Die bulgarische Schwarzmeerküste ist eines der beliebtesten Reiseziele für Badeurlaub in Europa. Das Schwarze Meer ist das touristische Zentrum im Südosten des Balkans. Hervorragende Wasserqualität und lange Sandstrände direkt am Meer lassen das Herz eines jeden höher schlagen, der Urlaub am Meer machen möchte. Aber auch für Kulturinteressierte hat das Schwarze Meer jede Menge historische Sehenswürdigkeiten zu bieten.
In diesem Artikel verrate ich dir meine besten Tipps für die "Bulgarische Riviera" und Highlights für deine Reise. Dazu habe ich viele nützliche Informationen und kulturellen Besonderheiten gepackt. Die Schwarzmeerküste Bulgariens erwartet dich.
Das Wichtigste zur bulgarischen Schwarzmeerküste
- Die bulgarische Schwarzmeerküste liegt im Osten Bulgariens und erstreckt sich über 378 Kilometer von Rumänien im Norden bis zur türkischen Grenze im Süden.
- Die bulgarische Schwarzmeerküste bietet über 378 Kilometer Strand mit feinem Sand und türkisem Wasser, ideal für entspannte Badeurlaube und historische Entdeckungen.
- Kap Kaliakra ist ein Natur-Highlight mit beeindruckenden roten Klippen, seltenen Vogelarten und historischen Festungsruinen, die eine mystische Atmosphäre vermitteln.
- Du solltest außerdem die UNESCO-Weltkulturerbestätte Nessebar und das Aladja-Kloster nicht verpassen. Sie sind Must-See-Attraktionen!
- Varna und Burgas sind die wichtigsten Städte an der Schwarzmeerküste.
- Die beste Reisezeit für Bulgarien sind der Juni und der September. Dann sind die Temperaturen nicht mehr so hoch, das Wasser aber schön warm. Ideal für einen Badeurlaub als auch Aktiv- oder Kultururlaub. Oder wie bei mir: eine Mischung aus allem.
- Empfohlene Reisedauer: Eine Woche ist ausreichend. Es empfiehlt sich aber, auch die anderen Ecken des Landes zu erkunden; schau dir hier unsere Route beim Roadtrip in Bulgarien an.
Urlaub am Schwarzen Meer: Der Geheimtipp in Europa
Zunächst bauen wir Vorurteile ab, denn zunächst verbindest du Bulgarigens Küste vermutlich mit Partytourismus. Stopp. Bulgarien kann anders. Für eine Woche habe ich die bulgarische Schwarzmeerküste abseits des Massentourismus erkundet.
Bis zum Besuch kannte ich Bulgarien durch Erzählungen meiner Eltern. Damals, zu DDR-Zeiten, war das Land ein beliebtes wie erschwingliches Reiseziel. Weit davon entfernt, dem Sauftourismus von Abifahrten und Junggesellen- und Junggesellinnenabschieden eine unverdiente Plattform zu bieten.
Daher freute ich mich auf diese Reise. Ich rief sofort meine Mutter an und holte mir mein erstes, Vorfreude-steigerndes Landesbild ab: kristallblau leuchtendes Wasser der Schwarzmeerküste, Berge des Rila- und Balkan-Gebirges, in denen Opa schon im Winter Ski fuhr. Trubelige Städte, deftiges Essen und die diverse Weinkultur – spätestens bei den letzten beiden Punkten war die Reiselust geweckt.
Hier kommen meine Highlights an der Schwarzmeerküste.
Kap Kaliakra, ein Muss für jeden Besucher
Am östlichsten Punkt der bulgarischen Schwarzmeerküste erhebt sich das beliebte Kap Kaliakra. Ein Ort, der sowohl durch seine natürliche Schönheit und Lage als auch durch seine Geschichte bekannt ist.
Die Legende Kaliakras lautet wie folgt: Kalikara und 39 weitere jungen Frauen wurden als einzige ihres Volkes nach der der Eroberung der Türken verschonunt und überlebten. Um vor der Aufnahme ins Harem des Paschas zu entkommen, banden sie ihr Zöpfe aneinander, hielten sich an den Händen und sprangen gemeinsam vom Kap in den Tod. Zum Andenken steht hier ein Denkmal. Ob du der Legende Glauben schenken magst, bleibt dir überlassen.
Die Klippen des Kap Kalikara sind etwa 70 Meter hoch und trotz der recht geringen Höhe (im Vergleich zu anderen europäischen Orten) recht imposant und bieten einen tollen Ausblick auf die Küste. Außer dem Kap selbst findest du hier die namensgebende Festung Kalikara, ein Restaurant sowie ein kleines Museum in einer Höhle. Mach die kurzweilige Führung mit, es lohnt sich. Hier kannst du mehr über die Geschichte des Kaps sowie noch mehr über Legenden erfahren.
- Lage: Nur eine Stunde mit dem Auto von der Hafenstadt Varna entfernt
- Eintritt ins Museum: 3 Lewa
Jailata
Knapp 20 Kilometer nördlich, in der Nähe des Dorfes Kamen Brjag, kannst du mehr über die thrakische Vergangenheit in Jailata erfahren. Eine weitläufige archäologische Ausgrabungsstätte mit zahlreichen Gräbern, Festungsresten und Höhlen, in der die Menschen des 5. Jahrhunderts lebten. Hier, direkt an der beeindruckenden Küste, lässt es sich gut und gerne eine Stunde verbringen.
Tipps für Essen
Sehr beliebt sind in Bulgarien Muscheln in allen Variationen, die besonders gut im Tjuleveno Restaurant – mit direktem Blick auf das Schwarze Meer – geschmeckt haben. Nur wenige Kilometer entfernt von Jailata. Für den Abend empfehle ich dir, den Sonnenuntergang im El Balkon del Mundo mit einem kühlen Glas Weißwein und etwas Shopska-Salat zu genießen.
Botanischer Garten und Palast von Balchik
Etwas abseits der üblichen Touristenpfade liegt die ehemalige Sommerresidenz der rumänischen Königin Maria Alexandrina Victoria de Edinburgh – der Palast von Balchik. Zusammen mit dem umliegenden Botanischen Garten, der über 3.500 Pflanzenarten beherbergt, bildet er eine Oase der Ruhe und Schönheit.
Der botanische Garten der kleinen Hafenstadt Balchik ist einer der schönsten des gesamten Balkans. Übrigens, nach Botanicatus auf Mallorca der zweitgrößte in ganz Europa. 16 Hektar umfasst das Gelände um einen Palast mit Meerblick.
Plane hier 2 bis 3 Stunden ein. Zum Teil sehr guten, zum Teil wirklich abgefahren süßlich-aromatisierten Wein kannst du im Queen’s Winery House verkosten. Danach solltest du im Restaurant Corona (siehe Restaurant Tipp unter den Bildern) einkehren.
Tipp für Essen: Corona Restaurant
Zu empfehlen ist das Mittagessen im Corona-Restaurant, was sich schlicht und einfach mit „Krone“ übersetzt. Hier wurde uns eine sensationell gute, hausgemachte Sujuc aufgetischt.
Steinwald Pobiti Kamani
Etwa eine halbe Autostunde von der Küstenstadt Varna entfernt liegt der Steinwald Pobiti Kamani, was so viel bedeutet wie „gebrochene Steine“.
Dieses einzigartige Naturphänomen, bestehend aus bis zu 10 Meter hohen Säulen, ist nicht nur visuell beeindruckend, sondern auch ein Mysterium für Wissenschaftler. Die Formationen, die an Figuren erinnern, erstrecken sich kilometerweit und bieten einen Anblick, der sowohl verwundert als auch inspiriert.
2002 zum Schutzgebiet erklärt, bleibt die genaue Entstehung dieser Steine bis heute ein Geheimnis. Manche Hypothese sieht die über 50 Millionen Jahre alte organische Sedimentation von Algen und Korallen, andere eine mineralische, nochmal andere wiederum die Sandkalk-Ablagerungen als Grund für die Entstehung.
Ob mineralisch oder organisch: Das Beschlendern der Gegend, der man eine „spezielle irdische Energie“ nachsagt, sowie das Deuten verschiedener Gesteinsformen (Gekicher included!) lohnen sich.
Varna
Lass dir Varna nicht entgehen. Die drittgrößte Stadt Bulgariens muss sich hinter Sofia nicht verstecken. Mach einen Spaziergang durch die Stadt. Entdecke dabei die Street-Art, architektonische Überbleibsel aus der Vergangenheit, aber auch moderne Neubauten. In der Innenstadt gilt es jede Menge zu entdecken.
Ich mag die wunderbar schräge Mischung aus modernem Tagesgeschäft, prunkvollen Bauten und zerrütteter Historie sehr gerne. In jeder Ecke entdecke ich tolle Fotomotive. Flaniere durch die Straßen und entdecke Street-Art, Altbau-Perlen und einsturzgefährdeten Gebäuden. Varna lohnt sich!
Im Zentrum der historisch-religiösen Stadt steht die Gottesmutter-Kathedrale mit ihren wirklich prunkvollen wie schönen Wand- und Deckenmalereien.
Restaurant-Tipp: The Bay
Das beste Essen der gesamten Reise erlebte ich am Abend im libanesischen Restaurant The Bay (Webseite nur auf bulgarisch verfügbar). Verführerische Lammspieße, Kebabs und Meeresfrüchte vom Grill im durchgestylten Ambiente direkt am Wasser, dazu eine Weinkarte, die bulgarische Tropfen mal wirklich glänzen lässt. Und: Hier werden auch Vegetarier- und Veganer:innen mehr als glücklich.
Aladja Felskloster
Das Aladja-Kloster, eines der beeindruckendsten historischen Denkmäler Bulgariens, ist ein Felsenkloster, das Zeugnis des monastischen Lebens des 11. bis 14. Jahrhunderts ablegt. Insgesamt gibt es über 18 Felsenklöster in Bulgarien. In den Kalkstein gehauen, offenbart das Kloster eine Architektur, die sowohl aufgrund ihrer Funktionalität als auch ihrer ästhetischen Ausführung fasziniert. Besucher können die Klosterkapelle, die Mönchszellen und den Speiseraum erkunden und sich in die Zeit zurückversetzen lassen, als Mönche hier in Einsamkeit im 11. Jahrhundert ihrem Glauben nachgingen.
Das anliegende Museum bietet zudem einen Einblick in die Geschichte und die Legenden, die sich um das Kloster ranken.
In 20 Metern Höhe befinden sich – mitten im Felsen – verschiedene Etagen mit zweckdienlichen Räumen wie einer Küche (inklusive Abzug!) sowie „Kirchen“, Schlaf-, Bet- und Rückzugsräume, in den unteren Etagen wurden die Toten aufgebahrt.
Nessebar
Die historische Altstadt von Nessebar, eine der Perlen der bulgarischen Schwarzmeerküste, steht nicht umsonst auf der Liste des UNESCO-Weltkulturerbes. Auf einer Landzunge gelegen, bietet sie eine Zeitreise durch eine 3.000 Jahre alte Geschichte. Von thrakischen Ursprüngen über griechische Besiedlung bis hin zur osmanischen Epoche – Nessebar hat viele Verwandlungen erlebt.
Die vielen historischen, gut erhaltenen Bauten brachten dem Hafenstädtchen Nessebar das UNESCO-Weltkulturerbe-Siegel, der direkt anliegende Sonnenstrand dann den Tourismus. Merklich dichter ist hier also die Fülle an Restaurants, Cafés und Souvenir-Geschäften, die sich in das als Freilichtmuseum zu verstehende Stadtbild schmiegen.
Schlendere durch die kopfsteingepflasterten Gassen und bewundere die antiken Kathedralen und byzantinischen Kirchen. Die typischen Schwarzmeerhäuser mit steinernem Erdgeschoss und hölzernen Obergeschossen geben der Stadt ihren einzigartigen Charakter.
Sosopol: Kleine Hafenstadt abseits vom Trubel
Meine letzte Station ist etwas beschaulicher – was auch dem nun sonnigeren Wetter geschuldet sein kann – und heißt Sosopol. Die kleine Hafenstadt ist eine der ältesten Städte an der bulgarischen Schwarzmeerküste. Sie bezaubert uns mit ihrem Charme und maritimen Flair. Die denkmalgeschützte Altstadt mit ihren engen Gassen und traditionellen Holzhäusern erzählt Geschichten aus vergangenen Zeiten, als Römer und Osmanen ihre Spuren hinterließen.
Bewundere römische Ruinen, flanieren durch die Museen und Kunstgalerien oder lasse dch in einem der lokalen Restaurants von der traditionellen bulgarischen Küche verwöhnen.
Wir sind zur Nebensaison hier. Im Sommer wird es hier sicher sehr viel weniger ruhig zugehen.
Übrigens. Der Baustil der typischen Häuser an der Schwarzmeerküste, die nach oben hin immer breiter und ausladender werden, hat den einfachen Grund, dass sich der Mietpreis der Immobilie über die Größe der Grundfläche berechnet. Ziemlich clever.
Auf dem Weg fahren wir an einem hübschen, von den Fischer:innen in Eigenregie betriebenes Dörfchen namens Chengene Skele vorbei, ganz nah am gleichnamigen Naturschutzgebiet.
Dicht an dich reihen sich hier die bunten Fischerhäuser romantisch aneinander, und auch wenn die Sprachbarriere tiefergründigere Dialoge verhindert, merkt man deutlich: Diese Menschen wohnen schon über Generationen hier – und freuen sich über Besuch.
Burgas: Der perfekte Zwischenstopp
Auch wenn Burgas weniger Flair hat als Varna, solltest du dir die zweitwichtigste Stadt der Schwarzmeerküste Bulgariens trotzdem ansehen. Die Stadt ist vorwiegend bekannt für ihren Seegarten, einer grünen Oase aus dem 19. Jahrhundert. Hier spiegelt sich die maritime Seele der bedeutenden Hafenstadt wider. Wir haben hier im luxuriösen Grand Hotel & SPA Primoretz an, das einzige 5-Sterne-Hotel vor Ort, übernachtet.
Gehe zum Hafen, sieh dir die Leuchttürme an und suche eine Bar auf, um den Tag ausklingen zu lassen.
Kulinarisches Bulgarien
Bulgariens Küche ist – wie im gesamten Balkan üblich – durchaus fett und fleischhaltig. Wer sich dem öffnet, wird allerdings belohnt mit einer exzellenten Mischung aus Gerichten, die aus dem jahrtausendelangen Gerangel um die Landesgrenzen entstanden sind. Es mischen sich griechische, kroatische und türkischen Einflüsse zu einer einfachen, jedoch mit Frische und Verstand zubereiteten Landesküche, die besonders dank der Vielfalt an Meeresfrüchten und Fischen der Schwarzmeerküste (und des rigorosen Einsatzes von Liebstöckel) enorm Spaß machen kann.
Besonders im Sommer zu empfehlen ist die erfrischende Tarator-Suppe. Als „Gazpacho Bulgariens“ bestellen Balkan-Experten diese kalte Joghurt-Dill-Gurkensuppe in einem Bierglas und trinken sie mit einem Strohhalm.
Überall auf der Karte: der Shopska-Salat. Eine verführerisch simple Kombination aus Gurke, Tomaten, Paprika und bulgarischem Schafskäse, lokal variiert mit Zwiebeln und frischen Kräutern.
Infos zur bulgarischen Schwarzmeerküste
Die Anreise an die Schwarzmeerküste erfolgt idealerweise mit dem Flugzeug. Ideal liegen die Flughäfen Burgas oder Varna. Wir suchen die besten Flugverbindungen immer mit Skyscanner.
Alternativ lohnt sich ein Roadtrip mit dem eigenen Auto oder Wohnmobil und die Anreise über Land mit dem eigenen Fahrzeug. Es gibt auch Zugverbindungen nach Bulgarien. Dann bist du vor Ort allerdings weniger flexibel.
Das Busnetz wurde in den vergangenen 10 Jahren ausgebaut, aber die kyrillischen Satzzeichen als auch die tendenziell eher mäßigen Englischkenntnisse können die Reise erschweren. Ich empfehle dir daher, einen Mietwagen zu buchen. Prüfe Preise auf check24 und Sunny Cars (mein Favorit).
In den Städten und vielen Orten kannst du auch mit dem Taxi fahren. Diese sind in Bulgarien viel günstiger wie in Deutschland. Allerdings ist hier die Sprachbarriere auch oft ein Problem.
Meine Hotel-Tipps für Unterkünfte, in denen ich während der Reise gewohnt habe.
The Lighthouse Golf & Spa
Das Luxushotel nördlich von Varna liegt in unmittelbarer Meeresnähe. Vor allem bekannt für seinen Golfplatz und entsprechend beliebt bei Golfern. Die meisten Zimmer haben einen Balkon mit Blick zum Meer und Golfplatz.
Astor Garden HotelDas etwas noblere Astor Garden Hotel hat ein umfangreiches Spa-Angebot, liegt am Meer und zwei Pools. Sehr modern und wirklich zu empfehlen.
Grand Hotel & Spa Primoretz
In der Nähe von Sosopol noch südlicher gelegen unweit des Hafen in Burgs findest du das Grand Hotel & Spa Primoretz. Das Hotel ist eines der wenigen direkt am Strand in Burgas. Am Strand gibt es einen abgegrenzten Bereich für Hotelgäste. Der Pool ist ausgesprochen schön. Die Zimmer sind groß und geräumig.
Beste Reisezeit: Mai – Juni und September – Oktober. Im Juli und August sehr heiß und dank Sommerferien voll – besonders die Gegenden in und um Gold- und Sonnenstrand. Für mich ist die beste Reisezeit für einen Urlaub an der bulgarischen Schwarzmeerküste ist September, wenn das Wasser warm ist und die Strände weniger überfüllt sind.
Die Landeswährung in Bulgarien ist Lew (BGN). 1 Leva entspricht etwa 2 Euro. Am besten nutzt du eine App wie Currency (iPhone), um die Währung umzurechnen.
Ich habe direkt nach Ankunft in Bulgarien Bargeld mit meiner Kreditkarte abgehoben. Die Abhebungen und Zahlungen in lokaler Währung liefen problemlos dank meiner Kreditkarte der DKB Bank.
Wir haben, wo auch immer es ging, mit Kreditkarte bezahlt, um nicht so viel Bargeld mitführen zu müssen. An manchen Orten musste man in bar bezahlen. Du solltest generell eine gute Reisekreditkarte besitzen, um unnötige Gebühren zu sparen.
Aktuell sind die besten kostenlosen Kreditkarten für Reisen die Debitkarte der DKB Bank, Visa der awa7, Mastercard Gold der TF Bank und die Kreditkarte von Trade Republik. Mit einem Set-up aus mindestens 2 dieser Karten kannst du im Ausland immer kostenlos Geld an Automaten abheben und vor Ort bezahlen, ohne Auslandsgebühren im Ausland bei Fremdwährungen zu bezahlen!
Mit allen Karten kannst du kontaktlos bezahlen sowie Apple Pay und Google Pay nutzen. Hier findest du alle Tipps mit meiner Erfahrung zur besten Reisekreditkarte im Vergleich.
Ich hoffe, dir hat dieser Artikel gefallen und geholfen, deine Fragen zu beantworten. Falls du noch Ideen oder Fragen zur bulgarischen Schwarzmeerküste hast, dann freuen wir uns sehr auf deinen Kommentar hier auf dem Reiseblog.
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Disclaimer: Zu dieser Pressereise an die bulgarische Schwarzmeerküste wurde ich vom bulgarischen Tourismusministerium eingeladen. Meine Meinung ist selbstverständlich meine eigene und bleibt davon unberührt.
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Ich bin Musiker, manage Künstler und liebe Sprachen. Als Restaurantkritiker interessiere ich mich außerdem für sehr gutes Essen – und da man das überall auf der Welt finden kann, reise ich auch gerne.
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Das sagen unsere Leser
1 KOMMENTARVera
21. Juni 2021 um 12:56 UhrSehr schöner Bericht… Und die Lage von The Bay ist wirklich traumhaft da direkt am Strand…Leider haben wir da nur Kaffee getrunken…Das Essen müssen wir offenbar nachholen!