Unsere Erfahrung zur Japan Reise während der japanischen Kirschblüte
Rosa, so weit das Auge reicht. Die Farbpalette der japanischen Kirschblüten reicht von reinem Weiß über zartes Babyrosé bis hin zu kräftigem Pink. Dieses idyllische Bild wiederholt sich dutzende Male in den Handy und Kamera-Displays der Touristen und Einheimischen, zu Besuch der japanischen Kirschblüten-Hotspots.
Der Frühling in Japan ist nichts weniger als magisch. Von Ende März bis Mitte April oder sogar Anfang Mai ziehen die ikonischen Sakura (Kirschblüten) des Landes die Aufmerksamkeit von Besuchern und Einheimischen auf sich, da ihre wunderschönen Blumen das Land in zartrosa Pracht hüllen.
Die Kirschblüte Japans (Sakura, 桜), läutet nicht nur den Beginn des Frühlings ein, sondern steht für eines der bekanntesten Symbole der Kultur Japans und dem Beginn von Hanami (花見), dem japanischen Kirschblütenfest zu Ehren der Kirschblüte.
Als Vorbote des Frühlings ist Japan ab Ende März mit himmlischen Kirschblüten geschmückt. Diese erblühen bei mildem Wetter anmutig und blühen kurz auf, ehe sie Regenschauern oder dem Wind angeworfen werden. Diese Blüten sind zu einem Symbol der Schönheit und des Neuanfangs geworden. Der Höhepunkt des japanischen Kalenderjahres legt über ganze Städte einen rosa-weißen Schleier.
Beste Reisezeit Kirschblüte in Japan
Der Frühling und das Kirschblütenfest in Japan ist etwas Besonderes, die fünfte Jahreszeit. Von Ende März bis Mitte April oder an manchen Orten Anfang Mai ziehen die bildhaft schönen Sakura (Kirschblüten) des Landes die Aufmerksamkeit von Besuchern und Einheimischen auf sich, da ihre wunderschönen Blumen das Land in zartrosa Pracht hüllen. Das ist auch die Hauptreisezeit und beliebteste Reisezeit für Japan.
Das Japan Meteorological Corporation (JMC) veröffentlicht jedes Jahr eine relativ zuverlässige Vorhersage und aktualisiert diese auch regelmäßig. Für jede Region hat das Institut ein Datum für das Blühen der ersten Kirschblüte bis zur vollen Blüte ermittelt. Um auf der sicheren Seite zu sein, empfehlen wir ein paar Tage Puffer einzubauen. Aber mit einem Reisezeitraum von Mitte-Ende März bis Anfang April solltest du Glück haben.
Normalerweise blüht die japanische Kirschblüte für etwa eine Woche, bevor sie wieder verschwinden. Das Zeitfenster ist also relativ kurz, um sie zu erleben. Aus diesem Grund solltest du die Vorhersage zur Kirschblütenzeit in Japan genau beobachten.
Kirschblüte Japan 2024 Vorhersage Karte
Die Kirschblütensaison beginnt im März in Kyushu im Südwesten Japans, und tägliche Nachrichtenberichte verfolgen die Kirschblütenfront, während sie nach Norden vordringt. Die häufigsten Kirschbäume sind Somei-Yoshino, mit einer großen Ansammlung von blassrosa Blüten. Verpassen auch nicht die Blüte der Shidare-Zakura, Trauerkirschen, die oft in Parks und entlang von Flussufern wachsen.
Ich habe dir diese Karte erstellt, damit du schnell erkennst, wann die beste Reisezeit für die Kirschblüte ist. Allerdings sind dies nur erste Prognosen. Zur ersten Planung für deine Japan Reise aber wichtig, da du frühzeitig buchen musst. Jeder will die Japanische Kirschblüte sehen, wenn er zum ersten Mal nach Japan reist.
Die Kirschblüte ist eine der Hauptsaisons und beliebteste Reisezeiten in Japan. Die rosa und weißen Blüten dekorieren die Äste der unzähligen Bäume entlang der Parks. Sie animieren groß und klein dazu mit Decken (leider oft aus Plastikplanen) in die Grünanlagen zu ziehen und die freien Stunden unter den Kirschbäumen zu verbringen.
Man kann sich einfach gar nicht satt sehen an ihrer Schönheit. Es ist ein Irrglaube, dass man diese Laune der Natur für sich alleine hat, es hat eher Festivalcharakter. Was allerdings dabei immer bleibt, ist der Respekt der Menschen untereinander. Alle nehmen aufeinander Rücksicht und möchten das Erlebnis miteinander teilen.
Die schönsten Plätze in Japan um die Kirschblüte zu bewundern und die beste Reisezeit, haben wir hier für euch zusammen gefasst:
Die besten Orte in Japan, um die Kirschblüten zu erleben
Die Kirschblütenzeit wird in Japan groß zelebriert. Freunde und Familien treffen sich im Park unter den Bäumen und picknicken dort zusammen. Die Plätze sind heiß begehrt, es gibt mittlerweile Menschen, die schon sehr früh Plätze besetzen und weiter „verkaufen“ oder im Auftrag einer Gesellschaft diesen reservieren.
Es gibt einige besonders beliebte Orte, um die Kirschblüten zu betrachten und fotografieren. Allerdings musst du wissen, dass die Kirschblüten nicht überall gleichzeitig blühen. Plane deine Reise am besten so, dass du die Regionen von Süden nach Norden erkundest, um die besten Chancen zu haben und mit der Kirschblüte zu reisen.
Erster Anlaufpunkt ist neben Tokio das Ufer des Kawaguchi See mit Kirschbäumen und im Hintergrund der Berg Fuji. Bei uns ist dieses Vorhaben gescheitert, da alles bewölkt, verregnet und somit der Fuji nicht sichtbar war. Die Kirschblüten wurden vom Regen und Wind von den Kirschbäumen geblasen.
Kurzer Überblick weiterer Orte, um die Kirschblüte in Japan zwischen März bis Anfang April zu betrachten:
- Hokkaido: Hakodate Park, Odori Park, Goryokaku Park, Maruyama Park
- Sendai: Shiroishi Ufer, Mikamine Park, Tsutsujigaoka Park
- Tokio: Shinjuku Gyoen, Ueno Park, Chidorigafuchi Park, Yoyogi Park, Fluss Meguro
- Mount Fuji: Ufer vom See Kawaguchi
- Kyoto: Daigoji Temple, Philosophenweg, Heian Schrein
- Hiroshima: Peace Memorial Park, Senkoji Park, Insel Miyajima
- Kanazawa: Fluss entlang Samurai-Bezirk Nagamachi, Kenrokuen Park
- Fukuoka: Nishi Park, Uminonakamichi Seaside Park, Fukuoka Schlossruinen
Kirschblüte in Tokio
Für 2024 sieht die jüngste Prognose der Japan Meteorological Corporation (JMC) für Tokio die erste Blüte am 22. März vor, mit den besten Beobachtungszeiten für Sakura um den 30. März ("Full Bloom") herum.
Du musst immer berücksichtigen, dass es einige Sakura-Sorten gibt, die früher oder später blühen als die üblichen Sorten, auf die sich die Prognosen konzentrieren.
Hier sind einige praktische Sakura-Sorten, auf die du achten solltest, wenn du in Japan an bestimmten Orten nach Kirschblüten suchst
Frühe Blüte: Kanzakura, Kawazuzakura, Kanhizakura
Spät blühend: Ichiyo, Ukon, Kanzan, Shogetsu, Jugatsuzakura, Kikuzakura, Fugenzo
In Bezug auf spät blühende Kirschblüten fällt dir vielleicht der Begriff Yaezakura auf, der sich auf Kirschblütensorten mit dichten Blütenblättern bezieht (Yaezakura = Doppelblütige Kirschblüte). Diese blühen später als die „normalen“ Kirschblüten in Tokio, die fünf Blütenblätter pro Blüte haben.
Hanami (wörtlich die Blumenbetrachtung) hast du in Japan erst richtig erlebt, wenn du eine blaue Plane (als Picknickdecke), Snacks und viele alkoholische Getränke mit in einen der Parks nimmst.
Prüfe in Google Maps (oder auf Webseiten über Tokio), wo Sakura-Festivals stattfinden. Diese bieten Essensstände, hübsche Laternen und (manchmal) sogar Unterhaltung. Ein Sakura-Matsuri, das zur Hochblütezeit stattfindet, ist perfekt, wenn du etwas früher im Jahr ein wenig Festival-Atmosphäre erleben möchtest.
Yozakura: Dies bezieht sich auf Kirschblüten, die nachts beleuchtet werden, und bietet eine andere Sicht auf das Kirschblütenfest in Tokio. Auf der offiziellen Webseite von Tokio siehst du die Orte.
Die beliebtesten Orte, um Kirschblüten in Tokio zu sehen
1. Ueno Park
Einer der beliebtesten (und überfüllten) Hanami-Hotspots in Tokio, der Ueno-Park, ist der Ort, an dem die Sakura bekanntlich etwas früher blühen. Schätzungsweise 800 Kirschbäume säumen den zentralen Weg, und die Leute picknicken normalerweise auf beiden Seiten und benutzen Decken oder Planen, um so viel Platz wie möglich für sich zu beanspruchen.
Tipps: Wenn du das richtige Timing hast, kannst du auch mit dem Boot um den Teich herumfahren. Ein guter Rat ist, früh dort zu sein, besonders für Picknicks! Laternen werden aufgehängt, damit du bis in den Abend hinein feiern kannst.
- Hinkommen: In der Nähe des Bahnhofs Ueno – folge einfach den Massen!
- Eintritt: Kostenlos
2. Shinjuku Gyoen
Wenn du es ruhiger magst, ist der Shinjuku Gyoen Park genau richtig. Hier findest du rund 1.300 Kirschbäume unterschiedlicher Sorten, die in verschiedenen Stadien blühen.
Der Shinjuku Gyoen Park ist weitläufig, mit großen Rasenflächen und vielen Spazierwegen, sodass du selbst bei vielen Menschen einen entspannten Spaziergang unter den Sakura-Blüten genießen kannst. Es gibt einen englischen, französischen und einen japanischen Garten – besuche den Englischen Garten für den besten Picknickplatz. Die Atmosphäre hier ist viel weniger laut als in den meisten anderen Parks. Hier musst du allerdings Eintritt bezahlen.
- Hinkommen: Der Bahnhof Shinjuku-Gyoenmae (oder der Bahnhof Sendagaya) ist nur wenige Gehminuten entfernt.
- Eintritt: 3,54 €
3. East Gardens of the Imperial Palace (Kōkyo Higashi-gyoen)
Die östlichen Gärten des Kaiserpalastes sind für die Öffentlichkeit kostenlos zugänglich. Einige machen dort ein Picknick, aber so schön ist es nicht, hier zu picknicken. Stattdessen eignet sich die Größe der Gärten für einen schönen Spaziergang.
Die Kirschbäume verströmen einen Hauch des alten Tokio, im Gegensatz zu all den modernen Betonklötzen im nahe gelegenen modernen Marunouchi, Tokios Geschäftsviertel.
- Hinkommen: Da der Palast riesig ist, gibt es mehrere Bahnhöfe in der Nähe: 5 Minuten vom Ausgang C13A des Bahnhofs Otemachi, Ausgang 1A des Bahnhofs Takebashi, 10 Minuten vom Ausgang 6 des Bahnhofs Nijubashimae, Nordausgang Marunouchi des Bahnhofs Tokio.
- Eintritt: Kostenlos
4. Chidorigafuchi Park
Chidorigafuchi ist einer der malerischsten Sakura-Orte Tokios – und ebenfalls ein Ort, an dem du in ein Boot steigen und in einem Wassergraben aus der Edo-Ära rudern kannst, der Teil des Geländes des Kaiserpalastes ist. Falls du keine Lust auf Paddeln hast, gibt es einen 700 m langen Fußweg, den du durch den sich Kirschblütentunnel entlanggehen kannst.
Der Park nebenan heißt Kitanomaru Park und ist wie die Ostgärten des Kaiserpalastes ein Ort für ruhige Sakura-Beobachtungen. Der umstrittene Yasukuni-Schrein, der auch etliche Kirschblüten hat, ist in der Nähe. Trotz seines politisch aufgeladenen Status zieht dieser Park während der Kirschblütenzeit viele Touristen an.
- Hinkommen: Station Kudanshita
- Eintritt: Kostenlos
5. Sumida Park
Das Gebiet, das sich von der Azumabashi-Brücke bis zur Sakurabashi-Brücke am Sumida-Fluss erstreckt, ist seit Jahrhunderten ein überaus berühmter Aussichtspunkt für Kirschblüten. Mehr als 1.000 Kirschbäume säumen den Fluss und sorgen für tolle Fotospots und Picknicks. Von hier aus kannst du auch den Tokyo Skytree sehen. Die Gegend kann sehr voll werden.
Hier kannst du in die Yakatabune Boote steigen (Link: Go Tokyo Webseite) und dir das Schauspiel vom Wasser aus anzusehen.
- Hinkommen: Bahnhof Asakusa
- Eintritt: Kostenlos
6. Meguro-Fluss
Vier Kilometer des Meguro-Flusses enthalten mehr als 800 Kirschbäume, die einen einzigartigen Anblick bieten (zumindest in Tokio – fahre nach Kyoto, wenn du unzählige von Kirschblüten umgebene Kanäle sehen möchtest).
Dieser Ort ist nachts noch schöner, wenn die Bäume beleuchtet sind, was ihn zu einem beliebten Ort für Verabredungen macht.
- Hinkommen: Bahnhöfe Ikejiri-Ohashi, Meguro oder Naka-Meguro
- Eintritt: Kostenlos
7. Yoyogi Park
Der sehr urbane Yoyogi-Park ist eher für allgemeine Versammlungen und Basare als für seine Pflanzenwelt bekannt. Allerdings hat es ungefähr 600 Kirschbäume, darunter eine früh blühende Sorte, die einen dunkleren Rosaton hat als Somei Yoshino, die in Japan am häufigsten vorkommende Kirschblütenart.
Der Park zieht riesige Menschenmengen für Hanami an, sei also früh hier.
- Hinkommen: Der Park ist vom Bahnhof Harajuku/Meijijingumae aus leicht zu erreichen.
- Eintritt: Kostenlos
Kirschblüte in Kyoto
In Japan ist Kyoto einer der schönsten, aber auch überfüllten Orte, um im Frühling die wunderschöne Kirschblütenszenerie zu sehen. Die alten Schreine, Tempel und Flüsse der Präfektur bilden die ach so malerische Kulisse für dein Kirschblütenerlebnis in Japan.
Hier sind einige der besten Plätze für Hanami (Kirschblüten-Picknick) in und um Japans Kulturhauptstadt:
Philosophenweg
Einer der beliebtesten und schönsten Orte der Kirschblüte in Kyoto ist der Philosophenweg, ein Steinpfad, der an einem von Hunderten von Kirschbäumen gesäumten Kanal entlangführt. Die etwa zwei Kilometer lange Route beginnt beim Ginkaku-ji (Silberpavillon) herum und endet in der Nähe des Nanzen-ji-Tempels am südlichen Ende.
- Hinkommen: Keage (für Nanzenji-Gebiet) oder Bus: Ginkakuji-mae oder Ginkakuji-michi
- Eintritt: Kostenlos
Heian-Jingu Schrein
Die prächtige Grünanlage direkt hinter dem Eingang umfasst 30.000 Quadratmeter, ist ein national ausgewiesener Ort von landschaftlicher Schönheit, der für seine Trauerkirschen bekannt ist. Weitere Blüten findest du im östlichen Garten, die sich im See spiegeln.
- Nächste Station: Higashiyama Station
- Eintritt: 600 Yen
Daigoji Temple
Dieser Tempel ist nach einer großen Kirschblütenparty benannt, die der Samurai-Kriegsherr Toyotomi Hideyoshi im Jahr 1598 veranstaltete, als er dort 700 Bäume pflanzen ließ, um sie zu bestaunen. Jetzt gibt es mehr als 1.000 auf dem riesigen Tempelgelände, einschließlich des dahinter liegenden Berges.
Zu den Sorten gehören hier früh blühende Kirschbäume und viele Trauerkirschen. Eine Parade zum Gedenken an diese große alte Kirschparty findet jährlich am zweiten Sonntag im April statt.
- Hinkommen: Daigo Station
- Eintritt: Frühling (20.3. bis Anfang Mai): 1.400 Yen (Sanboin, Shimo Daigo and Reihokan Garden)
Unser Fazit zur Kirschblüte in Japan
Trotz all der tollen Bilder, die man in den sozialen Netzwerken findet, mussten wir feststellen, dass die Kirschblüte etwas überbewertet ist. Die Wahrheit dahinter sieht man, genauer gesagt riecht man nicht.
Durch die Menschenmassen, welche sich in den Parks zum Picknicken treffen, bleibt natürlich einiges an Müll liegen. Und da öffentliches Trinken in Japan erlaubt ist, bleibt immer ein Geruch von Alkohol in der Luft. Wir empfanden dies jedoch als sehr störend und haben uns dann aus den Orten entfernt.
Außerdem hatten wir oft Pech mit dem Wetter: Schlimmer Smog aus China machte einen blauen Himmel in Tokio unmöglich. In Kanazawa stürmte und regnete es, sodass die meisten Kirschblüten danach von den Bäumen geblasen waren.
Da die Zeit rund um die Kirschblüte äußerst beliebt ist, sind Flüge und Hotels sehr teuer. Unterkünfte sogar bis zu einem Jahr im Voraus ausgebucht. Wir hatten unsere Reise nach Japan erst drei Monate vor Abflug geplant. Da hatten wir wirklich Glück, dass wir noch das ein oder andere "günstige" Schnäppchen machen konnten.
Unser Fazit für die beste Reisezeit in Japan: Wir würden vermutlich nicht mehr zur Kirschblüte nach Japan reisen. Unser Tipp ist Herbst, wenn sich die Blätter rot färben und die Farben einfach schön sind. Wir verzichten auf das Blütenmeer der Kirschen und Partys rund um Hanami und wählen als Reisezeit den Oktober und November.
Unsere Vorhersagen besagten übrigens, dass wir zu früh in Japan sein würden. Am Ende waren wir fast zu spät in der Hauptstadt Tokio. Ideal wäre vermutlich eine Anreise Mitte März, um wirklich auf Nummer sicher zu gehen.
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Willst du die japanische Kirschblüte sehen?
Verrate uns, wie du das Kirschblütenfest Hanami empfunden hast und hinterlasse uns einen Kommentar. Wir freuen uns immer über Tipps für die Hauptinseln im Land der aufgehenden Sonne.
Wir freuen uns über einen Kommentar am Ende des Artikels!
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Ich bin Katrin, viel unterwegs und echte Reise-Expertin! Mit Campervan oder Rucksack möchte ich die ganze Welt entdecken. Um meine Erfahrungen & Erlebnisse mit dir zu teilen, habe ich diesen Reiseblog gegründet!
Das sagen unsere Leser
4 KOMMENTARECorinna Becke
10. Februar 2019 um 10:38 Uhrhallo Katrin,
wir (3 Frauen) waren im April 2018 zwei Wochen in Japan zur Kirschblüte. Unsere Erwartungen wurden übertroffen. Die einzige Enttäuschung war am Anfang und nur kurz. Ich hatte gedacht, dass die Kirschblüten rosa sind. Sie sind weiss, bis auf ganz wenige Ausnahmen. Wir waren in und an verschiedenen Orten, wo es zum Teil menschenleer war. Müll haben wir nirgends gesehen. Den Fuji haben wir an einem See mit unzähligen Kirschbäumen in seiner vollen Schönheit gesehen. Ich würde immer wieder liebend gerne zur Kirschblüte nach Japan reisen.
Viele Grüße aus Hamburg, Corinna
Stefan
13. Februar 2019 um 09:38 UhrHallo, wir waren auch Mitte April 2018 in Japan. Eigentlich gar nicht extra zur Kirschblüte, das war eher Zufall. Bei uns war es gar nicht mehr so voll, wahrscheinlich weil wir laut Kalender zu spät für die Kirschblüte waren, aber das hat die Kirschbäume recht wenig gestört. Shinjuku Gyoen war ein toller Park, um die Kirschblüte zu sehen.
Witzigerweise haben wir in Schwetzingen bei Heidelberg einen Park mit Kirschbäumen, in dem sich im Frühjahr alle asiatischen Auswanderer unter den blühenden Kirschbäumen treffen. Vielleicht könnte man auch mal sammeln, wo man in Deutschland die Kirschblüte genießen kann!
Viele Grüße
Stefan
Katrin Lehr
13. Februar 2019 um 11:25 UhrOh Heidelberg! Cool! Ich finde das ja eine Modeerscheinung irgendwie. Im letzten Jahr kamen aus der ganzen Welt plötzlich Bilder mit Kirschblüten. Vielleicht bin ich da anders. Schon als Kind hatten wir nen riesengroßen Kirschbaum der genau gleich geblüht hat. Hihi!
Wir waren zufällig Ende März da und die Prognosen sagten dann plötzlich genau die „Hochzeit“ in Tokio an. Im Süden hatten wir dagegen keine Kirschblüte mehr. Ich finde aber die Pflaumenblüte schöner. Oder mein Tipp: Herbst. Da leuchten die Farben so schön.
LG Katrin
Jessica Kemmerling
6. April 2019 um 11:44 UhrHallo Hannah,
das ist ein sehr ehrlicher Bericht über die Kirschblütenzeit in Japan. Schade, dass ihr es nicht so genießen konntet. Ich überlege jetzt, doch besser zu einer anderen Jahreszeit nach Japan zu fliegen. Bei uns gibt es die Kirschblüten ja auch und für ein paar schöne Bilder soll mir das jetzt reichen. Hinzu kommt, dass Japan dann auch allgemein viel teurer ist, was schon beim Buchen des Flugs anfängt.
Liebe Grüße
Jessica