Das sind die schönsten Sehenswürdigkeiten in Sofia
Sofia wird unterschätzt und eine der Hauptstädte Europas, die noch nicht von Touristen überrannt werden. Genau das mögen wir. Darum raten wir dir: Besuche Sofia, solange die Hauptstadt Bulgariens noch ein Geheimtipp ist! Das ist ein vollständiger Guide zu den Sehenswürdigkeiten in Sofia, der Hauptstadt von Bulgarien. Der Guide umfasst Wahrzeichen, Attraktionen und schöne Erlebnisse in der Stadt.
Am Ende des Artikels folgen nützliche Sightseeing-Tipps und eine Karte der Sehenswürdigkeiten für die Hauptstadt von Bulgarien.
Die bulgarische Hauptstadt zählt zu den ältesten Städten Europas. Sie befindet sich seit Ende des Kommunismus immer noch im Wandel. Genau das gefällt mir ab dem ersten Moment. Der Zeitpunkt für einen Besuch in Sofia könnte nicht besser sein. Diese Stadt ist spannend und gehört für mich zu den am meisten unterschätzten Städte in Europa.
Da ist dieser besondere Charme. Auf den ersten Blick diese Ostblock-Romantik, zerfallende Plattenbauten, sozialistische Denkmäler und Armut. Im nächsten Moment moderne Gebäude, teure Modeboutiquen am Vitosha-Boulevard und Street Art.
Erster Eindruck von Sofia
Beim Verlassen des Flughafens fällt mein Blick sofort auf die tristen Viertel mit heruntergekommenen Plattenbauten. Die Farbe Grau beherrscht das Bild.
Sobald wir aber das Zentrum erreichen, ändert sich das Stadtbild. Kleine Straßen mit hübschen aber abblätternden Gründerzeit Fassaden neben teuren Modeboutiquen oder Flohmärkten. Kopfsteinpflaster sind an manchen Straßenzügen noch vorhanden. Doch wir müssen genau hinsehen um diese schönen und bunten Flecken zu entdecken.
Im so genannten „Toleranz-Dreieck“ liegt die jüdische Synagoge neben der orthodoxen Nedelja-Kirche und der Banya Bashi Moschee.
Sofia ist grün
Apropos bunt. Ich bin überrascht wie grün Sofia ist. Hier findest du viele Parks und Grünflächen um im Sommer zu verweilen.
Sofia punktet außerdem mit günstigen Preisen, fantastischem Essen, tollen Cafés, Restaurants und hippen Läden. Ich bin ab dem ersten Moment gebannt und fasziniert von Sofia.
Leider ist meine Zeit hier viel zu kurz.
Falls deine Zeit in der bulgarischen Hauptstadt auch knapp bemessen ist, habe ich dir hier das wichtigste für eine Städtereise nach Sofia zusammengefasst.
Sehenswürdigkeiten in Sofia
1. Alexander-Newski Kathedrale
Die Alexander-Newski-Kathedrale ist eine bulgarisch-orthodoxe Kirche. Das golden glänzende Wahrzeichen Sofias. Hast du nur kurze Zeit, dann solltest du diese imposante Alexander-Newski-Kathedrale besuchen. Aber schau in den Stadtplan, denn es gibt noch weitere zahlreiche sehenswerte orthodoxe Kirchen in der bulgarischen Hauptstadt. Diese ist allerdings die schönste.
2. St. Georgs Rotunde (Sweti Georgi Rotunda)
Die Sweti Georgi Rotunda (St. Georgskirche) wurde im 4 Jahrhundert unter der Herrschaft von Konstantin dem Großen errichtet. Sie ist das Überbleibsel des ältesten Gebäude Sofias mit Dach. Die St. Georgskirche liegt im Innenhof des Präsidentenpalastes hinter dem Sheraton Hotel.
3. Akademisches Nationaltheater Iwan Wasow
Gehe zum Akademischen Nationaltheater Iwan Wasow und dem davor liegenden Startgarten. Vor dem Nationaltheater kannst du junge tanzwütige Bulgaren beim Tanzen zusehen, oder einfach mittanzen.
4. Gradska gradina (Stadtgarten)
Direkt gegenüber dem Nationaltheater befindet sich der Stadtgarten von Sofia.
5. Kathedrale Sweta Nedelja
Die zentral gelegene Kathedrale Sweta Nedelja ist ebenfalls eine orthodoxe Kirche. Sie gehört zum “Quadrat der Toleranz”. Dieses bildet sie mit der benachbarten katholischen Kirche, der Synagoge und der Banja-Baschi-Moschee.
Die Banja-Baschi-Moschee ist übrigens eine der ältesten Moscheen Europas. Dazu eines der bedeutendsten Bauwerke aus der Zeit der osmanischen Herrschaft.
6. Markthalle (Tsentralni Hali oder Halite)
In die über 100 Jahre alten Zentralmarkthalle strömen neben den besser betuchten Bulgaren auch immer mehr Touristen. An mehr als 100 Ständen könnt ihr von Obst, Gemüse und allen anderen Lebensmitteln auch Souvenirs und Textilien kaufen.
Weitere Attraktionen
Klek-Shop: Knieläden in Sofia
Eine der Entdeckungen in Sofia sind "Knieläden". Das sind improvisierte Keller-Kioske an der Straße, für die du dich weit bücken mußt.
Die Knieläden sind mittlerweile sehr selten geworden. Aber es gibt sie noch!
Fun fact: Zum Verneinen nickt man und zum Bejahen schüttelt man den Kopf. Genau umgekehrt als bei uns.
Ampeln von Menschen geregelt
Unter Besonderheiten und Skurrilitäten fallen diese merkwürdige "Kästen" die an den sämtlichen Kreuzungen der Innenstadt stehen.
Steve, der für einige Monate in Sofia gelebt hat klärt mich auf. Da drin sitzt doch wirklich ein Mensch, der die Ampel manuell regelt. So etwas habe ich noch nie gesehen. An einer großen Straße mit zwei bis drei Spuren! Wahnsinn!
Nostalgie pur!
Die schicke alte Straßenbahn bahnt sich ebenfalls einen Weg durch die Fußgängerzone.
Übrigens: Hinter der Stadt erhebt sich das Vitosha-Gebirge. Sofia ist somit die einzige europäische Hauptstadt mit einem Hausberg zum Skifahren!
Im Sommer kann man dort natürlich Wandern und Mountainbiken. Wie geil ist das denn?
Street Art in der Tsar Ivan Shishman Straße
Sofia ist ein bisschen wie Berlin. Wenn du aufmerksam durch die Straßen gehst, findest du an jeder Ecke ein Kunstwerk. Vor allem aber in und um die Tsar Ivan Shishman Straße. Sie ist Zentrum der alternativen Kultur. Wer einfach entspannt bummeln möchte ist hier genau richtig.
Wenn du Street Art magst findest du hier zahlreiche Graffitis, Murals, Paste up’s und Installationen. Besonders gefallen haben mir die besprühten Stromkästen.
Zumindest die wichtigsten und bekanntesten Highlights solltest du dir in der Hauptstadt Bulgariens ansehen. Die Top Sehenswürdigkeiten Sofias liegen sehr nahe beieinander. Du kannst alles entspannt zu Fuß erreichen.
Hast du keine Lust darauf, die Sehenswürdigkeiten auf eigene Faust zu erkunden? Dann rate ich dir, eine Stadtführung durch Sofia bei einem einheimischen Guide zu buchen:
- Ganztägige private Stadtführung durch Sofia
- Auf den Spuren des Kommunismus
- Floh- und Lebensmittelmärkte-Tour
Infos zu Sightseeing & Sofia
Kostenlose Stadtführung in Sofia
Eine Stadtführung mit Free Sofia Tour empfiehlt sich, wenn du nur kurz in der Stadt bist. Außerdem kommst du hier mit anderen in Kontakt und bekommst vielleicht den ein oder anderen Geheimtipp eines Locals.
Die englischsprachige Stadtführung ist kostenlos und bringt dich an alle Sehenswürdigkeiten und Geheimtipps Sofisa. Am Ende bekommt der Guide ein Trinkgeld nach eigenem Ermessen. Die Touren finden täglich um 11 und 18 Uhr statt. Die Führungen zu Fuß dauern etwa 2 Stunden. Treffpunkt ist der Justizpalast, eine Reservierung ist nicht erforderlich. Einfach hingehen.
Ich liebe Free Walking Touren und kann diese sehr empfehlen!
Nachtleben in Sofia - Restaurants, Bars und Cafés
Liebt ihr die Küche des Balkan, alternative Clubs und Cafés wie ihr sie aus dem früheren Berlin kennt? Dann seid ihr in Sofia genau richtig!
One More Bar – tagsüber Café und Abends Bar
Guter Kaffee, schicke Einrichtung und ein bisschen Berlin. Irgendwie. Abends gibt es hier anscheinend sehr gute Cocktails. Bei schönem Wetter kann man im Garten außen sitzen. Kostenloses WiFi.
(Adresse: Tsar Ivan Shishman 12)
Apartment
Ein öffentliches Wohnzimmer in der zweiten Etage. Gemütliche, unterschiedlich eingerichtete Räume. In jedem steht ein iMac mit welchen du dein eigener DJ sein kannst. Getränke holt man sich wie zuhause aus der Küche. Sehr gemütliche Location.
(Adresse: Neofit Rilski 68)
Rakete Rakia Bar
Es gibt zwei gute Gründe für ein Essen in der Raketa Rakia Bar. Das Ambiente im 70-er Jahre Stil mit vielen Andenken an Früher wie auch die fantastische regionale Balkan-Küche. Das Nationalgetränk Rakia darf natürlich nicht fehlen.
Hier haben wir unser Abendessen über 4 Stunden so richtig zelebriert. Es wurden immer wieder neue Gerichte in die Mitte gestellt. Dazwischen geht man an die frische Luft und vertritt sich die Beine. Wie die Locals es auch machen.
Raktete Rakia Bar bei Tripadvisor (Adresse: Qnko Sakuzov 17)
Unterkunft: Hotel-Tipp für Sofia
Das Rosslyn Thracia Hotel Sofia im Zentrum von Sofia. Die Zimmer sind riesengroß, das Bett bequem und die Duschen super. Das Frühstücksbuffet war okay und ausreichend.
Alternativ: Das Sense Hotel Sofia im Zentrum
Als Alternative zum etwas in die Jahre gekommenen, aber preiswerten Hotel empfehlen wir das Sense Hotel. Es hat eine gute Lage im Zentrum und bietet sehr moderne Zimmer zu einem günstigen Preis.
Wie du in Sofia vom Flughafen in die Stadt kommst
Der Sofia International Airport liegt 10 km östlich des Stadtzentrums von Sofia entfernt. Mit dem Flughafenbus kannst du täglich zwischen 5 Uhr - 23 Uhr alle 20 Minuten bis zur Sofia Universität fahren. Die Haltestelle für den Shuttle-Bus befindet sich vor dem Terminal 2 (Bus Nr. 284).
Je nach Verkehr beträgt die Fahrzeit 20 - 40 Minuten. Ein Ticket kannst du direkt am Kiosk an der Bushaltestelle kaufen. Es kostet ca. 25 - 50 Cent.
Alternativ bietet sich ein Flughafen Shuttle Service an. Für nur 21 Euro kannst du bei Get your Guide einen bequemen Transfer buchen. Zeit sparen - hier Transfer buchen.
Empfehlung Sofia Reiseführer
Da ich außer in Sofia noch im Balkangebirge Bulgariens unterwegs war, war mir für diese Reise Google Maps keine große Hilfe. Es gibt für viele Orte mehrere Schreibweisen.
Einmal kyrillisch, einmal englisch und die deutsche Schreibweise ist oft nochmals anders. Daher habe ich mir vor dem Trip folgende Reiseführer gekauft:
DuMont direkt Reiseführer Sofia: Mit großem Cityplan
Der Sofia Reiseführer von Dumont bietet einen tollen Einblick und verrät euch alles in Kürze, was ihr wissen müsst. Manche Orte habe ich erst in diesem Guide entdeckt.
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DuMont Reise-Handbuch Reiseführer Bulgarien: mit Extra-Reisekarte
Auch diesen Reiseführer habe ich mir hauptsächlich für den Roadtrip durch Bulgarien gekauft. Der Reiseführer vermittelt dir viele nützlichen Informationen über die Geschichte Bulgarien und Tipps und Empfehlungen für alle wichtigen Sehenswürdigkeiten in Sofia.
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Beste Reisezeit für Sofia
In Sofia sind die Winter recht kalt. Für Skifahrer prima, denn der Hausberg Vitosha (auch Witosha) liegt direkt vor den Toren der Stadt. Hier kann sogar bis Ende Mai oder sogar im Juni noch Schnee liegen. Die Sommer können tagsüber sehr heiß sein, dafür sind die Abende recht kühl und angenehm. Die Stadt selbst liegt auf 550 Meter.
Im Mai und Juni regnet es im Umland sehr häufig und stark, während Sofia selbst trocken bleibt.
Die Monate mit den meisten Sonnentagen sind Juni, Juli und August. Dies sind gleichzeitig die wärmsten Monate mit Temperaturen zwischen 24° C und 28° C.
Wenn du zum Skifahren nach Bulgarien reisen willst, ist die optimale Reisezeit der Zeitraum von Dezember - März.
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Ich bin Katrin, viel unterwegs und echte Reise-Expertin! Mit Campervan oder Rucksack möchte ich die ganze Welt entdecken. Um meine Erfahrungen & Erlebnisse mit dir zu teilen, habe ich diesen Reiseblog gegründet!
Das sagen unsere Leser
26 KOMMENTAREVivi
24. November 2014 um 13:43 UhrAlso wir fanden Sofia ehrlich gesagt etwas enttäuschend. Ich fand die Stadt sehr verbaut und recht schmutzig. Klar, die Alexander-Newski-Kathedrale ist beeindruckend, aber sonst? Die Georgs-Kirche war irgendwie nicht besonders, das Nationaltheater irgendwie kleiner als vorgestellt 😉 Sveti Nikolay war (damals) wegen des Besuchs von Condoleezza Rice abgesperrt… Wir haben vor Ort etwa 10 Einheimische gefragt, was man sich in der Stadt unbedingt ansehen sollte und keine(r) konnte uns etwas Konkretes empfehlen? Da war die Aussicht vom Witoscha-Gebirge umso schöner.
LG, Vivi
Wir haben sogar vor Ort 12 Einheimische gefragt, was man sich in der Stadt unbedingt anschauen sollte und keine(r) konnte uns etwas Konkretes empfehlen. Einzig die Alexander-Newski-Kathedrale ist wirklich beeindruckend (selbst die Georgs-Kirche war enttäuschend) und natürlich die Aussicht vom Witoscha-Gebirge.
LG, Vivi
Katrin Lehr
24. November 2014 um 14:06 UhrDas ist schade. Ich denke, jeder hat andere Geschmäcker, Vorlieben und Erwartungen. Ich hatte das Glück mit einem Ortkundigen unterwegs gewesen zu sein. Er konnte uns die versteckten tollen Cafes, Street Art Kunstwerke und vieles mehr zeigen und auch darüber erzählen. Da habt ihr dann wirklich Pech gehabt in der Befragung der Einheimischen. Auch aus so einem Grund lohnt sich (in meinen Augen) das Suchen in Reiseblogs. Auch ich suche bei Kollegen vor einer Reise nach Insider- und speziellen Tipps.
LG Katrin
Kilian
10. April 2015 um 07:44 UhrGeil geil geil, das ist ja wie Asien nur viel näher.
Besonders die Alltagsfotos gefallen mir. Ich war auch schon mal da, aber nur als Pauschaltourist. Im Herbst fahren wir erneut hin mich freut’s schon drauf.
Hast du denn da auch was feines gegessen?
Kilian
Barbara Valentin
20. Juni 2016 um 16:41 UhrSehr schöner und inspirierender Reisebericht. Genau danach habe ich gesucht. Ich bin jetzt sicher, dass mir Sofia gefallen wird. Hatte schon seit vielen Jahren im Hinterkopf, dass ich dort hin will. Es scheint gerade jetzt, eine spannende Zeit zu sein. Die Menschen müssen, bedingt durch die Lebensumstände, geradezu kreativ sein.
Es ist erstaunlich, wie wenig an anregenden Reiseführern oder im Internet zu finden ist. Danke!
Barbara
13. Dezember 2016 um 13:13 UhrWunderbare Tipps über Sofia. Ich würde auch noch eine Reise nach Nessebar und Sozopol empfehlen.
Ivan
18. Februar 2017 um 15:18 UhrHallo Katrin,
vielen Dank für deinen interessanten Bericht!
Kleiner Hinweis: Das Bild über die Bemerkung „…noch ein Exemplar. Versteckt hinter einer Statue aus sozialistischen Zeiten“ zeigt ein Monument von Stefan Stambolow, welches im Jahr 1995, also, nach der Wende, errichtet wurde. Stambolow war auch kein Kommunist, sondern ganz im Gegenteil :)(https://de.wikipedia.org/wiki/Stefan_Stambolow)
Viele Grüße,
Ivan
Katrin
18. Februar 2017 um 18:23 UhrHallo Ivan, vielen Dank für den Hinweis! Das hatte uns damals niemand gesagt, obwohl wir mit Einheimischen unterwegs waren! LG Katrin
Eva Lutz
4. Mai 2017 um 15:24 UhrHallo Katrin, danke für diesen wundervollen Bericht über Sofia. Ich fliege zum ersten Mal dort hin und wollte Dich kurz fragen, ob ich Deine „Street Art“ Bilder oder auch das eine oder andere Alltagsbild in eine geschäftliche Präsentation einbauen könnte. Das ist mein erster internationaler Kunde und ich bin schon ganz aufgeregt und habe mich sehr über Deinen authentischen Bericht gefreut! Mal sehen, ob ich den Auftrag bekomme und dann öfter dort sein kann…. gerne revanchiere ich mich mit ein paar Foto´s, wenn ich zurück komme. Ach und dann läuft aktuell in München in der kleinen Olympiahalle eine wunderbare Street Art Ausstellung, die sehr! sehenswert ist mit über 40 Künstlern aus der ganzen Welt. Wir waren am Wochenende da und begeistert von den Installationen, Gemälden usw… also auch München ist eine Reise wert.
Katrin Lehr
5. Mai 2017 um 16:48 UhrHallo Eva, bitte schreibe mir doch eine Email an [email protected] mit näheren Infos (detailliertere Art der Verwendung). LG Katrin
Mario von Gollaz
1. Juni 2017 um 20:18 UhrDer Bericht kommt richtig gut. Würde gerne noch mehr erfahren. Wie ist es mit Co Working Spaces? Was ist mit Wohnen (außer Air B n B?) Gibt es eine Top 10 Liste an Restaurants? Was sind gute Clubs? Gibt es typisch bulgarische Gerichte?
Viele Grüße Mario
Katrin Lehr
3. Juni 2017 um 12:29 UhrIch schreibe über alles was ich weiß – Co-Working darfst du Digitale Nomaden fragen. Dazu zähle ich mich nicht. War zum Reisen dort. Die Restaurants die ich besucht habe, habe ich glaube ich erwähnt. Clubs? Zum feiern und tanzen reise ich eigentlich nicht 🙂 Sorryyyy.
Stefan Oliver
29. Juni 2017 um 09:39 UhrSofia ist so eine beeindruckende, wunderschöne Stadt. Ich war schon zwei mal da, und es war beide Male einfach traumhaft! Man darf nicht erwarten dass man wie ein Tourist empfangen wird, denn die Stadt kennt keinen Tourismus, der erste Eindruck am Flughafen ist grau, aber kaum hält man sich zwei Tage in der Stadt auf, ist man verzaubert über die sorglose Lebenslust und die vielen lebendigen Gegensätze. Die Bewohner der Stadt wissen mit bemerkenswerter Toleranz und Offenheit im Alltag damit umzugehen – was für eine Stadt!
Bernd
11. Mai 2018 um 23:56 UhrDu hast es auf den Punkt gebracht. Ich habe 5 Jahre dort gelebt – eine tolle Stadt. Aber auch der Rest des Landes steht nicht zurück. Das bulgarische Tourismus-Motto sollte lauten: „Es gibt ein Land mit einem miserablen Image – aber es ist einfach geil. Bulgarien – komm und mach Dir selbst ein Bild.“
Katrin Lehr
12. Mai 2018 um 08:57 UhrIch habe Bulgarien auch geliebt. Die Menschen, das Essen und die Natur abseits des Goldstrands (da war ich gar nicht).
D. Kriess
7. Februar 2018 um 11:01 UhrWir werden mit dem eigenen Auto (Jaaa-ha) eine Balkanrundreise machen und übernachten auch in Sofia, für das wir uns 1 Tag Zeit nehmen wollen. Die Hinweise waren ganz inspirierend und hilfreich, wenn man sich im Schnelldurchgang einen Eindruck verschaffen will. Hauptziel wird die UNESCO – Kirche von Boyana sein.
Reini
19. Februar 2018 um 06:54 UhrCooler Bericht! Bin diese Woche geschäftlich in Sofia, hoffe jedoch, dass noch etwas Zeit für Sightseeing übrig bleibt.
Zagreb hat übrigens auch einen Hausberg mit Skigebiet: den Sljeme.
Elisa
8. März 2018 um 21:13 UhrSehr sehr schön, dahin lohnt es sich auf jeden Fall. Das werde ich bald in Angriff nehmen 😀 Vielen Dank für den Bericht und deine Erfahrungen. Das hilft so sehr, wenn man zum ersten Mal in ein Land/ eine Stadt reist. Liebe Grüße aus Meran
Christine Christov
23. Mai 2018 um 08:53 UhrEin Tipp von mir. Ausführlichere Informationen über Sofia erhält man auf bulgariatravel.org oder auf der offiziellen Homepage der bulgarischen Hauptstadt visitsofia.bg. Letztere bietet jedoch nur Informationen in egnlischer Sprache.
Paul
27. November 2018 um 09:17 UhrHallo,
es geht noch bequemer von Flughafen in die Unterkunft für 20 Lew mit den Taxi.
Den Taxifahrer das Geld zeigen und fragen ist das OK und die Fahrt kann beginnen.
Ich persönlich denke Sofia naja nichts besonderes der Rest des Landes viel viel schöner
und interessanter. z.B. Retro Museum Varna, Miniaturen in Veliko Tarnovo.
Grüssle Paul
Katrin Lehr
28. November 2018 um 15:26 UhrDa war ich auch, aber in diesem Artikel geht es eben um Sofia und nicht die anderen Flecken 😉
Alexander Susdorf
11. Januar 2019 um 03:37 Uhreine sehr schöne Stadt ich war vor paar Tagen da 10 € für Hotel und Flug 15€ mit Ryanair billiger kann man nicht reisen.
franke, gudrun
21. Januar 2019 um 13:20 UhrDer Weg vom Flughafen Sofia ist jetzt total bequem, denn es gibt eine U-Bahn bis ins Stadtzentrum. Fahrkarten gibt es an einem Kiosk am Eingang.
Wer Lust hat ins Wasser zu springen sollte nach Pancherewo (Bus) fahren. Dort gibt es einen See zum Bootfahren, ein Bad mit Mineralwasser. Wir waren im März dort. Warmes Wasser,Schnee auf den Bergen und gutes Essen im Restaurant am Bad waren genial. Von dort kann man auch ins Vitoscha wandern.
Katrin Lehr
21. Januar 2019 um 23:24 UhrLieben Dank für dein Update!!!
Kevin
15. August 2019 um 10:43 UhrHi Katrin,
vielen Dank für den tollen Artikel. Wir waren vor Jahren schon einmal in Sofia und waren wirklich begeistert. Deswegen zieht es uns bald wieder in die Hauptstadt. Die Freetour und den Pubcrawl haben wir damals schon abgehakt, beides echt empfehlenswert!
Danke für die Ausgeh-Tipps, das „Apartment“ sieht interessant aus… werden wir dieses Mal in Angriff nehmen.
Die besten Grüße
Kevin
Christoph Riederich
2. Dezember 2019 um 10:16 UhrWir fahren nächstes Jahr im Sommer nach Bulgarien und wir überlegen ob wir auch Sofia besuchen. Die Frage ist, ob es sich mit Kindern lohnt oder ob ihnen da eher langweilig wird (Alter 14, 10, 1J).
Hannah
3. Dezember 2019 um 18:05 UhrHallo Christoph,
das zu beantworten ist natürlich schwierig. Da sind Kinder ja alle unterschiedlich. Aber generell würden wir schon sagen, dass man mit den großen schon eine Städtereise unternehmen kann. Pauschal kann man hier keine Garantie sprechen, vielleicht hilft es das Programm vorher zu besprechen um so vorzufühlen?
LG Katrin & Hannah