Ich habe als Reisebloggerin die besten Tipps für dich, mit denen du bessere Fotos mit deinem Smartphone machst. Denn in vielen Situationen habe ich keine richtige Kamera dabei, um Momente festzuhalten.
Jahr für Jahr werden unsere Smartphones besser. Die Technik ist mittlerweile so gut, dass du sogar Polarlichter damit fotografieren kannst. Du musst nur wissen, wie. Die Technik ist jedenfalls vorhanden. Ich verrate dir in diesem Artikel meine Erfahrung und besten Tipps, wie du mit wenigen Tricks Fotos wie ein Profi mit deinem Smartphone machen kannst.
Grundregeln für die Smartphone-Fotografie
- Kenne die Funktionen deines Handys, um professionelle Fotos zu machen. Die meisten Smartphones verfügen über Einstellungsmöglichkeiten wie Belichtungszeit, Blende oder ISO.
- Halte deine Linsen der Kameras immer sauber. Oft entstehen unscharfe Bilder, weil ein Fingerabdruck auf der Linse ist. Packe ein Brillenputztuch oder Mikrofaser-Reinigungstuch ein.
- Nutze immer beide Hände beim Fotografieren, damit deine Bilder nicht verwackeln. So stabilisierst du die Kamera, vor allem bei einer längeren Belichtungszeit.
- Vermeide Überbelichtung durch Einstellen der Belichtung auf -0,3 bis -0,7.
Lerne die Funktionen deines Smartphones kennen
Die Technik entwickelt sich so rasant voran, dass es wichtig ist, dass du die richtigen Kniffe und Einstellungen kennst. Die Möglichkeiten nähern sich immer mehr professionellen Kameras an.
Diese Funktionen solltest du kennen und so nutze ich sie:
- Es gibt verschiedene Modi für Landschaften, Porträts, Makro oder Nachtfotografie. Beim Filmen kannst du sogar den Kino-Modus wählen, um im Nachgang die Schärfe per Blende zu ändern.
- Die Belichtung kannst du über ISO-Wert und Verschlusszeit ändern. Außerdem kannst du "Unter-" oder "Überbelichten". Bei Fotos und Videos nutze ich immer die Einstellung "-0,7". Im Nachgang kannst du deine Bilder und Videos dann besser bearbeiten, da nichts überbelichtet ist. Beim Essen im Restaurant, wenn es schummrig ist, stelle ich dagegen +0,3 ein.
- Für Aufnahmen nutze ich gerne den Porträt-Modus, den viele Handy mittlerweile besitzen. So kannst du die Unschärfe im Hintergrund bestimmen. Das Gesamtbild wirkt schöner. Bei Landschaften ergibt dies oft keinen Sinn.
- Zoome nie mit der Hand, sondern nutze die im Handy verbrauten Kameras, um verpixelte Fotos zu vermeiden.
Hochformat, Querformat oder Quadratisch?
Bevor du dein Motiv fotografierst, musst du dich zwischen Hoch- und Querformat entscheiden. Eine alte Regel besagt "Fotografiere quer, sehe mehr", dies gilt seit der zunehmenden Nutzung von Smartphones als überholt.
Seit Instagram Stories, IGTV oder Pinterest, welche alle im Hochformat funktionieren, gelten andere Regeln. Das Hochformat hat sich dank sozialen Netzwerken zum eigentlichen Standard in der Smartphone-Fotografie gemacht.
Für Landschaftsaufnahmen oder Gruppenfotos nutzen wir nach wie vor das Querformat. Für Selfies oder Porträts eignen sich Hochformat oder sogar das quadratische Format.
Verwende die Rasteransicht für den "Goldenen Schnitt"
Eine Funktion, die ich sowohl am Smartphone als auch an der professionellen Kamera nicht missen möchte, sind die Gitterlinien.
Beim iPhone findest du diese Funktion unter: Einstellung > Kamera > Raster.
Jetzt werden dir zwei horizontale und zwei vertikale Linien eingeblendet. Diese teilen dein Display in neun gleiche Rechtecke. Versuche dein Objekt auf eines der Kreuzungspunkte zu platzieren. Dies nennt man in der Fotografie "Zwei-Drittel-Regel" oder auch Goldener Schnitt.
Die Fotos wirken spannender und die Bildkomposition gelungener. Anstatt dein Hauptmotiv einfach in der Bildmitte zu platzieren, lege es entlang der Kreuzungspunkte des Rasters.
Dazu kannst du die Linien nutzen, um den Horizont eben auszurichten.
Nutze natürliches Licht, deaktiviere den Blitz
Alle Smartphonekameras besitzen einen eingebauten Blitz. Um schöne und natürlichere Ergebnisse zu erzielen, solltest du diesen deaktivieren. Für eine längere Belichtungszeit kannst du ein Handystativ nutzen oder das Smartphone an ein Objekt lehnen.
Probiere, ob du die Belichtungszeit manuell ändern kannst. Sieh dir das Ergebnis an und vergleiche. Je öfter du diese Funktion nutzt, desto mehr Erfahrung sammelst du dabei. Dank Stativ konnte ich sogar schon Polarlichtfotos mit dem Handy aufnehmen.
Warum?
Mit Blitz aufgenommene Bilder sind häufig überbelichtet, Kontraste und Farben werden falsch wiedergegeben. Die Haut bei Personen wirkt blass, Objektive zu grell.
Eine Ausnahme gibt es allerdings
Fotografierst du im Hellen mit Blitz, werden Schatten viel weicher dargestellt. Probier es aus. Einmal mit und einmal ohne Blitz. Vergiss danach nicht, den Blitz wieder zu deaktivieren.
Fokus und Belichtung der Kamera anpassen
Kameras von Smartphones stellen den Fokus und die Belichtung automatisch ein. Die Funktion zur Gesichtserkennung sorgt für eine ausgewogene Belichtung der Gesichter. Bei der Landschaftsfotografie lohnt es sich meist, die Belichtung und den Fokus manuell anzupassen.
Tippe auf den Bereich im Display, der fokussiert werden soll. Damit blendest du außerdem die Belichtungseinstellungen ein. Zunächst tippst du auf die Stelle, an die der Fokus verlagert werden soll. Danach ziehst du die erscheinende Taste "Belichtung anpassen" (neben dem Quadrat für den Fokusbereich) nach oben oder unten.
Willst du diese Einstellungen für die nächste Aufnahme sperren, tippe mit dem Finger lange auf den Fokusbereich, bis oben "AE/AF-Sperre" eingeblendet ist.
HDR Modus
Ist der Kontrast zu hoch (Himmel zu hell, Vordergrund zu dunkel), dann mache ein Foto im HDR-Modus. Dieser erstellt zwei Fotos und legt diese übereinander. Der Himmel wirkt dann dramatisch, die Sättigung ist optimiert. Dieser Bildstil mag nicht jeder. Ich normalerweise auch nicht ehrlich gesagt. Zur Smartphone-Fotografie ist die HDR-Aufnahme oft sehr nützlich und liefert überraschende Ergebnisse.
Bildaufbau
Je mehr du auf eine optimale Bildkomposition achtest, desto gelungener ist das Foto. Oft enthält das Motiv nur ein Hauptobjekt. Alles andere wirkt oft überladen. Außer bei der Landschaftsfotografie. Ein richtiger Fotograf wird dir raten, dass ein Objekt nie das gesamte Bild ausfüllen sollte. Er wird dir den Tipp geben, dass das Bild zu zwei Drittel aus Negativraum bestehen soll. Das Auge des Betrachters wird dann automatisch auf das Objekt gelenkt. Probiere es aus!
Mit Apps zur Bildbearbeitung kannst du Fotos im Nachhinein noch lebendiger wirken lassen. Ich lege dazu gerne eine Vignette um das Bild, um den Fokus dank Licht noch mehr auf das Objekt zu lenken. Mehr Tipps zur Bildbearbeitung folgen bald in einem separaten Artikel.
Kamera bzw. Linse wechseln
Meine liebste Funktion im iPhone 15 Pro Max ist die Ultraweitwinkel-Kamera. Du glaubst nicht, wie oft auf Reisen beim Fotografieren genau diese Funktion zum Einsatz kommt. Achte allerdings darauf, dass dein Handy nicht zu sehr geneigt ist. Dann verzerrt es sehr.
Ein weiteres Plus ist die neue Kamera-App. Diese zeigt dir am iPhone 15, 15 Pro und 15 Pro Max, was außerhalb des Bilderrahmens passiert. Dies hilft oft, um zu entscheiden, doch auf eine andere Kamera im iPhone zu wechseln. Ich wechsele damit oft spontan hin und her, bis ich die ideale Einstellung zum Fotografieren gefunden habe.
Es gibt drei Kameras:
Weitwinkelkamera (1x), Ultraweitwinkel-Kamera (0,5x) oder die Telefonkamera (2x).
Serienaufnahmen vermeiden verwackelte Fotos
Was mit der richtigen Kamera funktioniert, geht auch mit dem Smartphone. Fotografierst du schnelle Bewegungen oder hektische Szenen, halte den Auslöser gedrückt. Dank Serienaufnahmen machen neue Handy-Kameras je nach Auflösung bis zu 120 Bilder pro Sekunde.
Der Autofokus wird zwar nicht nachgefühlt, aber dank hoher Frequenz steigt die Chance auf gute und scharfe Fotos. Oft ist das 3. Bild und eines der letzten der Serie am besten.
Nutze einen Auslöser
Verwackelte Fotos vermeidest du außerdem, wenn du einen Auslöser nutzt. Diese sind unter anderem die Lautstärke-Taste am Handy oder Kopfhörer oder eine Apple Watch fürs iPhone. Vor allem bei der Fotografie im Querformat ist die Auslösung per Lautstärke-Regler ideal. Es gibt auch Bluetooth Sender zum Auslösen am Handy schon ab 10 €.
Reinige die Linsen an den Objektiven
Ich bin bei diesem Punkt oft nachlässig. Dom reinigt jedes Mal die Linsen seines iPhones, ehe er ein Bild macht. Fingerabdrücke und Schmutz sind kaum zu sehen, verursachen aber eine Trübung am Bild. Nutze ein Taschentuch oder dein T-Shirt, falls kein Brillenputztuch greifbar ist. Festsitzenden Schmutz bekommst du mit einem Spritzer Glasreiniger oder Wasser weg.
Wenig Licht: Nutze den Nachtmodus
Auf den neueren Modellen kannst du den Nachtmodus verwenden, um bei schwacher Beleuchtung länger zu belichten und mehr Details festzuhalten. Die Dauer der Belichtung wird im Nachtmodus automatisch bestimmt. Du kannst aber auch hier manuell den Regler verschieben und somit die Belichtungszeit verändern. Ich experimentiere gerne damit herum und prüfe dann, welches Foto mir am besten gefällt.
Porträt-Modus für Hintergrundunschärfe
Fotos wirken harmonischer, wenn der Hintergrund unscharf ist. Dies nennt man in der Fotografie Tiefenschärfe. Je verschwommener der Hintergrund ist, umso mehr hebt sich dein Objekt (Person, Gebäude, Tier oder Essen) hervor. Die Art und Weise, wie eine Kamera diese Unschärfe darstellt, nennt man Bokeh.
Um mit Bokeh zu fotografieren, musst du am iPhone den Porträt-Modus nutzen. Dabei kannst du die Blende (f) vergrößern oder verkleinern. Je niedriger die Zahl, umso unschärfer der Hintergrund.
Mit Apps wie Snapseed kannst du diese Unschärfe im Nachhinein hinzufügen. Unter Tools → Fokuseffekt. Allerdings erkennt Snapseed nicht dein Objekt. Ich verzichte auf ein nachträgliches hinzufügen und nutze direkt den Porträt-Modus.
Ändere die Perspektive
Normal fotografiert man immer "aus der Hand" und fotografiert darauf los. Alles auf Augenhöhe oder ein wenig weiter unten. Wenn du ein Objekt perspektivisch ablichten möchtest, solltest du die Perspektive ändern. Knie dich hin und richte das Handy nach oben Richtung Himmel. Oder steige auf eine Bank oder Mauer und nutze die Vogelperspektive. Experimentiere damit.
Ganz neue Perspektiven erhältst du durch Aufstecklinsen. Als Zubehör gibt es Tele-, Makro- und Fischauge-Linsen. Allerdings solltest du in der Nutzung darauf achten, dass keine Vignetten (dunkle Ränder) oder Unschärfe an den Ecken entstehen.
Kreative Effekte und Spiegelungen
Spiegelungen eignen sich ideal, um neue Ansichten zu schaffen. Die Natur bietet sie, du musst nur darauf achten. Sind überall Pfützen nach Regen? Fotografiere in Pfützen und die Spiegelungen darin. Auch Seen und Flüsse eignen sich dafür.
Oder Sonnenbrillen, deren Gläser oft perfekte Spiegelungen bieten. In Großstädten hast du oft Wolkenkratzer, in denen sich andere Gebäude spiegeln. Alles spannende Aufnahmen!
Hast du eine Sonnenbrille dabei? Halte sie vor die Kamera und fotografiere hindurch. Oft entstehen dabei tolle Tönungen und minimieren den Kontrast zwischen hell und dunkel. Das Bild wirkt viel harmonischer und wärmer.
Achte auf Symmetrie und Linien
Das menschliche Auge wird bei Linien und Symmetrien auf ein bestimmtes Objektiv gelenkt. Symmetrien nimmt das Auge als harmonisch wahr. Ideen sind Treppe, Häuserfassaden, Gleise, Straßen oder ein Pfad. Durch diese Linien wird die Tiefenwirkung des Fotos verstärkt.
Symmetrisch ist ein Bild zum Beispiel, wenn die Hälfte eines Bilder das Spiegelbild der anderen abbildet.
Nutze ein Handy-Stativ
Verwende ein Stativ fürs Handy. Manchmal ist es für bestimmte Aufnahmen sehr praktisch. Es eignet sich für Fotos mit Nachtmodus oder Langzeitbelichtung, für Selfies oder natürlich Videos.
Ich nutze folgendes Stativ für die richtige Kamera von Peak Design (Stativ Traveller Tripod). Dieser kommt mit einer Halterung fürs Smartphone. Der Hersteller ist einfach genial, denn alles ist durchdacht. Sogar ans Handy wird gedacht.
Als günstige Alternative nutze ich einen Gorillapod als Handy-Stativ. Diesen kannst du an Objekten befestigen und entsprechend andere Perspektiven bekommen (im Baum oder an Geländern).
Achte darauf, dass dein Handy-Stativ einen Kugelkopf besitzt. Damit kannst du dein Handy in alle möglichen Aufnahmesituationen fixieren.
Bildbearbeitung am Smartphone
Siehst du oft Fotos auf Instagram oder Facebook und wunderst dich, warum die Qualität so brillant ist? Unterschätze die Nutzung von Apps zur Bildbearbeitung am Handy nicht. Alle bekannten Fotografen oder Instagrammer nutzen Apps zur Nachbearbeitung.
Kleine Änderungen haben eine große Wirkung! Die Informationen im Bild sind immer vorhanden, dank Apps kannst du diese besser herausarbeiten. Um die ideale Nachbearbeitung zu gewährleisten, musst du dein Bild im RAW Modus aufnehmen. Diese geht am iPhone nur über die App Lightroom von Adobe. Als Nutzer der Adobe Cloud ist die App für mich kostenlos. Willst du eine noch bessere Bildqualität, solltest du die App nutzen.
Apps zur Nachbearbeitung am Smartphone
Zur Nachbearbeitung der Bilder am Handy nutzen wir unterschiedliche Apps. Jeder hat einen Favoriten.
Ich nutze gerne Adobe Lightroom oder VSCO. Für VSCO bezahlst du einen Jahresbeitrag, um alle Funktionen (mit Videobearbeitung) nutzen zu können.
Hannahs Favorit ist Darkroom. Sie beschreibt die App als "Lightroom für Anfänger".
Alternativ gibt es noch Snapseed, welches wir früher genutzt haben. Probiere unterschiedliche Apps aus und nutze die Anwendung, die dir am besten gefällt.
Um ungewünschte Flecken oder Personen aus dem Bild zu entfernen, nutzen wir die App TouchRetouch (2,29 Euro).
Vermeide diese Funktionen bei der Smartphone-Fotografie
1. Zoom-Funktion am Smartphone
Das Heranzoomen an Objekte solltest du dringend vermeiden. Bei der Verwendung des Zooms wird die Bildqualität schlechter. Das Bild wirkt verpixelt und unscharf.
Tipp: Bewege dich lieber näher an das Objekt heran. Wenn dies nicht geht, mache ein Foto (ohne Zoom) und schneide es danach auf den Ausschnitt zu. So vermeidest du, dass die Qualität deines Fotos darunter leidet und die Bildqualität schlechter wird.
2. Live-Filter
Bei allen Smartphones kannst du durch Voreinstellungen mit Live-Filtern fotografieren. Dadurch kannst du kreative Bilder festhalten. Allerdings kannst du diese Effekte im Nachhinein nicht mehr rückgängig machen.
Fotografiere im normalen Modus und bearbeite die Aufnahmen in Apps.
Sind Smartphones so gut wie "richtige" Kameras?
Diese Frage wird oft gestellt. Natürlich kann ein Smartphone bei schwierigen Lichtverhältnissen keine richtige Kamera ersetzen. Zumindest nicht für Fotografen. Für jeden anderen genügen die Bilder der Handy vollkommen aus. Die Bildqualität ist super. Durch Gadgets und Zubehör kannst du die Qualität verbessern.
Vorteile der Kamera beim iPhone
Das neueste Modell des iPhones und die Kamera-App haben ein paar Fotofunktionen an Bord, die nicht jedem bekannt sind. Ein paar davon haben wir oben bereits bei den Tipps zur Smartphone-Fotografie erwähnt, die weiteren – auch technischen – Feinheiten kommen hier.
Das iPhone 11 Pro besitzt ein Drei-Kamera-System mit einem Ultraweitwinkel-Objektiv, einem Weitwinkelobjektiv und einem Teleobjektiv. Das ermöglicht mir ein tolles Kameraerlebnis und bessere Fotos bei wenig Licht.
Dazu kannst du Videoaufnahmen mit einer echt guten Qualität erstellen. Ich habe ausgiebig in Hawaii aus dem Helikopter damit gefilmt! Dazu liefert mir jedes Objektiv 4K Videos mit einer Cinematic Stabilisierung und erweitertem Dynamikumfang für knackige Aufnahmen. Wir haben vor Ort mit dem iPhone 10 die Aufnahmen verglichen: Qualitativ liegen Welten dazwischen den beiden Modellen.
Für Reisen außerdem wichtig: Der Akku hält bis zu 4 Stunden länger als beim Vorgängermodell. Wer wie wir viel unterwegs ist, viele Fotos macht und vor allem Videos bei Instagram hochlädt weiß, wie wichtig dieser Punkt ist!
Wie sind deine Erfahrungen zur Smartphone Fotografie?
Hinterlasse uns einen Kommentar! Bald folgen weitere Tipps zur Fotografie mit Kamera und Smartphone!
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- Alle Tipps für Fotografie-Anfänger bis zu Profis im Überblick
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- Streetfotographie: 8 Tipps für bessere Fotos auf Städtetrips
- So sichern wir unsere Fotos auf Reisen (und du solltest es auch tun)
- Fotografieren lernen – Grundlagen für Anfänger
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