen Route fährst: von Christchurch nach Auckland. Viele Vermieter bieten beispielsweise eine kostenlose Fährüberfahrt in dieser Richtung an.
Camper-Fruehstueck mitten in der Natur

Kosten für den Campervan

Die ernüchternde Erkenntnis zuerst: Neuseeland gehört zu den teuersten Reiseländern der Welt! Das solltest Du bei Deiner Reiseplanung immer im Hinterkopf haben und lieber zu viel als zu wenig Geld für Deine Reisekasse einplanen.

Die Kosten für den Kauf oder das Anmieten eines Campervans hängen zum Einen davon ab, wann Du Neuseeland bereisen möchtest. Zum Mieten ist außerdem die Dauer wichtig und was für ein Auto Du Dir ausgesucht hast. Mein Tipp beim Mieten: Auf den ersten Blick sehen die größeren Camper (ich meine nicht Wohnmobile) zwar teurer aus. Sie haben jedoch die sogenannten Self-Contained-Plakette, die Dir erlaubt auf günstigeren Campingplätzen oder gar kostenlos zu stehen. So kannst Du vor Ort bares Geld sparen!→

Meine detaillierte Kostenaufstellung für meine Neuseeland-Reise mit dem Camper findest Du hier

Darauf solltest Du bei der Abholung eines Mietwagens achten

Du hast es geschafft: Dein Campervan ist gebucht, die langwierige Anreise ans andere Ende der Welt liegt hinter Dir und nun willst Du endlich durch Neuseeland reisen!

Doch zügele Deine Euphorie und steige nicht direkt vom Flugzeug in den Campervan. Gönne Dir erst mal eine Nacht in einem Hostel oder Hotel, um anzukommen und auszuschlafen. Denn eines braucht in Neuseeland niemand: Übernächtigte Autofahrer! Und glaube mir, Deine erste Autofahrt in Neuseeland wird ein Abenteuer, denn Dich erwartet der Linksverkehr.

Darum achte bei der Abholung Deines Vans darauf, dass Du eine kleine Einweisung in den Linksverkehr und die Gebräuche des neuseeländischen Straßenverkehrs bekommst. Checke noch mal alle Dokumente und gemeinsam mit einem Mitarbeiter, dass Dein Campervan keine Schäden aufweist. Sollte das so sein, lass es entsprechend im Vertrag vermerken, damit Du nach der Rückgabe nicht haftbar gemacht werden kannst.

Wichtig ist auch, dass Du Dich das erste Mal im Beisein eines:r Mitarbeiterin:s ans Steuer setzt. Bei vielen Campervans in Neuseeland handelt es sich um Automatikautos. Sollte das für Dich fremd sein, frage ruhig, wie Schaltung und Steuerung genau funktionieren. Dann kann es losgehen!

Der Straßenverkehr in Neuseeland

Wie bereits erwähnt, die erste Herausforderung im neuseeländischen Straßenverkehr ist eindeutig der Linksverkehr. Aber ich kann Dir versichern, Du gewöhnst Dich schnell daran rechts zu sitzen und links zu fahren. Nach ein paar Tagen betätigst Du auch den Blinker statt des Scheibenwischers problemlos. 

Hier die wichtigsten Infos, die Du über den neuseeländischen Straßenverkehr wissen solltest:

  • Plane für alle Routen ausreichend Zeit ein, denn die Straßen sind enger, steiler und kurviger als Du es aus Deutschland gewohnt bist und die Entfernungen immer weiter als sie auf den Karten erscheinen.
  • Die Verkehrsschilder entsprechen den deutschen.
  • Außerhalb geschlossener Ortschaften darfst Du maximal 100 km/h fahren.
  • Innerhalb von Wohngebieten 70 km/h oder 50 km/h, das wird meist ausgeschildert.
  • Halte Dich an die Geschwindigkeitsbegrenzungen, denn auch in Neuseeland gibt es Blitzer. Egal, ob Du einen Camper gemietet oder gekauft hast, die Behörden finden Dich! 😉 
  • Auf der Nordinsel gibt es mehrere Mautstraßen, die entsprechend ausgeschrieben sind. Die Gebühr wird online bezahlt.
  • Die Hauptstraßen sind geteert. In entlegeneren Gebiete erwartet Dich die neuseeländischen Spezialität, die gravel roads – Schotterstraßen. Nach heftigen Regenfällen können diese auch gerne mal unpassierbar sein.
  • Typisch neuseeländisch sind auch die One Lane Bridges. Das sind einspurige Brücken. Schilder vor der Brücke geben Auskunft über die Vorfahrtssituation.

Weitere Infos darüber, was beim Fahren in Neuseeland anders ist, erfährst Du hier.

Neuseelands Straßenverkehr
Neuseelands Straßenverkehr kann alles von vierspuriger Autobahn bis zu ganz alleine

Tipps fürs Camping in Neuseeland

Du hast Deinen Campervan abgeholt, die ersten Kilometer liegen hinter Dir und so langsam groovst Du Dich mit dem Linksverkehr ein. Stellt sich die große Frage: Wo übernachtest Du als Camper eigentlich in Neuseeland? 

Neuseeland ist für Naturliebhaber:innen, Abenteurer:innen und Wanderer:innen das perfekte Urlaubsziel. Nirgendwo sonst ist es so einfach, sich einen Campervan zu mieten und raus in die Natur zu ziehen. Unberührte Landschaften verspreche ich Dir jetzt nicht, denn dafür ist der Massentourismus am anderen Ende der Welt viel zu weit entwickelt. Doch die sehr gut ausgebaute Infrastruktur, das überwältigend große Angebot an unterschiedlichsten Campingplätzen und die Liebe der Neuseeländer zu ihrem Heimatland, machen das Camping in Neuseeland zu einem einzigartigen Erlebnis.

Die Campingmöglichkeiten in Neuseeland sind vielfältig: Vom hochmodernen Holiday Park für die komplette Familie bis zum einfachen Stellplatz an der Straße ist alles möglich.

Campervan mit Sonnenaufgang
Morgens mit diesem Sonnenaufgang aufwachen, gibt's nur im Camper

Was Du nicht vergessen darfst: Auch die Kiwis, also die Neuseeländer:innen, lieben Camping! Da werden die Kinder mit Sack und Pack geschnappt und entweder mit dem großen Wohnmobil im Land umhergefahren oder einfach die Freunde auf dem nächstbesten Campingplatz zum Geburtstag eingeladen. Camping ist wirklich seeeehr beliebt am anderen Ende der Welt.

Das allseits beliebte Wild Camping ist in Neuseeland offiziell nicht mehr erlaubt. Die Alternative nennt sich Freedom Camping. Hierbei handelt es sich um Plätze, die meist von den verschiedenen Regionalverwaltungen des Landes, betrieben werden. Du übernachtest also auf einem öffentlichen Gelände mit einfachen sanitären Anlagen und hinterlässt eine kleine Gebühr. Es wird erwartet, dass Du Dich respektvoll verhältst und die Stellplätze in einem sauberen Zustand zurücklässt.

Leichter haben es Camper und Wohnmobile, die die sogenannten „Self-Contained“-Plakette besitzen. Mit diesen kannst Du, wenn nicht anders ausgeschildert, fast überall übernachten. Self-Contained heißt, dass Dein Fahrzeug mindestens über eine eigene Toilette und einen Abwassertank verfügt. 

Die besten Apps für Camper in Neuseeland

Für Camperfans gibt es in Neuseeland, DIE App für alle Fälle: CamperMate. Die App ist kostenlos für iOS und Android verfügbar. Neben den Campingplätzen und dem Feedback der Nutzer, findest Du hier alles, was das Camperherz begehrt: Infos zur nächsten Abwasserstation, öffentliche Toiletten, Unterkünfte, Straßenwarnungen, Mülleimer, kostenloses WLAN und vieles mehr. Ab und an finden sich auch coole Last-Minute-Deals für Campingplätze oder Aktivitäten. Das Beste an der App ist übrigens, dass Du die Kartenfunktion offline nutzen kannst. Ein zusätzliches Navi entfällt somit. 

Andere Camper empfahlen uns außerdem WikiCamps Neuseeland oder Rankers zur Campingplatz-Suche.

Mit der Fähre von der Nord- auf die Südinsel

Neuseeland besteht ja aus zwei großen und mehreren kleinen Inseln. Zwischen Nord- und Südinsel verkehren mehrmals täglich zwei Fähranbieter, die Dich und Deinen Camper transportieren. Du hast die Wahl zwischen The Interislander und der Bluebridge.

Beide unterscheiden sich im Preis nur minimal voneinander. Sparen kannst Du bei der Überfahrt nur bedingt. Mit einem internationalen Studentenausweis gibt es Rabatt, außerdem wird online ein Spar-Tarif angeboten. Der ist zwar günstiger, Du bist aber an die gebuchte Zeit gebunden und nicht mehr flexibel. In der Hauptsaison solltest Du mehrere Tage vorher buchen, da es hier gerne zu Engpässen kommen kann.

Guter Spartipp: Einige Camper-Vermietungen bieten kostenlose Fährüberfahrten an, wenn Du von der Süd- auf die Nordinsel zurückfährst. Wenn Deine Route so verläuft, frage bei der Buchung unbedingt nach diesem Deal.

Fährüberfahrt in Neuseeland
Mit der Interislander von der Nord- zur Südinsel

Müllentsorgung in Neuseeland

Wer mit dem Campervan unterwegs ist, dem stellt sich irgendwann die Frage: Wohin mit meinem Müll? Immer wieder wirst Du über die Schilder „Take your rubbish with you!“ und viele weitere Hinweise zum Thema Müll stoßen.

Jetzt könntest Du annehmen, dass es in Neuseeland Abfalleimer en masse geben müsste. Dem ist jedoch nicht so. Vor allem auf DOC Campingplätzen suchst Du oft vergeblich nach einem Mülleimer. Kein Wunder, befinden sich diese Plätze meist mitten im Nirgendwo.

Darum die große Bitte, nimm Deinen Müll immer mit und nutze die Plastiktüten, die Dir gefühlt in jedem Supermarkt hinterhergeworfen werden, als Mülltüte.

In Neuseeland wird recycelt. Vor allem auf privaten Campingplätze findest Du Recyclingstationen, in denen Du Deinen Müll trennen kannst. Außerhalb dessen ist es eher schwieriger.

Wir haben für die Suche nach dem nächsten Mülleimer ab und an die CamperMate-App zur Rate gezogen.

Foto Sonnenuntergang

Rückgabe des Campervans

Deine Neuseeland-Abenteuer neigt sich dem Ende zu? Zeit, Abschied zu nehmen und das wird gar nicht so einfach. Uns fiel es auf jeden Fall sehr schwer, unseren grünen Flitzer wieder abzugeben. Nach neun Wochen war unsere „Lucy“ unser Zuhause auf vier Rädern geworden. Doch irgendwann endet auch die schönste Reisezeit.

Damit Dich danach kein böses Erwachen nach Deiner Reise erwartet, solltest Du unbedingt daran denken, Deinen Camper aufgetankt zurückzugeben. Checke nochmal, dass Du keine Schäden verursacht hast. Sollte das der Fall sein, suche direkt das Gespräch mit der Vermietung. 

Jetzt hast Du alle Infos, um Dir einen Campervan für Deinen Neuseeland-Trip zu buchen!

Du warst bereits mit einem Camper in Neuseeland unterwegs?

Dann hinterlasse mir gerne in den Kommentaren, wie es Dir gefallen hat und ob Du weitere Tipps für meine Leser:innen hast. Ich freue mich!

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Werbehinweis: Während meiner Reise lief eine Kooperation mit Jucy Camper, die uns unser Auto für einen vergünstigten Preis zur Verfügung gestellt haben.

Mandy Jochmann Autorin
Hi ich bin Mandy!

Moin, mein Name ist Mandy, ich bin ein Ostsee-Kind und liebe das Reisen! Neue Kulturen und exotische Länder entdecke ich genauso gern, wie ich meine Heimat Mecklenburg-Vorpommern erkunde. Außerdem bin ich Mentorin und Achtsamkeitstrainerin für Frauen.

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