Unsere Erfahrung mit dem Oslo Pass – lohnt er sich?

Zahlreiche Städte bieten ihren Besuchern sogenannte City Cards an. Touristen können mit diesen von vielen Ermäßigungen profitieren, wie zum Beispiel freie oder günstigere Eintritte in Museen, kostenlose Fahrten mit dem öffentlichen Nahverkehr, kürzere Wartezeiten an Sehenswürdigkeiten oder Rabatte in Restaurants und Cafés. In Oslo habe ich erneut den Oslo Pass getestet und zeige dir in diesem Artikel, dass er sich schon ab einem Tag Aufenthalt lohnt.

Keine Lust zum Weiterlesen? Oslo Pass direkt online bestellen

Vorteile mit dem Oslo Pass kurz zusammengefasst:

  1. Kostenloser Eintritt zu mehr als 30 Attraktionen und Museen in Oslo
  2. Kostenlose Fahrt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln und der Museumsfähre nach Bygdøy
  3. Rabatte auf Sightseeing-Touren, Eintritt in den Vergnügungspark Tusenfryd, Restaurants, Skiverleih und Geschäften
  4. Rabatte des Oslo Pass bei weiteren Attraktionen und Sehenswürdigkeiten

Wie in vielen Städten gibt es auch in Oslo die Möglichkeit, mit einem Citypass zu sparen

Was ist der Oslo Pass?

Mit dem Oslo Pass (hier kaufen)der offiziellen City Card Oslos - erhältst du kostenlosen Eintritt in über 30 Museen und Attraktionen; zusätzlich sind auch die Fahrten im öffentlichen Nahverkehr kostenlos. Interessant: Oslo war übrigens die erste Stadt der Welt, die über eine City Card, welche komplett über eine App funktioniert, verfügte!

oslopass-app-informations

Wenn du mit dem Städtepass sparen willst, musst du grundsätzlich prüfen, was die jeweilige City Card kostet, welche Angebote inklusive sind, und welche Attraktionen und Museen du auf deiner Städtereise unbedingt besuchen möchtest. Am besten vergleichst du die Kosten für eine Karte mit den Eintrittspreisen von Sehenswürdigkeiten, die du ansehen möchtest. So findest du ganz einfach heraus ob und wie viel du mit dem City Pass sparen kannst!

Bei meinen Oslo Besuchen habe ich jedes Mal den Oslo Pass gekauft. Entweder für 72 Stunden, einmal für 48 Stunden und kürzlich für die vielen Museen den Pass für 24 Stunden.

Ob sich der 24 Stunden Pass gelohnt hat, habe ich nun ausgerechnet:

Der Oslo Pass für einen Tag rechnet sich, wenn du nur auf Bygdøy die vielen Museen besuchst und die Fähre nutzt. Das bedeutet, dass du schon für einen Tag den Pass kaufen kannst und Geld damit sparst. Ideal, oder?

Ich habe besucht:

  • Fähre Rådhusbrygge - Bygdøy hin und zurück: 92 NOK (Tagespass)
  • Fram Polarschiffmuseum: 140 NOK
  • Kon-Tiki Museum: 140 NOK
  • Norsk Volkenmuseum: 180 NOK
  • Maritimes Museum: 140 NOK
  • Munch Museum: 160 NOK

All diese Museen kannst du an einem Tag schaffen. Normalerweise würde ich noch das Vkingerschiffmuseum besuchen. Dieses wird aktuell komplett neu erbaut und ist somit leider bis 2026 geschlossen.

Diese Attraktionen kosten in Summe: 852 NOK. Du sparst also schon beim Tagespass 407 NOK (ca. 42 Euro) pro Person.

Der 24-Stunden-Oslo Pass kostet 445 NOK, etwa 43 € 

Hier direkt den Oslo Pass online bestellen

Ein anderes Mal habe ich folgende Attraktionen an einem Tag besucht:

Was Ohne Oslo Pass Mit Oslo Pass
Mini Cruise Hop-on/Hop-off185 NOKkostenlos
Fram Museum140 NOKkostenlos
Kon-Tiki Museum140 NOKkostenlos
Fähre Rådhusbrygge - Bygdøy Tagespass (Hin und zurück)92 NOKkostenlos
Metro Bahnhof - Holmenkollen - Bahnhof100 NOKkostenlos
Summe657 NOK 

Das macht in Summe 657 NOK - 445 NOK = 212 NOK. Somit habe ich fast 22 € gespart. Für einen Tag finde ich das trotzdem recht viel Geld, wenn man betrachtet, wie teuer Oslo ist.

Da ich den Stress mit Tickets kaufen an der Metro und in den Museen nicht hatte, lohnt sich der Oslo Pass für mich allerdings definitiv ohnehin.

Mein Tipp deshalb: Der Oslo Pass lohnt sich. Kaufen und die Stadt entdecken!

Oslo Pass hier online kaufen

Sehenswürdigkeiten in Oslo

Das kannst du an einem Tag mit dem Oslo Pass machen:

Wir starten morgens gegen 9 Uhr in Rådhusbrygge, um mit der Fähre nach Bygdøy (92 NOK hin und zurück), auf die Museumsinsel, zu kommen.

Oslo Pass Fähre Bygdøy
Fähre zur Museumsinsel Bygdøy

Wir besuchen direkt das Fram Polarschiffmuseum, ehe alle anderen Touristenbusse hier ankommen. Danach gehen wir ins Kon-Tiki Museum. Bist du in Schiffen interessiert, kannst du auch ins Maritime Museum. Ich fand es eher langweilig (und Wikingerschiffe habe ich in anderen norwegischen Regionen schönere gesehen).

oslopass-fram-kontiki
Anfahrt auf das Fram- und Kon Tiki Museum

Die Anlegestelle vor dem Fram- und Kon Tiki-Museum

hafen-bygdoy-museen

Das Fram-Polarschiffmuseum

oslo pass-fram museum
Die Fram im Fram Polarschiffmuseum

Kon Tiki-Museum

oslo-pass-kontiki

Tolle Ausblicke mit der Mini-Cruise Hop-on / Hop-off Tour

Danach unternehmen wir eine Mini-Schifffahrt ab dem Hafen.

Mit der Metro Linie 1 den Berg hinauf auf den Holmenkollen

Eine bessere Aussicht auf Oslo gibt es nicht. Schon die Fahrt mit der Metro aus dem Untergrund und über Tag den Berg hinauf ist spitze! Metro Linie 1 bis Holmenkollen/Frognerseteren (Hin- und Rückfahrt 60 NOK), danach ist der Fußweg ausgeschildert.

Du kannst mit dem Oslo Pass natürlich noch viel mehr an einem Tag erleben. Das Wikingermuseum ist zum Beispiel auch sehr sehenswert. Leider hatte ich dafür keine Zeit mehr, da aufgrund des Nationalfeiertags der Holmenkollen ebenfalls früher geschlossen hat und ich diesen unbedingt noch sehen wollte.

Generell lautet meine Empfehlung also: Plane, wenn du kannst, lieber zwei oder sogar drei Tage für Oslo ein, um die Stadt entspannt zu erkunden!

Wie funktioniert der Oslo Pass als App:

  • Lade die Oslo Pass App bei iTunes oder bei Google Play herunter.
  • Erwerbe den Oslo Pass für 24, 48 oder 72 Stunden.
  • Du kannst den Pass per Kreditkarte im Vorfeld bezahlen und erst vor Ort aktivieren.
  • Deine Zeit fängt erst an zu ticken, wenn du den „Activate“ Button vor der ersten Benutzung drückst. Ab jetzt bist du bereit für das Sightseeing in Oslo!
  • Bei Museen oder öffentlichen Verkehrsmitteln einfach den QR-Code aufrufen und auf die entsprechende Kontrollfläche legen. Manche Eintritte funktionieren auch über die „Animation“, welche täglich wechselt.

Ganz einfach, oder?

Weitere Infos zum Oslo Pass:

  • Sprachen: Informationen und Erklärungen in der App auf Englisch
  • Preis: Das Herunterladen der App* selbst ist kostenlos. Du bezahlst erst, wenn du den Oslo Pass über die App per Kreditkarte (Visa- oder Mastercard) kaufst
  • Erwachsene: 24 Stunden: 445 NOK, 48 Stunden: 655 NOK und 72 Stunden: 820 NOK
  • Zum Erwerb des Passes benötigst du eine Internetverbindung. Danach dann angeblich nicht mehr. Aktuell gab es bei uns noch den Fehler, dass der Pass jeden Morgen aktualisiert werden musste. Hierfür benötigt man eine Internetverbindung (ich habe den Fehler gemeldet und hoffe, dass dies bald nicht mehr der Fall sein wird)
  • Alle Vorteile mit dem Oslo Pass hier nachlesen

Danke an VisitOslo für die Unterstützung mit einem 72 Stunden Oslo Pass. Da ich die Karte mangels Zeit nur 24 h nutzen konnte (also 1 Tag), habe ich auch nur diese 24-Stunden City Card mit meinen Aktivitäten verglichen.

* Die App ist sowohl bei Tunes als auch bei Google Play erhältlich. Sie kann mit Kreditkarte im Vorfeld bezahlt oder vor Ort aktiviert werden.

Folge mir auf FacebookInstagramPinterest und Threads oder abonniere regelmäßig Neuigkeiten per Newsletter.

☕️. Bloggen kostet Zeit und Geld. Du möchtest unsere Arbeit wertschätzen, damit wir weiterhin unsere Tipps als Experten mit dir teilen können? Wir freuen uns über ein Trinkgeld in unserer virtuellen Kaffeekasse bei PayPal → VIEL UNTERWEGS Kaffeekasse. Dank dir, können wir unsere Leidenschaft und ganzes Herzblut in diesen Blog stecken.

Transparenz und Vertrauen: In diesem Artikel befinden sich Empfehlungslinks (Affiliate-Links). Das bedeutet für dich: Keine Mehrkosten. Aber: Wenn du über einen Link etwas kaufst, erhalte ich eine kleine Provision. Dir entstehen keine Mehrkosten, aber helfen mir, diese Seite zu betreiben und den Blog und meine für dich kostenlose Informationen und Expertentipps zu unterstützen! Vielen lieben Dank!

Katrin Lehr, Gründerin Reiseblog viel-unterwegs.de und Reise-Expertin
Hi ich bin Katrin!

Ich bin Katrin, viel unterwegs und echte Reise-Expertin! Mit Campervan oder Rucksack möchte ich die ganze Welt entdecken. Um meine Erfahrungen & Erlebnisse mit dir zu teilen, habe ich diesen Reiseblog gegründet!

Das sagen unsere Leser

11 KOMMENTARE
  • Besucher Kommentar von Roadfun
    Roadfun
    18. Juli 2014 um 12:38 Uhr

    Das war aber ein ganz schön strammes Programm für einen Tag 🙂


  • Besucher Kommentar von Oli
    Oli
    22. Juli 2014 um 08:52 Uhr

    Solche Stadtpässe lohnen sich eigentlich nie, wenn man das richtig rechnet. Das erstaunt auch nicht weiter, denn sie sind ja auch nicht erfunden worden, damit Touristen sparen, sondern damit sie mehr ausgeben.

    Natürlich kann man in jeder Stadt ein Programm so zusammenstellen, dass man rechnerisch günstiger wegkommt. Das ist ja auch der Trick dabei. Aber das gelingt normalerweise nur, indem man Sachen besucht, die einen eigentlich gar nicht intessieren. Ebenfalls müsste man bei einem echten Vergleich berücksichtigen, dass viele Museen sowieso einmal pro Woche kostenlos zugänglich sind.

    In Lissabon bekam ich eine 48-Stundenkarte gesponsert. Am Ende hätte ich bei meiner Art des Besuchens (Wahl auf Grund des Interesses und nicht auf Grund des Gratisangebots) mit dem Kauf des Passes 9 Euro mehr ausgegeben also ohne Pass. In Venedig, wo ich keinen Pass hatte, sah die Rechnung am Ende ähnlich aus.

    Wer bei der Wahl der Sehenswürdigkeiten gerne autonom bleibt und sich lieber kein so wahnsinniges Besuchsmarathon auferlegt, sollte sich das mit den Karten sehr genau ausrechnen.


  • Katrin Lehr, Gründerin Reiseblog viel-unterwegs.de und Reise-Expertin
    Katrin Lehr
    22. Juli 2014 um 11:24 Uhr

    Hey Oli,

    ich denke so pauschal kann man das nicht sagen. Je nachdem was für ein „Typ“ man ist. Ich sehe mir immer gerne sehr viel in sehr wenig Zeit an, wenn ich noch nie in einer Stadt war. Für Oslo hat sich der Pass voll gerechnet, in Kopenhagen aufgrund schlechten Wetters ebenson. Für Rom eigentlich nicht (Bericht kommt noch) und in New York sind die Pässe auch super zum Geld sparen. Da muss man z.b. genau überlegen welcher Pass sich für wieviele Tage lohnt. Das ist zumindest meine Erfahrung. LG


  • Besucher Kommentar von Oli
    Oli
    7. August 2014 um 21:54 Uhr

    Du hast natürlich recht. Ich habe das tatsächlich etwas zu pauschal ausgedrückt. Denn mir geht es um etwas anderes: Meine Autonomie als Reisender.

    Am besten ein Beispiel: Wenn ich fünf mit einer solche Karte kostenlose Sehenswürdigkeiten besuche, dann habe ich rein rechnerisch vielleicht etwas gespart. Nur ist es so, dass mich vielleicht drei von diesen fünf Orten nicht so wahnsinnig interessieren, dass ich hingegangen wäre, wenn es etwas gekostet hätte. Sprich: Ich besuche sie tiefenpsychologisch nicht aus echtem Interesse, sondern nur weil es gratis ist oder noch schlimmer um am Ende nicht das Gefühl zu haben, dass ich mich über den Tisch ziehen liess.

    Es ist ja grundsätzlich nicht weiter tragisch, wenn man kostenlos Sachen besucht, die einen nur halb interessieren. Schliesslich sieht man dann ja insgesamt mehr. Ich finde aber, dass das nicht stimmt. Ich bleibe lieber eine oder zwei Stunden länger an einem Ort, der mir wirklich gefällt und schaue mir die Details an. Als dass ich durch die Gegend hetze, um langweilige Dinge abzuklappern. Die Zeit, einen Ort wirklich auf mich einwirken zu lassen, lässt sich meiner Meinung nach mit Ersparnissen nicht aufwiegen. Aber es ist natürlich klar: Die Betreiber wollen, dass die Leute nicht zu lange in den beliebten Sehenswürdigkeiten bleiben.

    Daher mein Tipp an alle Leser: Rechnet euch das wirklich einmal aus. Und zwar auf Grund dessen, was euch wirklich interessiert und nicht auf Grund eines Programms, das sich aus der Karte ergibt.


  • Besucher Kommentar von Axel Borg
    Axel Borg
    4. Februar 2017 um 07:04 Uhr

    Hey Katrin, wusste garnicht das es eine City Card gibt, danke für die Info, werd mir die App auf jeden fall mal herunterladen und ausprobieren. Ich hoffe ich schaffe auch so viel an einem Tag wie du.

    Gruß Axel


  • Besucher Kommentar von Merita Shala
    Merita Shala
    6. Oktober 2017 um 09:05 Uhr

    Hallo Katrin,

    Kann man den Oslo pass 24h auch fuer hin und rueckfahrt ( Flughafen Gardermoen – Oslo Zentrum) benutzen ? Ich lande ganz frueh ( 08:00 ) am Flughafen Gardermoen und habe geplant gleich ins Zentrum mit dem Zug zu fahren, mein Rueckflug ist um (23:45 vom selben Flughafen) und da plane ich auch mit dem Zug zum Flughafen zurueck zu fahren.
    Vileicht koenntest du mir auch sagen was eine Fahrticket ( ohne Oslo Pass ) kostet vom Flughafen ins Zentrum, ich habe auch gelesen das Studenten den halben Preis bezahlen und ich bin Stundentin.

    Danke im voraus fuer deine Antwort 🙂

    Merita


  • Katrin Lehr, Gründerin Reiseblog viel-unterwegs.de und Reise-Expertin
    Katrin Lehr
    6. Oktober 2017 um 18:21 Uhr

    Hallo Merita,

    leider kann ich deine Fragen nicht beantworten. Aber schau doch mal auf der offiziellen Webseite des Oslo Pass. Da steht bestimmt alles ausführlicher. Ich bin leider keine Studentin und weiß das mit den Preisen dann auch nicht. Tut mir leid!

    LG Katrin


  • Besucher Kommentar von Jana Berlin
    Jana Berlin
    22. Oktober 2018 um 14:01 Uhr

    Hallo Katrin,
    man kann über die App auch 2 Pässe kaufen, oder? Und die Pässe kann man auch noch kaufen, wenn man morgens in Oslo ankommt?

    LG Jana


  • Katrin Lehr, Gründerin Reiseblog viel-unterwegs.de und Reise-Expertin
    Katrin Lehr
    23. Oktober 2018 um 06:37 Uhr

    Hallo Jana,

    wenn dann pro Handy ein Pass. Du musst den ja immer vorzeigen und musst den dann auf jedem Handy haben. Aber ich glaube, man kann den erstmal über ein Handy kaufen. Wir haben es nicht so gemacht darum bin ich nicht ganz sicher.


  • Besucher Kommentar von Felix
    Felix
    16. Juli 2023 um 11:29 Uhr

    Ich bin selber soeben in Oslo (2023). Das Norsk Folkemuseum ist das größte seiner Art. Es beherbergt fast 200 historische Gebäude. Niemals kann man dieses Museum in wenigen Stunden erfassen und dann weitere 4 Museen besuchen. Das ist völlig ausgeschlossen! Davon abgesehen schließen die Museen 18 Uhr. Ich finde den Artikel deshalb unseriös. Schaut euch die Sachen in Ruhe an, nehmt euch Zeit, besser eines der Museen intensiv als vieles abgehetzt.


  • Katrin Lehr, Gründerin Reiseblog viel-unterwegs.de und Reise-Expertin
    Katrin Lehr
    18. Juli 2023 um 19:29 Uhr

    Hallo Felix,

    wir haben das Freilichtmuseum entspannt besucht, die inneren Ausstellungen aber recht zügig angesehen, da uns unter anderem Kircheneinrichtungen nicht wirklich interessieren (und die Umhänge). Wenn du uns unseriös findest, dann sollte ich dir mal einen Crashkurs zu anderen Blogs geben, die nichtmal nach Oslo reisen, um darüber zu schreiben. Wir investieren viel Zeit und auch Geld, um alles zu testen (oft mehrfach).

    Jeder hat eine andere Geschwindigkeit und wir haben vielleicht nicht jede einzelne Tafel gelesen. Waren aber auch schon oft in Norwegen (ich fast 3 Monate bis ans Nordkap und zurück und habe diverse Museen direkt in den Regionen besucht).

    Viele Grüße
    Katrin


SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert