Am 26. August 2017 ist das weltweit längste ununterbrochene Netz an Land- und Wasserwegen in Ottawa, Hauptstadt Kanadas, offiziell eröffnet worden. Aus diesem Grund war auch ich vor Ort und habe auf Einladung von Destination Canada Teile des Great Trails in Ottawa (Ontario) und British Columbia erkundet.
Was ist der Great Trail?
Der Great Trail - ehemals Trans Canada Trail (TCT) durchläuft alle Bundesstaaten, umfasst also 13 Provinzen und Territorien. Er reicht von Yukon im Norden über Vancouver Island (British Columbia an der Westküste) zur südlichen Grenze nach Amerika bis nach St. John's in Neufundland an der Ostküste Kanadas. Mit fast 24.000 km Strecke ist der Weg länger als die Chinesische Mauer und das größte Projekt, welches im Rahmen des 150-jährigen Jubiläums seit Gründung Kanadas im Jahr 2017 gefeiert wird.
Getreu seinem Namen verbindet das Streckennetz Kanadas schönsten städtische, ländliche und abgelegenen Landschaften. Egal ob auf zu Wasser mit Kajak, Kanu oder SUP oder zu Fuß und mit dem Fahrrad. Erlaubt ist jedes Fortbewegungsmittel so lange es keinen Motor hat.
Ich erkunde Teilstrecken dieses Trails.
Befand mich dabei weder am Anfang noch am Ende, sondern irgendwo zwischendrin in Ottawa und den Kootenay Rockies im Süden British Columbias. Wie lange man für den ganzen Trail braucht wurde ich während dieses Trips des öfteren gefragt. Man weiß es (noch) nicht. Fakt ist, dass Wanderer schon über 800 Tage unterwegs sind und noch immer nicht am Ziel angekommen sind.
Aktuell sind in neun Provinzen 100 % des Trails fertig, weitere werden in den nächsten Wochen und Monaten folgen. In Ontario befindet sich übrigens das längste Streckennetz des Great Trails. Hier ist er komplett fertig gestellt.
Tipp für Last Minute Kanada Reisende: Falls du 2017 nach Kanada reisen möchtest, bekommst du dieses Jahr den "Parks Canada Discovery Pass" umsonst. Das bedeutet: freier Eintritt in 44 kanadische Nationalparks sowie zu 168 historischen Sehenswürdigkeiten.
Mehr Infos zu "The Great Trail" mit ausführlichen Karten und Apps: thegreattrail.ca
Ottawa
Besuch der offiziellen Eröffnung des Great Trails
Im Rahmen der "Great Trail Connection Celebration" auf dem Major's Hill in Ottawa wurde ein kostenloses Fest für alle veranstaltet. Headliner war Steven Page, Sänger der Band Barenaked Ladies.
Auch durch Ottawa verläuft der Great Trail. Bei einer Biplane-Tour habe ich den Trail aus der Luft bei einem Rundflug angesehen. Es ging unter anderem über den Ottawa River und Parliament Hill. Der Flug in einer offenen Waco UPF-7 aus dem Jahr 1939 hat Spaß gemacht und neue Sichten auf Ottawa eröffnet. Dauer waren ca. 20 Minuten.
Danach konnte ich mich noch ein wenig im Canada Aviation and Space Museum umsehen.
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Meine ausführlichen Tipps für einen Besuch in Ottawa mit den schönsten Sehenswürdigkeiten hier ansehen.
Kootenay Rockies und The Great Trail
Die Kootenay Rockies gehören zu den mächtigen Rocky Mountains, die sich über Kanada und den USA erstrecken. Hier habe ich auf Teilabschnitten des Great Trails kleine charmante Städtchen erkundet, die von mächtigen Wäldern, Flüssen und Seen umgeben sind.
Vor allem die Städte Nelson und Fernie mit ihrem besonderen Charme und ihren sehr aktiven Gemeinde haben mich beeindruckt. Auf der weltweit längsten kostenlosen Binnenfähre auf dem Kootenay Lake sind wir dem Great Trail außerdem gefolgt (Tipp für gutes Essen an der Anlegestelle: Cabin Restaurant). Weitere Abenteuer wie Ziplining, Rafting, Hochseilgarten, Wanderungen und Kanufahren haben wir entlang des Great Trails unternommen.
Tipp entlang deines Tripps - kaufe frisches Obst bei Farmern!
Die gesunde Ernährung während deines Tripps ist gesichert! Dank der vielen Verkäufe von Farmern an der Straße haben wir jeden Tag frisches Obst wie Pfirsiche, Kirschen, Wassermelonen, ... eingekauft. Das Obst schmeckt sehr köstlich. Auch die Tomaten sahen riesig aus und haben einen klasse Geschmack.
Ich hatte British Columbia nicht auf dem Schirm, wenn es um Obst und Gemüse geht.
Nelson und die Kootenay Lake-Region
Outdoor-Paradies und stressfreies Städtchen am Kootenay Lake
Das ist Nelson mit seinen fast 10.000 Einwohnern am Kootenay Lake. Im Winter zieht es alle in die Berge zum Skifahren, im Sommer zum Wandern, Mountainbiken und Bootfahren auf den See bzw. in die umliegenden Berge wie Whitewater
Spricht man mit den Einwohnern warum sie hier her gezogen sind lautet die Antwort immer "zum Skifahren" oder "zum Mountainbiken". Hier sind alle aktiv. Entweder bei Outdoor-Aktivitäten in dieser grandiosen Landschaft der Kootenay Rockies oder in der Community. Hier lebt und grüßt jeder jeden und die Gemeinschaft selbst treibt den Gemeinschaftsgedanke des kleinen Städtchens voran.
Der Supermarkt im Ort gehört ca. 14.000 Mietgliedern einer Cooperative. Für 50 CAD Jahresbeitrag gehört man dieser an. Verkauft werden hier nur Produkte aus der Region. Ausnahmen bilden Fair Trade-Produkte aus dem Ausland. Man kann sogar eigene Packungen mitbringen, um sein Öl, Müsli oder Tee abzufüllen. Dies vermeidet (Plastik-)Müll und ist ein tolles Vorbild für uns. Ich wünschte mir solch einen Laden in meiner Heimat.
In Nelson bin habe ich tolle Menschen getroffen. Zum Beispiel John, der mit seinem Café Oso Negro und dem dazugehörigen Garten eine Oase und wundervollen Treffpunkt für alle geschaffen hat. Es scheint, als ob ganz Nelson morgen für morgen hier vorbei schaut, um sich sein Frühstück zu kaufen oder im kleinen Garten bei einer Tasse Kaffee zu sitzen. Darauf kann John stolz sein.
Ich habe selten solch einen ruhigen und mit sich und seinem Leben zufriedenen Menschen getroffen. John strahlt solche eine Ruhe und Gelassenheit aus, wenn er über sein Leben reflektiert und über seinen Weg zum Kaffee-Erzeuger erzählt. John lässt es sich. nicht nehmen, uns seine eigene kleine Rösterei, aus der Kaffee in die ganze Welt verschickt wird, zu zeigen.
Oder Peter Moynes, passionierter Mountainbiker, Skifahrer und Fotograf. Er bringt 2 Mal im Jahr das Kootemay Mountain Culture Magazin heraus und lässt es sich beim gemeinsamen Abendessen nicht nehmen, spontan für den nächsten Tag eine kleine Tour uf dem Great Trail mit dem Mountainbike mit uns zu unternehmen.
Zeit scheint in Nelson keine Rolle zu spielen. Die Einwohner haben ihre Work-Life-Balance fest im Griff. Das gefällt mir.
Dinge, die du in und um Nelson unternehmen kannst:
Kokanee Mountain Zipline
Für Adrenalin Junkies kann ich diese Zipline wirklich empfehlen. Noch nirgendwo anders auf der Welt habe ich solche langen und auch hohen - den Wald überragenden - Ziplines erlebt. Und ich habe schon einige getestet. Die längste Zipline dauert 45 Sekunden, ist 735 m lang und reicht über den sich unter uns befindenden Kokanee Creek Canyon auf über 91 Meter Höhe. Da zittern einem schon mal die Knie.
- Mehr Infos unter Zipkokanee.com
- 6 Ziplines, Dauer ca. 2 -3 Stunden (je nach Größe der Gruppe)
- Kosten für Erwachsene: 89 CAD
- Karte der Ziplines ansehen
Roter Lachs beim Laichen im Kokanee Creek Spawning Channel
Eine besondere Attraktion findet Jahr für Jahr Ende August am Kokanee Creek Spawning Channel statt. Dann schwimmen tausende Rote Lachse (Red Spawning Salmon) den Fluss hinauf und bei Glück erwischt man den ein oder anderen Bären, wenn er sein Frühstück oder Abendessen dabei fängt.
Da wir leider am Nachmittag vor Ort waren, haben wir keinen Bären getroffen. Dafür überall toten Lachs herumliegen sehen, den er nicht komplett aufgegessen hat. Der Weg zum See war gesperrt. Vermutlich "only in Canada" begleitet dich ein freundlicher Ranger trotzdem entlang des Wegs und stellt sicher, dass man auf keinen Bären trifft.
"The Beach" am Lakeside Park
Fragst du Locals, was du im Sommer in Nelson machen kannst antworten alle: "Geh an den Beach". Jetzt bist du sicher genauso überrascht wie ich, den von Meer ist weit und breit keine Spur. Der Strand liegt am Kootenay Lake unterhalb der Brücke. Er besteht wirklich aus Sand und liegt im Lakeside Park.
Unternimm einen Fußmarsch entlang des Flusses oder fahre mit der alten Straßenbahn für nur 3 CAD. Vor allem Kinder lieben diese Bimmelbahn die aussieht wie ein alter Cable Car in San Francisco. Ich bin den Weg zum Lakeside Park zu Fuß gegangen und habe mich für den Rückweg in die Straßenbahn gesetzt.
Gutes Essen in Nelson
In Nelson gibt es - gemessen an der Einwohnerzahl - sehr viele gute Restaurants. Die Auswahl fällt schwer. Zum Frühstück gibt es eigentlich nur einen Ort: Oso Negro Cafe. Der Kaffee ist super, die Auswahl riesig. Der Garten zum Frühstücken wunderbar!
Sehr gut gegessen haben wir in der "Cantina del Centro" (Authentischer Mexikanischer Street Food wie Taccos, Tortillas, Suppen und Ceviche).
Im versteckt und abseits der Hauptstraße gelegenen All Seasons Cafe haben wir Abends auf der Terrasse sehr gut gegessen. Das Restaurant ist klein, das Essen umso großartiger. Meine Wahl fiel dabei auf Lamm mit Risotto. Laut Lonely Planet eines der besten Restaurants in British Columbia. Ich kenne nicht viele, stimme aber zu.
Zum Lunch empfehle ich dir, in der Kootenay Co-op an der Salad Bar & Hot Bar | Cafe einen Snack, Suppe oder Salat mitzunehmen. Meine Tomaten-Kokosnuss-Suppe war wundervoll.
Ainsworth Hot Springs
Stehst du auf heiße Quellen bist du hier genau richtig. In den natürlichen Schwimmbädern - worauf alle Kanadier stolz sind - kannst du nach einem langen anstrengenden Tag entspannen. Für mich gehen hier gefühlt nur alte Menschen hin. So war jedenfalls das Publikum. Vor allem im Sommer bevorzuge ich einen Besuch des Lakeside Parks und dem "Beach".
Mehr Infos für Nelson und Umgebung:
- Offizielle Webseite von Nelson Kootenay Lake
- Kootenay Co-op - der Community gehörende unabhängige und erfolgreichste Supermarkt.
- Unterkunft in Nelson: Hume Hotel & Spa, alternativ: Adventure Hotel
- Unterkunft am Kootenay Bay: Kokanee Springs Resort
Fernie
Kleiner charmanter Ort mit Abenteuern auf großen Gipfeln
Das ehemalige Kohlenabbau Dorf hat sich langsam zum Wintersport-Paradies gemausert. Fernie ist umgeben von einer spektakulären Kulisse der Rocky Mountains. Im Winter Mekka für Catskiing* und Powder-Fans, im Sommer kommen Mountainbiker und Wanderer hier her, da das Netz an Wander- und Mountainbike-Wegen zu den besten des Landes gehören.
*Catskiing: Beim Catskiing werden statt beim Heli-Skiing umgebaute und beheizte Pistenraupen (Cats) eingesetzt, um Passagiere auf den Berg zu bringen.
Im Ort selbst findest du eine Mischung aus alten historischen Gebäuden und modernem Design. Mt Blick auf die umliegenden Gipfel der Three Sisters, der Lizard Range und der besonders charakteristische Mount Hosmer wirkt Fernie gemütlich verschlafen und sehr charmant.
Der Elk Valley Community Trail - Teil des Great Trails - verläuft durch Fernie und die umliegenden Gemeinden. Diesen haben wir nicht zu Fuß sondern auf dem Wasserweg per Rafting Boot auf dem Elk River erkundet.
Doch unser Trip nach Fernie ist nicht komplett, ohne den Island Lake besucht zu haben. 14 km außerhalb des Ortes (ca. 30 Minuten mit dem Auto) gelegen bringt dich die sich nach oben windende Schotterstraße durch einen Wald alter Zederbäume und Douglas Tannen. Die riesengroßen Bäume sind beeindruckend.
Oben angekommen erblickst du eine der am schönsten gelegenen Unterkünfte Kanadas: Island Lake Lodge. Ich habe das wahnsinnige Glück, hier eine Nacht verbringen zu dürfen!
Nicht nur die Lodge ist ein Aufenthalt wert, denn das Essen ist einfach unglaublich gut. Auch die Wanderwege gehören zu den besten der Rocky Mountains.
Der Gemeinde in diesem kleinen Ort ist einiges geboten: Von Juni bis Ende August findet jeden Donnerstag die Nights Race Series statt, an welchen sich alle Mountainbiker Woche für Woche im Downhill Mountainbiker messen können. Startpreis 5 CAN und im Ziel gibts ein Bier.
Fernie besitzt mit 38 Trails eines der größten Gebiete zum Mountainbiken in Westkanada.
Tree Top Aerial Park - Hochseilgarten
Besuche den Aearial Park, einen Hochseilgarten am Fernie Ski Resort. Von Anfang Juni bis Ende September kannst du hier deine Abenteuerlust auf drei Schwierigkeitslevel an Ziplines, Hängebrücken, Hochseilen, Holzplanken und einem Netz messen. Wie mutig bist du?
Ich habe mich der Herausforderung gestellt, obwohl ich diese wackeligen Hindernisse überhaupt nicht mag. Dadurch dass ich den Kletterschein habe macht mir Höhe nichts aus, aber ich habe keine Geduld, um langsam über ein Hochseil zu balancieren. Schon an der Slackline scheitere ich genau deshalb.
Infos zum Tree Top Aerial Park:
- Dauer ca. 3 Stunden für den ganzen Parcours bestehend aus mehr als 20 Hindernissen und drei mini Ziplines
- Hindernisse ab ca. 10 - 20 Meter Höhe.
- Mehr auf der offiziellen Webseite skifernie.com
- Kosten für Erwachsene mit Equipment und Guides: 65,95 CAN
- Mehr Infos auf der offiziellen Webseite
Wandern und Mountainbiken in Fernie:
Die Skilifte am Fernie Ski Resort haben Ende Juni bis Anfang September geöffnet. Einer täglich, der andere nur am Wochenende. Mountainbikes mit kompletter Ausrüstung und Liftpass gibts an der Talstation im Package.
Karten zum Wandern sind hier ebenfalls erhältlich. Preise für Skipässe und aktuelle Events und Öffnungszeiten der Sessellifte erfährst du auf der offiziellen Webseite skifernie.com
Rafting oder SUP auf dem Elk River
Stehst du auf Abenteuer empfehle ich dir eine Rafting-Tour oder eine SUP-Tour zu unternehmen. Wir haben die ruhigere Variante „Floating Boat Tour“ gemacht. Mit fast 4 Stunden war die Tour eindeutig zu lang, obwohl wir größtenteils die Aussichten auf die umliegenden Berge genossen haben. Eine Stunde wäre ausreichend gewesen. Nächstes mal SUP oder Rafting.
Mehr Infos auf der Webseite von www.raftfernie.com
Essen in Fernie
Sehr gut gegessen haben wir im The Bridge Bistro in Fernie. Am besten ist das Essen in der Island Lake Lodge. Hier war es wirklich unfassbar gut. Egal ob Frühstück oder Abendessen. Auch als Gast kannst du hier zu Abend essen.
Wenn du etwas besonderes erleben möchtest, dann besuche in der Lizard Creek Lodge das Cirque Restaurant und die Vodka Ice Bar. Von der Terrasse aus hast du einen tollen Blick auf die Lizard Range.
Der Koch hat uns hier Kostproben quer durch die Speisekarte aufgetischt. Oliven, Spareribs, selbst gemachtes Brot, uvm.
In der Ice Bar mit -12° C kannst du besondere wie auch lokale Vodka-Sorten ausprobieren. Schmeckt und wärmt von innen. Am Ende gibts noch die griechische „ich scheiß mein Eis-Glas auf den Boden“-Einlage und unsere Gläser aus Eis schlagen in kleinen Eis-Splittern auf dem Boden auf.
Anreise in die Kootenay Rockies
Die Nelson am nähesten gelegenen International Flughäfen befinden sich in Kelowna und Spokane (3 - 3,5h) und für Fernie in Calgary (ca. 3,5 h mit dem Auto). Beliebte Verbindungen gehen über Vancouver oder Calgary nach Castlegard und Cranbrook. Achtung: Castlegard hat den Spitznamen "Cancelgard" da der Flughafen nur umständlich durch die Berge angeflogen werden kann und im Winter fast immer gesperrt und geschlossen ist. Daher am besten direkt einen Flug nach Cranbrook buchen.
Weitere Bilder zur Reise
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Hinweis: Ich wurde von Destination Canada zusammen mit The Great Trail und British Columbia zu dieser Reise eingeladen. Vielen Dank für die tolle Zusammenarbeit. Meine Meinung ist trotzdem meine eigene, die Aktivitäten habe ich selbst ausgesucht.
Hi ich bin Katrin!
Ich bin Katrin, viel unterwegs und echte Reise-Expertin! Mit Campervan oder Rucksack möchte ich die ganze Welt entdecken. Um meine Erfahrungen & Erlebnisse mit dir zu teilen, habe ich diesen Reiseblog gegründet!
Das sagen unsere Leser
4 KOMMENTAREMax Muench
8. September 2017 um 12:32 UhrGrandioses Abenteuer und super Bilder! Jetzt hast du mal wieder das Kanada-Fernweh ausgelöst…
Katrin Lehr
10. September 2017 um 02:22 UhrLieben Dank Max!
Nächstes Mal zusammen?
LG aus Cusco
Florian
22. Juni 2018 um 15:21 UhrHi Katrin,
Kanada ist bei uns leider noch ein weißer Fleck auf der Karte. Die Bilder sind aber traumhaft. Die Spiegelung im Island Lake – einfach genial! Mit sowas bekommt man mich immer. Das wäre natürlich mal ein Projekt, den gesamten Trail zu wandern. Aber da braucht man ja leicht drei Jahre für… Das wird also wohl erst einmal nichts haha. Aber Teilstücke sind ja auch klasse.
Liebe Grüße
Flo von den Phototravellers
Katrin Lehr
23. Juni 2018 um 16:50 UhrHi Flo,
es gibt sogar nen Blog über 2 Frauen die den kompletten Trail zu Fuß gegangen sind. Ich weiß gerade leider nicht deren Domain. Wäre mal interessant wie lange die letzten Endes gebraucht haben.
LG
Katrin