Typisch Japan - 11 Verrückte und kuriose Erlebnisse

Typisch japanisch, das ist eine Aussage die man wirklich erst verinnerlicht hat, wenn man selbst im Land der aufgehenden Sonne gewesen ist. Japan ist das Land der verrückten Dinge. Bunter, lauter, schriller, darauf waren wir bereits eingestellt als wir unsere Japanreise planten. Schon alleine die vielen Bilder in unseren Japan Reiseführern sahen vielversprechend aus.

Aus Erzählungen wussten wir auch, dass Japan so rein gar nichts mit unseren bisher gemachten Asien Erfahrungen gemein haben würde. Wie außergewöhnlich unsere Reise wirklich sein sollte, konnten wir uns in unseren kühnsten Träumen nicht vorstellen.

Die Anzugträger der Businesswelt treffen in Japan auf Animes, Mangas, buntes Essen und viele andere niedliche Dinge. Einen wichtigen Aspekt sollte man im Hinterkopf behalten. Die Mentalität der Japaner hatte schon immer die Grundlage, identifiziere ein Problem und löse es möglichst effizient oder mache die Lösung noch besser. Diese Ansicht wird viele unserer kuriosen Erlebnisse verständlicher machen.

Welche außergewöhnlichen und verrückten Erlebnisse hast du in Japan erlebt? Schreibt uns gerne in die Kommentare am Ende des Artikels. Wir sind uns sicher, wir haben noch nicht alles verrückte gesehen.

Toiletten

Wenn ihr das erste Mal eine gute, öffentliche japanische Toilette betretet, werdet ihr erstaunt sein über die unglaubliche Tastatur am stillen Örtchen. Zum Glück sind die meisten auch mit Zeichnungen versehen, sonst wären wir einfach vollkommen überfordert gewesen.

Neben beheizten Klobrillen, verschiedenen Düsen, die Wasser spritzen, gibt es noch ein unglaubliches Feature: Ton. Warum das so ist? Die Japanerinnen haben früher immer das Wasser der Handwaschbecken laufen lassen, um so die Geräuschkulisse beim Toilettengang zu übertönen. Dies war natürlich eine unglaubliche Wasserverschwendung. Also hat man eine Geräuschkulisse in die Toiletten eingebaut, um diesem Problem Herr zu werden.

Die kleine Taste mit dem Notensymbol spielt dann meist das Geräusch eines Wasserfalls ab. Wenn es richtig verrückt wird, könnt ihr aus unterschiedlichen Tönen auswählen. Nirgendwo auf der Welt könnt ihr so dezent aufs Klo gehen wie in Japan.

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Ganz normal in Japan. Toiletten mit Sound und verschiedenen Düsen.

Vor allem in Kaufhäusern gibt es noch eine Besonderheit auf den Damentoiletten. In den Kabinen findet ihr auch oft kleine Sitze in den Toiletten, wo Kinder platziert werden können während die Mutter das stille Örtchen aufsucht. So krabbeln die Kleinen nicht auf dem Boden herum. Eigentlich ganz praktisch, oder?

Noch ein kleiner Tipp am Rande. Wer neugierig ist, sollte die Funktionen der Toilette nur im Sitzen testen. Ansonsten kann das zu einer ziemlich nassen Angelegenheit werden. Vor allem, wenn es keine Symbole auf den Tasten gibt. Der rote Knopf mit einem Punkt in der Mitte ist der Stop Button. Er schaltet alle Funktionen aus, nur für den Notfall, falls man es übertreibt.

Schlafpausen in der U-Bahn

Die Japaner sind Meister des Powernaps. Vor allem U-Bahnen sind dafür besonders beliebt. Egal, ob im Stehen oder Sitzen, man hat den Eindruck, die Japaner können einfach überall schlafen. Auch wir waren immer wieder verwundert über das monotone Schnarchgeräusch in den Bahnwaggons.

Durch das hohe Arbeitspensum sind die Japaner immer übermüdet. Die teilweise langen Arbeitswege werden aus diesem Grund immer für kleine Schlafpausen genutzt. Um die Schlafenden nicht zu stören, gilt auch generell die Regel, in U-Bahnen wird nicht telefoniert. Sehr respektvoll, wie wir finden.

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Jede freie Minute wird für ein Nickerchen genutzt.

Abschließbare Schirmständer

In Japan regnet es häufig. Durch die geografische Lage hat man das Gefühl, der Himmel schüttet in Japan einfach sturzartig das Wasser eimerweise vom Himmel. Kein leichter Sprühregen, richtiger Platzregen kann euch innerhalb von Minuten überraschen. Da sind Schirme natürlich unerlässlich.

In keinem Land der Welt wird so wenig gemordet, geraubt und gestohlen wie in Japan. Aber bei Schirmen scheinen diese Regeln vollkommen außer Kraft gesetzt zu sein. Hier wird gemopst, was das Zeug hält. Deswegen gibt es in Japan etwas ganz kurioses. Abschließbare Schirmständer. In Malls und vor großen Sehenswürdigkeiten findet ihr riesige Boxen mit kleinen Fächern, wo ihr euren Regenschirm reinstellen könnt. Mit kleinen Schlössern werden diese dann gesichert, sodass ihr euren Schirm nicht mit rein nehmen müsst. Aber so seid ihr sicher, dass ihr am Ende des Tages nicht im Regen stehen gelassen werdet. Also passt gut auf eure Schirme auf.

Maskottchen

Vielen sind die süßen japanischen Zeichnungen mit großen Augen schon bekannt. Hello Kitty, Miffy, Rilakkuma oder Hamtaro sind auch in Europa bekannt. Ganz gleich, ob Manga oder Anime, vieles ist unglaublich niedlich. Der Figurenwahn macht aber auch vor Sehenswürdigkeiten oder Firmen keinen Halt. Wo bei uns nur Sportmannschaften oder Vergnügungsparks Maskottchen haben, gibt sie in Japan fast überall. Fast alles hat ein süßes, flauschiges Maskottchen.

Egal, wo ihr hingeht, freundliche kleine Helfer sollen gute Laune versprühen, helfen und den Alltag vereinfachen. Die Suica Card hat einen Pinguin, der im Notfall die Regeln erklärt. Im Baumarkt hilft ein fröhlicher Comic-Akkubohrer der Firma Hitachi bei der Auswahl des richtigen Werkzeugs.

So ziemlich jeder Aussichtsturm, den wir in Tokio besucht haben, hatte eine Plüschfigur vor der Türe stehen. Entweder fest installiert oder mit einer Person in Kostüm, die fröhliche Stimmung versprühen soll.

Der Maskottchen Kult ist in Japan in allen Bereichen des täglichen Lebens ausgeprägt. Es gibt Maskottchen, die Werbung machen für medizinische Einläufe, Frauengefängnisse oder Studiengänge. Es gibt sogar einen jährlichen Wettbewerb der Maskottchen. Wirklich verrückt.

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Japaner lieben diese süßen, plüschigen Figuren. Hello Kitty war Vorbild für den Maskottchen Kult.

Tiercafés

Ein Geschäft das in Japan immer mehr brummt, sind Tiercafés. Egal ob Katzen, Hunde, Eulen oder sogar Minischweine. Für fast alle Arten gibt es das passende Tiercafé. Der Umsatz der Cafés liegt aktuell bei jährlich mehr als 25 Mio. Euro in Tokio. Und er steigt weiterhin.

Die Wohnungen der Japaner sind leider sehr klein und in vielen ist das Halten von Haustieren nicht gestattet. Deswegen besuchen viele Japaner gerne diese Cafés, um so auch mal ein Tier streicheln zu können. Traurig aber wahr.

Wir finden diese Art der Unterhaltung absolut inakzeptabel und möchten jedem Reisenden ans Herz legen diese Cafés zu meiden. Egal, was euch die Besitzer erzählen, das ist purer Stress für die Tiere. Wer trotzdem etwas Verrücktes erleben möchte, geht lieber in ein Maid Café, obwohl auch das wirklich Geschmacksache ist.

Essen aus Plastik

Du kannst kein Japanisch und möchtest essen gehen? Zum Glück in Japan kein großes Problem. In Japan können hauptsächlich ältere Menschen oft kein Englisch, aber auch Schilder, Karten und Hinweise sind oft nur auf Japanisch gedruckt. Es gibt vor fast allen japanischen Restaurants Schaukästen mit den angebotenen Speisen. Alternativ sind viele Speisekarten bebildert.

Zu unserem großen Erstaunen sind diese aus Plastik gefertigt. Aus Verschwendungssucht ist das natürlich absolut sinnvoll. Bei einem kleinen Spaziergang durch eine Mall sind wir auf einen Laden gestoßen, wo diese Ausstellungsobjekte angeboten wurden. Erstaunt waren wir über die Preise von diesen kunstvollen Kreationen. Mehrere Hundert Euro kann eine große Schüssel Ramen kosten zum Beispiel. Scheinbar haben die Japaner Essen aus Plastik zur Kunstform etabliert und das lassen sich die Restaurantbesitzer einiges kosten.

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Typisches Bild, vor jedem Restaurant findet ihr einen Schaukasten mit den angebotenen Speisen, modelliert aus Plastik.

Automaten

Was wir nur von Bahnsteigen und Wartehallen in öffentlichen Gebäuden kennen, ist in Japan überall zu sehen. Automaten gefüllt mit allem, was das Herz begehrt. Vorzugsweise handelt es sich natürlich aber um Essen und Getränke. Aber auch Kosmetikartikel, Mützchen für Katzen und Strümpfe könnt ihr aus den Automaten kaufen.

Die Automaten werden übrigens von den Marken auch als Testobjekt benutzt. Neue Produkte haben ihren Testlauf im Automat. Je nachdem wie oft ein Getränk gekauft wird, wird die Entscheidung getroffen, ob das Produkt in Serie geht. Es kann also sein, dass ihr etwas erwischt, was ihr so im Laden nicht noch mal kaufen könnt.

Wir haben uns einen Spaß daraus gemacht und nur Dinge aus den Automaten gezogen, die wir nicht kennen. Dieser kleine Überraschungseffekt war immer sehr lustig, geschmeckt hat natürlich nicht alles.

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Getränkeautomaten mitten im Wohngebiet in Tokio.

Betten

Wer in Japan hauptsächlich in privaten Unterkünften oder Gästehäusern schläft, läuft Gefahr sein Bett im Zimmer zu suchen. Ein leerer Raum, auslegt mit Tatami Matten, vielleicht Tisch und Stuhl und ansonsten ist der Raum leer. Meist versteckt sich im Schrank der Futon, die Bettdecke und das Kissen.

Da japanische Wohnungen so klein sind, nutzen die Japaner den Platz der Wohnung tagsüber gerne anders. Sie verräumen praktischerweise alles zum Schlafen in einen Schrank. Wer das nicht weiß wird vielleicht erst einmal etwas erstaunt sein. Grundsätzlich eine sehr schlaue Idee. Ihr müsst euch übrigens auch keine Sorgen machen, die Futons sehen auf den ersten Blick nur unbequem aus. Es schläft sich hervorragend auf ihnen.

Fun Fact: In Japan werden Raumgrößen gerne in der Maßeinheit Tatami angegeben, anstatt in Quadratmetern. Mein Büro ist z.B. 8,3 Tatami-Matten groß. Wer selber nachrechnen möchte: Das Standardmaß für einen Tatami ist 85,0 cm × 170 cm.

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In Hakone haben wir auf einem klassischen Futton geschlafen.

Rolltreppe fahren

In Japan gibt es den Linksverkehr. Das gilt allerdings nicht nur für Autos, sondern auch für das Fahren auf der Rolltreppe. Links stehen, rechts gehen, ist die Regel an die sich alle Japaner halten. Egal, ob in der U-Bahn oder im Kaufhaus, brav stehen die Japaner in Reih und Glied und fahren auf und ab.

Grundsätzlich wäre das nun nicht ungewöhnlich, wenn da nicht Osaka wäre (sieh dir meine besten Sehenswürdigkeiten in Osaka an). In ganz Japan wird links gestanden. In Osaka ist es als einzige Stadt in Japan anders rum. Hier gilt Rechts stehen, links gehen. Warum das so ist? Wir konnten es bis zum Ende unserer Reise nicht heraus finden.

Aktuell versuchen die Behörden neue Regeln für die Rolltreppen einzuführen, sodass auf beiden Seiten gestanden wird. Das soll die vielen Unfälle auf den Rolltreppen eindämmen. Bisher konnte sich aber diese neue Regelung noch nicht durchsetzen. Wer sich unsicher fühlt, wo er denn nun stehen soll, einfach den Japanern nachmachen, dann kann nichts schiefgehen.

Bahn Stationen mit eigener Melodie

Japan wird auch das Land der 1.000 Bahnmelodien genannt, warum das so ist? Jede Bahnstation hat ihre eigene, individuelle Melodie. Wenn ein Zug den Bahnsteig verlässt, wird diese Melodie abgespielt.

Schon in den 70er Jahren hat die Keihan Electric Railway, als erste Bahngesellschaft, versucht sich so von der staatliche Japan National Railways zu unterscheiden. Wenige Jahre später zogen die JR-Bahnen nach.

Seit den 90er-Jahren erlebten diese Klänge einen wahrhaften Boom und jede Bahnstation wurde mit ihrer eigenen Bahnmelodie ausgestattet. Sogar Souvenirs und Fanartikel mit den Tönen wurden verkauft. Anscheinend soll dies eine beruhigende Wirkung auf die Fahrgäste haben. Im Bahnhof Ebisu in Tokio wird der Soundtrack des Films "Der dritte Mann" abgespielt. Andere Bahnhöfe sind eine Werbekooperation eingegangen wie z. B. der Bahnhof Jiyugaoka, der Klänge aus Schneewittchen oder Star Wars erklingen lässt. Wirklich lustig.

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Die Shinkansen Züge werden aufgrund ihres Aussehens auch Bullet-Train genannt

Drücker zur Rush Hour

Jeder kennt die Bilder. Zahlreiche Japaner werden in U-Bahn Waggons wie Sardinen gequetscht. Zahlreiche Herren mit weißen Handschuhen versuchen die Massen an Menschen in die Züge zu drücken. Diese Drücker sind keine Sicherheitskräfte, sondern werden von den Bahnlinien bezahlt, um die unzähligen Fahrgästen irgendwie in die Bahnen zu bringen.

Obwohl die Bahnen im Minutentakt fahren, scheint es trotzdem schwer zu sein die über 40 Millionen Passagiere zu befördern. Alleine in Tokio gibt es über 158 Bahnlinien. Besonderes heftig geht es auf der Yamamoto Linie zur Rushhour zu. Man geht von einer Auslastung von bis zu 180 % aus. Solche Zahlen verdeutlichen einfach, wie viel in den Städten los ist.

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Enger wirds nicht mehr. Zur Rush Hour steigt die Auslastung der Bahnen auf bis zu 180 % an.

Wer also unter Platzangst leidet, sollte die Bahnen zwischen 7 und 9 Uhr tunlichst meiden.

Zusatz Tipp: Kanaldeckel

In noch keinem Land habe ich so schöne Kanaldeckel gesehen wie in Japan. Egal in welcher Stadt wir waren, überall sahen die Kanaldeckel anders aus.

Irgendwann habe ich mir einen Spaß daraus gemacht schöne Deckel fotografisch festzuhalten. Meine Sammlung ist beträchtlich. Ein Blick auf den Boden lohnt sich also doch oft.

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Meine Top-3 Lieblingsstücke aus meiner Kanaldeckel-Sammlung

Fazit

Wir hätten noch so viel mehr Kurioses aus Japan ausführen können. Da gab es das Erlebnis mit einer Klimaanlage, die auch gleichzeitig Heizung und Trockner war. Oder die essbaren Sehenswürdigkeiten, die es für Touristen an jedem Hotspot gibt. Außerdem noch die Sache mit dem Mundschutz den es in allen Formen und Farben gibt. Ganz gleich, ob neutral oder mit Comic Motiv.

Obwohl das alles vielleicht auf den ersten Blick etwas befremdlich erscheint, Japan ist und bleibt eines unserer absoluten Lieblingsländer. Die vielen Besonderheiten machen das Ganze ja erst richtig spannend. Was war euer kuriosestes Erlebnis in Japan? Schreibt uns gerne in die Kommentare.

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Hannah
Hi ich bin Hannah!

Hi, ich heiße Hannah. Am liebsten sitze ich auf einem meiner Fahrräder oder packe meine Koffer für die nächste Reise. Wer mich kennt weiß, dass ich eine riesige Schwäche für gutes Essen habe. Für VIEL UNTERWEGS suche ich die neusten Food-Spots.

Das sagen unsere Leser

2 KOMMENTARE
  • Besucher Kommentar von Gregor
    Gregor
    21. Mai 2023 um 11:28 Uhr

    Herzlichen Dank für den coolen Artikel.
    Meine Freundin und ich möchten uns nächstes Jahr den Traum vom Japan-Urlaub endlich erfüllen.
    Der Mix aus Manga-Cyberpunk und Tradition ist schon grandios 🙂

    Kurze Frage am Rande: Kann man sein Smartphone vor Ort nutzen? Das ist gerade mit Google Maps etc. sehr sinnvoll.

    Beste Grüße
    Gregor


  • Katrin Lehr, Gründerin Reiseblog viel-unterwegs.de und Reise-Expertin
    Katrin Lehr
    22. Mai 2023 um 08:48 Uhr

    Hallo Gregor,

    ja das kannst du nutzen und hilft einem in jeder Situation. Sieh dir mal meine Tipps zur Reiseplanung für Japan an. Da steht alles drin.

    Viele Grüße und ganz viel Spaß in meinem Lieblingsland,
    Katrin


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