Gondwana Game Reserve, das beste Game Reserve am Westkap: Unsere Erfahrungen, Kosten & Tipps
Du planst deinen Südafrika-Urlaub und möchtest neben Kapstadt und der Garden Route auch eine authentische Safari erleben? Dann kenne ich dein Dilemma nur zu gut! Als Safari-Expertin habe ich mich lange Zeit gesträubt, eine Safari-Empfehlung für die Garden Route auszusprechen. Denn mal ehrlich: Authentische Safari-Erlebnisse sind dort oft Mangelware, und bei vielen Lodges an der Garden Route fühlst du dich eher wie im Zoo als in der Wildnis (allen voran das Aqulia Game Reserve bei Kapstadt).
Aber keine Sorge, ich habe eine Lösung für dich gefunden! Bei meiner 9. Reise ins südliche Afrika hatte ich einen "Safari-Newbie" dabei und wollte ihm unbedingt ein echtes Abenteuer bieten. Also hörte ich mich bei meinen südafrikanischen Freunden um: Welche Game Lodge an der Garden Route würden sie empfehlen? Eine, bei der es eben nicht zugeht wie im Zoo?
Ihre Antwort: Das Gondwana Game Reserve.
Und was soll ich sagen? Es hat meine Erwartungen übertroffen! Hier kannst du die Big Five in ihrem natürlichen Lebensraum erleben, ohne dabei auf den Komfort einer luxuriösen Lodge verzichten zu müssen. Eine richtige Safari in der Kalahari, im Kruger-Nationalpark oder den anderen Traumdestinationen Botswana, Kenia und Tansania kann ein Game Reserve an der Garden Route nicht mithalten.
Hast du keine andere Option, dann ist das Gondwana Private Game Reserve perfekt.
Das Gondwana Private Game Reserve
Das Gondwana Private Game Reserve nahe Kapstadt erstreckt sich über 11.000 Hektar vielfältiger Landschaft und beherbergt die berühmten "Big Five" Afrikas - Löwe, Leopard, Elefant, Nashorn und Büffel. Jede Safari bietet einzigartige, unvorhersehbare Tierbegegnungen. Gondwana zeichnet sich durch sein Engagement für Naturschutz und nachhaltigen Tourismus aus, mit strengen Richtlinien für Tiere und minimalen menschlichen Eingriffen. Nur gefährdete Breitmaulnashörner werden zum Schutz vor Wilderei überwacht, ein "Problemelefant" erfordert dies ebenso (nur zum Wohl des Tieres). Leider ist Wilderei immer noch ein großes Geschäft in Südafrika.
Das Reservat bietet authentische Wildniserlebnisse bei gleichzeitigem Schutz der lokalen Flora und Fauna.
- Lage: Nur etwa 4 Autostunden von Kapstadt entfernt, liegt Gondwana in der Nähe von Mossel Bay (25 Min. Entfernung).
- Landschaft: Das Reservat besticht durch eine einzigartige Mischung aus offener Savannenlandschaft, sanften Hügeln und der für die Region typischen Fynbos-Vegetation.
- Tierwelt: Hier findest du die berühmten "Big Five" Afrikas - Löwe, Leopard, Elefant, Nashorn und Büffel - sowie viele andere faszinierende Tierarten in ihrem natürlichen Lebensraum.
- Unterkünfte: Von der luxuriösen Kwena Lodge über private Villen mit 4 Schlafzimmern bis zum Tented Eco Camp bietet Gondwana für jeden Geschmack die passende Unterkunft.
- Aktivitäten: Neben den klassischen Game Drives kannst du hier geführte Buschwanderungen unternehmen, an Fynbos-Touren teilnehmen oder dich im Spa verwöhnen lassen.
- Nachhaltigkeit: Gondwana legt großen Wert auf Naturschutz und betreibt verschiedene Projekte zum Schutz bedrohter Arten und des einzigartigen Ökosystems als auch Community Projekte. Hier mehr dazu ansehen.
- Familienfreundlichkeit: Anders als viele andere Safari-Lodges heißt Gondwana auch Familien mit Kindern willkommen und bietet spezielle Programme für die Kleinen.
Was Gondwana für mich so besonders macht, ist die perfekte Balance zwischen Wildnis und Komfort. Du tauchst hier wirklich in die afrikanische Natur ein, ohne dabei auf Annehmlichkeiten verzichten zu müssen. Ob du nun Safari-Neuling bist oder schon einige Erfahrungen gesammelt hast - Gondwana bietet dir ein Erlebnis, das deine Erwartungen übertreffen wird.
Unterkünfte im Gondwana
Das Gondwana Private Game Reserve bietet verschiedene Arten von Unterkünften, von denen jede eine einzigartige Möglichkeit bietet, die Wildnis zu erleben, aber immer mit allem Komfort! Von luxuriösen Privatvillen mit 4 Schlafzimmern für Gruppen bis hin zu gut ausgestatteten Lodges und EcoTented (Glamping) Möglichkeiten ist für jeden Reisetyp etwas dabei.
Während unseres Aufenthalts in Gondwana buchten wir uns in der Kwena Lodge ein. Allerdings bekamen wir dann den Hinweis, dass überbucht sei. Die Folge: Upgrade auf eine riesige Privatvilla. Zu 2. standen uns dann 4 Zimmer zur Verfügung. War nicht nur geil, sondern wir durften immer zwischen Hauptgebäuden an der Kwena Lodge mit Restaurants und Pool auf eigene Faust mit dem Auto fahren. Ohne diesen Luxus hätten wir den einzigen Geparden nie getroffen.
Das Erste, was einem auffällt, wenn man in der Kwena Lodge ankommt und eincheckt, ist der spektakuläre 180-Grad-Blick auf die umliegende Berglandschaft und die gelegentlich vorbeiziehenden Wildtiere! Dies ist eine wirklich fantastische Aussicht, die man überall in der Lodge bewundern kann.
Die Lodge verfügt über 14 geräumige, frei stehende Zimmer mit Strohdächern, schönen Badezimmern und großen Terrassen, von denen man ebenfalls einen spektakulären 180-Grad-Blick hat. Diese sind um den Pool herum angeordnet.
Für Gruppen und Familien sind die 7 Villen mit 3 bis 4 Schlafzimmern, die nur 5 Autominuten von der Lodge entfernt sind, genial. Wir haben wie bereits erwähnt das Upgrade bekommen.
Zu den Einrichtungen der Kwena Lodge gehören ein wunderschöner Infinity-Pool mit Sonnendeck, eine Open-Air-Bar und ein gemütlicher Speisesaal mit zwei Kaminen - ein wunderbarer Ort, um köstliche südafrikanische Weine zu genießen! Ein weiteres Restaurant ist kleiner und Treffpunkt für Pirschfahrten.
Das Gondwana Private Game Reserve bietet weitere Unterkunftsmöglichkeiten im Park, darunter ein Zeltcamp und eine private Lodge der Luxusklasse. Weitere Informationen findest du auf der Website oder direkt auf Booking.com.
Ein Tag im Gondwana Private Game Reserve
Ein typischer Tag im Gondwana Private Game Reserve ist die perfekte Mischung aus Abenteuer, Eintauchen in die Natur und Entspannung am Pool.
Pirschfahrt am Morgen
Früh am Morgen geht es zur Pirschfahrt, wenn die Sonne aufgeht. Dann sind die Tiere am aktivsten. Nachdem du dich mit den anderen Gästen versammelt und einen Kaffee oder Tee und ein paar Frühstückskekse zu dir genommen hast, ist es Zeit für die Pirschfahrt zum Sonnenaufgang! Die Pirschfahrten werden von ausgebildeten Guides durchgeführt, die während des gesamten Aufenthalts bei dir bleiben, damit sie genau wissen, was du bereits gesehen hast und worauf du am meisten gespannt bist. Sie versuchen für dich, dein perfektes Erlebnis zu haben.
Da ich bei Ranger Ausbildungen (EcoTraining bildet Ranger in Südafrika aus) dabei war, weiß ich, worauf man als Guide wert legen muss. Leider hat unser Guide sich nicht ganz an seine Ausbildung gehalten. Manchmal hätte ich mir ein wenig mehr Information für die anderen Gäste gewünscht. Aber ich bin leider auch Profi, der Maßstab ist hoch. Anderen fällt das nicht auf, sie waren begeistert.
Nach Sonnenaufgang und vor der Rückkehr sucht dein Ranger einen schönen Spot als Pause für Zwieback, Kaffee oder Tee. Nach ein paar Stunden und der Suche nach Löwen, dem Anblick ein paar Nashörner, Nilpferde, Elefanten, Zebras, diversen Antilopen, Büffeln, Giraffen und einem Sektretärvogel (ich liebe ihn) kehrten wir für ein leckeres Frühstück zur Lodge zurück. Halt, wir trafen noch auf den Problemelefanten, der leider ein Sensor tragen muss, damit er nicht wieder die Zäune des Areals durchbricht und bei Nachbarn und Gemeinden die Felder mit süßem Obst leerfrisst. Bedauerlicherweise muss man dann zum Schutz des Elefanten genau verfolgen, wo er ist. Sonst kann es sein, dass er doch eines Tages getötet wird. Nicht von Gondwana, sondern von den verärgerten Nachbarn.
Frühstück und Freizeit
Der Rest des Tages ist zum Entspannen, Schwimmen im Infinity-Pool oder für eine entspannende Behandlung im Busch-Spa angedacht! Das Mittagessen wird im Hauptrestaurant serviert, im Innenbereich oder auf der schönen Terrasse mit unbeschränktem Blick über das Reservat. Wie überall, wo wir im Western Cape gegessen haben, war das Essen im Gondwana Private Game Reserve wirklich hervorragend. Es gab auch vegetarische Optionen.
Je nach Wünschen kannst du auch nach Anmeldung einen Buschwalk in der Natur unternehmen. Diese Safaris zu Fuß bietet man am Nachmittag an, wenn es am wärmsten und die Tiere am faulsten (vor allem Großkatzen) sind.
Pirschfahrt am Nachmittag
Gegen 16 Uhr ist es an der Zeit, sich wieder in der Hauptlodge zu versammeln, um einen schnellen High Tea einzunehmen. Tee, Kaffee und eine Auswahl an Keksen und Mini-Sandwiches sind der perfekte Start für eine Pirschfahrt bei Sonnenuntergang. Wieder einmal fuhr uns der Ranger in verschiedene Teile des Parks, um einige der berühmtesten Wildtiere zu finden. Wenn man hier arbeitet, kennt man irgendwann die bevorzugten Orte des Elefanten, Giraffen, Löwen und Büffel. Allerdings hat man nie eine Garantie, die Tiere auch wirklich da anzutreffen. Eins vorweg: Die Löwen fanden wir nicht.
Bei Safaris generell ist der Sundowner der wichtigste Part einer Safari – so scheint es mir. Bei einem tollen Punkt macht man Halt, nippt an einem kalten Savannah, Bier, Wein oder Gin Tonic (alkoholfreie Optionen gibt es natürlich auch) und genießt die Farben zum Sonnenuntergang. In Afrika sind die einfach unfassbar schön.
Nach der Rückkehr ist es Zeit, sich frisch zu machen, bevor wir zu einem köstlichen Abendessen vor dem Kamin gehen. Das mehrgängige Abendessen ist wiederum erste Klasse.
Hinweis: Der Aufenthalt im Gondwana wird übrigens mit Halbpension oder Vollpension angeboten. Die Halbpension beinhaltet 1 Pirschfahrt pro Tag (wahlweise morgens oder abends), während die Vollpension sowohl Pirschfahrten bei Sonnenaufgang als auch bei Sonnenuntergang beinhaltet. Alkoholische Getränke während der Fahrt sind inklusive, aber nicht die, die du im Restaurant konsumierst. Ich empfehle auf jeden Fall die Vollpension.
Wie lang ist der ideale Aufenthalt in Gondwana?
Wir waren 1 Nacht im Gondwana Private Game Reserve und haben 2 Pirschfahrten gemacht, da wir spontan nicht mehr Nächte buchen konnten (im Januar - Februar ist eben alles ausgebucht). Der Park ist zwar riesig, aber die Anzahl an Tieren ist begrenzt. Kein Vergleich zu den großen Nationalparks oder Private Game Reserves im Greater Kruger (Klaserie, Timbavati, Sabi Sands).
Die meisten Tiere sind leicht zu entdecken, so dass du im Laufe von 2-3 Pirschfahrten definitiv Elefanten, Nashörner, Giraffen, Gnus, Flusspferde, Zebras, diverse Antilopen sehen wirst. Schwieriger zu sehen sind die Löwen und den Leoparden (den wir nicht gesehen haben), sowie den einen Geparden. Bei ihm hatten wir Glück, als er nach dem Frühstück auf dem Weg zurück zur Villa mit dem Auto plötzlich aus dem dichten Gras auftauchte und über die Straße spazierte. Daher: Der Beifahrer sollte immer die Kamera bereithalten.
Je mehr Pirschfahrten du machst, desto besser sind deine Chancen, andere Tiere zu sichten.
Ich denke, ein Aufenthalt von 1 bis 2 Nächten im Wildreservat bietet ein gutes Gleichgewicht zwischen Abenteuer und Entspannung und ist perfekt, wenn man von Kapstadt oder anderen Teilen des Westkaps kommt. Hast du wie ich schon viele Safaris erlebt und möchtest einfach mal entlang der Garden Route ein privates Schutzgebiet besuchen, dann genügt eine Nacht.
Um deinen Aufenthalt im Gondwana Private Game Reserve optimal zu nutzen, solltest du am frühen Nachmittag ankommen (um den Sonnenuntergang nicht zu verpassen) und gegen Mittag aufbrechen, um die letzte Pirschfahrt am Morgen zu genießen.
Kleidung für eine Safari
Es gibt nur wenige Dinge, die du in ein privates Game-Reservat mitnehmen solltest:
- Für Safaris zu Fuß: Kleidung in gedeckten Farben. Du bist inmitten der Natur, und es geht darum, sich mit ihr zu vermischen und Tiere nicht durch Warnfarben abzuschrecken. Packe also hellbeige und grüne Kleidung ein. Vermeide dunkle Farben (blau und schwarz), die Moskitos anziehen.
- Zwiebel-look: Wenn die Sonne hochsteht, ist es warm und schön, aber am frühen Morgen und am späten Abend kann es ziemlich kalt werden, vor allem in den geöffneten Autos. Es werden zwar warme Ponchos und Decken verteilt, eine eigene dünne Daunen- oder Fleecejacke und Mütze (es ist windig) habe ich immer dabei. Langärmelige Hemden, Pullover und Hosentragen zum Wohlfühlfaktor bei.
- Sonnenschutz: Sonnencreme, Sonnenbrille und ein Hut sind immer eine gute Idee, die man auf eine Safari mitnehmen sollte, da es tagsüber sehr heiß werden kann.
- Mückenschutzmittel: Wenn du nicht willst, dass du komplett zerstochen wirst (je Reisezeit und Feuchtigkeit), solltest du unbedingt Mückenspray dabei haben und dich einsprühen.
- Kamera: Da es sich um ein privates Reservat handelt, können die Fahrer in Gondwana ziemlich nah an die Tiere heranfahren. In vielen Situationen genügt eine normale Kamera oder auch dein Handy. Wenn du, wie ich, gerne fotografierst, empfehle ich, ein gutes Zoom (mindestens 200 mm, besser 400 mm oder sogar 600 mm) einzupacken.
- Fernglas: Ein Fernglas ist ebenfalls nicht unbedingt erforderlich, kann aber nützlich sein, vor allem wenn du Vögel magst oder versuchst, weit entfernte Tiere aufzuspüren. Ich sehe es als Herausforderung mit dem Ranger: Wer sieht ein Tier zuerst (und die haben sehr gute Augen).
In meinem Blogbeitrag Was man auf einer afrikanischen Safari tragen sollte findest du detaillierte Informationen.
Beste Reisezeit
Das Gondwana Private Game Reserve ist ein ganzjähriges Safariziel, das zu jeder Jahreszeit andere Höhepunkte in Fauna und Flora bietet; die Tiere sind immer da. Wasser ist in dieser Region selten rar. Wenn du einen Aufenthalt in diesem Wildreservat mit einer Kapstadt-Reise verbindest, empfehle ich dir einen Besuch zwischen November und März, wobei November bis Februar die wärmsten Monate sind, mit Durchschnittstemperaturen um die 20 Grad.
Für Rundreisen in Südafrika habe ich hier die beste Reisezeit mit meiner Erfahrung aufgeschrieben. Für die Garden Route findest du hier die idealen Reisemonate.
Weitere Einzelheiten zu den jeweiligen Jahreszeiten, mit Informationen zur Blumenblüte, wann welche Tiere Junge haben und Infos welche Vögel zu welcher Jahreszeit in Gondwana sind, findest du auf deren Website.
Anreise zum Gondwana Private Game Reserve
Das Gondwana Private Game Reserve liegt im Herzen des Westkaps, strategisch günstig an der berühmten Garden Route Südafrikas, etwa vier Autostunden von Kapstadt entfernt. Die Fahrt auf dem N2 Highway nach Mossel Bay ist absolut toll, du solltest unbedingt die Küstenstraße nehmen. Ab Mossel Bay sind es nur 25 Minuten Anreise. Ab Mossel Bay musst du nur den Schildern zum Gondwana Private Game Reserve folgen. Vergiss nicht,Google Maps offline aufs Handy zu laden, da der Mobilfunkempfang Richtung Gondwana schlecht ist. Folge den Schildern und nicht Google Maps.
Sobald du am Haupteingang des Gondwana Private Game Reserve angekommen bist, meldest du dich beim Sicherheitsteam, das dir den Weg zur Rezeption der Lodge weisen wird. Ab hier ist die Straße eine unbefestigte Piste. Wenn du ein normales Auto hast, solltest du jetzt langsam fahren. Ein 4x4 Mietwagen ist hier wirklich nicht nötig.
Transfer-Service: Gondwana bietet einen Shuttle-Service vom George Airport an. Frag am besten bei deiner Buchung danach.
Die Lage des Gondwana Reserve ist wirklich einzigartig. Wo sonst kannst du morgens eine Safari machen und am Nachmittag am Strand entspannen? Glaub mir, die Anreise lohnt sich - die ersten Blicke auf die weite Landschaft des Reservats werden dich für die Fahrt mehr als entschädigen! Bekomme keinen Schock beim Preis: Es sind alle Mahlzeiten und Pirschfahrten bereits enthalten.
Einziges Manko (bei so gut wie allen privaten Game Reservaten): Touristen möchten IMMER die Big Five sehen und Ranger geben alles dafür, um jeden Preis Löwen zu finden. Das ist für mich manchmal anstrengend, da wirklich alle Tiere in der Natur spannend zu beobachten sind. Wer Löwen garantiert sehen will, muss nach Tansania in die Serengeti oder Kenia in die Masai Mara. Da hast du – ich behaupte mal – eine Garantie. So viele Großkatzen wie dort habe ich bei vielen Afrika-Reisen noch nie in einem kurzen Zeitfenster gesehen.
Ich hoffe, dir hat dieser Artikel gefallen und geholfen, deine Fragen zu beantworten. Falls du noch Ideen oder Fragen hast, dann freuen wir uns sehr auf deinen Kommentar hier auf dem Reiseblog.
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