Marokko ist für mich die absolute Perle Nordafrikas. Seit einem längeren Auslandsaufenthalt in Marokko, bereise ich das Land mindestens einmal im Jahr mit dem Rucksack und entdecke hierbei immer wieder neue Highlights, die mich verzaubern.
Marokko wird vom Mittelmeer, dem Atlantik, der Sahara und Algerien umrundet. So vielfältig wie seine Nachbarn ist auch seine Landschaft. Wer Marokko in all seinen Facetten erleben will, reist am besten mit dem Backpack und erlebt Land, Leute und Kultur hautnah.
Warum Marokko alles für einen perfekten Backpacker Urlaub bietet
Das Königreich Marokko liegt im Norden Afrikas und bietet je nach Region einen Mix aus mediterranem bis Wüstenklima, wobei in den Bergen des Hohen Atlas auch Schnee liegen kann. Während im Landesinneren im Sommer auch mal die 45 Grad Marke geknackt werden kann, herrschen in den Bergen einstellige Temperaturen. Dadurch kann eine Marokko Reise je Temperatur- und Klima-Vorlieben beliebig gestaltet werden.
Die Berge des Atlasgebirges laden je nach Saison zum Ski-Fahren oder Wandern ein. Die Küstenregionen hingegen ziehen insbesondere Strand-Liebhaber, Surfer und Sonnenanbeter an. Aber das für mich größte Highlight ist die Wüstenregion der Sahara mit ihren unendlichen Dünenformationen.
Ein weiterer Pluspunkt für deine Marokko Reise sind die niedrigen Lebenshaltungskosten. Das Leben und Reisen in Marokko ist im Vergleich zu deutschen Bedingungen preiswert. Daher ermöglicht das Königreich Marokko sowohl den Low Budget als auch den No Budget Reisenden die optimale Reiseerfahrung. Zudem kommt man als Backpacker mit den öffentlichen Verkehrsmitteln einwandfrei von A nach B.
Du reist das erste Mal nach Marokko und suchst noch Inspiration für deine Route? In meinem Artikel erfährst du meine persönliche Lieblingsroute für eine Rucksack-Reise, inklusive aller Highlights.
Meine Lieblingsroute durch Süd- und Zentral-Marokko
Wer einen wirklichen Einblick in das Land und die Kultur erfahren möchte, sollte sich für eine Rundreise mit dem Rucksack durch Marokko mindestens 2 Wochen, besser sogar 3 bis 4 Wochen Zeit nehmen. Die folgende Route ist für ca. 2,5 Wochen ausgelegt und konzentriert sich auf den Süden und die Mitte Marokkos.
Anreise in Agadir
Marokko hat viele internationale Flughäfen, unter anderem in Casablanca, Agadir, Tanger, Fez und Marrakesch. Die meisten Airlines fliegen aus Deutschland jedoch die Flughäfen in Agadir und Marrakesch an. Für meine Route bietet sich der Flughafen in Agadir an, da dieser sehr südlich liegt und du so einen perfekten Startpunkt hast.
Agadir ist ein sehr touristischer Ort und kann als die marokkanische Riviera bezeichnet werden. Außer mit ein paar netten Hotels, dem Strand und einer schönen Strandpromenade kann die Stadt wenig überzeugen.
Mein Tipp: Je nach deiner Ankunftszeit würde ich direkt mit dem Grand Taxi oder dem Bus Richtung Essaouira fahren. Die ca. 3,5-stündige Fahrt mag nach dem Ankommen eventuell etwas nervig erscheinen, aber es lohnt sich. Zum einen wirst du mit einem langen Küstenabschnitt während der Fahrt belohnt und du kannst dich etwas erholen. Zum anderen ist Essaouira jede Minute wert.
Essaouira: Die schönste Küstenstadt Marokkos
Essaouira ist eine kleine Hafenstadt direkt am Atlantik. Die Stadt hat einen ganz eigenen Vibe und vermittelt einem das Gefühl, dass die Uhren hier langsamer drehen. In den 70er-Jahren war die Stadt insbesondere bei Hippies beliebt, diese Atmosphäre ist auch heute noch zu spüren.
Das Besondere an Essaouira ist die Medina, die Altstadt. Unmittelbar am Meer gebaut und von den Wellen des Atlantiks umgeben, warten hier viele kleine Gassen und Märkte darauf, von dir entdeckt zu werden. Neben den zahlreichen Cafés und Restaurants lädt Essaouira auch durch wunderschöne und einzigartig gestaltete Riads (marokkanische Gasthäuser) ein.
Fisch Fans kommen auf Essaouiras Fischmarkt besonders auf ihre Kosten. Der Hafen der Stadt wird auch heute noch von kleinen und großen Fischern genutzt. Die traditionell gehaltenen blauen Holzboote liefern täglich den frischesten Fisch, welcher unmittelbar in den am Hafen platzierten Restaurants genossen werden kann. Der Hafenplatz belebt sich besonders am Abend, wenn Straßenbands und Künstler mit ihren Shows beginnen.
Direkt daneben befindet sich der Port d’Essaouira, Reste der ehemaligen Stadtfestung. Die Festung ist begehbar und ermöglicht dir einen Ausblick auf die Altstadt und die zwei kleinen, vor der Stadt liegenden, Inseln. Der Eintritt kostet ca. 15 Dirham (1,5 Euro).
Unmittelbar vor den Stadtmauern befindet sich der weitläufige Strand. In Essaouira zieht es, durch die angenehmen Temperaturen und die windigen Bedingungen, besonders Wassersportler ins Meer. Der lange Sandstrand ist aber auch perfekt für einen Strandspaziergang oder um den Tag mit einem farbenfrohen Sonnenuntergang ausklingen zu lassen.
Da Essaouira für mich ein ganz besonderer Ort ist, verweile ich hier gerne länger. Um aber ein gutes Gefühl für die Stadt und einen ersten Eindruck von Marokko zu bekommen, würde ich empfehlen, hier mindestens 3 Tage einzuplanen.
Hier findest du ausführlich alles zu den Top-Sehenswürdigkeiten in Essaouira mit nützlichen Tipps
Marrakesch - die Rote Stadt
Von der Küste geht es nun mit dem Bus ca. 3 Stunden lang ins Innere des Landes nach Marrakesch. La Ville Rouge - zu Deutsch die Rote Stadt - hat ihren Namen durch die charakteristischen Rottöne der Häuser und der ockerroten Stadtmauer der Medina. Mit knapp 830.000 Einwohnern versprüht Marrakesch einen deutlichen Großstadtcharme.
Marrakesch ist vor allem durch seinen einzigartigen Marktplatz, den Djemaa El-Fna, berühmt. Der Djemaa befindet sich unmittelbar vor den Türen der Medina und ist der Hotspot für Straßenmusiker, Künstler, Streetfood Verkäufer und unzählige Orangensaft-Stände. Für umgerechnet 40ct (4 DH) bekommst du hier ein Glas frisch gepressten O-Saft und wen du es exotischer magst, auch gemixt mit Erdbeeren, Melonen oder einem anderen Obst deiner Wahl.
Vom Djemaa gehen unzählige kleinere und größere Gassen ab, welche in die Medina führen. Ich empfehle immer, sich ein Riad rund um den Marktplatz zu suchen, aber nicht zu weit in der Medina. Denn die Medina von Marrakesch ist zwar ein Traum aus 1001 Nacht, aber auch ein aus unzähligen Gassen bestehendes Labyrinth. Auch wenn ich schon dutzende Male durch die Medina spaziert bin, ich habe es noch nie geschafft, mich nicht zu verlaufen. Dennoch ist sie es definitiv wert, erkundet zu werden, da sie neben Cafés und Restaurants, viele Märkte und Shops beherbergt.
Was ich immer gerne zu Marrakesch erwähne, ist, dass die Menschen dort sehr offen und kommunikativ sind. Insbesondere um den Jemaa ist es eben ihr Tagesgeschäft, ihre Waren, ihre Kunst oder Touren an den Mann zu bringen. Daher lasse dich bitte nicht davon abschrecken, dass man dich gerne in das ein oder andere Gespräch verwickeln möchte. Mein Tipp ist es, immer freundlich, aber bestimmt zu bleiben.
Wer von dem wuselige Treiben der Medina doch mal eine Pause braucht, sollte sich mit einem typisch marokkanischen Minztee auf einer der Dachterrassen der Restaurants rund um den Marktplatz niederlassen. Ein kleiner Geheimtipp von mir ist das Café El Wafa. Das in einem an die Stadtmauer grenzenden Turm gelegene Café streckt sich über mehrere Ebenen und eröffnet dir den höchsten Ausblick über den Djemaa el-Fna.
Warum ist es aber ein Geheimtipp?
Das Café ist vom Djemaa aus sehr gut erkennbar und man könnte also meinen, es wäre immer überlaufen. Tatsächlich ist jedoch der Eingang zum Turm und dem Café etwas versteckt, weshalb man immer eine ausgezeichnete Chance hat, auf der höchsten Terrasse einen Platz mit der perfekten Aussicht zu ergattern. Der Turm befindet sich zur rechten Seite des Djemaa, direkt daneben befindet sich ein kleines Stadttor. Hier musst du erst durchlaufen und dann die Augen offen halten. Auf der rechten Seite findest du nun einen winzigen, unauffälligen, aber beschrifteten Eingang.
Die Koutoubia Moschee ist ein weiteres Highlight der Königstadt Marrakesch. Sie ist eine der ältesten Moscheen Marokkos. Sie befindet sich unweit vom Djmaa und ist von einem schönen Garten umgeben. Moscheen sind in Marokko nur für Muslime offen. Die einzige Ausnahme hierfür stelle ich dir im Teil zu Casablanca vor.
Etwas außerhalb liegt der öffentliche und kostenfreie Menara Garten. Der Pavillon und das sich davor befindende Wasserbecken ist von einem großen Olivenhain umrandet. Bei klarem Wetter bekommst du hier einen traumhaften Blick auf den mit Schnee bedeckten Atlas, der sich optisch direkt hinter dem Pavillon und dem Wasserbecken erstreckt.
Ein weiteres Schmuckstück der Stadt ist der Jardin Majorelle. Der botanische Garten wurde einst von Yves Saint Laurent gestaltet. Der in blau gehaltene Garten ist eine Oase für viele exotische Pflanzen. Der Eintritt liegt hier bei 100 DH/ 20 DH (ca. 10 Euro/ 2 Euro) für Erwachsene/ Studenten.
In der Neustadt Marrakeschs findest du jegliche Art an westlichen Geschäften und Restaurants oder Fast Food Läden.
Wenn du das erste Mal nach Marrakesch kommst, solltest du ca. 3-4 Tage einplanen. Abhängig davon wie viel du sehen und einkaufen möchtest. Durch die zentrale Lage Marrakeschs kommst du von dort sowohl gut weiter in den Norden und an die Küste, als auch in den Süden, Richtung Wüste. Wenn du die Zeit hast, dann buche dir unbedingt einen Wüstentrip.
Lies hier den ausführlichen Artikel mit allen Highlights & Sehenswürdigkeiten in Marrakesch
Ein Ausflug in die Sahara
In Marokko gibt es zwei Möglichkeiten Sanddünen zu bestaunen. Die populärste Variante führt nach Merzouga, ein Ort östlich von Marrakesch. Hier wurde über die Jahrhunderte Saharasand über den Wind abgetragen. In Marrakesch findest du unzählige Angebote für Ausflüge, die dir mehrtägige Touren zu den Dünen in Merzouga anbieten. Ich persönlich war nie in Merzouga, ich bevorzuge Variante 2: M’hamid.
M’hamid ist der letzte Ort vor der Sahara. Um dort hinzugelangen, ist Ausdauer und Geduld gefragt. Der Weg in die Wüste führt dich wie folgt:
Von Marrakesch geht es erst mal ca. 4,5 Stunden über das Atlas Gebirge nach Ouarzazate. Die Stadt wird als Tor zur Wüste bezeichnet und war schon zahlreiche Male Drehort für internationale Filme. An dieser Stelle kannst du einen Tag Buspause gönnen und eine Nacht in Ouarzazate bleiben. Dort kannst du zum Beispiel die Kasbah oder die Filmstudios angucken.
Weiter nach M’hamid geht es dann mit dem Bus oder dem 4x4 für ca. 3h Richtung Zagora und von dort weitere 100 km bis nach M’Hamid. Angekommen in M’hamid wirst du bereits von Wüstensand, der durch die Straßen weht, begrüßt. Je nach Camp und Ausflug, den du gebucht hast, wirst du nun mit einem 4x4 oder aber auf Kamelen ins Wüstencamp gebracht. Dort kannst du dann die wunderschöne Natur der Sahara bestaunen, mit Sandboards die Dünen runterfahren oder einen Kamelritt wagen.
Das Wichtigste jedoch, bevor du dich auf ins Wüstenabenteuer aufmachst ist, Wasser zu kaufen. Nach M’hamid beginnt die Sahara. Daher lieber einen Kanister Wasser mehr dabei haben als du vielleicht braucht. Ein typischer Wüstenausflug dauert inklusive der An- und Abreise ca. 4-5 Tage.
Die weitere Reise geht auf dem selben Weg zurück. Marrakesch fungiert als Zentralhaltestelle Marokkos und wenn du vom Süden nach Norden willst, kommst du auch hier wieder unweigerlich vorbei. Ich würde dir empfehlen, nach der Wüstentour eine eintägigen Pause in Marrakesch zu machen, um dich bei einem O-Saft zu entspannen und dann weiter nach Casablanca aufzubrechen.
Die ca. 3,5 stündige Reise von Marrakesch nach Casa kannst du entweder mit dem Bus oder dem Zug antreten. Ich bevorzuge für die Strecke jedoch nach dem vielen Bus- und Autofahren die Zugfahrt. Hier kann man zwischen der 1. und der 2. Klasse wählen.
Mein Tipp: Buche dir für ein paar Euros mehr ein Ticket für die 1. Klasse und sichere dir so einen festen Sitzplatz. Gerade zum Wochenende hin kann der Zug rappelvoll werden. Die 3,5 Stunden Fahrt möchte man ungern, auf dem Rucksack sitzend und bei hohen Temperaturen dicht gedrängt, auf dem Gang verbringen.
Casablanca - Die unterschätzte Schönheit
Als ich für ein Auslandspraktikum längere Zeit in Casablanca war, habe ich die Stadt kennen und lieben gelernt. In vielen Reiseführern wird berichtet, dass es dort nichts weiter außer der Hassan II Moschee zu sehen gäbe. Dabei hat die Stadt für mich ihren ganz eigenen Charme.
Casablanca ist mit ca. 3,3 Millionen Einwohnern die größte Stadt Marokkos und liegt an der atlantischen Küste. Die Stadt verbindet orientalisches Flair mit europäischen Einflüssen. Typische marokkanische Riads wirst du hier vergeblich suchen. Die passende Unterkunft findest du für Casablanca eher auf Airbnb oder du buchst ein Hotel, wobei es bei letzterem keine wirklichen Budget Alternativen für Rucksack-Reisende gibt. Je günstiger das Hotel, desto eher verbirgt sich eventuell ein anderes Gewerbe dahinter.
Durch Airbnb hast du jedoch die Chance, einen weiteren Einblick in die marokkanische Kultur zu erlangen, da die Wohnungen oft typisch marokkanisch und sehr einladend mit einer großen gemütlichen Sitzecke eingerichtet sind. Als beliebtes Viertel empfehle ich zum Wohnen Maarif. Von dort hast du die perfekte Location, um überall hinzukommen.
Direkt in Maarif befindet sich auch das neustädtische Einkaufsviertel und die Twin Towers. Die beiden Zwillingstürme beherbergen, neben verschiedenen Shops, auch ein Hotel. Dieses hat auf der 28. Etage die Sky 28 Bar, die einen 360 Grad Ausblick über die komplette Stadt ermöglicht. Obwohl die Bar an sich keinen besonderen Anlass bietet und zudem sehr hochpreisig ist, kann ich nur wärmstens empfehlen, sich diesem atemberaubenden Ausblick bei einem Getränk hinzugeben.
Wer von dem europäisch angehauchten Teil Casablancas wieder die Orient Experience sucht, sollte unbedingt im Quartier Habbous vorbeischauen. Die „neue Medina“ der Stadt erstreckt sich über eine große Hauptstraße und viele kleinere, von ihr abgehende Seitenstraßen. Auf den dicht gedrängten, im Freien platzierten Marktständen findest du preisgünstige Kleidung, Gewürze, Lebensmittel, Haushaltswaren, aber auch Kosmetik, Souvenirs und andere Kuriositäten. Wichtig: Hier ist wie überall auf marokkanischen Märkten Handeln angesagt!
Die originale Medina Casablancas befindet sich in der Nähe des Hafens. Wen du schon in der Ecke bist, lohnt sich ein kleiner Abstecher. Aber im Vergleich zu anderen marokkanischen Medinas, ist es nicht unbedingt ein Verlust, wenn du sie nicht besucht.
Casablancas Wahrzeichen ist die Hassan II Moschee. Die nach dem damaligen König benannte Moschee hat mit 200 m das zweithöchste Minarett der Welt. Die Moschee ist unmittelbar am Meer gelegen und die einzige Moschee in Marokko, die auch von nicht Muslimen besucht werden darf.
Eintritt: Für 120 DH/ 65 DH (ca. 12 Euro/ 6,50 Euro) als Erwachsene/r/ StudentIn erlebst du ein atemberaubendes Bauwerk. Beim Besuch der Hassan II Moschee ist zu beachten, dass der Einlass, bedingt durch die Gebetszeiten, Termingebunden erfolgt.
Von hier kannst du gut mit einem Petit Taxi Richtung Strand aufbrechen. Auch Casablanca ist mit einem langen und breiten Sandstrand gesegnet. Das Wasser ist, wie typisch am Atlantik, oftmals eher wild, aber die Atmosphäre lohnt sich alle Mal. Zudem kommen regelmäßig Strandverkäufer mit leckeren Backwaren, Süßigkeiten oder Kaffee vorbei.
Wenn du dem Strand noch ein paar Kilometer Richtung Süden folgst, erreichst du die Morocco Mall. Ein riesiges Einkaufszentrum, das neben den üblichen Läden auch die typischen Luxuslabels anbietet. Auch wenn das Einkaufsangebot nichts Besonderes liefert, das mitten in der Mail stehende Aquarium vermittelt einem schon fast Dubai Flair.
Für einen entspannten Aufenthalt in Casablanca solltest du je nach Programm 3-4 Tage einplanen. Von Casa kommst du ganz einfach mit dem Bus und/ oder Zug wieder über Marrakesch Richtung Süden.
Dich hat die Reiselust gepackt und du möchtest noch ein paar mehr Infos zu Marokko? Alle nützlichen und informativen Reisetipps für Marokko findest du hier
Dieser Artikel wurde von Gastautorin Julia verfasst. Sie ist eine reisebegeisterte Abenteurerin, die als freiberufliche Texterin und Teilzeit Van Liferin immer gern den deep dive in neue Kulturen wagt.
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Ich bin Katrin, viel unterwegs und echte Reise-Expertin! Mit Campervan oder Rucksack möchte ich die ganze Welt entdecken. Um meine Erfahrungen & Erlebnisse mit dir zu teilen, habe ich diesen Reiseblog gegründet!