Ich zeige dir die besten Sehenswürdigkeiten im afrikanischen Safari-Paradies Botswana! Okavango Delta, Chobe Nationalpark, Victoria Falls oder der zentralen Kalahari. Meine Highlights mit Tipps für deine Reise!

Das Wichtigste in Kürze

  • Botswana ist exklusiv: Weniger Touristen, höhere Preise und dazu mehr Nähe zur Natur und zu den Tieren
  • Meine Highlights: Okavango Delta, Chobe Nationalpark, Savuti, Moremi, Central Kalahari
  • Besonders beeindruckend: Nächte im Dachzelt, Game Drives im Tiefsand, Tiersichtungen hautnah
  • Magischer Moment: Schlafen unter Sternen in der Salzpfanne, frische Leopardenspuren im Delta
  • Tipp: Wenn du Safari liebst: Botswana bietet mit das intensivste Erlebnis, das ich je hatte

Warum Botswana?

Botswana hat mich tief beeindruckt. Nicht nur wegen der atemberaubenden Tierwelt, sondern vor allem wegen der Weite und dem Gefühl, wirklich „fernab“ der Zivilisation zu sein. Botswana ist exklusiv und ganz sicher kein Reiseziel für alle.

In drei Wochen war ich mit dem 4x4 und Dachzelt als Selbstfahrer unterwegs. Ich habe im Chobe Nationalpark riesige Elefantenherden beobachtet, bin auf tiefsandigen Pisten durch die Savuti-Ebene gefahren, habe im Okavango Delta einen Leoparden auf frischer Tat gestört – und unter Millionen Sternen mitten in der Salzpfanne geschlafen.

Dieser Beitrag zeigt dir meine ganz persönlichen Botswana Sehenswürdigkeiten: Die schönsten Orte, die wildesten Erlebnisse und Momente, die mir den Atem geraubt haben.

Hinweis: Alle praktischen Tipps zur Route, Unterkünften, Fahrzeiten und Selbstfahrer-Abenteuern findest du hier bei meinen Tipps zur Botswana Reiseplaung mit Erfahrungen als Selbstfahrer.

Botswana Sehenswürdigkeiten Karte

Chobe Nationalpark

Der Chobe Nationalpark im Nordosten Botswanas ist einer der tierreichsten Orte, die ich je bereist habe, denn nirgendwo habe ich so riesige Elefantenherden, Nilpferde und Krokodile gesehen. Ein absolutes Highlight direkt nach . Besonders die Region Chobe Riverfront bei Kasane hat mich überwältigt. Dort treffen sich in der Trockenzeit riesige Herden an den Wasserstellen – Elefanten, Büffel, Flusspferde, Krokodile, Impalas und Giraffen teilen sich den Lebensraum.

Ich war gleich zweimal hier: einmal mit dem Boot auf dem Chobe River und einmal im Jeep auf einem klassischen Game Drive. Beide Erlebnisse könnten unterschiedlicher nicht sein – und doch waren sie auf ihre Weise magisch.

  • Sonnenuntergangs-Bootstour: Elefanten, die zum Fluss kommen, um zu trinken oder zu baden. Flusspferde, die plötzlich aus dem Wasser auftauchen. Und der Himmel, der sich in ein flammendes Orange verfärbt.
  • Tagesausflug zu den Victoriafällen: Von Kasane aus erreichst du die Wasserfälle in Simbabwe in weniger als zwei Stunden. Ich habe mir den Helikopterflug gegönnt – ein unvergesslicher Moment.
  • Tiersichtungen an Land: Vom Jeep aus waren wir ganz nah an Zebras, Gnus, Kudus und einer Gruppe junger Elefantenbullen, die ihre Kräfte gemessen haben.

Persönlicher Tipp

Wenn du zur Trockenzeit (ca. Mai bis Oktober) unterwegs bist, hast du die besten Chancen auf große Tierherden an der Chobe Riverfront. Boottouren zum Sonnenuntergang kannst du direkt in der Unterkunft oder bei lokalen Anbietern buchen – möglichst frühzeitig reservieren weil beliebt.

Übernachtung

Ich habe auf dem Campingplatz der Chobe Safari Lodge übernachtet, die direkt am Fluss liegt, und eine gute Ausstattung bietet. Wer mehr Komfort sucht, kann in eines der Zimmer ziehen. Achtung: Die Affen dort sind clever und ziemlich dreist – Essen nicht unbeaufsichtigt lassen.

Savuti

Savuti hat sich mir eingebrannt. Nicht nur wegen der sandigen Anfahrt, bei der ich ordentlich ins Schwitzen kam, sondern vor allem wegen der Abgeschiedenheit, der Wildnis und dieser ganz eigenen Stimmung. Die Savuti-Region im westlichen Teil des Chobe Nationalparks gilt als einer der besten Orte in Botswana, um Raubtiere zu beobachten.

Wir haben hier zwei Nächte mitten im Busch auf der Savuti Campsite übernachtet. Ohne Strom, ohne Zaun aber dafür mit Elefantenbesuch am Zelt und Löwengebrüll in der Nacht. Die perfekte Mischung aus Nervenkitzel, Naturverbundenheit und echtem Abenteuer.

Highlights in Savuti

  • Anfahrt über Tiefsandpisten: Der Weg von Kasane nach Savuti ist berüchtigt: tiefsandig, anspruchsvoll und nichts für Fahranfänger. Eine Allrad-Fahrt, bei der jede Entscheidung zählt. Ich war stolz, es ohne Panne oder Steckenbleiben geschafft zu haben. Meine wirklich erste Tiefsand-Erfahrung.
  • Wildnis pur: Auf dem Weg ins Camp begegneten uns Elefanten, Zebras, Kudus, Giraffen – und ein Rudel seltener Wildhunde. Die Tiere hier leben frei und wild.
  • Nächte unter Sternen: Die Geräusche in der Nacht von Hyänen, Löwen, das Knacken im Gebüsch. Ich liebe es einfach so sehr. Und der Sternenhimmel? Unbeschreiblich klar.

Persönlicher Tipp

Die Savuti Campsite muss frühzeitig gebucht werden. Die Plätze sind begrenzt und ist oft ausgebucht. Manchmal lohnt sich trotzdem eine Nachfrage vor Ort.

Wer die Anfahrt scheut, kann alternativ in einer Lodge außerhalb nächtige und eine Tour mit erfahrenem Ranger machen. Es gäbe beispielsweite die Savute Elephant Lodge (luxuriös, bei Diamir buchen), die Savute Safari Lodge (traumhafte Lage an einem Wasserloch, auch bei Diamir buchbar) und die Ghoha Hills Savuti Lodge.

Okavango-Delta

Das Okavango-Delta gehört zu den faszinierendsten Landschaften Afrikas. Das größte Binnendelta der Welt mitten in der Kalahari, das sich wie eine Oase aus Wasser, Inseln und Grasland entfaltet. Was für viele ein Traum ist, wurde für mich Realität: Ich habe das Delta aus der Luft im Buschflieger, per Mokoro (Einbaumboot), zu Fuß bei einer Safari und mit dem normalen Boot auf dem Rückweg nach Maun erlebt. Eine intensive Erfahrung mit unvergesslichen Begegnungen.

Unser Weg führte uns zunächst im Allradwagen von Moremi nach Maun – über tiefe Sandpisten, mit einer fast filmreifen Last-Minute-Ankunft am Flughafen. Von dort ging es mit einem Buschflieger direkt ins Herz des Deltas: zu den Lodges Gunn’s Camp und Moremi Crossing, beide in bester Lage mit Blick auf Chief’s Island.

Bei beiden Unterkünften kamen immer wieder Elefanten an unserer Hütte vorbei, um vom Baum nebenan zu fressen. Nachts hörten wir das Schmatzen der Nilpferde vor der Tür, die dann das Wasser zum Fressen verlassen oder auch Schreie von Hyänen.

Highlights im Okavango-Delta

  • Flug über das Delta: Der Blick aus dem Kleinflugzeug auf die verzweigten Wasserläufe, Tierpfade, Tierherden und Inseln ist spektakulär. Schon der Anflug war ein Erlebnis für sich.
  • Mokoro- und Bootstouren: Auf dem Boro-Fluss gleitet man fast lautlos durch das Schilf – vorbei an Flusspferden, Elefanten, Vögeln und Wasserlilien. Gerade morgens ist diese Stille magisch.
  • Bush Walks mit Ranger: Eine der intensivsten Erfahrungen war der Spaziergang auf Chief’s Island zu Fuß. Wir stießen auf Giraffen, Elefantenkühe mit Jungen und folgten den Spuren eines Leoparden, der ganz in der Nähe seine Beute versteckt hatte. Das tote Impala fanden wir, den Leoparden (glücklicherweise) nicht. So ganz ungefährlich war das nicht.

Persönliche Eindrücke

Ich hatte Glück, denn gleich bei der Ankunft begrüßte uns eine Elefantenherde direkt vor unserem Glamping-Zelt. Die Lodges waren sehr komfortabel, aber nicht übertrieben luxuriös. Die Tierbegegnungen im Delta zählen zu den intensivsten, die ich je hatte. Besonders beeindruckend fand ich die Geräuschkulisse der nächtlichen Wildnis des Delta – von grunzenden Nilpferden bis zu heulenden Hyänen.

Übernachtung

Ich habe im Gunn’s Camp und im benachbarten Moremi Crossing übernachtet. Beide bieten stilvolle Safari-Zelte mit Blick aufs Wasser, hervorragendes Essen und geführte Aktivitäten in kleinen Gruppen.

Hinweis: Auch wenn der Name es vermuten lässt, liegt Moremi Crossing nicht im offiziellen Moremi Game Reserve, sondern in einem angrenzenden privaten Konzessionsgebiet. Statt klassischer Game Drives stehen hier daher Bootstouren, Mokoro-Ausflüge und Walking Safaris im Fokus – eine perfekte Ergänzung zum Selbstfahrerabenteuer im Moremi-Teil davor.

Central Kalahari Game Reserve

Das Central Kalahari Game Reserve (CKGR) ist eines der größten Wildschutzgebiete Afrikas und bekannt für seine weite, karge Landschaft. Wer Einsamkeit und unberührte Natur sucht, wird hier fündig. Große Distanzen, Tiefsandpisten und wenig Infrastruktur machen das CKGR zu einem Ziel für erfahrene Selbstfahrer oder Gäste in geführten Camps.

Highlights:

  • Ursprüngliche Wildnis mit sehr wenigen Besuchern
  • Sichtungen von Giraffen, Oryx, Löffelhunden, Kudus, Gnus, Schakalen und Löwen (den Geparden haben wir wohl um 5 Minuten verpasst)
  • Besonders schöne Gebiete: Deception Valley, Leopard Pan, Sunday Pan
  • Ideales Reiseziel zur Trockenzeit

Tipp:

Vor der Reise hatte ich das Buch Cry of the Kalahari gelesen – geschrieben von zwei Forschern (Delia Owens sollte seit dem "Gesang der Flusskrebse" jedem ein Begriff sein), die jahrelang im CKGR lebten. Mit diesem Hintergrund war mein Besuch besonders intensiv. Übernachtet haben wir in der Evolve Back Gham Dhao Lodge am Parkrand, von wo aus wir sowohl geführte als auch eigene Fahrten unternommen haben.

Wenn man die Kalahari einmal gespürt hat, versteht man, warum dieser Ort einen nicht mehr loslässt.

Moremi Game Reserve

Das Moremi Game Reserve gilt als eines der tierreichsten Schutzgebiete im südlichen Afrika. Es liegt am östlichen Rand des Okavango-Deltas und kombiniert trockene Savannen mit saisonalen Überschwemmungsflächen. Besonders bekannt ist der westliche Teil rund um die Third Bridge, mit dichten Mopane-Wäldern, Wasserarmen und vielen Wildtieren.

Highlights:

  • Große Chancen auf Raubkatzen, insbesondere Löwen und Leoparden
  • Abwechslungsreiche Landschaft aus Sumpf, Wald und Savanne
  • Zur Trockenzeit manche Areale nur per Buschflieger erreichbar
  • Klassisches Gebiet für Selbstfahrer mit Allrad und Dachzelt
  • Viel Abenteuer bei Furten und dem Überfahren von Brücken, die man so nicht täglich sieht
  • Berühmte Campsites wie Third Bridge aufgrund seiner Top-Lage

Tipp: Für Selbstfahrer empfiehlt sich die Anreise über die landschaftlich schöne Marsh Route von Savuti. Die Strecke ist anspruchsvoll, aber voller Wildbeobachtungen. Auf der Fahrt konnten wir u. a. ein Rudel Wildhunde mit Jungen beobachten – ein seltenes Erlebnis.

Makgadikgadi-Salzpfannen & Nwetwe Pan

Die Makgadikgadi-Salzpfannen gehören zu den größten Salzpfannen der Erde und bieten eine surreale, fast mondähnliche Landschaft. Besonders bekannt sind die Nwetwe- und Sowa-Pfanne, die während der Trockenzeit fast vollständig austrocknen. In der Regenzeit verwandeln sie sich in Lebensraum für Flamingos, Zebras und Antilopen.

Highlights:

  • Zur Trockenzeit: Übernachtung unter freiem Himmel mitten in der Salzwüste
  • Begegnung mit den süßen Erdmännchen („Meerkats“)
  • Sternenhimmel und völlige Stille inklusive Kasiopeia – einzigartig in Afrika
  • Quadtouren, Sundowner und rustikales Bush-Dinner möglich

Tipp: Wir haben an einer Tour zur Nwetwe Pan teilgenommen, inklusive Besuch bei einer Erdmännchen-Kolonie, Sonnenuntergang in der Pfanne und Übernachtung unter freiem Himmel. Der Sternenhimmel war atemberaubend. Ausgangspunkt war das Planet Baobab bei Gweta, eine Lodge mit markanten Affenbrotbäumen (Baobab), und der Wahl zwischen Zimmern oder Campsite.

Okavango-Delta aus der Luft

Das Okavango-Delta ist eines der größten Binnendeltas der Welt und zählt zu den beeindruckendsten Naturwundern Afrikas. Aus der Luft zeigt sich seine ganze Vielfalt: verwobene Wasserkanäle, Inseln, Lagunen und Tierherden ergeben ein faszinierendes Mosaik.

Highlights:

  • Rundflüge ab Maun oder Kasane buchbar (Dauer: meist 45–60 Minuten)
  • Ausblick auf Elefantenherden, Flusspferde, Giraffen und Büffel
  • Besonders lohnenswert zur Trockenzeit, wenn die Wasserwege klar sichtbar sind
  • Ideal für Fotografen und Naturbegeisterte

Tipp: Wir selbst sind mit dem Buschflieger von Maun direkt ins Delta geflogen – und hatten so automatisch einen Rundflug inklusive: Beim Hin- und Rückflug bot sich ein einmaliger Blick auf das Delta aus der Vogelperspektive. Wer nicht in einer Lodge im Delta übernachtet, kann ab Maun oder Kasane auch einen separaten Rundflug buchen – am besten am späten Nachmittag für besonders stimmungsvolles Licht.

Ausflug zu den Viktoriafällen

Wenn du im Norden Botswanas unterwegs bist, lohnt sich ein Abstecher zu einem der größten Naturwunder Afrikas: den Victoriafällen. Zwischen den Grenzstädten Victoria Falls (Simbabwe) und Livingstone (Sambia) stürzt der Sambesi auf rund 1,7 Kilometern Breite bis zu 108 Meter in die Tiefe – begleitet von tosendem Lärm und aufsteigendem Sprühnebel.

Kein Wunder, dass die lokale Bevölkerung sie „Mosi-oa-Tunya“ nennt – der donnernde Rauch. Seit 1989 zählen die Wasserfälle zum UNESCO-Weltnaturerbe.

Highlights:

  • Tagesausflug ab Kasane: Die Victoriafälle erreichst du ab Kasane in rund 1,5 Stunden (inklusive Grenzübergang). Eine organisierte Tour kannst du direkt in deiner Unterkunft oder bei lokalen Anbietern buchen. Das ist für dich einfacher, da beim Mietwagen oft eine Art Schmiergeld verlangt wird.
  • Bootsfahrt bei Sonnenuntergang: Besonders eindrucksvoll war für mich eine Sunset-Cruise auf dem Sambesi – mit Nilpferden, Krokodilen und einem leuchtend roten Himmel als Kulisse.
  • Helikopterflug über die Fälle: Wenn du etwas ganz Besonderes suchst: Der Flug bietet einen einzigartigen Blick auf die Wassermassen und die Schlucht. Ich habe mir diesen Moment gegönnt. Unternimm ihn aber nicht zur Trockenzeit, sondern Regenzeit wie mein Bruder. Es ist viel mehr Wasser zu sehen.

Mehr Eindrücke findest du in meinem separaten Beitrag zum Besuch der Viktoriafälle.

Das waren meine Top-Sehenswürdigkeiten in Botswana. Weitere Highlights wie Tsodilo Hills und Kubu Island konnte ich noch nicht besuchen. Diese Orte stehen aber fest auf meiner Liste für die nächste Botswana Rundreise. Dann möchte ich ab Johannesburg starten.

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Katrin Dominica wandern

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Katrin Lehr, Gründerin Reiseblog viel-unterwegs.de und Reise-Expertin
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