Die USA sind wie gemacht für einen Roadtrip – weite Landschaften, ikonische Nationalparks und ein gut ausgebautes Straßennetz. Bisher war ich immer mit Mietwagen und Ferienwohnungen, Hotels oder Motels unterwegs. Dieses Mal habe ich zum ersten Mal einen Camper gemietet – ein neues Abenteuer, das ich dir hier Schritt für Schritt erkläre.
In diesem Beitrag erfährst du, wie du den passenden Camper findest, worauf du bei der Buchung achten solltest und welche realistischen Kosten auf dich zukommen. Alles basierend auf meinen eigenen Erfahrungen mit einem gemieteten RV in den USA.
Daheim in Deutschland besitze ich ein eigenes Fahrzeug und besitze viel Roadtrip und Camping-Erfahrung. Dank meinen Tipps und Tricks erfährst du somit noch ein paar nützliche Dinge.
Mein Tipp für zwei Anbieter
Wohnmobil direkt bei Road Bear oder El Monte RV mieten
Falls du noch kein Wohnmobil in den USA gebucht hast, hier lesen, falls du bereits eins hast, kannst du zum nächsten Abschnitt springen.
Wenn du ein Wohnmobil für deinen USA- oder Kanada-Roadtrip suchst, empfehle ich dir aus eigener Erfahrung die beiden renommierten Anbieter Road Bear und El Monte RV.
- Road Bear RV überzeugt mit einer sehr jungen Fahrzeugflotte (1 bis 2 Jahre alt), neuwertiger Ausstattung und erstklassigem Kundenservice. Ideal, wenn du ein topgepflegtes Wohnmobil suchst. Zur Webseite von Road Bear RV.
- El Monte RV bietet eine große Auswahl an gut ausgestatteten Wohnmobilen (Class A, B und C), mit allem Komfort: Küche, Bad, Generator, Markise und Klimaanlage. Besonders praktisch ist das weitverzweigte Netz an Mietstationen in den USA. Die Fahrzeuge sind maximal drei Jahre alt. Zur Webseite von El Monte.
Ich habe mit beiden Vermietern beste Erfahrungen gemacht – sowohl was die Qualität der Fahrzeuge als auch den Ablauf bei Abholung und Rückgabe betrifft.
Warum ich das Alter der Fahrzeuge erwähne? Ich hatte kurz vor dieser Reise eine negative Erfahrung in Australien gemacht (Miete bei einem anderen Anbieter: Das Fahrzeug war alt, innen verdreckt, und viele Dinge gingen nicht mehr).
Hinweis zur Direktbuchung:
Wenn du direkt über die Website buchst, achte unbedingt auf den Versicherungsschutz. Die Basisversicherung reicht meist nicht aus. Ich empfehle dir, eine Zusatzversicherung für Haftpflicht und Vollkasko ohne Selbstbeteiligung dazuzubuchen. Achte auf die Meilen-Begrenzung. Buchst du über einen deutschen Anbieter kann es sein, dass du alle gefahrenen Meilen inklusive hast.
Welcher Camper ist der richtige für deine USA-Reise?
Die Auswahl an Wohnmobilen in den USA ist riesig – vom kompakten Campervan bis zum riesigen RV mit Slide-Out und Bad. Wir haben uns für ein „C Small (C) 21–23 FT“ Wohnmobil von El Monte RV entschieden. Diese Größe ist ideal für zwei Personen (2 Betten, wir reisen als Freunde und jeder hat ein eigenes Bett), bietet genug Platz zum Schlafen, Kochen und Verstauen, bleibt aber handlich genug für kleinere Straßen und Städte.
Warum dieses Modell?
Auch wenn für Paare meist ein kleineres Modell völlig ausreicht, wollten wir nicht im selben Bett schlafen. Wir sind kein Paar – deshalb war es uns wichtig, dass jeder sein eigenes Bett hat. Das geht in dieser Fahrzeuggröße wunderbar, ohne dass man auf Komfort verzichten muss.
Hinweis: Wir bekamen ein Upgrade von El Monte auf Road Bear und Slide-out. Wow!
Meine Tipps zur Wahl des richtigen Fahrzeugs:
- Zu zweit reicht oft ein kleineres Modell, wenn ihr euch ein Bett teilen wollt – das spart Sprit und macht das Fahren entspannter.
- Plane gut, wie viele Meilen du zurücklegen willst – je größer das Fahrzeug, desto höher der Verbrauch.
- Willst du in Nationalparks campen, achte darauf, dass dein RV nicht länger als 25 Fuß (7,62 m) ist. Viele Campgrounds haben Größenbeschränkungen (aber in den USA bist du mit diesem Gefährt noch bei den "Kleinen").

Anbieter für Camper in den USA
In den USA gibt es viele große Vermieter – von Cruise America über Road Bear bis zu El Monte RV (letztere beiden gehören zur THL-Gruppe und unterscheiden sich im Alter des Fahrzeugs sowie beim Preis), für die wir uns entschieden haben. Die Buchung lief unkompliziert über ein Vergleichsportal, auf dem wir Verfügbarkeit, Preise und Fahrzeugtypen auf einen Blick vergleichen konnten.
Ich empfehle immer, bei einem größeren Anbieter zu buchen, da es dort viele Stationen gibt. Somit ist der Service besser, falls unterwegs etwas kaputtgeht. Mietest du günstig und bei einem kleinen Anbieter? Dann kann dir unterwegs selten geholfen werden. Das kann sehr frustrierend sein.
Warum El Monte RV?
El Monte hatte zu unserem Reisezeitraum (Juni–Juli) in Chicago passende Fahrzeuge verfügbar und bot ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Wichtig war uns außerdem, dass wir einen Anbieter mit mehreren Standorten und einem guten Support unterwegs hatten. Das ist wichtig, wie wir nach unserem Desaster in Australien (heruntergerockter Camper, Sicherungen kaputt, verdreckt usw. – der Support war miserabel).
Am Ende bekamen wir sogar ein Upgrade und einen nagelneuen Camper (Road Bear, die zur selben Firma gehören, aber eigentlich nur in anderen Regionen der USA vorhanden sind). Alles war hervorragend, die Ausstattung für uns perfekt (sogar eine Kaffeekanne mit Filter und einen Toaster war drin).



Das war bei uns inklusive oder gebucht:
- Fahrzeugmiete für 21 Nächte: $3.015,00
- Meilenpaket für 1500 Meilen (jede weitere Meile 0,35 $)
- Versicherungen (Haftpflicht & VIP-Schutz): $619,50
- Convenience Kits für 2 Personen: $198,00
- Küchenset: $130,00
- Generator-Flat: $210,00 (wurde später kostenfrei eingeschlossen)
- 2 Campingstühle und Tisch: $24,00
Gesamtkosten für 3 Wochen Campermiete:
Am Ende lag unsere Buchung bei USD 4.331,25 inklusive Steuern – rund € 4.000, je nach Wechselkurs. Ein stolzer Betrag, aber für drei Wochen Unterkunft und Fortbewegung in einem fairen Rahmen.
An der Westküste kann ein RV mit derselben Ausstattung zur Ferienzeit (Juli – August) das Doppelte kosten. Freunde waren direkt nach uns in Kalifornien unterwegs. Allerdings bekamen auch sie ein Upgrade: ein größeres und mit 2 Slide-outs nochmals größeres Wohnmobil. Was ich gehört habe, sind sie glücklich (aktuell noch unterwegs).

Tipps zur Camper-Übernahme & Rückgabe
Wichtig vorab: Keine Übernahme am Ankunftstag erlaubt!
Wenn du aus Europa anreist, darfst du den Camper nicht am selben Tag deiner Ankunft übernehmen. Die meisten Vermieter – auch El Monte RV – verlangen, dass du mindestens eine Nacht in den USA verbringst, bevor du dich hinters Steuer setzt.
→ Mein Tipp: Buche dir direkt für die erste Nacht ein Hotel. So kannst du dich erholen und am nächsten Tag entspannt deinen Camper abholen.
Meine Tipps für die Übernahme:
- Prüfe genau, ob alles im Fahrzeug ist, was du gebucht hast. Bei einer früheren Reise in Australien wurden uns Tisch und Stühle vergessen – unterwegs gab es keine Station mehr, also mussten wir sie selbst kaufen.
- Funktionstest machen: Kühlschrank, Herd, Wasserpumpe, Toilette, Lichter – checke alles vor Ort. Falls etwas defekt ist, kann dir sofort geholfen werden.
- Zustandsprotokoll mit Fotos erstellen – inklusive Tankfüllung und Kilometerstand.
- Einweisung dokumentieren: Kurze Videos helfen später enorm. El Monte hat tolle Anleitungen per Video als auch PDF (auch in Deutsch).
Zur Rückgabe:
- Tank voll, Abwasser geleert, LPG-Gas aufgefüllt, Camper besenrein, alle eigenen Gegenstände eingepackt?
- Plane bei der Abgabe Pufferzeit ein – besonders in Großstädten wie Chicago. Bei uns hat es leider etwas länger gedauert, da gleichzeitig vier Familien ihren RV abgeben wollten.
Campground in den USA vorbuchen?
Die Frage spaltet viele Reisende: spontan unterwegs sein oder alles vorab planen? Ich empfehle dir, zumindest für die Hauptsaison in den USA bestimmte Campingplätze rechtzeitig zu reservieren – vor allem in und rund um die Nationalparks.
Meine Erfahrung:
Ich reise wirklich gerne spontan und buche genau so.
Aber: Selbst in weniger touristischen Bundesstaaten wie Michigan oder Wisconsin war es in den Ferien oft schwierig, spontan einen Platz zu bekommen. Teilweise mussten wir nehmen, was noch frei war – oder per E-Mail nach „Notfallplätzen“ fragen, die für spontane Anreisen freigehalten werden.
In stark besuchten Parks wie Yellowstone, Yosemite oder Arches bekommst du beispielsweise nur einen Stellplatz mit frühzeitiger Reservierung. Informiere dich genau über dein Reiseziel.
Tipp
Für viele staatliche Campgrounds in den USA öffnet das Buchungsfenster 6 Monate im Voraus – und beliebte Plätze sind oft innerhalb von Minuten ausgebucht. Wer in den Sommermonaten (Juli/August) reist oder an Feiertags-Wochenenden unterwegs ist, sollte sich frühzeitig einen Platz sichern.
Bei State Parks konnten wir immer einen „Alert“ (Alarm) einstellen, sobald ein Platz frei wurde. Das hat oft geklappt und wir konnten einen Campingplatz ergattern. Natürlich nicht in erster Reihe am See.
Campingplätze in den USA: So findest du gute Übernachtungsplätze
Die Auswahl ist riesig: von staatlichen Nationalpark-Campgrounds und State Parks über private RV Parks bis zu kostenlosen Stellplätzen in der Natur (Boondocking).
Nationalparks und State Parks: Früh buchen!
In Parks wie Yosemite oder Yellowstone sind Plätze oft Monate im Voraus ausgebucht. Freunde erzählten mir, dass sie morgens um 7 Uhr online sein mussten, um überhaupt eine Chance auf einen Stellplatz zu haben.
Wir hatten auch um die Great Lakes zur Ferienzeit in den USA Probleme, spontan Plätze zu bekommen. Du kannst aber oft sogenannte „Alerts“ (Alarm) einstellen, sobald ein Platz verfügbar wird.

Private Campgrounds
Private Campingplätze z. B. KOA, Good Sam bieten dir eine volle Infrastruktur, aber sind viel teurer ($40–90/Nacht). Sie bieten oft einen Swimmingpool, manchmal Animation für Kinder und viele Boni, die wir überhaupt nicht brauchen. Ideal für zwischendurch – mit Waschmaschinen, Duschen, WLAN und Stromanschluss.
Wobei du auch in State Parks (fast immer) Stromanschluss, Wasser und Sanitäranlagen hast. Nur mit dem Internetempfang hapert es oft, da du inmitten der Natur in Wäldern stehst (rund um die großen Seen jedenfalls).
Uns haben die State-Park-Campgrounds in der Natur aber viel besser gefallen. Die privaten Plätze waren voll mit Familien und viel zu laut (damit meine ich nicht die Kinder).
Kostenlos stehen (Boondocking)
Auf dem Land oder an bestimmten Parkplätzen erlaubt, wenn kein Verbotsschild steht.
→ Apps wie iOverlander, freecampsites.net oder Campendium helfen bei der Suche. Vor Ort habe ich dann spot2nite.com gefunden, über die ich einen Platz auf einem privaten Campingplatz buchen konnte, obwohl auf der offiziellen Seite alles vergeben war.
Achtung: Oft wird der Tipp gegeben, auf einem Walmart-Parkplatz zu übernachten. Erstens sind diese in Privatbesitz (kein Eigentum von Walmart) und die Polizei kommt öfter mal vorbei und bittet dich, weiterzufahren, und zweitens sind die Campgrounds in den State Parks viel schöner gelegen. Auf das Walmart-Problem wies man uns bewusst darauf hin, als wir den Camper in Empfang genommen haben. Kann sein, dass das je Region unterschiedlich ist.
Verkehrsregeln & Sicherheit
Das Fahren in den USA unterscheidet sich in manchen Punkten deutlich von europäischen Straßen – besonders mit einem großen Fahrzeug wie einem Wohnmobil von über 7 Meter Länge. Mit etwas Vorbereitung und einem wachsamen Blick ist es jedoch problemlos machbar. Die Straßen sind breiter, größer und die Parkplätze meist auch.
Wichtige Verkehrsregeln, die du kennen solltest
In den meisten Bundesstaaten darfst du an Ampeln rechts abbiegen, auch wenn sie rot ist – allerdings nur, wenn kein Schild das ausdrücklich verbietet und die Straße frei ist.
An sogenannten 4-Way-Stop-Kreuzungen gilt: Wer zuerst ankommt, fährt zuerst. Klingt chaotisch, funktioniert in der Praxis aber erstaunlich gut.

Wenn du Mautstraßen nutzt, informiere dich vorab, ob dein Mietfahrzeug mit einem Transponder ausgestattet ist oder du die Gebühren manuell bezahlen musst. Wir mussten in Illinois Maut bezahlen, in Michigan, Wisconsin und Indiana aber nicht. Daher hat sich für uns die 1:1-Abrechnung (über Anbieter und Kreditkarte) eher gelohnt, als die Miete pro Tag für einen Transponder zu bezahlen.
Außerdem wichtig: Kennedie Maße deines Fahrzeugs! Gerade bei Brücken, Tunneln oder Tankstellen kann es mit einem hohen oder langen Camper sonst schnell eng werden. Bei El Monte (und Road Bear-Fahrzeugen) sind an der Windschutzscheibe oben Aufkleber mit den Maßen angebracht.
Wichtiger Sonderfall: Schulbusse
Besonders wichtig und oft nicht bekannt: Schulbusse dürfen in den USA nicht überholt werden, wenn sie mit eingeschaltetem Warnblinker und ausgeklapptem Stoppschild stehen.
Egal, ob du hinter oder auf der Gegenfahrbahn unterwegs bist – sobald der Bus Kinder ein- oder aussteigen lässt, musst du sofort anhalten. Erst wenn das Warnsignal deaktiviert ist und der Bus weiterfährt, darfst du wieder losfahren.
💡 Achtung: Verstöße werden streng geahndet, es drohen hohe Geldstrafen und Punkte im Führerscheinregister.
Sicher und entspannt unterwegs im Wohnmobil
Plane lieber kürzere Tagesetappen – nicht nur, weil du mit dem Camper langsamer unterwegs bist, sondern auch, um unterwegs Zeit für spontane Stopps oder Pausen zu haben.
Sei besonders bei Wind oder Gewittern vorsichtig: Wohnmobile bieten durch ihre große Fläche eine hohe Angriffsfläche für Seitenwind – das kann unangenehm oder sogar gefährlich werden.
Es gibt spezielle Navigationsgeräte für Wohnmobile, die ich allerdings selbst nicht nutze (obwohl mein Pickup mit Kabine über 3 m hoch ist).
Welche Pässe brauchst du für Nationalparks in den USA?
Nationalpark-Pass „America the Beautiful Annual Pass“
Wenn du während deines Roadtrips mehrere Nationalparks oder staatlich geschützte Gebiete besuchen willst, lohnt sich fast immer der „America the Beautiful Annual Pass“. Für 80 US-Dollar bekommst du damit ein Jahr lang freien Eintritt in über 2.000 Parks und Erholungsgebiete, darunter Highlights wie Yellowstone, Grand Canyon oder Arches.
Der Pass gilt pro Fahrzeug – also ideal, wenn du mit dem Camper unterwegs bist und nicht allein reist. Bereits ab dem dritten oder vierten Parkbesuch hast du die Investition in der Regel wieder raus.
Für US-Residents gibt es außerdem spezielle Vergünstigungen, etwa für Senioren, Militärangehörige oder Schüler. Für internationale Besucher wie uns sind diese Sonderpässe aber nicht relevant.
Hinweis: Wir waren in Michigan in zwei „National Lakeshore“-Parks. Somit war es günstiger, die einzelnen Pässe (jeweils $25 für 1 bis 7 Tage gültig) zu bezahlen.
Passe für State Parks
Jeder amerikanische Staat hat State Parks, für die du den „America the Beautiful Pass“ nicht nutzen kannst. Für den Roadtrip um die Great Lakes haben wir daher den State Park Pass für Wisconsin und Michigan gekauft. Manchmal hast du Glück, und ein Aufkleber ist bereits auf deinem Fahrzeug. Bei uns war dem nicht so. Da wir mehr als 2 State Parks im jeweiligen Park besucht haben, haben sich beide Pässe bei uns gelohnt.


Packliste für deine Wohnmobilreise in den USA
Ein Wohnmobil bietet viel Flexibilität, aber du solltest gut vorbereitet sein. Hier sind die Dinge, die sich für mich auf der Reise wirklich bewährt haben:
- Adapter & Mehrfachstecker für US-Steckdosen (Typ A/B)
- Kaffeefilter & Thermobecher (ich habe hier eine richtig gute Lösung – die stelle ich noch separat vor) – bei El Monte benötigten wir dies nicht, aber oft ist nichts vorhanden, um Kaffee zu machen
- Campinglampe oder Stirnlampe – perfekt fürs Lesen im Dunkeln, wenn man noch draußen sitzen möchte. Kann man immer gebrauchen.
- Erste-Hilfe-Set – lieber gut bestückt als zu knapp
- Powerbank & USB-Kabel – unverzichtbar bei Übernachtungen ohne Strom
- Papierkarten oder Offline-Karten auf dem Handy – falls man keinen Handy-Empfang hat
- Insektenspray & Sonnencreme – je nach Region absolut notwendig
- Universal Gewürze wie dieses hier – spart Geld, indem du jedes Gewürz einzeln kaufst. Ist ein Must-have bei Roadtrips (bei mir)
- Wäscheleine – oft praktisch, wenn du waschen musst und deine Klamotten trocknen willst (ohne Trockner)
Reisedokumente & wichtige Unterlagen
- Reisepass & Gültigkeit
- Visum oder ESTA – was brauchst du? Hier gibt’s eine Anleitung zum Esta für die USA beantragen
- Führerschein & internationaler Führerschein (benötigt man selten, sicher ist sicher)
- Kreditkarten & Bargeld (nur für Wäsche waschen und Feuerholz) – Meine Tipps für die besten Kreditkarten in den USA
- Auslandskrankenversicherung
- Buchungsunterlagen für Flüge, Camper, Campingplätze
- Sicherheitskopien von wichtigen Dokumenten
Kleidung: Für jedes Wetter gerüstet
- Der bewährte Zwiebellook (wir hatten im Sommer alles: von 34 Grad bis 8 Grad und Gewitter mit Platzregen)
- Hosen (kurz, lang, sportlich)
- Oberteile & Pullover
- Jacke & Regenjacke
- Badebekleidung
- Unterwäsche & Socken
- Schlafanzug
- Bequeme & wetterfeste Schuhe (Laufschuhe, Flip Flops oder Wasser-Birkenstock zum Duschen)
- Sonnenhut, Mütze, Sonnenbrille
Hygiene & Gesundheit
- Reiseapotheke mit persönlichen Medikamenten
- Hygieneartikel (inkl. Sonnencreme & Insektenspray)
- Kulturbeutel & Feuchttücher fürs Gesicht
- Toilettenpapier & Desinfektionsmittel
- Schnelltrocknende Handtücher (je nach Vermieter sind Handtücher dabei)
Wohnmobil- & Campingausstattung
Je nach Anbieter und Paket sind manche der folgenden Dinge enthalten, manche kannst du dazubuchen. Je nachdem, was du persönlich brauchst oder selbst mitnehmen möchtest.
Schlafen & Sitzen: Was ist dabei?
- Bettwäsche oder Schlafsack, Kopfkissen (ich habe immer mein BLACKROLL Recovery Pilow Kissen dabei)
- Campingstühle & -tisch
Kochen & Essen
- Kochgeschirr, Besteck, Teller
- Spülmittel, Geschirrtücher, Schwämme
- Müllbeutel & Vorratsdosen (als Müllbeutel kannst du die Einkaufstüten der Supermärkte nutzen). Als Vorratsdose hatte ich 2 Tupperboxen von daheim dabei
- Auffüllbare Trinkflaschen
Beleuchtung & Strom
- Stirnlampe oder Campinglaterne
- Kabeltrommel, Adapter & Verlängerungskabel (prüfe, wie lang das Kabel deines Anbieters ist, unseres war einmal zu kurz)
Ordnung & Sauberkeit
- Reinigungsmittel, Lappen (waren bei uns dabei)
- Wäscheleine & Wäscheklammern (Wäscheleine gibt’s oft bei Tchibo)
Werkzeug & Zubehör
- Taschenmesser oder Multitool (ein Leatherman ist immer nützlich, wir hatten sogar ein Taschenmesser bei der Ausstattung dabei)
Nützliche Extras für unterwegs
- Tagesrucksack für Ausflüge (ich nutze oft einen Wanderrucksack oder meinen Fotorucksack)
- Reiseführer & Offline-Karten (Anleitung, wie du Google Maps offline nutzen kannst)
- Powerbank & Ladegeräte, Adapter für die USA
- Notizbuch & Stift (zum Reisetagebuch schreiben und Ausgaben dokumentieren)
- Kopfhörer & Unterhaltung: Bücher, Spiele, Musik
Für besondere Hobbys
- Angelrute & Zubehör (ich angle selbst nicht, kann dazu keine Auskunft für die USA geben)
- Kameraausrüstung
- Teleskop oder Drohne
Mein persönlicher Tipp zum Packen
Was viele bei ihrer ersten Wohnmobilreise falsch machen
Viele denken nicht daran, dass für Koffer oft kein Platz im Camper ist. Prüfe, wie groß dein Wohnmobil ist und ob ein oder mehrere Koffer in den vorhandenen Stauraum passen. Ich nutze bei Roadtrips mit Wohnmobil immer eine Tasche mit Rollen. Diese passt überall gut rein.
Praktische Packorganisation
Oft ist der Stauraum knapp. Besonders, wenn du einen kleineren Camper mietest oder mit deiner Familie oder Freunden (3 bis 6 Personen) im Wohnmobil reist. Dann sind Packbeutel sehr nützlich, um einzelne Gegenstände in einem Packsack zu verstauen: Unterwäsche in einem, T-Shirts in einem anderen. Somit kannst du zur Not die Staufächer vollstopfen und gelangst schnell an das Kleidungsstück, das du suchst.
Um das passende Teil noch schneller zu finden, habe ich Tapes angebracht und mit Aufschrift versehen. So finde ich super schnell alles, was ich suche.
In unserem Camper von El Monte hatten wir sogar einen Kleiderschrank und jeder 5 Kleiderbügel. Das war sehr hilfreich, um Hosen, Jacken und Pullis bzw. Hemden aufzuhängen.
Was du vor Ort kaufen kannst – und was lieber nicht
Überlege genau, was du auch vor Ort kaufen kannst. Hygieneartikel wie Deo, Shampoo und Duschgel sind mittlerweile sehr teuer in den USA. Taschentücher, Klopapier, Spülmittel etc. kannst du alles vor Ort kaufen. Unser Lieblingssupermarkt ist der Trader Joe’s, für alles andere nutzen wir Target.
Einkaufsliste nach der Wohnmobil-Übernahme in den USA
Nach der Übernahme des Wohnmobils führt der erste Weg am besten zu einem großen Supermarkt wie Trader Joe’s (unser absoluter Favorit), Target oder Costco. Dort bekommst du alles, was du für den Alltag im Camper brauchst – von Lebensmitteln bis Campingzubehör.
Viele Dinge lohnen sich nicht, von zu Hause mitzunehmen – sei es wegen des Gewichts, des Volumens oder wegen Einfuhrbeschränkungen (z. B. bei Lebensmitteln). Vor Ort findest du all das günstig und problemlos.
Was du direkt nach der Übernahme einkaufen solltest:
Camping-Zubehör & Haushaltsartikel
- Grillanzünder
- Langes Feuerzeug (für Campgrounds)
- Grillgitter / Grillkorb, da nicht überall ein Rost vorhanden ist
- Picknick-Tischdecke (für Campground-Tische, die oft dreckig sind)
- Grillzange (bei uns nicht vorhanden, haben die Günstigste gekauft)
- Toilettenpapier (oft nur 1–2 Rollen mit im Paket)
- Toilettenchemie (für den Schwarzwassertank – z. B. bei Walmart, nicht bei Trader Joe’s oder Target gefunden)
- Klobürste (da die Bordtoilette mit wenig Wasserdruck spült)
- Küchenrollen
- Kleines Spülmittel & Spülschwamm
Tipp: Viele Supermärkte haben auch einfache Campingartikel wie Aufbewahrungsboxen oder Grillzangen im Angebot. So kannst du spontan noch günstig einkaufen.
Ich habe auch gelesen, dass viele Deutsche bei IKEA Bettdecken und Bettzeug vor Ort kaufen, da sie die des Anbieters nicht nutzen möchten. Ich reise immer mit meinem eigenen Kissen von Blackroll und fand die Leintücher mit Decken in Ordnung. Alles war neu verpackt. Ich finde es Verschwendung, nur für 3 Wochen Decken zu kaufen.
Der erste Einkauf sollte dazu dienen, eine Grundausstattung je nach deinen Bedürfnissen zuzulegen. Bei El Monte hatten wir einen riesengroßen Kühlschrank mit 2 Türen und einem großen Gefrierfach. Nutze die Chance, denn oft geht es danach in die Natur, es gibt nur noch kleinere Supermärkte und weniger Auswahl (vor allem im Norden von Wisconsin und Michigan: keine Trader Joe’s).
Bei uns sind dies folgende Dinge als Grundnahrungsmittel:
Bei Trader Joe’s:
- Mehrere Gallonen Wasser
- Gewürze: Umami, Green Goodess und den „Everything but the Bagel Sesame Seasoning“-Blend (wir haben auch dieses Universalgewürz aus Deutschland mitgebracht)
- Mineralwasser (haben wir nirgendwo sonst gefunden)
- Kaffeepulver & Kaffeefilter
- Butter, Olivenöl, Essig
- Frisches Gemüse (Maiskolben, Brokkoli, Spargel, Tomaten, Gurken, Karotten …)
- Obst (Blaubeeren, Äpfel, Bananen …)
- Bagel
- Cream Cheese & Cottage Cheese
- Käse für Tacos
- Tacos (Weizen mögen wir mehr als Mais)
- Avocados, Zwiebeln und Knoblauch (Guacamole)
- Thunfisch Dosen, Kapern (Thunfischcreme)
- Joghurt / Skyr
- Apfelessig (trinken jeden Morgen ein Glas)
- Dose Parmesan Cheese (Streuer) – es gibt nichts Besseres über gegrillte Maiskolben
- BBQ-Soße, Ketchup, Mayo, Trüffel Mayo (vegan oder normal), Senf – je Vorlieben
Dumpen: So leerst du den Grau- und Schwarzwassertank in den USA
Das erste Mal „Dumpen“ klingt oft abschreckender, als es wirklich ist. Gemeint ist damit das Entleeren der Abwassertanks (Toilette „Black Water“ & restliches Abwasser – Grauwasser „grey water“) und meist auch das Auftanken von Frischwasser – ein ganz normaler Teil des Camper-Alltags in Nordamerika.
Ich bin selbst sehr Campingerfahren aus Europa, Afrika oder Australien. Aber die USA übertreffen mit ihrem System einfach alle anderen Länder. Es ist total easy.
So läuft das Dumpen hier sehr entspannt ab:
- Handschuhe anziehen (Latex-Einweghandschuhe) – bei uns waren 2 Paare zu Beginn dabei
- Abwasserschlauch anschließen: Am Anschlussstutzen des Wohnmobils befestigen, das andere Ende kommt in die Öffnung der Dump Station.
- Zuerst den Schwarzwassertank (Toilette) entleeren, danach den Grauwassertank (Spül- und Duschwasser). So wird der Schlauch direkt „mitgespült“.
- Den dicken Schlauch kannst du dann mit dem dort vorhandenen Schlauch (nicht mit dem Frischwasserschlauch!) ausspülen und verstauen. Achtung: Den Schlauch nie mit dem, für das Frischwasser zusammen lagern.
- Toilettenchemie nachfüllen (kleine Beutel) und ein paar Sekunden die Spülung bedienen, um Wasser nachzuspülen.
- Frischwassertank auffüllen – je nach Dump Station ist dieser davor oder danach.
- Fertig. Du kannst beruhigt weiterfahren.
- Glaub mir: In Europa ist das alles eine große Sauerei, da das Schwarzwasser direkt aus dem Camper fließt und nicht per dickem Rohr in den Abfluss wie in den USA. Oft nicht schön anzusehen, der Geruch ist ebenso widerlich.

Manchmal kannst du sogar am Campingplatz neben einem Stromanschluss gleich das Wasser und Abwasser mitbuchen und anschließen. Kosten hier viel weniger an Extragebühr als in Europa.
Der ganze Vorgang dauert nur 10 Minuten, da das Rohr so dick ist, dass alles schnell geleert ist (bei meinem Camper daheim dauert es doppelt so lange, den Grauwassertank zu entleeren).
So sieht das dann bei einheimischen Campern aus, sie haben alles stationär angeschlossen. Wir können an den meisten Plätzen auch alles entleeren, unser Vermieter rät jedoch davon ab, es dauerhaft angeschlossen zu haben. Vor allem den Schwarzwasser-Tank solltest du erst leeren, wenn er zu 3/4 voll ist. Warum? Ganz einfach, das Klopapier bleibt sonst in den Ecken hängen.

Stromversorgung im Wohnmobil: Was du wissen solltest
Ein Wohnmobil ist kein Hotelzimmer – vor allem, was den Strom betrifft. In den USA wird mit 110-Volt-Spannung gearbeitet (statt 230-Volt in Europa). Viele Ladegeräte – z. B. für Smartphones, Kameras oder Rasierer – sind weltweit einsetzbar (erkennbar an der Angabe 100–240 V) und funktionieren problemlos. Für andere Geräte solltest du lieber auf eine mobile Lösung setzen.
Wichtig: Du brauchst mindestens 1–2 Adapter für US-Steckdosen (Typ A oder B) – am besten zwei, damit du flexibel bleibst.
110 Volt statt 230 Volt
In den USA wird mit 110-Volt-Spannung gearbeitet (nicht wie in Europa mit 230 Volt). Die meisten Ladegeräte für Smartphone, Kamera oder Rasierer sind darauf ausgelegt – erkennbar an der Kennzeichnung 100–240 V auf dem Netzteil.
Für andere europäische Geräte (z. B.) reicht das aber oft nicht – diese funktionieren entweder gar nicht oder nur eingeschränkt. Ich kann dir meinen Reiseföhn empfehlen, den du auf 110 Volt umstellen kannst.
Wichtig: Du brauchst auf jeden Fall einen Reiseadapter für US-Steckdosen. Ein Spannungswandler ist in der Regel nicht nötig, solange du nur typische Reiseelektronik nutzt.
Welche Stromquellen hast du im Camper?
Je nach Wohnmobil-Typ und Anbieter kannst du auf mehrere Systeme zurückgreifen:
- Bordbatterie (House Battery): Versorgt Kphlschrank, Gefrierfach, Licht, Wasserpumpe und USB-Steckdosen.
- Landstrom (Shore Power): Auf so gut wie allen Campgrounds kannst du dein Wohnmobil an eine externe Stromquelle anschließen (110 V). So funktionieren auch normale Steckdosen im Fahrzeug. Dann geht auch die oftmals vorhandene Klimaanlage.
- Solarpanel: Bei diesem USA-Trip hatte ich das erste Mal überhaupt (weltweit) bei einem Mietcamper ein Solarpanel auf dem Dach. Scheint die Sonne, so wird deine Bordbatterie tagsüber geladen. Ideal, wenn du mal keine Stromquelle zur Verfügung hast. Wir hatten unseren Camper für fast 5 Tage bei Freunden außerhalb von Detroit geparkt. Die Batterie war dank Solar noch 1/3 voll, der Kühlschrank konnte somit noch kühlen.
Kuriosität in den USA: Generator
Zu meinem Erstaunen werden manche Camper mit einem Generator ausgestattet. Diesen schaltest du dann ein, wenn du keine Stromquelle vorhanden hast und du gerne etwas laden oder unterwegs (an einer Rast Area) den Toaster für Bagels nutzen möchtest. Genial, in Deutschland wäre das wohl niemals erlaubt.
Der Nachteil: er ist laut und darf nicht überall verwendet werden. Je Vertrag hast du eine bestimmte Anzahl an Stunden Nutzung inklusive oder bezahlst je Bedarf. Es ist ein Zähler angebracht. Bei uns war die Nutzung inklusive, haben ihn aber nur 3–4 Mal bei Pausen genutzt.
Meine Lösung für unterwegs
Mein eigener Camper daheim ist autark. Das bedeutet, dass ich tagelang dank Solar und einer großen Batterie stehen kann, ohne am Stromnetz zu hängen. Ich habe außerdem die volle Volt-Leistung auf Steckdosen, um meine Kamera und den Laptop zu laden.
Wir kommen meist ohne festen Stromanschluss am Campground aus – auch ohne Generator. Für die USA (aufgrund des riesigen Kühlschranks mit Gefrierfach und der Klimaanlage, die wir zugegebenermaßen mehrmals kurz anmachen mussten, ist ein Stromanschluss schon von Vorteil. Trotz Solar.
Ich kann dir trotzdem ein Set-up empfehlen, das sich in der Praxis bewährt hat:
- Laptop-Ladegerät für den Zigarettenanzünder: Damit lässt sich der Laptop während der Fahrt problemlos aufladen – ideal für Notfälle (dieses hier).
- Starke Powerbank: Reicht aus, um den Laptop einmal komplett zu laden, wenn gerade kein Strom verfügbar ist. Smartphones und Kameras laden wir ebenfalls darüber.
- USB-C-Adapter für 12-V-Steckdosen: Damit können wir mehrere Geräte parallel laden – auch über Nacht.
Das waren meine Tipps zum Camper mieten in den USA.
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