Beste Reisezeit Japan: Unsere Erfahrung für Kirschblüte und Rundreisen
Seid ihr fasziniert von Japan, der Kultur, dem Essen und der schönen Natur? Ziehen euch die zahlreichen Tempel, Schreine und Großstädte an? Dann geht es euch wie mir. Ich wollte schon immer nach Japan und eigentlich war mir klar wann: Zur Kirschblüte.
Jetzt bin ich zurück. Noch mehr begeistert von Japan, den Menschen, der Natur, der Kultur und vor allem vom Essen! Ich will mehr sehen. Darum habe ich mir nicht nur vor und während der Reise die Frage gestellt:
Beste Reisezeit Japan
Eine richtige oder falsche Antwort auf diese Frage gibt es leider nicht. Für mich ist nur eines klar: Die nächste Reise sollte dann nach Japan gehen, wenn nicht tausende Chinesen das Land bereisen. Die sind uns nämlich so ziemlich "auf den Keks" gegangen.
Allgemein sagt man sind Frühling und Herbst die besten Reisezeiten für eine Japanreise.
Im Frühling blühen die Kirschblüten und im Herbst färben sich die Blätter und lassen die Landschaften noch viel schöner leuchten. Perfekte Jahreszeiten also für Fotografen und Japan-Reisende?
Ich bin Ende März zu meiner ersten Reise nach Japan aufgebrochen. Pünktlich zu Ostern, damit man bei Abflug am Abend des Gründonnerstag außerdem zwei Urlaubstage spart. Für alle mit festem Job eine feine Sache. Für mich als Selbständige auch, da keine Kunden E-Mails schreiben und viele selbst im Urlaub sind.
Dass die Kirschblüte genau auf dieses Wochenende in Tokio fallen sollte, war reiner Zufall. Mein Fazit zur Reisezeit während der Kirschblüte findest du weiter unten im Text.
Japan zur Kirschblüte? Unsere Tipps
Japan und seine Klimazonen
Japan erstreckt sich zwischen 45,5 Grad und 24 Grad nördlicher Breite über eine Distanz von mehr als 3.000 Kilometern von Nord nach Süd. Bezieht man das kleine Atoll Okinotorishima mit ein, so reicht Japan sogar bis 20 Grad nördlicher Breite.
Daher bietet Japan eine Vielzahl unterschiedlicher Klimazonen, für welche jeweils unterschiedliche Reisezeiten empfehlenswert sind.
Generell ähnelt das Klima in Japan dem südeuropäischen Klima, wobei es natürlich je nach Region Unterschiede gibt. Grundsätzlich sind sechs verschiedene Klimaregionen zu unterscheiden:
- Im Norden Japans, auf der Insel Hokkaido, sind die Winter lang und meist schneereich. Die Sommer sind kurz.
- Die Pazifikküste (Ostküste) ist geprägt von heißen und feuchten Sommern sowie mäßig kühlen Wintern.
- Auf der anderen Seite, nämlich an der Küste zum Japanischen Meer (Westküste) kann es im Winter viel schneien, und die Sommer sind kürzer als an der Pazifikküste.
- Das Klima im zentralen Hochland auf der Insel Honshu hat kontinentalere Eigenschaften, was vor allem zu stärkeren Temperaturgegensätzen zwischen Sommer und Winter sowie Tag und Nacht führt.
- Wer ganzjährig mildes Klima sucht, wird in der Region der Seto-Inlandsee fündig.
- Besonders heiße und feuchte Sommer gibt es auf den ganz im Süden Japans gelegenen Ryukyu-Inseln (Nansei-Inseln), zu denen auch Okinawa gehört.
Generelle Fragen, die du dir vor der Reise nach Japan stellen solltet:
Für deine Reiseplanung ist vor allem diese Frage wichtig: Willst du in der Nebensaison oder zur Hauptsaison nach Japan reisen? Zur Nebensaison sind die Hotels und Flüge günstiger. Zur Hauptsaison (Kirschblüte Ende März bis Mitte April) und Golden Week (Anfang Mai) sind Hotels und Rykoans oft schon sechs Monate im voraus ausgebucht.
Diese Erfahrung mussten wir machen und auf andere Unterkünfte ausweichen, die wir noch bekommen konnten.
Beachtet unbedingt: Japaner und Chinesen planen ihre Reisen mindestens sechs Monate vor der eigentlichen Reise!
- Hauptsaison: März - April zur Kirschblüte ( "Hanami") und Anfang Mai ("Golden Week"). Alle Tipps zur japanischen Kirschblüte Hanami.
- Nebensaison: Juni - Juli (Regenzeit), Juli - August (sehr heiß) und September (Taifune).
- Gute Jahreszeit für eine Reise: Herbst Mitte/Ende Oktober – November, wenn sich die Blätter färben.
Im Juli und August ist es sehr heiß. Temperaturen über 30 Grad sind dann keine Seltenheit. Ab ca. Mitte Juni ist dazu Regenzeit, spätestens im September kommen die Taifune.
Im Oktober und November kannst du bei weniger Touristenmassen und oft günstigen Flugangeboten beobachten, wie das Laub sich färbt und den Herbst bei angenehmen Temperaturen genießen. Meine Wahl für die nächste Japan-Reise.
Erfahrung: Japan im März & April
In Tokio hatten wir sehr viel Glück, und es hatte immer 20-25 Grad. Das war Ende März bis Anfang April. Es war sehr angenehm, in der Sonne die Stadt zu erkunden. Viel wärmer sollte es nicht sein. Wer früh aufsteht, kann oft auch Sehenswürdigkeiten noch ohne die Massen besuchen. Leider hat vor 9 Uhr kaum ein Café auf, in dem ihr frühstücken könnt. Außer Starbucks.
In Hakone und den Fuji-Seen (Kawaguchi-ko) kam der Kälte-Einbruch. Regen und 5 - 10 Grad gepaart mit viel Nebel machten unseren Aufenthalt sehr trostlos. Wir hatten Glück, dass die Gondeln in Hakone zum Ōwakudani (大涌谷, großes kochendes Tal) überhaupt noch gefahren sind, da der Wind sehr stark war.
In Kanazawa hatten wir mit vielen Gewittern und heftigen Regenfällen (oft über mehrere Stunden) zu kämpfen. Dadurch konnten wir viele Orte nicht so sehr genießen da die nächste Gewitterfront anrollte.
Ab Kyoto hatten wir endlich wieder bestes Wetter (15 - 20 Grad) zur Erkundung. Kein Regen, leider aber mit großen Touristenmassen zu kämpfen. Auch hier galt: Frühes Aufstehen lohnt sich um den Bussen zu entkommen.
In Nara erwischten wir einen wunderschönen sonnigen Tag mit 24 Grad und im Vergleich zu Kyoto recht wenigen Touristen. Das haben wir sehr genossen.
In Osaka war das Wetter gemischt und recht okay, was die Temperaturen anging. Am Himeji Castle hatten wir ebenfalls Sonne und in Hiroshima war - vielleicht passend zu den weniger schönen Dingen, die es hier hauptsächlich zum entdecken gibt - wieder trübe regnerische Tage.
Miyajima war dafür sehr sommerlich und erinnerte mich fast an Inseln in Südostasien. Diese wunderschöne Insel, die mit ihren runden grünen sanften Berge besticht und natürlich dem Schrein im Wasser ist trotz Touristenmassen definitiv auch im April einen Besuch wert.
Mein Fazit: Japan zur Kirschblüte
Eine Reise zur Kirschblüte ist nicht exakt planbar. Auch wenn Webseiten, TV-Sender und Apps die exakte Zeit der Kirschblüte mit ihren Prognosen veröffentlichen ist das Wetter nicht vorhersehbar. Bis ca. 10 Tage vor unserem Abflug lag laut Prognosen unsere Reise in Tokyo, Kanazawa, Kyoto und Osaka genau zum "Hoch" der Sakura. Leider gab das Wetter dann mal kurz "Gas" und es wurde zwischenzeitlich wärmer. Die Bäume begannen ein paar Tage eher zu blühen und wir verpassten die volle Blüten um 1-2 Tage.
Hier gibt es übrigens eine tolle Webseite zur Prognose der Kirschblüte. Auf dieser Webseite seht ihr, wie die Prognosen sind, wann die ersten Blüten angefangen haben zu blühen und wann die beste Zeit für einen Besuch ist: Zum Kirschblütenbericht.
Natürlich konnte man noch viele der Bäume mit ihren Blüten betrachten. Durch Gewitter und somit heftige Regenfälle verloren die Bäume die Blätter recht schnell (Kanazawa, Kyoto, Osaka und Hiroshima). Der Zauber war rasch vorbei. Die blühenden Kirschbäume sahen wirklich toll aus.
Das eigentliche Faszinierende für uns war, die Begeisterung der Japaner, wenn sie einen Baum mit Blüten entdeckten und sehr aufgeregt Selfies mit sich und Kirschbaum geschossen haben. Süß!
"Nebenwirkungen" der Kirschblüte
Mittlerweile denke ich, dass ich nicht unbedingt zur Kirschblüte hätte kommen müssen. Es war zwar an vielen Orten schön anzusehen, allerdings umgehe ich lieber die Massen. Diese waren in den Parks definitiv vorhanden. Der Gestank nach Alkohol und viel Müll von den vielen Sakura Festivals auch.
Vor allem Touristen aus anderen asiatischen Ländern (Chinesen!!!) waren zeitlich unterwegs. Diese haben eine Unart, recht rücksichtslos zu sein, sich nicht in Schlangen anzustellen und zu denken, sie wären die einzigen Menschen vor Ort. Sie sind im Gegensatz zu den besonnenen und ruhigen Japanern sehr laut und irgendwie anstrengend.
Ich würde beim nächstenmal definitiv im Herbst kommen. Die Jahreszeit, wenn die Blätter sich bunt färben und die Chance den Fuji zu sehen besser ist. Auch die Region um Hakone und die fünf Fuji Seen ist dann bestimmt farbenfroher und wirkt weniger trostlos als bei meinem Besuch (wir hatten auch extremes Pech mit dem Wetter).
Beste Reisezeit für Tokio
Kirschblüte im Frühling (März bis Mai)
Diese Monate sind wunderschön, denn überall blüht es. Egal ob die berühmte Kirschblüten oder die Pflaumenblüte. Genau das ist ein Anlass für viele Touristen, nach Japan zu reisen. Darum herrscht hier Hochsaison.
Die Kirschblüte "Sakura" fällt meist auf Ende März - Anfang April. Wir hatten die Kirschblüte mit den vielen Festivals in Parks voll erwischt. Macht euch gefasst auf viele Picknicks mit blauen Plastikdecken in Parks, jeder Menge feiernder Menschen und posierenden Horden mit Selfie-Sticks vor den jeweiligen Blüten.
Die Golden Week ist Anfang Mai. Dann hat jeder frei und Tokio ist angeblich noch voller als zur Sakursa.
Unterkünfte sollte man für diese Reisezeit weit im voraus buchen (mindestens 5 - 6 Monate).
Da die Temperaturen sehr schwanken können solltet ihr auf alles vorbereitet sein. Es kann immer regnen und kalt werden, denn der Wind bläst vor allem am frühen Abend. Wir hatten in Tokio selbst absolutes Glück und Temperaturen Ende März und Ende April von mindestens 22 Grad am Tag und viel Sonne. Ein warmer Pulli und dünne Jacke sollte genauso ins Gepäck wie Sonnencreme.
Da die Luft schon im Frühjahr schnell aufwärmt, ist die Chance auf freie Sicht zum heiligen Berg Mount Fuji sehr gering. Wir haben ihn aufgrund sehr diesigem Wetter erst beim Flug zurück nach Deutschland klar und deutlich gesehen. Wenn auch nur für wenige Minuten war es sehr eindrucksvoll.
Sommer (Juni bis August)
Die Sommer in Tokio sind sehr heiß und feucht. Es kann sehr oft regnen. Mir macht das alles eigentlich wenig aus. Doch schon im Frühling empfand ich 25 Grad als sehr warm für die Erkundung der Stadt. Aufgrund der vielen Festivals ist diese Reisezeit für mich trotzdem interessant.
Die Durchschnittstemperaturen am Tag liegen bei 20 - 31 Grad.
Herbst (September - November)
Wunderschöne Farben der sich färbenden Herbstblätter locken Touristen und Japaner nach Tokio. Die Temperaturen sind vergleichbar mit dem Frühling. Manchmal sommerlich, manchmal recht frisch. Im September ist es noch recht warm, doch bis November wird es spürbar kälter. Die Touristenströme ebben langsam ab, und Unterkünfte werden günstiger.
Da die Kirschblüte im Frühling sehr kurz stattfindet und ihr sie mit Pech verpassen werdet, halte ich den Herbst für eine attraktivere Reisezeit (für mich). Die Färbung der Blätter dauert länger und hält an, während die Bäume zur Sakura oft nur wenige Tage ihre Pracht zeigen.
Die Durchschnittstemperaturen liegen bei 10 - 26 Grad. Die Luft wird Richtung November immer klarer, sodass die Chancen auf eine freie Sicht auf den Fuji-San steigen.
Winter in Tokio (Dezember - Februar)
Der Winter in Tokio ist im Vergleich zu manchen anderen Regionen Japans kalt. Dank der Lage an der Ostküste bleiben die Temperaturen allerdings recht mild und sinken selten unter 0 Grad. Mit der richtigen Kleidung lässt sich Tokio auch im Winter prima erkunden. Der Vorteil: Man sieht den Fuji recht oft, hat keine Touristenmassen an Sehenswürdigkeiten vor sich (oder Selfiesticks im Gesicht) und die Preise für Flüge sind günstig.
Die Durchschnittstemperaturen liegen bei 0 - 12 Grad.
Die beste Reisezeit für Nordjapan
Wer nach Nordjapan und insbesondere auf die Insel Hokkaido reisen möchte, steht grundsätzlich vor der Frage: Soll es ein Sommer- oder ein Winterurlaub sein? Hokkaido bietet gute Bedingungen für beides. Der lange und recht kalte Winter von Dezember bis März beschert viel Schnee und beste Wintersportbedingungen. Wer es dagegen in seinem Sommerurlaub nicht zu heiß haben möchte, findet in Nordjapan mit den recht kurzen und warmen Sommern das passende Klima. Mehr als 26 Grad erreicht das Thermometer dort selten. Auch die Anzahl der Regentage hält sich im Zeitraum zwischen Mai und September in Grenzen. Einen Besuch wert ist das Hokkaido Shrine Festival, welches Mitte Juni stattfindet.
Wer die Kirschblüte in Nordjapan erleben möchte, muss etwas später anreisen: Sie beginn dort meist Anfang April. Allerdings kann das Wetter in dieser Zeit ein wenig unbeständig sein.
Wer die herbstlich gefärbten Blätter im Norden Japans erleben möchte, sollte in der Zeit zwischen Oktober und November dort sein.
Beste Reisezeit für Zentraljapan
Zu Zentraljapan gehört vor allem die japanische Hauptinsel Honshu. Die Winter sind dort kühl und trocken, die Sommer dagegen heiß und feucht. Besonders angenehm ist es in Zentraljapan im Frühling (März bis Mai) sowie im Herbst (September bis November). Dann findest du milde Temperaturen vor, und die Regenmenge hält sich in Grenzen. Vor allem im Juni und Juli regnet es dagegen etwas mehr.
Wenn du die Kirschblüte in Zentraljapan erleben möchtest, solltest du Ende März dort sein. Bunte Herbstblätter gibt es zwischen Mitte Oktober und Mitte November zu bewundern.
Zu erwähnen ist, dass es in Zentraljapan unabhängig von der Jahreszeit zu seismischen Aktivitäten bzw. zu Erdbeben und sogar zu Vulkanausbrüchen kommen kann.
Beste Reisezeit für Südjapan
Warme Winter und heiße Sommer prägen den Süden Japans. Vor allem zwischen August und Oktober können dort Taifune auftreten.
Daher bietet sich für diese Region vor allem der Frühling (März bis Mai) als Reisezeit an. Die Temperaturen sind in dieser Zeit noch moderat, es gibt vergleichsweise wenig Regen, und die Wahrscheinlichkeit von Stürmen ist eher gering.
Wann ist die beste Zeit für Rundreisen in Japan?
Grundsätzlich bietet Japan zu jeder Jahreszeit viele Möglichkeiten. Für eine Rundreise in Japan bieten sich aufgrund der moderaten Temperaturen vor allem der Frühling und der Herbst an. Dabei kommt es natürlich darauf an, welche Regionen Japans du auf deiner Rundreise besuchen möchtest und wie viel Zeit du einplanen kannst.
Wann ist Taifunsaison in Japan?
Mit Taifunen in Japan musst du vor allem im August und im September rechnen. Aber schon im April und bis November können sich schwere Stürme bilden. Von den jährlich im Durchschnitt 30 entstehenden Taifunen erreichen drei Japan mit ihrem Zentrum. Weitere elf nähern sich Japan bis auf 300 Kilometer an und können schwere Schäden verursachen.
Taifune bilden sich im warmen Wasser des Pazifiks und ziehen dann meist in Richtung Nordwesten.
Neben Orkanen sind bei einem Taifun starke Regenfälle möglich, die zu Überschwemmungen und Erdrutschen führen können.
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Das sagen unsere Leser
14 KOMMENTAREPasquale
2. Mai 2018 um 13:37 UhrHi
Ich war bisher vier Mal in Japan und zwar immer im Herbst. Meistens hatte ich gutes Wetter. Bisher habe ich aber nur den „Gaijin Trail“ Tokyo Takayama Kansai und Kyushu sowie Okinawa besucht. Es gibt aber sehr viel mehr zu sehen. Im Oktober fliege ich mit meiner Familie nach Kansai und Hong Kong.
Für nächsten Februar plane ich Hokkaido. Ich will 1 Mal im Leben richtig viel Schnee sehen.
Grundsätzlich muss ich sagen dass mir Japan von den 29 Ländern bisher am besten gefallen hat. Mir muss halt nicht jedes Land gefallen. Bin gerade auf einer Reise durch Peru und Bolivien. Ist interessant hier aber nur eine once in a lifetime Erfahrung.
Katrin Lehr
2. Mai 2018 um 15:02 UhrHallo Pasquale,
danke dir für dein Feedback! Japan gefällt mir mit unter auch am besten, aber nicht zu vergleichen mit Peru (in Bolivien war ich leider noch nicht). Ich fand Peru und das Essen auch super, aber eben viel weniger grün und „härter“ was das Leben der Menschen angeht. Ich mag beide Kulturen.
Nach Hokkaido würde ich auch gerne im Winter mal gehen. Hätte die Chance gehabt dieses Februar, aber leider keine Zeit 🙁
LG Katrin
Laura
7. Mai 2018 um 18:35 UhrYes! Dieses Jahr feiern wir Weihnachten in Japan. Dein Artikel macht Mut und Lust. Danke!
Gabi Schweiger
17. Juli 2018 um 08:57 UhrLiebe Katrin!
Dein Blog ist toll – komme hier vor jeder geplanten Fernreise mal vorbei, um zu schauen welche Tipps du auf Lager hast .
Aktuell lese ich mich für Japan ein, allerdings kommt beim Link bzgl. der KOSTEN & AUSGABEN IN JAPAN immer eine FEHLERMELDUNG.
Alles Liebe und weiterhin viele schöne spannende & inspirierende Reisemomente!
Gabi
Katrin Lehr
17. Juli 2018 um 09:51 UhrIch hab gestern beim Relaunch der neuen Webseite Mist gebaut…jetzt isser online! Bald folgen weitere Artikel meiner Japan Reise!
Angie
13. September 2018 um 20:29 UhrHallo Katrin, ich war heuer für 3 Wochen in Japan Ende März Anfang April. Es war grossartig so teuer ist es mit nicht vorgekommen. Vor allem das Essen gehen war für mich eher günstig , zu den kriegt man ja in den diversen 24 Stunden Läden oder auch in den Supermärkten auch günstiges warmes Essen. Wir haben alle Unterkunftsarten gebucht in Japan, also Kapsel , liebeshotel, usw. Es ist schon ein Erlebnis in Japan zu reisen. Wünsche dir noch viele weitere wunderschönen Reisemomente .
LG Angie
Windmeer
23. Januar 2019 um 16:50 UhrVielen Dank für diesen interessanten Artikel! Wir denken gerade über eine Japan-Reise im April nach und sind dankbar für deine Erfahrungsbereichte. 🙂
Katrin Lehr
24. Januar 2019 um 09:53 UhrSehr gerne. Aktuell kamen wieder „Vorhersagen“ dass die Kirschblüte dieses Jahr auch wieder früher sein könnte. Also Ende März. LG Katrin
Maren
5. Februar 2019 um 19:47 UhrLiebe Katrin,
danke für deinen tollen und so ausführlichen Bericht! Japan ist mein absolutes Traum-Reiseziel. Ich bin allerdings auch sehr unschlüssig, zu welcher Jahreszeit ich reisen sollte.
Ich habe allerdings auch viel Respekt vor den Erdbeben, die es ja immer wieder geben soll. Hast du vor Ort auch schon größere Erdbeben erlebt?
Liebe Grüße
Maren
Katrin Lehr
6. Februar 2019 um 08:55 UhrHallo Maren,
die Erde wackelt da immer mal ein wenig. Ich meine bei uns war das einmal der Fall. Die meisten Beben sind nicht um Tokio. Die Gebäude echt sicher gebaut. Keine Panik, wird schon nichts passieren. Ich bin da immer positiv.
LG
Katrin
Vanessa De Sordi
13. April 2019 um 23:05 UhrIch habe vor im September nach Tokio zu fliegen aber weiss nicht wie es genau ist mit den Taifunen… Da meine japanische Beste Freundin nur im September Zeit hat, wollte ich dann gehen, habe meine Ferien bei der Arbeit bereits gemeldet aber noch keine Flüge gebucht.. was meinst du dazu?
Margarete Gebhardt
22. Juni 2019 um 17:38 UhrHallo Katrin,
23 Tage haben wir im April zur Kirschblüte in Japan verbracht. Unsere Rundreise haben wir selbst geplant und haben
dafür den Railpass genutzt. Ausgegeben haben wir zu Zweit ca. 5000€ insgesamt. Unsere Unterkünfte, meist über booking.com gebucht, waren oft günstiger. Gespart haben wir auch beim Essen. Es war eine wunderschöne eindrucksvolle Reise. Wie du schreibst, kann man in manchen Orten viel mehr Zeit verbringen; das galt für uns bes. für Kyoto. Auch der Hebst wäre beim nächsten Mal eine gute Zeit.
Falls Interesse besteht, hier mein Bericht in einem Reiseforum, wo ich seit 2007 berichte. Japan April 2019
Emirze
2. Februar 2021 um 18:10 UhrHallo Margareta,
in welchem Reiseforum kann ich Deinen Bericht lesen ? Es wäre für mich interessant, da ich für 2022 Oktober nach Japan und anschließend nach Taiwan reisen möchte.
Mit der Planung habe ich so langsam angefangen.
Ich war in 2018 für 9 Tage mal zu Hanami in Kyoto und Otsu-Biwa Lake-Bereich. Sehr interessant, daher erneuter Besuch, aber im Herbst.
Grüße aus der Pfalz
Ararad
Katrin Lehr
27. Februar 2021 um 16:23 UhrHallo Ararad,
hier ist der Bericht, du findest alle Japan Tipps unterhalb des Artikels: https://viel-unterwegs.de/japan-rundreise/