Testbericht: Meine Erfahrung mit der Sony A7 IV. Was hat sich zur a7 III geändert und welche Objektive ich nutze
Kurz vor meinem Kenia Trip beschloss ich: Die Sony A7 III wird verkauft, die neue Sony A7 IV muss her. Warum? Dafür gibt es ein paar Gründe, die ich direkt zu Beginn anführen möchte. Wer schon das Vorgängermodell besitzt, kennt die Vorzüge der Sony Alpha 7 Kameras. Eine Sache machte mir jedoch keinen Spaß: Bei Tierfotografie saß der Autofokus selten, denn die Augenerkennung war verbesserungswürdig.
Da ich sehr auf Wildlife Fotografie stehe und Afrika Fan bin, wollte ich ein Upgrade. So konnte ich die neue Sony Alpha 7 IV Kamera im letzten Jahr ganze 14 Tage auf Herz und Nieren in der Masai Mara Kenias und später in Tansanias Serengeti, Ngorongoro und dem Tarangire Nationalpark testen.
Hier folgt mein Erfahrungsbericht und ausgiebiger Test der Sony Alpha 7 IV Vollformat-Kamera. Viel Spaß beim Lesen und mein Ergebnis, ob die Kamera dem Hype, der um sie gemacht wird gerecht wird. Wo liegen die Stärken und wo die Schwächen.
Hinweis: Ich bin kein Technik-Freak, sondern konzentriere mich aufs Fotografieren. Die technischen Details habe ich dem Handbuch entnommen. Genaue Beschreibungen und Ausführungen dazu müsst ihr bei Technik-Fans (meist Männer) nachlesen.
Warum von der Sony A7 III auf die Sony A7 IV umsteigen?
Nachdem ich 3 bis 4 Jahre mit der Sony A7 III fotografiert habe (zwischendurch auch mit der Sony A7R III, aber hier waren mir die Dateien zu riesig und Dom nutzt sie jetzt als Backup Kamera), gab es ein paar Gründe für den Umstieg. Ob diese Dinge auch für dich wichtig sind, musst du entscheiden. Für mich sind das Gründe zum Umstieg gewesen:
1. Der Sucher
Die Auflösung war mir zur schlecht, beim Filmen hat es oft geruckelt, wenn man Schwenks gefilmt hat. Er war ausbaufähig. Dafür wurde die Kamera auch oft und berechtigterweise kritisiert.
2. Das Display
Viele störte, dass das Display sämtlicher Sony Kameras zwar nach oben klappbar war, nicht aber drehbar, um Selfie-Aufnahmen zu machen oder Nachtaufnahmen, ohne den Sucher zu deaktivieren. Das hatte sich bei der A7 III zwar verbessert, war noch nicht perfekt. Die Farben waren oft auch völlig falsch dargestellt, sodass ich am Rechner oft überrascht war, wie blass oder knallig das Ergebnis dann am Ende war.
3. Automatischer Augenfokus
Der kontinuierliche Augenfokus wurde bei der A7 III zwar irgendwann auf Augen von Menschen, Hund und Katzenaugen nach einem Update erweitert, allerdings hat er bei meinen Einsätzen nicht immer funktioniert. Bei Menschen klappte es super, bei Tieren selten. Das war damals allerdings auch so von Sony verkündet. Für mich und die Wildtierfotografie aber ein absolutes MUST HAVE. Bei Videos wurde der Gesichts Autofokus anscheinend deaktiviert, sobald man einen Monitor an den HDMI Ausgang angeschlossen hatte (wurde mir berichtet, ich habe mit der A7 III seltenst gefilmt).
Was andere nicht gut fanden
Hauptsächliche Männer oder Menschen mit größeren Händen hatten schon immer Probleme mit der Ergonomie. Der Griff war zu klein und viele nutzten dafür einen Winkel oder den zusätzlichen Akku darunter, um den Griff zu vergrößern. Ich hatte allerdings nie ein Problem damit.
Was allerdings bei der Sony A7 III super war:
Die Akkulaufzeit ist bei allen Spiegellosen Kameras unerreicht. Nach ersten Tests mit der Sony A7 IV muss ich leider eingestehen, dass bei der Verwendung von Telezoom-Objektiven der Akku um einiges schneller leer ist, als bei der A7 III. Auch jetzt ist die A7 III mit nur noch rund 1500 Euro ein absoluter Preis-Leistungs-Hammer (aktuell bei Calumetphoto), auch im Vergleich mit spiegellosen Kameras der Konkurrenz, die weniger können.
Sony Alpha 7 IV: Zahlen und Fakten
Technische Details:
- Sensor: Exmor R CMOS-35-mm-Vollformatsensor (35,9 x 23,9 mm)
- Anzahl Pixel (effektiv)Ca. 33,0 Megapixel
- ISO-Empfindlichkeit (Recommended exposure Index, REI);
- Fotos: ISO 100–51200 (ISO-Werte ab ISO 50 bis ISO 204800 im erweiterten ISO-Bereich), AUTO (ISO 100 – 12800, untere Grenze bzw. obere Grenze wählbar),
Videos: Entspricht ISO 100 – 51200 (ISO-Werte bis ISO 102400 im erweiterten ISO-Bereich), AUTO (ISO 100 – 12800, untere Grenze bzw. obere Grenze wählbar)SUCHERTYP1,3 cm (0,5") großer elektronischer Sucher (Quad-VGA OLED) - DISPLAYTYP3" (7,5 cm) TFT
- Für noch mehr Zahlen und technischen Details die offizielle Sony Seite dazu ansehen
Highlights der neuen Sony Alpha 7 IV
- ⭐️ Mein Highlight: Neueste Echtzeit-Tracking-Technologie und Autofokus mit Augenerkennung (Auswahlmöglichkeit: Mensch/Tier/Vogel)
- Sony α 7 IV nimmt bis zu 10 Bilder pro Sekunde bei schneller Pufferfreigabe auf, damit dir kein Moment entgeht
- 33 MP Exmor R Sensor und die neueste Generation an Bionz XR Bildprozessor mit bis zu 8-mal besserer Verarbeitungsleistung (der Sensor der a7 III hatte 24 MP)
- Spezielles Drehrad für Fotos/Videos/Zeitlupe und Zeitraffer
- Verbesserte Video-Funktionen wie seitlich schwenkbaren Bildschirm, Modi: S-Cinetone und S-Log3 mit 15-Stufen Dynamikumfang und einer Videoauflösung von 4K 60p
- Erweiterte Funktionen für Videoaufnahmen umfassen den Active-Modus, Breathing Compensation und AF-Unterstützung
- Neues Design des intuitiven Touch-Menü
- Streaming von Live-Inhalten
- Rückwärtig belichteter Exmor R-Vollformatsensor
- Neues verlustfrei komprimiertes RAW Format
- Preis der Sony Alpha 7 IV: 2.799 Euro. Der Preis ist stolz, denn das Vorgängermodell kostete rund 500 Euro weniger, als es auf den Markt kam. Auch die direkten Konkurrenzkameras von Canon (A6) ist günstiger. Allerdings sind diese Modelle auch schon länger auf dem Markt erhältlich. Der Preis klingt jedenfalls erstmal nach viel Geld, da kann ich nichts schönreden. Für den einen oder anderen (auch für mich) ist es das allerdings wert. Sicher nicht für jeden, aber bestimmt sind es trotzdem noch genug.
Lieferumfang:
- Kamera-Body Alpha 7 IV
- Akku NP-FZ100
- Netzkabel
- Umhängegurt
- Gehäuse-Schutzkappe
- Abdeckung für Zubehörschuh
- Okularmuschel
- USB-A zu USB-C Kabel (USB 3.2)
- USB-Ladegerät (wie beim Vorgängermodell kein externes Ladegerät für Akkus)
Test & Erfahrungen mit der Sony a7 IV
Rauschverhalten
Das Rauschverhalten leidet unter einem höheren ISO-Wert bei Low Light immer noch. Allerdings verwende ich äußerst selten einen ISO-Wert über 5000. Bis ISO 6400 kannst du gut fotografieren, bei allen Werten darüber rauscht es sehr. Allerdings hast du manchmal keine Wahl, wenn du wie ich früh am Morgen vor Sonnenaufgang in der Masai Mara in Kenia stehst, ein Leopard im Baum entdeckst und ihn natürlich unbedingt fotografieren willst.
Dann wechselt man erst das Objektiv zu einem lichtstärkeren (in meinem Fall von 100 bis 400 mit f5.6 zum 70 - 200 II mit f2.8) und beginnt dann neben der Belichtungszeit (im Auto sitzend, sollte sie kurz sein) bei offener Blende den ISO-Wert nach oben zu drehen. Den Rest muss man dann leider in der Nachbearbeitung machen, so gut es geht.
Durch das Dual ISO, das in der neuen Kamera verwendet wird, kannst du bei Videos (je eingestelltem Profil) laut Kennern dasselbe Rauchverhalten bei ISO 400 erwarten, wie bei ISO 100. Der Dynamikumfang ist angeblich auch derselbe. Muss ich selbst noch prüfen, da ich nicht viel filme.
Was positiv ist, dass es aktuell keine Rolle spielt, ob du mit ISO 400 belichtest und danach die Belichtung erhöhst, oder direkt mit ISO 3200 fotografierst. Das Rauschverhalten ist gleich.
Laut Sony ist der Sensor natürlich auch bei der a7 IV wieder stabilisiert und sogar um 0,5 Stufen besser als die a7 III. Das bedeutet, dass du anstatt 1/100 Sekunde sogar nur 1/50 Sekunde (1 Blendenstufe) stabilisiert belichten kannst. Das ist allerdings alles nur Theorie, in der Praxis zum machbar (denke ich).
Motiverkennung und Realtime Tracking
Eine Sache, die mich an der A7 III enorm gestört hat war das Tracking und die Motiverkennung. Wie oben bereits erwähnt für mich einer der wichtigsten Punkte zum Kauf der Sony Alpha 7 IV. Denn die 3-er Version kam noch ohne das Realtime Tracking, Motive konnten so viel schlechter verfolgt werden. In der Tierfotografie oder Hochzeitsfotografie ein wichtiges Detail.
Bei der Motiv Erkennung sind außer Menschen und Tieren jetzt auch Vögel dazugekommen. Ich als Wildlife Fotografin finde das spitze. Denn Hunde und Katzen fotografiere ich eher selten. Sondern Giraffen, Nashörner, Elefanten oder Wildkatzen. Das funktioniert jetzt wirklich hervorragend! Falls die Kamera allerdings keine Augen oder Gesicht findet (kann bei Elefanten ab und zu der Fall sein, da ihre Augen kaum aus dem Gesicht herausstechen), springt der AF wieder zum normalen Autofokus zurück.
Du kannst auch Tracking per Touch aktivieren, nutze ich so allerdings nicht. Ich habe mir die Tracking Funktion auf eine Taste gelegt, um immer schnell hin- und herzuspringen.
Der Tier- und Vogel-Augen-Autofokus funktioniert auch super im Video-Modus und Slow-Motion-Video Modus. Ich konnte dies ausgiebig in Kenia (2 Wochen Masai Mara) testen. Auch zu erwähnen wäre, dass du bei der Kamera einstellen kannst, dass du im fertigen Bild angezeigt bekommst, wo dein Fokus lag.
Ein Hinweis für Leute, die gerne über HDMI Anschluss fotografieren und filmen: Der Autofokus verhält sich jetzt genau gleich. Nicht wie früher, dass er sich anders verhält. Daumen hoch dafür.
Serienaufnahme
Die Serienbild Geschwindigkeit des Sensors hat sich im Vergleich zum Vorgänger kaum verändert, trotz der höheren Auflösung. Maximal möglich sind zehn Bilder pro Sekunde im Hyper Plus Modus. Trotzdem schafft die Kamera im Test nur sechs Bilder pro Sekunde. Ich habe geforscht und herausgefunden, dass die zehn Bilder pro Sekunde nur mit komprimiertem RAW oder JPEG Aufnahmen möglich sind. Aber JPEG nutze ich nie und du vermutlich ebenso wenig. Schade, denn bei der Tierfotografie hätte ich das in manchen Momenten gerne gehabt. An die Sony a9 oder die Sony a7s kommt die IV dann leider nicht ran.
Unendlicher Puffer bei Serienaufnahme? Ja, aber...
Sony wirbt mit einer fast unendlichen Puffergröße der A7 für mehr als 800 komprimierte Bilder plus JPEG in der Serienaufnahme. Ungünstigerweise solltest du dann auch wissen, dass dies nur mit der neuen und ziemlich kostspieligen Express Typ Speicherkarte möglich ist.
Du kannst also rund 7 bis 8 Sekunden Dauerfeuer nutzen. Das genügt, ist aber nicht besonders gut, offen gestanden. Der Dynamic Bereich ist ähnlich der Sony Alpha A7 III. Nur dafür musst du nicht upgraden.
Welche Objektive ich aktuell 2023 am liebsten nutze?
- Mein Standard: Sony SEL 24-70 GM II, FE 2.8 (neue Version) – bestes "Standard" Objektiv
- Architektur in Städten: Sony SEL FE 2.8 12-24 mm GM (in Städten für Architektur in "engen Räumen" ideal
- Wildlife Fotografie: Sony SEL FE Sony FE 4.5-5.6 100-400 GM OSS, Super-Teleobjektiv. Für Wildtierfotografie ideal
Je nach Reisen packe ich auch das 85 mm oder das 70-200 mm ein. Dann überlege ich mir aktuell, ein weiteres Telezoom für die Wildtierfotografie zu kaufen. Mit 2x Konverter wird es bedauerlicherweise schwer, scharfe Bilder zu machen (in Tansania getestet, mit Sony Alpha A1, meinem 100-400 mm und 2x Konverter).
Lies hier, welche Objektive ich für die Sony Alpha mit e-Mount besitze und auch nutze.
Häufige Fragen
Welche Sony Alpha ist die beste?
Als kleine Kompaktkamera kann ich die Sony RX100 VII sehr empfehlen. Jedoch kannst du hier kein Objektiv wechseln.
Warum eine Sony Kamera kaufen?
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Dieser Artikel wurde ohne Unterstützung eines Herstellers oder Händlers, vollständig in Eigeninitiative erstellt. Die Kamera habe ich selbst gekauft.
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11 KOMMENTAREMichael
5. Oktober 2022 um 14:24 UhrKlasse Review. Hat Spaß gemacht zu lesen und zeigt mir, dass ich mit der A7 IV die richtige Wahl getroffen habe.
Vera Engel
23. Oktober 2022 um 07:59 UhrHallo,
wie sind die Ergebnisse bezüglich Vogelaugenautofokus?
Funktioniert der immer – oder gibt es doch Einschränkungen?
Viele Grüße
Vera
Katrin Lehr
23. Oktober 2022 um 14:18 UhrBei mir hat er viel besser funktioniert, als bei der Sony Alpha 7 III. Ich suche mal Beispielbilder heraus.
Pako
20. Januar 2023 um 14:31 UhrDanke für dein Feedback. Hat sich sehr gut gelesen und bestätigt meine bisherige gute Meinung.
Jan Meisner
24. Januar 2023 um 00:37 UhrIm ersten Satz stand etwas von Objektiven. Leider kam dann später nichts mehr dazu. Schade, hätte ich interessant gefunden.
Katrin Lehr
24. Januar 2023 um 08:47 UhrTotal vergessen, ergänzt und den Artikel mit den Objektiven verlinkt. Danke, für den Hinweis!
Oldtimer
6. April 2023 um 09:04 UhrDie Bewertung der 4. Sony A7 Generation aus der Praxis gibt mir Hoffnung. Hab wegen einiger Erfahrungen zwischenzeitlich schon überlegt, die Sony-Ausrüstung wieder zu verkaufen. Bin vor etwa einem Jahr bei Sony eingestiegen, weil die DSLR-System nun wohl alle sterben. Allerdings habe ich große Teile meiner Canon-DSLR-Ausrüstung noch behalten. Sony habe ich gegenüber dem Canon RF-System vorgezogen, weil ich das Plastik-Feeling von deren Gehäusen und Linsen überhaupt nicht mag. Auch das kantige Design der Sonys hat was. Entscheidend war auch das deutlich bessere Objektivangebot bei Sony. Schön, dass Sony nicht nur die Wahl zwischen Plastik-Bombern und Snob-Linsen mit 5-stelligen Euros wie Canon RF bietet, sondern auch eine solide „Mittel- und Oberklasse“ wie die G-Serie und Zeiss-Linsen.
Leider hat meine A7R der 1. Generation bei weitem nicht die Reife der A7IV, aber ich bin insgesamt doch froh, in das System eingestiegen zu sein. Weniger Gewicht, wirklich geniale Sensoren (auch schon bei der 1. Gen.) und bei den Linsen bisher keine Enttäuschung. Aber meine 20 Jahre alte Canon 1Ds2 ist in einigen Punkten besser. Der AF des DSLR Dinos ist gefühlt der deutlich neueren A7R um Lichtjahre voraus und der alte (NiMH!)-Akku hält gefühlt 10x so lange. Auch der Sucher des alten Boliden ist wesentlich angenehmer.
Ich finde die Sony vor allem für unterwegs, Architektur und Landschaftsfotos genial. Die WW-Linsen können deutlich kleiner gebaut werden und meine Zeiss Batis Scherben sind richtig gut. Werde aber für Fotos im Telebereich die Canon b.a.W. behalten. Wie bei allen spiegellosen Systemen ist das Angebot von Tele-Brennweiten oberhalb von 200mm mau, insbesondere bei Festbrennweiten.
Ein Lapsus der Sony ist unverzeihlich. Der Magenta-Stich in den Farben, insbesondere bei Fotos mit Himmelanteil, ist sehr unschön. Das kostet viel Zeit in der Bildbearbeitung. Jpegs gehen einigermaßen. Raws sind eine Katastrophe. Wenn die Monita bei der 4. A7-Generation zum größten Teil irrelevant geworden sind, war mein Einstieg bei Sony „strategisch“ richtig.
Pius
27. April 2023 um 12:01 UhrDanke für den Beitrag. Bilder mit dem Vogelaugenautofokus würde mich interessieren. Mit dem Fokus „Tier“ war ich nicht glücklich.
Danke
Katrin Lehr
27. April 2023 um 14:49 UhrSchau mal bei Kenia oder Tansania in die Berichte. Dadrin sollten einige Beispiele sein.
[email protected]
11. Juli 2023 um 10:00 UhrHallo in die Runde,
ich möchte gerne meine Sony Alpha VI mir meiner Bowens-Blitzanlage verbinden. Habe bisher nur Übertragungsmöglichkeiten für entfesselte Blitze gefunden.
Habt Ihr Vorschläge für mich? Danke.
VG
Andrea
Katrin Lehr
12. Juli 2023 um 13:42 UhrHabe leider keine Ahnung, da ich keine Blitze nutze. In der Landschaft benötige ich das nicht. Vielleicht mal bei einem Fotografen der Studiofotografie o.ä. macht anfragen? Liebe Grüße Katrin