Tipps für USA Erstbesucher

Zum ersten Mal in die USA? Dann ist dieser Artikel genau das Richtige für dich. Ob Einreise, Mietwagen, Unterkünfte oder Internet – hier findest du alle wichtigen Infos und Reisetipps, die du für deine Reisevorbereitung brauchst.

Ideal für USA-Erstbesucher und alle, die ihre Reise selbst planen. Ich war über 10 Mal in den USA und ganz sicher nicht das letzte Mal. Viel Spaß beim Lesen unserer Reisetipps!

Warum die USA das perfekte Reiseziel für dich sind

Die USA sind riesig, vielfältig und voller Gegensätze – genau das macht sie für Erstbesucher so spannend. Egal, ob du auf eigene Faust reisen oder deine Tour genau durchplanen willst: In den Vereinigten Staaten findest du garantiert das passende Reiseziel.

Ob Roadtrip, Strandurlaub oder Städtereise – du hast die Wahl. In Nationalparks wie dem Grand Canyon, Yosemite oder den Great Smoky Mountains erlebst du beeindruckende Natur. Großstädte wie New York, San Francisco, Miami oder Chicago bieten Kultur, Kulinarik und Entertainment.

Auch für Strandliebhaber ist gesorgt: Florida, Hawaii und Kalifornien locken mit Sonne, Meer und entspannter Atmosphäre. In den Südstaaten entdeckst du die Wurzeln von Blues, Jazz und Country – und probierst dich durch die Vielfalt regionaler Küche.

Mein Tipp: Überlege dir zu Beginn, was dich am meisten interessiert – Natur, Stadt, Kultur oder Strand. Danach kannst du deine Reiseroute gezielt zusammenstellen und deine Zeit sinnvoll nutzen.

Beste Reisezeit für die USA

Die USA sind so groß, dass es keine einheitliche beste Reisezeit gibt. Je nachdem, wohin du reisen möchtest, unterscheiden sich Klima und Saison deutlich.

Beste Reisezeit
Geeignete Jahreszeit
Weniger geeignete Reisezeit
Region JanFebMrzAprMaiJun JulAugSepOktNovDez
New York
Kalifornien
Great Lakes Region
Mittlerer Westen
Florida & Südstaaten
Hawaii
Alaska
Osten (allgem.)
Westen (allgem.)

Für die Ostküste (z. B. New York, Boston oder Washington D.C.) eignen sich besonders die Monate April bis Oktober. Dann ist es angenehm warm und nicht zu schwül.

Florida und der tiefe Süden sind vor allem zwischen November und Mai ein ideales Reiseziel. Im Sommer ist es dort sehr heiß und feucht – dazu kommt die Hurrikansaison.

Die Westküste mit Kalifornien kannst du fast ganzjährig bereisen. Für Nationalparks wie Yosemite oder den Grand Canyon sind Frühling und Herbst perfekt – dann ist das Wetter stabil und es sind weniger Touristen unterwegs.

Im Südwesten oder den Mittleren Westen sind die Monate April bis November gut. Hauptreisezeit sind die Sommermonate Juli - August. Dann sind auch in den USA Ferien und es ist fast überall sehr heiß. Den Süden der Westküste kannst du ebenfalls das ganze Jahr über bereisen, während San Francisco und alles nördlich gelegene ab Oktober als Herbst- oder eher Winterdestination gilt.

Für die Südstaaten (wir waren in Mississippi, Tennessee und Louisiana) können wir die Monate Oktober und November sehr empfehlen. Der Vorteil: Es ist nicht ganz so heiß, wie in den anderen Monaten. Je südlicher du kommst, umso höher wird die Luftfeuchtigkeit. April und Mai sind anscheinend auch hervorragende Monate für Südstaaten-Reisen.

In den Großstädten wie New York, Chicago, San Francisco oder Los Angeles lohnt sich ein Besuch im Frühling oder Herbst – dann sind die Preise oft günstiger und die Städte weniger überfüllt. Außerdem ist es dann beim Sightseeing nicht so heiß.

Mein Fazit: Vermeide nach Möglichkeit die Sommerferien – sowohl wegen der Preise als auch wegen der Besucherzahlen. Wenn du flexibel bist, reise lieber in der Nebensaison.

Einreise in die USA: ESTA nicht vergessen

Für deine USA-Reise brauchst du kein klassisches Visum – mit dem ESTA-Antrag (Electronic System for Travel Authorization) kannst du als deutscher Staatsbürgerin bis zu 90 Tage visumfrei einreisen.

Den Antrag solltest du spätestens 72 Stunden vor Abflug online ausfüllen – besser direkt nach der Flugbuchung. Du brauchst dafür:

  • einen biometrischen Reisepass,
  • eine Kreditkarte oder PayPal-Konto für die Zahlung
  • sowie eine E-Mail-Adresse.

Die Genehmigung kostet aktuell 21 US-Dollar (Stand Juli 2025) und gilt für zwei Jahre. Wichtig: Ohne gültige ESTA-Genehmigung darfst du nicht in den Flieger steigen. Achte darauf, nur über die offizielle Website (🔗 hier) der US-Regierung zu beantragen – es gibt viele überteuerte Drittanbieter.

Geplant ist, den Preis von ESTA auf 40 US-Dollar zu erhöhen – ein genaues Datum für die Umstellung steht aber noch nicht fest. Wenn du also bald reisen willst, lohnt es sich, den Antrag möglichst früh zu stellen.

(Wenn du deine Unterkunft noch nicht gebucht hast, kannst du im Formular übrigens „unbekannt“ als Adresse angeben.)

Was du in die USA mitnehmen darfst – und was nicht

Die USA haben strenge Einfuhrbestimmungen, besonders bei Lebensmitteln und Medikamenten. Damit du bei der Einreise keine böse Überraschung erlebst, solltest du dich vorab gut informieren.

Medikamente

Nimm nur die Medikamente mit, die du wirklich brauchst – am besten in der Originalverpackung und mit ärztlicher Bescheinigung (insbesondere bei verschreibungspflichtigen oder betäubungsmittelhaltigen Präparaten wie Schlaf- oder Beruhigungsmitteln).

Achtung: Auch manche Hustenmittel und Antidepressiva können in den USA als problematisch gelten. Ich wurde übrigens noch nie kontrolliert und kann dazu keine Aussage machen. Ich nehme Medikamente oft ohne Verpackung (nur Streifen) mit.

Lebensmittel

Die Einfuhr von frischem Obst, Gemüse, Fleisch und Milchprodukten ist in der Regel verboten. Selbst ein Apfel aus dem Flugzeug-Snack muss deklariert oder entsorgt werden.

Erlaubt ist dagegen in der Regel:

  • verpackte Backwaren,
  • Hartkäse,
  • Gewürze,
  • Honig,
  • Kaffee und Tee,
  • Säuglingsnahrung in kleinen Mengen.

Technik & Gepäckkontrollen

Alle Reisenden müssen damit rechnen, dass das Gepäck stichprobenartig geöffnet und durchsucht wird – ohne Vorwarnung. Daher solltest du kein herkömmliches Schloss verwenden, sondern ein sogenanntes TSA-Schloss. Damit kann dein Koffer geöffnet werden, ohne dass das Schloss zerstört wird.

Am Flughafen triffst du mit großer Wahrscheinlichkeit auf die „Beagle Brigade“ – speziell trainierte Spürhunde, die gezielt nach Lebensmitteln im Handgepäck schnüffeln. Ich hatte diese bislang nur in Miami, als ich aus Zentralamerika eingereist bin.

Mein Tipp: Packe keine verbotenen Produkte ein und halte wichtige Medikamente griffbereit im Handgepäck – mit Nachweis, falls erforderlich.

Bezahlen in den USA: Kreditkarte ist Pflicht

In den USA wird fast alles mit Kreditkarte bezahlt – selbst Kleinstbeträge. Ohne Karte kannst du kein Hotel buchen oder Mietwagen abholen. Bargeld brauchst du nur für Trinkgeld und Kleinigkeiten, idealerweise in 1-Dollar-Scheinen. Aber selbst das Trinkgeld kannst du beim Bezahlen mit Kreditkarte angeben.

Wichtig: Die meisten Preise sind ohne Steuer ausgewiesen – an der Kasse kommen je nach Bundesstaat bis zu 14 % Sales Tax hinzu.

Meine Empfehlungen für die besten Kreditkarten für die USA findest du hier: Das sind die besten Kreditkarten für die USA

Internet & SIM-Karte in den USA

Roaming ist in den USA teuer – daher solltest du dir für deine Reise am besten eine amerikanische SIM-Karte oder eSIM besorgen. So bist du auch unterwegs flexibel und kannst Apps wie Google Maps, Booking.com oder Übersetzer problemlos nutzen.

WLAN gibt es zwar in Hotels und Cafés, aber oft langsam oder unzuverlässig. Mit einer Datenflatrate bist du deutlich entspannter unterwegs – vor allem auf einem Roadtrip.

Meine Tipps & Empfehlungen findest du hier: Die beste SIM-Karte für die USA

Gesundheit & Auslandskrankenversicherung

Die medizinische Versorgung in den USA ist sehr gut – aber auch extrem teuer. Ein einfacher Arztbesuch kann schnell mehrere Hundert Dollar kosten. Deshalb solltest du unbedingt eine Auslandskrankenversicherung abschließen, bevor du losfliegst.

Achte darauf, dass:

  • keine Selbstbeteiligung anfällt,
  • ein medizinisch sinnvoller Rücktransport abgedeckt ist,
  • und du im Notfall nicht in Vorleistung treten musst.

Pack zusätzlich eine kleine Reiseapotheke ein – mit den wichtigsten Medikamenten, die du regelmäßig brauchst. Denn längst sind Medikamente in den USA nicht mehr so günstig und einfach zu bekommen, wie es vor ein paar Jahren noch der Fall war.

Quittungen und Rezepte solltest du immer aufbewahren, um sie später bei der Versicherung einzureichen.

Mietwagen & Autofahren in den USA

Ein Mietwagen ist für die meisten USA-Reisenden die beste Art, das Land zu erkunden – vor allem auf einem Roadtrip. Die Straßen sind gut ausgebaut, das Fahren entspannt und Parkplätze meist ausreichend vorhanden.

Wichtig bei der Buchung:

  • Gute Versicherung mit hoher Deckung wählen
  • Zweitfahrer und Freikilometer idealerweise inklusive
  • Mietwagen immer vorab buchen, das spart Zeit und Geld

Info: Beim Tanken wird meist vorher bezahlt – entweder per Kreditkarte an der Zapfsäule oder direkt im Shop. Und: In den meisten Bundesstaaten darfst du an roten Ampeln rechts abbiegen, sofern kein Schild es verbietet.

Mehr Tipps und wichtige Verkehrsregeln findest du hier: Erfahrungen mit Tipps zum Mietwagen & Auto fahren in den USA

MIETWAGEN GESUCHT? 🚘

Für die Suche nach einem Mietwagen empfehlen wir dir die Plattform check24 oder billiger-mietwagen.de (euer Favorit). Ich buche gerne bei Sunny Cars. Tipps zum Mietwagen buchen findest du hier.
Hast du keine Kreditkarte? Dann lies hier, wie du ohne Kreditkarte an einen Mietwagen kommst.

Reise planen: Spontan oder alles vorbuchen?

Die USA lassen sich ideal auf eigene Faust bereisen. Dank zahlreicher Motels, Tankstellen und Restaurants kannst du unterwegs flexibel bleiben. Trotzdem empfehle ich, Flug, Mietwagen, ESTA und die erste Unterkunft im Voraus zu buchen.

Für stark frequentierte Regionen – wie Nationalparks, Großstädte oder zur Ferienzeit – solltest du frühzeitig reservieren. Ansonsten reicht eine grobe Route mit Etappenzielen – so bleibst du spontan.

Wie viel Zeit solltest du für eine USA-Reise einplanen?

Die USA sind riesig, daher solltest du dir vor deiner Reise gut überlegen, wie viel Zeit du mitbringst und welche Region du entdecken möchtest. Eine Reise für eine Woche kann sich lohnen, wenn du dich auf eine einzelne Stadt wie New York, San Francisco oder Chicago konzentrierst. Für eine Rundreise brauchst du aber deutlich mehr Zeit.

Empfehlungen aus meiner Erfahrung:

  • 1 Woche: Citytrip nach New York, Chicago, Philadelphia oder San Francisco
  • 2 Wochen: Florida-Roadtrip oder Highway 1 (San Francisco – Los Angeles)
  • 3 Wochen: Westküsten-Roadtrip (Highway 1), Great Lakes oder Inselhopping auf Hawaii
  • 3–4 Wochen: Kombinierte Roadtrips mit mehreren Regionen (z. B. Chicago bis New Orleans)

Mein Tipp: Lege dich auf eine Region fest, statt zu versuchen, zu viel in kurzer Zeit zu sehen. So bleibt die Reise entspannt und erlebnisreich.

Wenn du flexibel reisen willst, kann ein Gabelflug sinnvoll sein (z. B. Hinflug nach San Francisco, Rückflug ab Los Angeles). Beachte dabei die Einwegmiete für Mietwagen, die zusätzlich anfällt.

Welche Reiserouten für Erstbesucher?

Viele starten ihre erste USA-Reise in Kalifornien, Florida oder New York – und das aus gutem Grund: Diese Regionen bieten eine gute Infrastruktur, abwechslungsreiche Highlights und eignen sich perfekt für Einsteiger.

Beliebte Routen für den ersten USA-Trip:

Unterwegs in den USA: Mietwagen, Camper oder Bus?

Am flexibelsten bist du mit einem Mietwagen oder Camper. Du kannst spontan stoppen, Nationalparks erkunden und unabhängig reisen.

  • Mietwagen: Ideal für Roadtrips, relativ günstig, aber Einweggebühren beachten
  • Camper / Wohnmobil: Teurer, aber maximale Freiheit, besonders in der Natur (im Sommer an manchen Orten nicht erlaubt!)
  • Bus / Greyhound / Amtrak: Komfortabel, aber wenig flexibel und nicht für Roadtrips geeignet

Wir bevorzugen Roadtrips mit Mietwagen, kombinieren Städte mit Natur und meiden klassische Rundreisen, bei denen man im Kreis fährt.

Flüge in die USA: Direkt oder mit Umstieg?

Direktflüge sind bequemer und verringern das Risiko für verlorenes Gepäck. Wenn du umsteigen musst, bieten sich Airlines wie KLM, Air France oder Icelandair an. Mein letzter Flug in die Staaten war ab Stuttgart über Amsterdam nach Chicago. Es war herrlich entspannt, und die Crew bei KLM ist immer super freundlich.

Tipp: Wir nutzen gezielt Flugsuchmaschinen, vergleichen mit Direktbuchungen bei Airlines.

FLÜGE BUCHEN ✈️
Nach günstigen Flügen suchen wir immer bei Kayak. Hier findest du meine Tipps, um günstige Flüge zu buchen.
Achte darauf, dass du ein Aufgabegepäck angibst, denn Basic-Flüge haben nur Handgepäck inklusive. Dadurch wird der Preis zunächst verfälscht und günstiger angezeigt.

Übernachten in den USA: Hotels, Motels oder Airbnb?

Unterkünfte in den USA können je nach Region sehr teuer sein – vor allem in Metropolen wie New York, San Francisco, Chicago oder Miami.

Unsere Tipps zur Unterkunftssuche:

  • Frühzeitig buchen (vor allem in Nationalparks oder bei Events)
  • Bewertungen auf Tripadvisor und in Reiseblogs vergleichen
  • FeWo Direkt oder Airbnb für Wohnungen und längere Aufenthalte
  • Motels für spontane Zwischenstopps auf Roadtrips

Wir buchen heute fast ausschließlich über Booking.com, da wir kein Fan von Schlafsälen oder Gemeinschaftsbädern sind.

HOTEL GESUCHT? 🏨

Für die Suche nach einem guten Hotel empfehlen wir dir die Plattform Booking.com. Unsere Unterkünfte buchen wir immer auf dieser Plattform oder direkt bei American Express, da wir mit der American Express Platinum Kreditkarte zusätzliche Rabatte erhalten (hier Details ansehen, lohnt sich nur für Vielreisende).

Nationalparks & State Parks in den USA

Die USA bietet mit aktuell 63 offiziellen Nationalparks und hunderten State Parks eine landschaftliche Vielfalt ohne Ende.

Wenn du mehrere Nationalparks besuchen möchtest, lohnt sich der Annual Pass "America the Beautiful". Er kostet 80 USD und gilt ein Jahr lang für den Eintritt in fast alle Nationalparks und Bundes-Erholungsgebiete. (Quelle und bestellen)

Der Pass rentiert sich in der Regel bereits ab dem 3. oder 4. Parkbesuch. Du kannst ihn vor Ort an den Parkeingängen oder online kaufen.

Zusätzlich hat jeder Bundesstaat seine eigenen State Parks mit jeweils eigenen Eintrittsgebühren. Viele Bundesstaaten bieten dafür ebenfalls einen State Park Pass an – oft lohnenswert, wenn du mehrere Parks in einem Bundesstaat erkunden willst (z. B. Kalifornien, Utah oder Arizona).

Mein Tipp:

  • Nationalparkpass kaufen, wenn du mehrere Nationalparks planst (Nicht gültig in: State Parks, lokalen Regionalparks oder County Parks)
  • State Park Pass prüfen, wenn du länger in einem Bundesstaat unterwegs bist (hat sich bei uns in Michigan und Wisconsin gelohnt)
  • Frühzeitig Campingplätze oder Lodges reservieren, vor allem in der Hochsaison

Wandern lohnt sich fast immer, um den Besucherströmen zu entkommen und die tolle Natur zu erleben. Manchmal hat dein Mietwagen auch schon einen Pass aufgeklebt. Prüfe dies bei der Übernahme genau.

Anreise: Flüge nach Amerika buchen

Wenn du weißt, wohin du reisen möchtet, gilt es, einen guten Flug zu finden. Ich sage "gut", nicht den billigsten. Wir sind keine Fans von dreimal Umsteigen. Erstens dauert das ziemlich lange, 2. ist es für die Umwelt noch schlechter, als der Langstreckenflug ohnehin schon ist und 3. steigt die Wahrscheinlichkeit, dass dein Gepäck verloren geht, drastisch an.

Wir bevorzugen Direktflüge. Trotzdem solltest du auch Flüge mit KLM über Amsterdam, AirFrance über Paris oder Iceland Air über Reykjavik prüfen.

Flugsuchmaschine zum Flüge buchen

Aktuell ist es ein Problem, den wirklich günstigsten Flug in Flugsuchmaschinen angezeigt zu bekommen. Die Basic-Economy-Class-Flüge haben kein Gepäckstück zum Aufgeben inklusive. Dadurch wird der Preis zunächst verfälscht.

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Achte darauf, dass du ein Aufgabegepäck angibst, denn Basic-Flüge haben nur Handgepäck inklusive. Dadurch wird der Preis zunächst verfälscht und günstiger angezeigt.

Herumreisen: Mit Mietwagen, Wohnmobil oder Bus?

Generell musst du entscheiden, ob du mit Bussen, einem Mietwagen oder einem Camper bzw. Wohnmobil reisen möchtest.

Bei einem Mietwagen und Camper musst du beachten, dass die teuren Einweggebühren dazukommen, wenn du den Mietwagen an einem anderen Ort abgibst. Wenn du mit Bussen (Greyhound) unterwegs bist, kannst du oft an den schönsten Orten nicht anhalten.

Mit Camper ist man einfach am flexibelsten, kann an wunderschönen Campingplätze am Meer oder in Nationalparks übernachten und selbst kochen.

Leider sind Camper für längere Zeit nicht immer günstig. Daran sind die letzten unserer Reisen gescheitert. Wer weiß, bald planen wir einen Trip mit Wohnmobil oder Camper. Maximale Freiheit ist genau unser Ding!

Impfungen, Reiseapotheke und Reiseversicherungen für die USA

Empfohlene Impfungen für die USA

Falls du aus Europa einreist, sind für normale Touristen keine Impfungen für die USA vorgeschrieben. Für die Reise in ländliche Gebiete werden die Standard-Impfungen Tetanus, Diphtherie, Hepatitis A und B, Tollwut und Typhus empfohlen.

Reiseapotheke für die USA

Für die USA hatte ich die wichtigsten Medikamente eingepackt. Auch wenn du in den USA fast alle Medikamente ohne Rezepte bekommst. Ist man erst einmal krank, hat man keine Lust aufzustehen und in den nächsten Drogeriemarkt zu fahren.

Wer wie ich chronische Probleme hat, sollte diese Medizin immer dabeihaben. Darum habe ich immer Folgendes dabei:

  • Nasenspray (immer im Handgepäck)
  • Sinupret (wegen chronischem Problem mit Nebenhölen)
  • Hand-Desinfektionsgel (als Wasserersatz, da es oft keine Seife gibt) – könnt ihr aber auch vor Ort kaufen.
  • Pflaster
  • Sonnencreme (gäbe es auch vor Ort)
  • Elektrolyt-Glucose-Pulver, z.b. Elotrans
  • Aspirin oder Ibuprofen
  • Perenterol forte, Lopedium und Imodium akut (bei Durchfall)

>> Meine Reiseapotheke mit PDF zum Ausdrucken ansehen

Welche Reiseversicherungen für die USA?

Fragen über eine Reiseversicherung stellen sich viele Urlauber erst kurz vor Abreise. Doch dann ist es oft zu spät. Fällst du dich kurz vor deiner Reise beim Sport oder im Beruf schwer verletzt, dann ist vielleicht viel Geld futsch.

Damit dir das nicht passiert, kannst du hier nachlesen, welche Reiseversicherung im Vorfeld sinnvoll ist (Reisegepäck-, Reiseabbruchversicherung, …).

Reisestecker-Adapter: Welchen Stecker brauche ich in den USA

Für Nordamerika brauchst du einen Steckdosenadapter um deine elektronischen Geräte zu laden. Es liegt eine Netzspannung von 110 Volt an und es wird der Netzsteckertyp A verwendet. Den benötigten Adapter kannst du auch in Kanada verwenden.

Wenn du nach einem universellen Reiseadapter für alle deine Reisen suchst, dann kann ich diesen Universal Adapter empfehlen. Da die Adapter recht wackelig sind habe ich mir zusätzlich einen Adapter vor Ort gekauft. Aber dieser war sehr teuer. Daher rate ich dir, unbedingt vor der Reise einen Reisestecker zu kaufen.

Zeitverschiebung und Zeitzonen in den USA

In den USA gibt es elf Zeitzonen, inbegriffen die Zeitzonen für Hawaii und Alaska. Achtung: In manchen Staaten wird die Zeit umgestellt, in manchen nicht. Die wichtigsten haben wir hier aufgelistet (Sommerzeit):

  • New York: EDT - Eastern Daylight Time, 4 Stunden zurück
  • Los Angeles: PDT - Pacific Daylight Time, 7 Stunden zurück
  • Phoenix: MST - Mountain Standard Time, 7 Stunden zurück
  • Chicago: CDT - Central Daylight Time, 6 Stunden zurück
  • Alaska: AKDT - Alaska Daylight Time, 8 Stunden zurück
  • Hawaii: HST - Hawaii Standard Time, 10 Stunden zurück

Kosten: Wie teuer ist Urlaub in den USA?

Pauschal kann man keine Kosten für eine Reise in die Vereinigten Staaten angeben. Die Reiseziele sind so unterschiedlich.

Hawaii, New York, Florida (Miami South Beach und Key West) sowie Kalifornien (vor allem San Francisco) würden wir als teure Reiseziele einstufen. Unser 4-wöchiger Roadtrip von Chicago bis New Orleans mit Mietwagen hat ca. 4000 – 5000 Euro pro Person gekostet. Die Inflation in den Vereinigten Staaten treibt die Preise nach oben, der für uns ungünstige Dollar-Wechselkurs trägt das Übrige dazu bei.

Günstige Unterkünfte gibt es immer. Da wir aber keine Hostel-Typen sind, buchen wir lieber eine Wohnung bei Airbnb, ein Motel- oder Hotel-Zimmer. Achte darauf, ob Veranstaltungen oder Events in Metropolen anstehen. Das treibt Hotelpreise gewaltig in die Höhe.

HOTEL GESUCHT? 🏨

Für die Suche nach einem guten Hotel empfehlen wir dir die Plattform Booking.com. Unsere Unterkünfte buchen wir immer auf dieser Plattform oder direkt bei American Express, da wir mit der American Express Platinum Kreditkarte zusätzliche Rabatte erhalten (hier Details ansehen, lohnt sich nur für Vielreisende).

Bei Flügen schauen wir oft, bis wir ein gutes Angebot finden. Wir fliegen lieber direkt statt umsteigen zu müssen.

Direktflüge nach New York gibt es manchmal schon für 360 €. Flüge nach San Francisco oder Los Angeles kosten meist 500 Euro, eher mehr. Nach New Orleans gibt es keine Direktflüge. Für Flüge nach New York, Chicago oder Las Vegas gibt es immer wieder günstige Angebote.

Mietwägen gibt es recht günstig im Vergleich zu einem Camper. Wohnmobile sind generell recht teuer.

Für den Eintritt von Nationalparks eignet sich der Annual Pass für ein ganzes Jahr. Dieser kostet 80 $ und lohnt sich ab dem 3. bzw. 4. Besuch eines Nationalparks (je nachdem, welchen Park ihr besuchen möchtet. Die Preise liegen zwischen 5 - 30 $ für Tickets.

Detaillierte Auflistungen findest Du hier:

Öffentliche Verkehrsmittel in den USA

Amerikaner sind Autofahrer. Außer in New York und anderen Großstädten seid ihr auch darauf angewiesen. Die öffentlichen Verkehrsmittel sind oft begrenzt. Selbst in Los Angeles ist das Metro Netz sehr begrenzt.

In Städten sind Fahrräder eine gute Alternative, um sich fortzubewegen. Auch Taxidienste wie UBER und Lyft lohnen sich.

Wollt ihr größere Strecken meistern, empfehle ich den Amtrak Zug oder Greyhound Bus. Ich bin schon mit beidem gefahren und hielt es für sehr komfortabel, so zu reisen. Für eine Rundreise allerdings nicht zu empfehlen.

Ihr könnt auch Ausflüge in Nationalparks aus Städten buchen. Diese sind oft teurer und ihr seid nicht flexibel.

Geld und Kreditkarten für Amerika

Welche Währung hat die USA?

Die offizielle Währung der USA ist der US-Dollar (USD oder $). Ein US-Dollar besteht aus 100 Cent. Münzen gibt es in den Ausführungen1 Cent, 5 Cent, 10 Cent, 20 Cent und 25 Cent.

Wie nehme ich Geld mit nach Amerika – Kreditkarte oder Bargeld?

Prinzipiell kannst du bei der Bank deines Vertrauens bereits vor deiner Reise etwas Bargeld tauschen. Es reicht aber generell vollkommen aus, wenn du nach deiner Ankunft am Flughafen in Amerika mit einer Kreditkarte ohne Auslandsgebühren Geld abhebst. Es gibt überall ATM und dank Kreditkarten wie z. B. der DKB Visa Card könnt ihr Geld in Landeswährung abheben, ohne dafür Gebühren bezahlen zu müssen.

Außerdem bekommt ihr den besseren Kurs, wenn ihr direkt in den USA Geld abhebt. In Deutschland lassen sich Banken den Service bezahlen. Diese Gebühren vermeiden wir immer.

Generell bezahlt man in den USA alles mit Kreditkarte. Bargeld braucht ihr eigentlich nicht.

>> Weiter zu meinen Tipps für die besten Kreditkarten für die USA

2025 sind die besten Kreditkarten für die USA die Genial Card (Hanseatic Bank), die MasterCard der TF Bank und die Debitkarte der DKB Bank. Mit diesen Karten kannst du kostenlos Geld an Automaten abheben und vor Ort bezahlen, ohne Auslandsgebühren im Ausland in Fremdwährungen zu bezahlen! Besitze mindestens 2 dieser genannten Karten.

Für die USA empfehle ich gerne die American Express Platinum (mein Test mit allem Wissenswerten), da du damit überall bezahlen kannst, Upgrades und späte Check-outs in Hotels bekommst, bei Mietwagen die Versicherung sowie ein Zusatzfahrer enthalten ist und du nebenbei Punkte sammeln kannst.

Hier findest du alle Tipps zur besten Reisekreditkarte 2025 für die USA mit Vergleich.

Trinkgeld in den USA

Trinkgeld ist in den USA quasi „Pflicht“. Denn hier sind weder Steuern noch Trinkgelder in Rechnungen eingeschlossen. In seltenen Fällen allerdings auf der Rechnung bereits inkludiert (genau prüfen). Vor allem in Florida war oftmals alles in der Rechnung enthalten und aufgeführt.

In der Regel gibt man 15 - 20 % Trinkgeld. Vor allem Kellner und Servicekräfte verdienen sehr wenig Grundgehalt und sind auf Trinkgelder angewiesen. Seid ihr besonders zufrieden, solltet ihr etwa 25 % Trinkgeld geben. Aktuell stehen fast überall Vorschläge ab 20 % an den Bezahlstationen und haben sich etabliert. Wir geben oft weniger, da wir es langsam ein wenig überzogen finden.

Hier unsere Tipps zur Orientierung:

  • Restaurant: Etwa 20 -25 % des Rechnungsbetrags.
  • Guide bei Tagesausflug: Etwa 5 Euro pro Person.
  • Zimmerservice im Hotel: Etwa 1 bis 2 Euro pro Person.
  • Touren: 10 - 20 % des Preises

Vor der Reise: Unterkünfte buchen

Hotels sind in den USA oft unverschämt teuer. Vor allem New York, Chicago, St. Louis, Key West, Miami und San Francisco haben wir als kostspielig empfunden. Darum schauen wir immer regelmäßig vor der Reise nach bezahlbaren Unterkünften.

Bei der Suche nach einer Unterkunft kommt es darauf an, welche Ansprüche ihr habt. Ein großes Zimmer mit eigenem Bad oder kann es auch ein Schlafsaal mit Gemeinschaftsbad sein? Wir haben lieber ein eigenes Zimmer mit WC und Dusche.

So findest ihr günstige und gute Unterkünfte (Preis-Leistungs-Verhältnis):

  • Fragt Freunde nach Empfehlungen für Unterkünfte. (Falls ihr welche habt, die schon einmal in eurer Zieldestination waren.
  • Recherchiert auf Reiseblogs nach Empfehlungen.
  • Prüft auf Tripadvisor (unabhängige Plattform), welche Unterkünfte gut bewertet werden. Auf anderen Plattformen (z.b. booking.com kann man Bewertungen kaufen, sie sind also nicht immer „echt“). Auf Tripadvisor könnt ihr direkt das Datum eingeben und die Preise und Verfügbarkeiten auf den unterschiedlichen Plattformen (booking.com, agoda, Expedia) werden angezeigt.
  • So kam es, dass wir in Summe die meisten Unterkünfte bei Airbnb gebucht haben. Nur zweimal haben wir auf booking.com gebucht. Aktuell buchen wir nur noch bei booking.

HOTEL GESUCHT? 🏨

Für die Suche nach einem guten Hotel empfehlen wir dir die Plattform Booking.com. Unsere Unterkünfte buchen wir immer auf dieser Plattform oder direkt bei American Express, da wir mit der American Express Platinum Kreditkarte zusätzliche Rabatte erhalten (hier Details ansehen, lohnt sich nur für Vielreisende).

Nationalparks und Nationalparkpass

Stand heute (Juli 2025) besitzt die USA 63 Nationalparks. Einer ist schöner als der andere. Diese Parks lassen unser und euer Herz als Naturliebhaber garantiert höher schlagen.

Unterkünfte oder Campingplätze in den Nationalparks müsst ihr rechtzeitig buchen. Link zur Reservierung.

Beliebteste Nationalparks (an Besucherzahlen gemessen) sind der Great Smokt Mountains NP (Tennessee / North Carolina), Grand Canyon (Arizona), Rocky Mountains (Colorado), Zion (Utah), Yellowstone (Wyoming, Montana, Idaho) und der Yosemite Nationalpark (Kalifornien).

Vor allem in diesen Regionen wird es im Sommer zur Hauptreisezeit recht voll. Die meisten Urlauber sind weniger aktiv als wir (im Schnitt) und schauen sich nur die leicht zu erreichenden Viewpoints an. Unternehmt eine Wanderung, um den Massen zu entkommen.

Für Eintritte könnte sich bei euch der Annual Pass „America the Beautiful Passes“ (Jahrespass) lohnen. Dieser kostet 80 USD und lohnt sich in der Regel schon ab dem 3. oder 4. Besuch eines Nationalparks. Reguläre Eintrittspreise in Parks kosten ab 20 $ aufwärts. Die Pässe gibt es an jedem Parkeingang zu kaufen.

Tipp: Offiziell nicht gewünscht aber in der Realität normal: Schaut mal bei Ebay rein. Dort verkauft gerade mit ziemlicher Sicherheit irgendjemand seinen noch gültigen Pass.

Zudem hat jeder Staat eigene State Parks und dafür einen Annual Pass. Besuchst du mindestens zwei State Parks lohnt es sich in der Regel.

Citypässe zum Sightseeing in Städten

In Städten wie New York, Chicago, Los Angeles oder Miami gibt es sogenannte Sightseeing Pässe. Bei diesen Pässen sind oft die wichtigsten Sehenswürdigkeiten und Attraktionen enthalten. Ihr bezahlt nur einmalig eine Gebühr und habt dann eine Art „Flatrate“.

Transport mit öffentlichen Verkehrsmitteln sind oft enthalten, außerdem Tickets für beliebte Hop-on Hop-off Busse.

Wir haben folgende Citypässe getestet:

Generell müsst ihr immer überlegen, ob sich ein Pass für euch lohnt. Erstellt eine Liste mit Sehenswürdigkeiten, die ihr besuchen möchtet. Notiert die Preise für Tickets. Vergleicht diese Summe mit den Kosten des jeweiligen Passes und prüft, ob die Attraktion enthalten ist.

Vor der Reise: Internet und SIM-Karte kaufen

Benötigt ihr auf eurer Reise Internet oder möchtet auch im Urlaub telefonieren? Dann solltet ihr euch eine USA-Prepaid-SIM-Karte fürs Handy zulegen.

Roamingkosten sind recht teuer und die USA bei uns nicht im Auslandstarif enthalten.

Wir nutzten in der Vergangenheit gerne Apps wie Holafly oder Telekom USA (App über Appstore laden). Ihr habt die Wahl zwischen unterschiedlichen Tarifen, bei Telekom bekommt ihr eine Telefonnummer, bei der eSIM mit Holafly nicht. Der große Vorteil von beiden Anbietern ist, dass ihr direkt bei Ankunft online seid. Genial.

Seit Kurzem kannst du als T-Mobile Kunde für unter 50 € deinen Tarif in den USA nutzen. Je nach Datenvolumen (meiner ist unlimited), kannst du somit direkt lossurfen und telefonieren.

Wenn du nur Daten benötigst, bietet Airalo ebenfalls kleine Datenpakete an. Diese kaufst du über die App auf deinem Smartphone für die USA (gibt es auch für andere Länder), und bist direkt nach der Landung online.

Geheimtipp, denn viele bisher nicht kennen: Bist du länger unterwegs und arbeitest auch unterwegs? Dann kannst du dir bequem am Handy der Telekom App für die USA eine Datenflatrate (30 Tage für 60 €) buchen. Bleibst du länger, kannst du einfach denselben Betrag nochmals einzahlen und kannst die eSIM länger nutzen. Wichtig: Du benötigst ein eSIM fähiges Handy (Beispielsweise: Das neue iPhone kann mehrere eSIM speichern). Die App heißt im App Store: T-Mobile Prepaid eSIM und ist von T-Mobile USA.

Was man sonst noch über USA wissen sollte

Wichtige Feiertage, an denen eventuell die ein oder andere Sehenswürdigkeit geschlossen ist:

  • Neujahr: 1. Januar
  • Martin Luther King Day – 3. Montag im Januar
  • President's Day / Washington’s Birthday – 3. Montag im Februar
  • Memorial Day – letzter Montag im Mai
  • Independence Day – 4. Juli
  • Labor Day – 1. Montag im September
  • Columbus Day – 2. Montag im Oktober
  • Veterans Day – 11. November
  • Thanksgiving Day – 4. Donnerstag im November
  • Weihnachten: 25. Dezember

Weitere Feste:

  • Halloween: 31. Oktober
  • Silbester: 31. Dezember
  • Valentinstag: 14. Februar
  • St. Patricks Day: 17. März

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Katrin Lehr, Gründerin Reiseblog viel-unterwegs.de und Reise-Expertin
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Ich bin Katrin, viel unterwegs und echte Reise-Expertin! Mit Campervan oder Rucksack möchte ich die ganze Welt entdecken. Um meine Erfahrungen & Erlebnisse mit dir zu teilen, habe ich diesen Reiseblog gegründet!

Das sagen unsere Leser

2 KOMMENTARE
  • Besucher Kommentar von Vera
    Vera
    15. Oktober 2019 um 11:30 Uhr

    Also einen Annual Pass über Ebay zu kaufen, kann ich nicht empfehlen: wir waren im September 2019 mit Camper in den USA und haben in 3,5 Wochen 7 Nationalparks (Death Valley, Grand Canyon, Arches, Canyonlands, Capitol Reef, Bryce Canyon und Zion), 4 state parks, Monument Valley, 2 Recreation Areas, 1 National Forest etc. …besucht.
    Gebt das Geld für einen Annual Pass aus, das kommt der Erhaltung der Nationalparks zugute bzw. deren Infrastruktur!! Außerdem mussten wir immer den Reisepass dazulegen und es wurde penibel darauf geachtet, dass Namensgleichheit herrschte (Abgleich Reisepass mit angegebenem Namen auf dem Annual Pass).
    Die Preise bei den beliebten Nationalparks (z.B. Grand Canyon, Bryce Canyon etc). betragen mittlerweile 35$/Fahrzeug für meistens 7 Tage. Ihr habt also beim Besuch des 3. Nationalparks den Pass wieder raus. Außerdem sind National Forests und Recreation Areas (wie Lake Mead bei Las Vegas und Lake Powell bei Page z.B) ebenfalls im Preis enthalten. Ich finde den Pass so toll und günstig, dass man diesen unterstützen und nicht versuchen sollte, noch billiger zu fahren. Meine Meinung!


  • Besucher Kommentar von Sofia
    Sofia
    13. November 2019 um 14:51 Uhr

    Moin moin,

    vielen Dank für den tollen Blogeintrag! Die Fotos sind auch echt der Hammer *-*
    freue mich jetzt schon riesig auf mein Sprachkurs in den USA.

    Beste Grüße und einen schönen Tag,

    Sofia


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