An Tag 15 meiner Kuba Reise steht ein langer Transfertag an: Aus den Bergen der Sierra Maestra geht es schon morgens um 8 Uhr los. Hinab durch die steilen und engen Serpentinen der Berge. Die Bremsen des Busses glühen. Links geht es steil bergab. Eine Leitplanke wie in Deutschland - Fehlanzeige.

Unser Etappenziel des heutigen Tages: Sancti Spiritus, 430 km entfernt. Den ganzen Tag verbringen wir im Bus. Die Straßen haben tiefe Schlaglöchern, oftmals sind es Schotterpisten.

Gegen 18.30 Uhr erreichen wir unsere Unterkunft, das Hotel Villa Rancho Hatuey in Sancti Spiritus. Das Hotel liegt außerhalb und erinnert eher an einen russischen Bunker als an Kuba. Der Pool sieht merkwürdig grün aus. Ein Grün, welches nicht zum schwimmen einlädt.

Die Anlage besteht aus weitläufig verteilten Bungalows. Unser Zimmer im Erdgeschoss "lebt". Zahlreiche große Frösche und sich häutende Geckos huschen und springen durchs Zimmer. Zumindest die größeren Frösche entfernen wir.

Getoppt wird das ganze durch das schlechteste Essen unserer Reise: Essen vom Buffet kostet 10 CUC. Dieses lassen wir dann ausfallen und widmen uns unserem "Emergency Rum" (Cuba Libre). Wie früher im Zeltlager sitzen wir auf der Straße der Anlage und lassen die letzten Tage noch einmal passieren.

Davor haben wir übrigens den schlechtesten Mojito getrunken und außerdem die schrägste Animations-Show Kubas ansehen müssen. Schlimmer gehts nimmer. Dieses Hotel solltest du wirklich meiden und in der Stadt das Hotel Rijo vorziehen. Die Lage wäre super gewesen: Mitten in der Altstadt am Placa de la Revolucion.

Da dieser Tag wirklich das Low-light war und das Hotel auch nicht erwähnenswert, habe ich hierzu keine Bilder hochgeladen. Auf Anfrage suche ich euch gerne mal welche heraus 😉

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Katrin Lehr, Gründerin Reiseblog viel-unterwegs.de und Reise-Expertin
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