Highlights beim Roadtrip in North Dakota: Unterwegs im einsamen Norden Amerikas.

North Dakota ist einer der besucherärmsten Staaten der USA. Warum ich dir dennoch empfehlen kann, dorthin zu reisen? Endlose Getreidefelder, einsame Straßen und ein Gefühl fernab der Zivilisation zu sein, werden dich unterwegs begleiten. Und ganz im Westen des Staates wartet ein wahres Juwel auf dich: der imposante Theodore Roosevelt Nationalpark mit seinen verschiedenfarbigen Hügeln inmitten der Badlands. Zudem hast du hier fast eine Garantie, frei lebende Bisons zu sehen.

North Dakota ist anders als die anderen Staaten - nicht so voll gepackt mit Sehenswürdigkeiten, dafür aber ein authentisches Beispiel für die nordamerikanische Farmlandschaft und endlosen Weiten.

Meine Route durch North Dakota 

Mein Roadtrip hat mich bislang von der Ostküste Kanadas durch die Provinzen Nova Scotia, New Brunswick, Québec, Ontario und Manitoba bis nach Winnipeg geführt. Hier halte ich mich südlich und verlasse Kanada, um in die USA einzureisen. North Dakota ist also der erste Staat meiner Panamericana-Reise.

Vom Grenzübergang Emerson / Pembina fahre ich südlich bis Fargo, um von dort den Staat einmal gen Westen zu durchqueren und zum Theodore Roosevelt Nationalpark zu kommen. Für die Strecke von Fargo zum Nationalpark solltest du ungefähr 5 Stunden einplanen. Vom Theodore Roosevelt Nationalpark geht meine Fahrt dann anschließend weiter südlich bis ins benachbarte South Dakota.

North Dakota Sehenswürdigkeiten im Blick

  1. Theodore Roosevelt Nationalpark, das absolute Highlight
  2. Medora
  3. Bismarck
  4. Jamestown
  5. Fargo
  6. Internationaler Friedensgarten

Theodore Roosevelt Nationalpark

Der Nationalpark liegt im Westen des Staates und ist ehrlicherweise die einzige bekannte Sehenswürdigkeit, die es in North Dakota zu verzeichnen gibt. Das Gebiet zählt zu den sogenannten Badlands, einer zerklüfteten Landschaft, die aufgrund ihrer Beschaffenheit nahezu unmöglich nutzbar gemacht werden kann - daher die wörtliche Übersetzung „schlechtes Land“.

Optisch betrachtet ist das Gelände aber eine Augenweide - es bietet sich ein Panorama aus steilen Schluchten, tiefen Tälern und Canyons. Badlands gibt es überall auf der Welt, bekannte Exemplare sind unter anderem der Badlands Nationalpark in Wyoming, USA oder die Las Médulas in Spanien.

Fakten

Der Theodore Roosevelt Nationalpark ist der einzige Nationalpark in North Dakota und verzeichnet jährlich etwa eine halbe Millionen Besucher.

  • Größe: 285 km²
  • Theodore Roosevelt, der 26. Präsident der USA, gründete den Nationalpark 1978. Er gilt als bedeutender Naturschützer und hat sich viel im Park aufgehalten.
  • Im Park leben Bisons, Mustangs, Rinder, Präriehunde und Kojoten. Die Wahrscheinlichkeit, dass man die Tiere in freier Wildbahn zu Gesicht bekommt, ist sehr groß.
  • Der Park ist in drei Bereiche unterteilt: „North Unit“, „Elkhorn Ranch“ und „South Unit“ - die nördlichen und südlichen Teile liegen etwa 130 Kilometer auseinander.

Achtung: Der beliebte Scenic Loop in der South Unit ist zwischen Meile 24 und 28 bis auf Weiteres aufgrund von Straßenerosionen gesperrt. Das bedeutet, du kannst die Straße bis zum Badlands Overlook fahren und musst dann auf demselben Weg wieder zurück.

Die drei Bereiche des Nationalparks

Der am besten erschlossene und am meisten besuchte Teil des Parks liegt im Süden des Nationalparks (South Unit). Doch auch den nördlichen Teil (North Unit) erreichst du auf befestigen Straßen. Lediglich die Elkland Ranch, in der Mitte gelegen, ist nur auf unbefestigten Straßen zugänglich.

1. South Unit

Im südlichen Zugangspunkt des Parks befindet sich eine 59 Kilometer lange Panoramarundfahrt, die dich durch malerische Hügellandschaften in verschiedensten Farbschattierungen führt. Bis auf Weiteres sind die letzten Meilen der Straße allerdings gesperrt, sodass du auf demselben Wege zurück fahren musst, wodurch sich die Strecke auf 78 Kilometer verlängert.

Unbedingt stoppen solltest du am Skyland Vista Aussichtspunkt (es ist gleich der Erste entlang der Panoramastraße) und am Wind Canyon. Von dort hast du herrliche Blicke auf die zerklüftete Umgebung und auf den Little Missouri River, der sich im Tal unterhalb entlang schlängelt.

Kurz hinter dem Skyland Vista fährst du ein Stück durch sogenannte „Prärie dog towns“, Gebiete, in denen die niedlichen kleinen Präriehunde leben. Wenn du langsam fährst, kannst du sie über die Ebenen flitzen sehen und wenn du genau hinhörst, hörst du sie vermutlich auch in Form von Pfeiflauten kommunizieren.

2. North Unit

Im nördlichen Teil des Nationalparks gibt es eine 22 Kilometer lange Panoramastraße, die du fahren kannst. Zurück geht es auf derselben Strecke.

Anfangs führt dich die Straße durch das Gebiet der Badlands, ehe es schließlich hinauf in die Berge geht. Highlights unterwegs sind der River Bend Overlook und der dahinter liegende Oxbow Overlook. Hier endet die Straße auch.

Den nördlichen Teil des Nationalparks erreichst du, in dem du von der Interstate 94 auf den Highway 85 abbiegt und diesem 80 Kilometer gen Norden folgst. Am Eingang zum Nationalpark befindet sich auch ein Visitor Center, wo du Informationen und Kartenmaterial erhältst.

3. Elkland Ranch

Nachdem sowohl seine Frau, als auch seine Mutter verstorben waren, zog sich Theodore Roosevelt in den Nationalpark zurück. Hier hatte er eine kleine Farm inmitten völliger Wildnis. Die Überreste dieser Farm kannst du heute noch bestaunen.

Die Elkland Ranch befindet sich 50 Kilometer nördlich der South Unit. Du erreichst sie ausschließlich auf unbefestigten Straßen und teilweise benötigst du für das letzte Stück ein Allrad-Fahrzeug. Informiere dich also unbedingt vorab im Visitor Center der South Unit, ob die Straße befahrbar ist.

Wandern im Nationalpark 

Es gibt zahlreiche Möglichkeiten entlang der nördlichen und südlichen Scenic Route, wo du eine kleine Wanderung unternehmen kannst. Haustiere sind leider aufgrund der großen Anzahl von Wildtieren im Park auf keinen Wegen erlaubt, nur auf den befestigten Straßen und den Campingplätzen.

Im Folgenden gebe ich dir einen kleinen Überblick über 4 empfehlenswerte Touren im Nationalpark:

  1. Buck Hill (South Unit)
  • Ein kurzer, aber steiler Anstieg führt dich hinauf zum höchsten (zugänglichen) Punkt im Park: dem Buck Hill. Das Panorama von hier oben ist einfach gigantisch!
  • Länge: 300 m, ca. 15 Minuten

2. Wind Canyon Trail (South Unit)

  • Von oberhalb eines Canyons hast du einen fantastischen Blick auf den Little Missouri Fluss, der sich unter dir entlang schlängelt. Sehr empfehlenswert zum Sonnenuntergang.
  • Länge: 600 m, ca. 20 Minuten

3. Painted Canyon Nature Trail (South Unit)

  • Vom Rand des Canyons aus hat man einen tollen Blick hinunter in die Badlands - noch schöner ist es allerdings, wenn du hinunterläufst und dir das Ganze aus der Nähe anschaust.
  • Länge: 1,4 km, ca. 45 Minuten

4. Caprock Coulee Nature Trail (North Unit)

  • Schnapp dir eine Broschüre im Visitor Center und lerne mehr über die Pflanzen und die Landschaft, durch die du gerade spazierst.
  • Länge: 2,4 km, ca. 1 Stunde

Es gibt auch einige längere Wanderungen (5 bis 8 Stunden) sowohl im südlichen, als auch im nördlichen Teil des Parks. Am besten informierst du dich darüber in den jeweiligen Information Center vor Ort.

Weitere Highlights in North Dakota

North Dakota ist nicht sonderlich reich gespickt mit Sehenswürdigkeiten. Tatsächlich stehen hier neben dem Theodore Roosevelt Nationalpark einfach der Roadtrip und das Erleben der endlosen Prärie im Fokus. Es gibt aber einige Stops, die sich unterwegs anbieten können, je nachdem aus welcher Richtung du kommst.

1. Medora

Auch als Tor zum südlichen Teil des Theodore Roosevelt Nationalparks bekannt, solltest du für Medora auf jeden Fall ein wenig Zeit einplanen. Die Straßen sind von alten Western-Häusern umzäunt und du kommst dir vor, als hättest du eine Zeitreise unternommen.

In Medora findet das Medora Musical statt, eine Hommage an den wilden Westen und Theodore Roosevelt. Mehr dazu findest du unter der offiziellen Webseite.

2. Bismarck

Die Hauptstadt von North Dakota befindet sich im Osten des Staates und ist von Weizenfeldern umgeben. Hier ist auch das schlichte State Capitol heimisch, der Regierungssitz von North Dakota.

Einen Abstecher lohnt das North Dakota Heritage Center, wo du dich über die Geschichte der Einwanderer informieren kannst und der Fort Abraham Lincoln State Park etwas außerhalb der Stadt. Dort findest du Nachbauten von indianischen Behausungen und kannst dich auch mit diesem Teil der amerikanischen Geschichte vertraut machen.

3. Jamestown

Entlang der Route 94 gen Westen liegt das kleine Örtchen Jamestown. Was es so besonders macht? Bisons! Du findest hier die größte Darstellung eines Amerikanischen Bisons - immerhin fast 8 Meter groß.

Jamestown bezeichnet sich selbst als „Buffalo City“ - da darf natürlich ein entsprechendes Museum inklusive zweier Bisonherden nicht fehlen. Mehr Informationen findest du auf der offiziellen Webseite.

Fargo

Fargo ist die größte Stadt des Staates, hat aber abgesehen von einem dahinschleichenden Film-Ruhm leider nicht viel zu bieten.

Wenn du dich mit dem „Fargo“-Film auseinandersetzen möchtest, ist das Visitor Center die richtige Adresse für dich. Hier kannst du unter anderem die Szene nachstellen, in der Carls Leiche in den Häcksler geschoben wird - ein entsprechendes Plastikbein wird zur Verfügung gestellt.

Internationaler Friedensgarten

Unmittelbar an der Grenze zwischen Kanada und den USA liegt der International Peace Garden. Er wurde 1932 gegründet und befindet sich auf dem Gebiet beider Staaten. Es gibt eine Friedenskapelle, eine Blumenuhr und ein Glockenspiel. Zudem werden hier jährlich 150.000 Blumen gepflanzt.

North Dakota trägt daher auch den Beinamen „Peace Garden State“, also Friedensgarten-Staat.

Nützliche Reisetipps

Übernachten

Da ich North Dakota im Rahmen meiner Panamericana-Reise besucht habe, habe ich in meinem eigenen Camper schlafen. Mögliche Schlafplätze findest du problemlos im gesamten Staat verteilt. Natürlich gibt es auch offizielle Campingplätze, die mit Sanitäranlagen ausgestattet sind.

Tipp: Wenn du vorhast, mit dem Wohnmobil unterwegs zu sein, dann empfehle ich dir die kostenlose App „iOverlander“. Sie ist ähnlich wie das europäische Pendant „Park4Night“ die absolute Nummer 1 Empfehlung für sämtliche Camper-Angelegenheiten in den USA. Dort findest du bezahlte und kostenlose Schlafplätze und kannst nach sämtlichen reiserelevanten Kriterien filtern wie beispielsweise Frischwasser, Tankstellen, Supermärkte, WLAN etc.

Unterkünfte im Nationalpark gibt es abgesehen von einfachen Campingplätzen keine. Reservierungen werden daher vor allem in den Sommermonaten empfohlen. Weitere Informationen findest du hier.

Feste Unterkünfte in Nationalparknähe gibt es sonst nur in Medora oder Watford City (näher an der nördlichen Unit gelegen). Hier findest du auch Restaurants.

Wenn du auf der Suche nach einem AirBnb oder Hotel bist, bieten sich am besten die Städte Fargo oder Bismarck an. Hier gibt es Unterkünfte in verschiedenen Preisklassen und zudem alle Annehmlichkeiten, die du für deinen Roadtrip brauchen könntest.

HOTEL GESUCHT? 🏨

Für die Suche nach einem guten Hotel empfehlen wir dir die Plattform Booking.com. Unsere Unterkünfte buchen wir immer auf dieser Plattform oder direkt bei American Express, da wir mit der American Express Platinum Kreditkarte zusätzliche Rabatte erhalten (hier Details ansehen, lohnt sich nur für Vielreisende).

Mietwagen für deinen Roadtrip

Nicht jeder reist mit eigenem Camper und möchte einen Mietwagen. Für die USA vergleichen wir immer die Preise bei den Portalen billiger-mietwagen.de und Sunny Cars. Wir bevorzugen Sunny Cars, denn die bieten einen tollen Rundum-Service und waren bei unseren jüngsten USA-Reisen immer am günstigsten.

Welche Reiseführer für North Dakots

Für North Dakote ist es aktuell schwierig, gute Reiseführer auf Deutsch zu finden. Den einzigen Reiseführer für die Region ist der Trails of the North Dakota Badlands & Prairies: A Guide to the Maah Daah Hey Trail, Theodore Roosevelt National Park, & Dakota Prairie Grasslands, welchen wir empfehlen können.

Allgemeine Informationen über North Dakota 

North Dakota ist flach im Osten und leicht hügelig im Westen, wo der Staat an Montana grenzt. Hier befindet sich auch der Theodore Roosevelt Nationalpark, der zum Gebiet der zerklüfteten Badlands gehört. Die Felder im Osten des Staates haben eine gewisse Einöde - jedoch eine, die ihren Charme hat. Je nach Jahreszeit leuchten die Getreidefelder grün, gelb oder weiß und man kann den Blick in die Ferne schweifen lassen, während man auf einsamen Fernstraßen unterwegs ist.

Daten und Fakten:

  • North Dakota hat ca. 750.000 Einwohner
  • Der US-Bundesstaat hat eine Größe von ca. 183.100 km²
  • Die Hauptstadt von North Dakota ist Bismarck

North Dakota ist damit ein sehr dünn besiedelter Staat: nur Wyoming und Vermont haben noch weniger Einwohner. Spannenderweise haben über 40 % der Menschen in North Dakota deutsche Vorfahren - fast jeder Einheimische, mit dem ich in Kontakt trete, kann mir ein paar deutsche Wörter oder Floskeln entgegenbringen.

Klima und beste Reisezeit

In North Dakota herrscht Kontinentalklima. Das heißt, die Sommer können heiß und drückend sein, die Winter hingegen klirrend kalt. In Bismarck werden nicht selten bis zu - 20 Grad gemessen. Das Zusammentreffen von arktischem und tropischem Wetter verursacht außerdem häufig Gewitter und Tornados, vor allem im Südosten des Staates. 

Die beste Reisezeit für North Dakota sind daher die Sommermonate von Juni bis September. 

Visum für die USA (ESTA)

Wenn du eine USA-Reise planst, solltest du dein ESTA vorab online beantragen. Wie du das am besten machst, kannst du hier nachlesen: ESTA Visum für die USA beantragen

Mit dem ESTA darfst du dann 3 Monate im Land bleiben. Solltest du planen, auf der Panamericana zu reisen, würde ich dir empfehlen, das sogenannte „B-Visum“ bei der amerikanischen Botschaft zu beantragen. Der Prozess ist zwar etwas aufwendig und du solltest definitiv rechtzeitig mit der Beantragung beginnen - hast du das Visum allerdings einmal in deinem Pass, darfst du 6 Monate in den USA bleiben, was für deine Reisepläne entlang des Panamericana Highways eine immense Erleichterung bedeutet.

Anreise nach North Dakota 

Ich betrete North Dakota aus dem Norden kommend - in Manitoba habe ich Kanada verlassen und bin über den kleinen Grenzübergang in Pembina in die USA eingereist.

Wenn du mit dem Flugzeug anreist, bietet sich der Flughafen in Bismarck an. Du kannst in knapp 13 Stunden von Frankfurt via Denver nach Bismarck fliegen - Direktflüge ab Deutschland gibt es leider keine.

Am Flughafen nimmst du dir am besten einen Mietwagen, um den Staat zu erkunden. Die bekannten Mietwagen-Firmen wie Avis und Enterprise findest du vor Ort, am besten buchst du im Vorfeld, um günstigere Preise zu bekommen. Achtung: internationalen Führerschein nicht vergessen!

Einreise USA auf dem Landweg

Wenn du mit einem Fahrzeug auf dem Landweg in die USA einreist, musst du einige Dinge beachten. Auf jeden Fall solltest du dein ESTA Visum bereits vorab beantragt haben.

Zudem solltest du darauf achten, dass du keine frischen Lebensmittel, Alkohol oder Pflanzen an Bord deines Fahrzeugs hast, das wird zum Teil an den Grenzen sehr streng kontrolliert und kann teure Konsequenzen für dich haben.

Wir wurden an der Grenze in Pembina gebeten, auszusteigen und ins Gebäude zu kommen. Dort wurden wir zu unseren Reiseplänen befragt und ob wir vorhätten, in den Staaten zu arbeiten. Nachdem wir alles beantwortet haben, bezahlen wir 6 $ und erhalten einen Stempel in unseren Reisepass. Dann dürfen wir gehen und starten unseren Roadtrip durch die USA.

Nationalparkpass: America the Beautiful Pass

Je nachdem, wie viel Zeit du in Amerika verbringen möchtest, kann es sich für dich lohnen, einen Nationalpark-Pass zu erwerben - der sogenannte „America the Beautiful“-Pass. Dieser gilt für sämtliche Nationalparks und Nationale Historische Stätten im gesamten Land - anstatt also jedes Mal den Eintritt einzeln zahlen zu müssen, hast du alle Eintritte in einem Pass inklusive.

  • Kosten: 80 $, gültig für 12 Monate
  • Damit erhältst du Eintritt zu mehr als 2.000 Nationalparks und Erholungsgebieten in den USA.
  • Du kannst den Pass vor Ort in jedem Nationalpark erwerben. Auch online ist es möglich, dann brauchst du allerdings eine amerikanische Adresse. Weitere Informationen findest du hier.

Hast du Lust bekommen, North Dakota zu erkunden oder hast du noch weitere Reisetipps? Dann hinterlasse mir gerne einen Kommentar! Wenn du dich mit meinem persönlichen Reisebericht noch weiter einstimmen möchtest, dann schau gerne auch auf meinem privaten Blog (www.chasingmemories.de) vorbei.

Folge mir auf FacebookInstagramPinterest und Threads oder abonniere regelmäßig Neuigkeiten per Newsletter.

☕️. Bloggen kostet Zeit und Geld. Du möchtest unsere Arbeit wertschätzen, damit wir weiterhin unsere Tipps als Experten mit dir teilen können? Wir freuen uns über ein Trinkgeld in unserer virtuellen Kaffeekasse bei PayPal → VIEL UNTERWEGS Kaffeekasse. Dank dir, können wir unsere Leidenschaft und ganzes Herzblut in diesen Blog stecken.

Transparenz und Vertrauen: In diesem Artikel befinden sich Empfehlungslinks (Affiliate-Links). Das bedeutet für dich: Keine Mehrkosten. Aber: Wenn du über einen Link etwas kaufst, erhalte ich eine kleine Provision. Dir entstehen keine Mehrkosten, aber helfen mir, diese Seite zu betreiben und den Blog und meine für dich kostenlose Informationen und Expertentipps zu unterstützen! Vielen lieben Dank!

Jana
Hi ich bin Jana!

Ich bin begeisterte Weltenbummlerin, Bücherliebhaberin, Hundemama und Weitwander-Freak! Aktuell erfülle ich mir meinen großen Traum und bereise die Panamericana mit meinem selbst ausgebauten Campervan.

SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert