Brasilien ist das Land der Kontraste: endlose Strände, dichte Regenwälder, koloniale Städte und Millionenmetropolen wie Rio de Janeiro oder São Paulo. Doch gleichzeitig gilt Brasilien auch als eines der gefährlichsten Reiseländer Südamerikas – und genau deshalb schrecken viele davor zurück. Ich kann dir sagen: Mit der richtigen Vorbereitung wirst du eine unvergessliche Reise erleben.

Nach meiner Brasilien Reise habe ich gelernt, worauf es ankommt: Was du bei der Einreise beachten musst, wie du dich sicher durch das Land bewegst, wann du am besten reisen solltest und welche Highlights du auf keinen Fall verpassen darfst. In diesem Beitrag findest du alle wichtigen Brasilien Reisetipps – ehrlich, persönlich und auf den Punkt gebracht.

Beste Reisezeit & Klima in Brasilien

Brasilien ist riesig – fast so groß wie Europa. Entsprechend unterschiedlich sind die Klimazonen und Wetterbedingungen im Land. Eine “perfekte Reisezeit” für ganz Brasilien gibt es nicht. Es kommt darauf an, wohin du reisen möchtest und was du vorhast.

Grundsätzlich gilt:

  • Im Süden (z. B. Porto Alegre, Florianópolis) sind die Sommer von November bis April heiß und sonnig, die Winter (Mai bis Oktober) können kühl werden – ähnlich wie in Südeuropa.
  • In Rio de Janeiro und São Paulo ist es das ganze Jahr über angenehm warm, aber im Sommer (Dezember bis März) kann es sehr heiß und schwül werden – mit Temperaturen bis 40 °C. Ich hielt den Frühling für ideal: warm, aber noch nicht drückend heiß.
  • Im Amazonasgebiet und Pantanal ist das Klima tropisch: heiß, feucht und oft regnerisch. Die beste Reisezeit hier ist die Trockenzeit von Mai bis Oktober, wenn du mehr Tiere beobachtest und dich besser fortbewegen kannst.
  • Im Nordosten (z. B. Fortaleza, Recife, Jericoacoara) ist es ganzjährig warm und sonnig, allerdings regnet es dort zwischen März und Mai häufiger.

Zeitzonen & Zeitverschiebung

Brasilien hat mehrere Zeitzonen. Die meisten touristisch relevanten Orte wie Rio, São Paulo und Salvador liegen in derselben. Im deutschen Sommer beträgt der Zeitunterschied –5 Stunden, im Winter –4 Stunden.

Mein Tipp: Plane deine Route je nach Region und Jahreszeit – oder kombiniere Highlights wie Rio und Pantanal bewusst zu unterschiedlichen Zeiten.

Ich hoffe, dir hat dieser Artikel gefallen und geholfen, deine Fragen zu beantworten. Falls du noch Ideen oder Fragen hast, dann freuen wir uns sehr auf deinen Kommentar hier auf dem Reiseblog.

Einreise & Visum

Die Einreise nach Brasilien ist für deutsche Staatsbürger unkompliziert – ein Visum brauchst du nicht, solange dein Aufenthalt nicht länger als 90 Tage dauert. Das gilt auch für Reisende aus Österreich und der Schweiz.

Wichtige Einreisebestimmungen im Überblick:

  • Gültiger Reisepass, der noch mindestens 6 Monate lang gültig ist.
  • Kein Visum notwendig für touristische Aufenthalte bis 90 Tage.
  • Wiedereinreise erst nach 180 Tagen: Wenn du die 90 Tage ausschöpfst, musst du Brasilien für 180 Tage verlassen, bevor du erneut visumfrei einreisen darfst.

Bei meiner Reisen verlief die Einreise sehr unkompliziert. Ich wurde weder intensiv befragt, noch musste ich einen Nachweis für meine Weiterreise vorlegen. Trotzdem empfehle ich dir, ein Rück- oder Weiterflugticket mitzuführen – es kann sein, dass du danach gefragt wirst.

Tipp: Flugauswahl

Es gibt Direktflüge ab Frankfurt nach Rio de Janeiro (GIG) und São Paulo (GRU). Alternativ fliegst du mit einem Zwischenstopp über Lissabon, Madrid oder Paris – oft günstiger, aber auch zeitaufwendiger. Ich buche Langstreckenflüge gerne frühzeitig über Vergleichsportale wie Kayak oder Google Flights.

FLÜGE BUCHEN ✈️
Nach günstigen Flügen suchen wir immer bei Kayak. Hier findest du meine Tipps, um günstige Flüge zu buchen.
Achte darauf, dass du ein Aufgabegepäck angibst, denn Basic-Flüge haben nur Handgepäck inklusive. Dadurch wird der Preis zunächst verfälscht und günstiger angezeigt.

Gesundheit & Impfungen

Brasilien ist ein tropisches Land – deshalb solltest du dich gut auf mögliche Gesundheitsrisiken vorbereiten. Mit der richtigen Vorsorge und einer durchdachten Reiseapotheke bist du aber bestens gewappnet.

Empfohlene Impfungen für Brasilien

Laut Tropeninstituten und Auswärtigem Amt empfehle ich dir folgende Impfungen, bin aber kein Arzt (bitte konsultieren):

  • Standardimpfungen (laut RKI-Impfkalender, z. B. Tetanus, Diphtherie, Masern)
  • Hepatitis A
  • Gelbfieber (insbesondere, wenn du ins Amazonasgebiet oder Pantanal reist)
  • Hepatitis B und Tollwut (bei Langzeitaufenthalten oder wenn du viel in der Natur unterwegs bist)

Ich musste mich nicht mehr gegen Gelbfieber impfen lassen, da ich diese Impfung bereits für Uganda bekommen hatte. Einige Länder verlangen bei der Weiterreise aus Brasilien einen Nachweis!

Malaria, Dengue & Zika

In großen Städten wie Rio oder São Paulo ist kein Malariarisiko bekannt. Anders sieht es im Amazonasgebiet (wo wir waren) aus – hier gibt es saisonal bedingte Fälle. Ich habe für meine Reisen keine Malariaprophylaxe genommen, aber ein Notfallmedikament mitgeführt (nach Rücksprache mit meinem Tropenarzt).

Deutlich häufiger sind in Brasilien Dengue-Infektionen, die durch tagaktive Mücken übertragen werden. Auch das Zika-Virus kommt vereinzelt vor. Der beste Schutz:

  • Mückenspray mit DEET
  • Lange, helle Kleidung
  • Moskitonetz, vor allem in ländlichen Regionen

Magenprobleme & Durchfall

Ich hatte in Brasilien mit keinen Magenproblemen zu kämpfen, aber viele Reisende ereilt das "Schicksal". Die Ursache ist oft nicht eindeutig, aber folgende Tipps helfen:

  • Trinke kein Leitungswasser. Auch zum Zähneputzen lieber gefiltertes Wasser verwenden.
  • Iss kein Essen von Straßenständen, wenn es nicht frisch zubereitet wurde.
  • Wasche Obst und Gemüse gut ab.
  • Nimm Elektrolyte und Kohletabletten mit. Das hat mir mehrfach geholfen.

Sicherheit in Brasilien

Brasilien hat einen zweifelhaften Ruf, wenn es um Sicherheit geht – und leider ist dieser nicht vollkommen unbegründet. Gewalt und Kriminalität gehören in vielen Regionen zum Alltag. Trotzdem habe ich mich bei meinen Reisen durch Brasilien überwiegend sicher gefühlt – aber nur, weil ich mich an bestimmte Regeln gehalten habe.

Ist Brasilien gefährlich?

In Großstädten wie Rio de Janeiro, São Paulo oder Salvador kommt es immer wieder zu Überfällen, insbesondere in bestimmten Vierteln. Auch Taschendiebstahl ist weitverbreitet. Favelas solltest du auf eigene Faust nicht betreten, es sei denn, du bist mit einem ortskundigen Guide unterwegs – und selbst dann rate ich zur Vorsicht.

Meine persönlichen Sicherheitstipps

  • Zeige keine Wertsachen. Lass Uhr, Schmuck und teure Kamera im Hotel, wenn du sie nicht brauchst.
  • Nutze Uber statt Taxis auf der Straße. Die App funktioniert super, ist günstig und sicherer.
  • Vermeide es, nachts allein unterwegs zu sein – besonders in leeren Straßen oder am Strand.
  • Trage deinen Rucksack vorne in Menschenmengen und nutze eine Gürteltasche für Wertsachen.
  • Verhalte dich unauffällig. Je mehr du aussiehst wie ein Tourist, desto größer ist die Gefahr, ins Visier zu geraten.

Ich hatte in Brasilien einen Dummy-Geldbeutel mit alten Karten und etwas Bargeld dabei gehabt – falls es doch zu einem Überfall kommt, kannst du diesen aushändigen, ohne deine echten Wertsachen zu verlieren.

Stadtteile mit mehr Vorsicht

In Rio de Janeiro solltest du besonders in Lapa, Santa Teresa oder Teilen der Copacabana achtsam sein. In São Paulo gilt Centro (das Zentrum) nachts als unsicher. In Salvador meide ich nach Einbruch der Dunkelheit die Altstadt (Pelourinho), obwohl sie tagsüber traumhaft ist.

Geld, Währung & Bezahlung in Brasilien

Die Währung in Brasilien ist der Real (R$) – der Wechselkurs liegt meist bei etwa 5 Reais pro 1 Euro, variiert aber. Du kannst fast überall mit Karte zahlen, solltest aber trotzdem immer etwas Bargeld dabeihaben.

Karten oder Bargeld?

  • In Supermärkten, Restaurants und Hotels ist Kartenzahlung Standard.
  • Auf Märkten, in kleinen Läden oder bei Straßenständen wird oft nur Bargeld akzeptiert.
  • Bei Kartenzahlung wirst du gefragt: „Crédito ou Débito?“. Als Tourist nimmst du meist „Crédito“.

Ich zahle fast alles mit Karte, aber habe immer ca. 100 Reais in bar bei mir – besonders für Trinkgeld, Busfahrten oder kleine Snacks.

Aktuell sind die besten kostenlosen Kreditkarten für Reisen die Debitkarte der DKB Bank, GenialCard (Hanseatic Bank) und die Mastercard Gold der TF Bank. Mit einem Set-up aus mindestens 2 dieser Karten kannst du im Ausland immer kostenlos Geld an Automaten abheben und vor Ort bezahlen, ohne Auslandsgebühren im Ausland bei Fremdwährungen zu bezahlen!
Mit allen Karten kannst du kontaktlos bezahlen sowie Apple Pay und Google Pay nutzen. Hier findest du alle Tipps mit meiner Erfahrung für die besten Reisekreditkarten im Vergleich.

Geld abheben & Gebühren

Geldautomaten (ATMs) findest du in jeder Stadt. Ich empfehle:

  • Nutze Geldautomaten in Banken oder Einkaufszentren, nicht an der Straße.
  • Heb nur tagsüber ab und achte darauf, dass niemand zuschaut.
  • Viele Banken erheben Gebühren von ca. 20 Reais pro Abhebung, je nach Karte.

Tipp: Ich reise mit einer gebührenfreien Kreditkarte (z. B. DKB, Hanseatic Bank), um doppelte Kosten zu vermeiden.

Trinkgeld & Servicegebühren

In Brasilien ist Trinkgeld nicht verpflichtend, aber üblich:

  • In Restaurants wird oft automatisch 10 % „Serviço“ auf die Rechnung gesetzt.
  • Bei Taxis, Tourguides oder Hotelpersonal ist ein kleines Trinkgeld (5–10 Reais) gern gesehen.
  • Ich runde meist großzügig auf, wenn ich zufrieden bin.

Typische Touri-Fallen vermeiden

In touristischen Gegenden – z. B. Copacabana – können Preise höher sein als anderswo. Meine Tipps:

  • Verhandle auf Märkten, wenn du Portugiesisch sprichst oder mit Einheimischen unterwegs bist.
  • Meide Orte ohne Preisschilder.
  • Kauf nicht das erste Souvenir am Strand – dort ist’s meist am teuersten.

Fortbewegung innerhalb Brasiliens

Brasilien ist riesig – fast ein Kontinent für sich. Die Distanzen zwischen den Highlights sind oft mehrere hundert oder sogar tausend Kilometer lang. Wie du dich im Land fortbewegst, hängt stark von deiner Route und deinem Budget ab. Ich habe in Brasilien viele Verkehrsmittel ausprobiert und teile hier meine Erfahrungen:

Inlandsflüge: Schnell und oft günstig

Für größere Strecken wie São Paulo – Salvador oder Rio – Manaus kommst du mit dem Flugzeug deutlich schneller ans Ziel. Es gibt drei große Airlines:

  • LATAM (etwas teurer, oft zuverlässiger)
  • Gol (Low-Cost)
  • Azul (Low-Cost, oft gute Angebote)

Wichtig: Für die Buchung auf den brasilianischen Airline-Websites brauchst du manchmal eine CPF (brasilianische Steuernummer). Ich buche Inlandsflüge deshalb über internationale Portale wie Kayak oder Expedia – dort geht es problemlos.

FLÜGE BUCHEN ✈️
Nach günstigen Flügen suchen wir immer bei Kayak. Hier findest du meine Tipps, um günstige Flüge zu buchen.
Achte darauf, dass du ein Aufgabegepäck angibst, denn Basic-Flüge haben nur Handgepäck inklusive. Dadurch wird der Preis zunächst verfälscht und günstiger angezeigt.

Fernbusse: Günstig, aber nicht immer bequem

Die Fernbusse in Brasilien sind grundsätzlich sicher, aber nicht besonders komfortabel – vor allem auf längeren Strecken. Ich bin einmal 22 Stunden von São Paulo nach Salvador gefahren und würde das nicht noch mal machen.

Meine Empfehlung:

  • Kurzstrecken bis 7–8 Stunden (z. B. Rio – São Paulo) sind gut machbar.
  • Langstrecken lieber fliegen.
  • Tickets bekommst du auf Busbud oder BuscaOnibus oder direkt am Busbahnhof.

Mietwagen: Nur für bestimmte Regionen sinnvoll

Ich bin in Brasilien nicht selbst Auto gefahren – und würde es auch nur in Ausnahmefällen empfehlen:

  • In Großstädten ist der Verkehr chaotisch und stressig.
  • Die Sicherheitslage auf Überlandstraßen ist problematisch, besonders nachts.
  • Das Parken ist oft schwierig, und du musst das Auto ständig im Blick haben.

Wenn überhaupt, dann lohnt sich ein Mietwagen für abgelegene Regionen wie Chapada Diamantina oder den Süden von Santa Catarina – dort, wo Busverbindungen fehlen und die Gegend sicherer ist.

MIETWAGEN GESUCHT? 🚘

Für die Suche nach einem Mietwagen empfehlen wir dir die Plattform Sunny Cars (mein Favorit), check24 oder billiger-mietwagen.de. Unsere Autos buchen wir immer auf einer dieser Plattformen vor der Reise.

Private Transfers: Sicher & komfortabel

Gerade bei Transfers vom Flughafen zur Unterkunft oder bei Ausflügen in entlegene Gegenden nutze ich gerne private Fahrdienste. Viele Unterkünfte organisieren das auf Anfrage – oft nicht günstig, aber deutlich entspannter und sicherer.

In Städten: Uber & Metro

  • In Großstädten wie Rio, São Paulo oder Brasília ist Uber meine erste Wahl: schnell, günstig und sicherer als reguläre Taxis.
  • Nur in offiziellen, gelben Taxis mit Taxameter fahren – auf der Straße angehaltene Taxis würde ich vermeiden.
  • Die Metro in Rio und São Paulo ist sauber, sicher und zuverlässig. Ich nutze sie oft tagsüber.
  • Stadtbusse sind möglich, aber oft überfüllt und langsamer – abends besser meiden.

Sprache & Verständigung in Brasilien

Die Amtssprache in Brasilien ist Portugiesisch – und zwar brasilianisches Portugiesisch, das sich deutlich vom Portugiesisch in Portugal unterscheidet: weicher, melodischer, aber für ungeübte Ohren schwer verständlich. Mit Englisch kommst du in Brasilien leider kaum weiter.

Wie gut verstehen die Brasilianer Englisch?

Aus meiner Erfahrung: In Hotels und bei Touranbietern klappt’s oft mit einfachem Englisch, aber sobald du auf der Straße, in Supermärkten oder Restaurants unterwegs bist, wird es schwierig. Selbst in Großstädten sprechen viele nur Portugiesisch – vor allem außerhalb der Touristen-Hotspots.

Was ist mit Spanisch?

Brasilianer lernen kein Spanisch in der Schule – aber viele verstehen es besser als Englisch, weil es dem Portugiesischen ähnlich ist. Wenn du Spanisch sprichst, hast du definitiv einen Vorteil, aber verlassen solltest du dich auch darauf nicht.

Mein Tipp: Lern ein paar portugiesische Wörter

Ich habe mir vor meiner Reise ein paar Grundbegriffe angeeignet – das wurde überall sehr positiv aufgenommen. Schon ein einfaches „Bom dia“ (Guten Tag) oder „Obrigado/Obrigada“ (Danke) macht viel aus. Die Brasilianer sind extrem herzlich und freuen sich, wenn du ein wenig ihre Sprache sprichst.

Hier ein paar hilfreiche Basics:

  • Oi / Olá – Hallo
  • Tudo bem? – Wie geht’s?
  • Sim / Não – Ja / Nein
  • Por favor – Bitte
  • Desculpa – Entschuldigung
  • Onde fica…? – Wo ist…?

Apps & Tools zur Hilfe

Ich nutze auf Reisen gerne:

  • Google Übersetzer (Offline-Funktion!)
  • DeepL App für komplexere Übersetzungen
  • Portugiesisch Grundlagen lernen mit Duolingo oder Babbel
  • Papier & Stift – manchmal hilft Zeichnen mehr als Reden

SIM-Karte, Internet & Strom in Brasilien

Brasilien ist ein sehr digital geprägtes Land – überall sieht man Menschen mit dem Smartphone in der Hand. WLAN ist weitverbreitet, und auch mobile Daten funktionieren meist zuverlässig – zumindest in Städten. Im Amazonas oder abgelegenen Küstenorten kann das Netz allerdings ausfallen.

Mobiles Internet: SIM oder eSIM?

Wenn du länger unterwegs bist oder flexibel bleiben willst, empfehle ich dir eine lokale Prepaid-SIM. Das Problem: Du brauchst dafür meist eine CPF (brasilianische Steuernummer) – und das macht die Aktivierung für Touristen oft unnötig kompliziert.

Meine Optionen in Brasilien:

  • eSIM für Touristen: Anbieter wie Airalo oder Holafly bieten unkomplizierte Pakete ohne CPF – ideal für 1–4 Wochen. Ich habe gute Erfahrungen mit Airalo gemacht.
  • Prepaid-SIM vor Ort: In Shops der Anbieter Claro, Vivo oder TIM bekommst du SIM-Karten, teils auch ohne CPF, wenn du freundlich fragst oder in Touristenregionen bist. Frag nach einem „chip pré-pago para turista“.
  • WLAN statt SIM: In vielen Hotels, Restaurants, Cafés und sogar U-Bahnen gibt es kostenloses WLAN. Für eine kürzere Reise kann das vollkommen ausreichen.

Strom & Steckdosen

In Brasilien wird der Steckdosentyp N verwendet – der ist mit deutschen Steckern meist kompatibel, vor allem mit zweipoligen Eurosteckern (z. B. Ladegeräte). Ich habe keinen Adapter gebraucht, nehme aber trotzdem immer einen Universaladapter mit, um auf Nummer sicher zu gehen.

  • Netzspannung: 220 Volt (manchmal 127 V!) – Geräte aus Deutschland funktionieren in der Regel problemlos.
  • Mein Tipp: Achte in Unterkünften auf die Angaben zur Spannung – nicht alle Hotels kennzeichnen das klar.

Kosten & Budget in Brasilien

Brasilien ist kein typisches Backpacker-Schnäppchenland, aber auch nicht so teuer wie Chile oder Uruguay. Ich würde es als mittelteures Reiseziel einstufen – mit großen Unterschieden je nach Region und Saison. Besonders Rio de Janeiro, São Paulo oder Fernando de Noronha können ins Geld gehen, während der Nordosten deutlich günstiger ist.

Allerdings haben wir uns eine sehr exklusive 6 Tages Amazonas Flusskreuzfahrt geleistet (hier zum Bericht).

Was kostet eine Reise nach Brasilien?

Hier ein paar Preisbeispiele aus meinen Reisen (Stand 2025):

LeistungPreis (ca.)
Caipirinha in einer Bar15 R$
Bier (0,5 l)10–12 R$
Einfaches Mittagessen30–40 R$
Bett im Hostel (Rio)ab 60 R$
Doppelzimmer im Mittelklassehotel250–700 R$
Inlandsflug (z. B. Rio – Salvador)250–600 R$
Busfahrt Stadtverkehr4–6 R$

1 € entspricht etwa 5 R$ – das schwankt aber.

Wie viel solltest du pro Tag einplanen?

  • Sparsam (Backpacker): 30–50 €/Tag Hostel, Streetfood, Busreisen, wenig Touren
  • Komfortabel (Mittelklasse): 70–120 €/Tag Private Zimmer, Inlandsflüge, gute Restaurants
  • Hochwertig (Luxus): 150 € und mehr/Tag Boutiquehotels, private Transfers, Ausflüge mit Guide

Ich selbst reise meist im Mittelklasse-Bereich und versuche zu sparen, wo es geht – etwa bei Transfers, nicht aber beim Essen oder bei Unterkünften in unsicheren Vierteln.

Meine Spartipps für Brasilien

  • Iss in Selbstbedienungs-Restaurants („Comida por quilo“) oder Buffets. Du zahlst nach Gewicht und bekommst gutes, frisches Essen.
  • Nutze Uber statt private Touranbieter.
  • Vergleiche Inlandsflüge frühzeitig, vor allem vor Feiertagen oder Karneval.
  • Buch Unterkünfte mit Frühstück, das spart dir oft die erste Mahlzeit am Tag.

Unterkünfte in Brasilien

Brasilien bietet eine große Bandbreite an Unterkünften – von einfachen Hostels bis hin zu Boutique-Hotels und Eco-Lodges mitten im Regenwald. Die Qualität und Sicherheit hängen stark von der Lage und Region ab. Ich empfehle dir, bei der Unterkunftswahl nicht nur auf den Preis, sondern auch auf Lage und Bewertungen zu achten – vor allem in Großstädten.

Preise & Unterkunftsarten

  • Hostels: Ideal für Alleinreisende oder Backpacker, besonders in Strandorten und bei Surfern beliebt. Einfache Dorms bekommst du ab 50–70 R$.
  • Pousadas: Kleine Gästehäuser, oft familiär geführt. Eine tolle Möglichkeit, mit Locals in Kontakt zu kommen – gibt es in fast allen Regionen.
  • Hotels & Boutique-Hotels: In größeren Städten findest du viele Mittelklassehotels mit gutem Standard. In beliebten Vierteln steigen die Preise, dafür aber auch die Sicherheit.
  • Airbnbs: In Städten wie Rio oder São Paulo eine beliebte Alternative – achte hier besonders auf Lage und Bewertungen.

Sicherheit geht vor

Die größte Herausforderung bei Unterkünften in Brasilien ist oft nicht die Ausstattung, sondern die Lage. In Rio zum Beispiel kann eine Unterkunft am Strand sicher sein – oder direkt angrenzend an eine Favela liegen.

Meine Tipps:

  • Informiere dich vorher genau über das Stadtviertel.
  • Lies aktuelle Bewertungen, auch mit Blick auf Sicherheitsaspekte.
  • Buche lieber zentral und in „guten Gegenden“, auch wenn es etwas teurer ist – z. B. in Rio eher in Ipanema als in Lapa.
  • Vermeide spontane Buchungen vor Ort, besonders abends oder bei Ankunft in unbekannten Städten.

Buchungsportale & persönliche Empfehlung

Ich buche meine Unterkünfte bevorzugt über Booking.com, da ich dort flexibel stornieren kann und viele echte Bewertungen finde. In meinen Brasilien-Beiträgen auf viel-unterwegs.de verlinke ich nur auf Unterkünfte, die ich selbst getestet oder recherchiert habe.

Bist du dir unsicher, was deine Reiseplanung für Brasilien angeht? Dann kontaktiere Lernidee Reisen. Sie sind Brasilien-Spezialisten. wir haben unsere Amazonas Kreuzfahrt ebenfalls bei diesem Anbieter gebucht. Es war ein ganz besonderes und exklusives Erlebnis.

Essen & Trinken in Brasilien

Brasilien ist ein Paradies für Foodies. Die Küche ist so vielfältig wie das Land selbst: von deftigen Fleischgerichten bis hin zu frischen Früchten aus dem Amazonas. Ich habe in Brasilien immer gut gegessen – und dabei viele neue Geschmäcker entdeckt.

Typisch brasilianische Gerichte, die du probieren solltest

  • Feijoada: Das Nationalgericht – ein kräftiger Bohneneintopf mit Fleisch, serviert mit Reis, Farofa (geröstetes Maniokmehl) und Grünkohl.
  • Pão de Queijo: Kleine Käsebrötchen aus Tapiokamehl – perfekt als Snack für unterwegs.
  • Moqueca: Ein köstlicher Fischeintopf aus dem Nordosten, oft mit Kokosmilch und Koriander.
  • Coxinha: Frittierte Teigtaschen mit Huhn oder Käse.
  • Açai: Gefrorenes Fruchtpüree aus dem Amazonas, meist mit Banane, Granola und Honig – ein erfrischender Snack, den ich fast täglich gegessen habe.
  • Tapioca: Pfannkuchenartige Fladen aus Maniokmehl, gefüllt mit Süßem oder Herzhaftem.

Brasilianische Getränke

  • Caipirinha: Der Klassiker – mit Limette, Cachaça, Zucker und Eis. Gibt’s auch mit Maracuja oder Erdbeeren.
  • Guaraná: Ein süßer Softdrink aus der gleichnamigen Frucht.
  • Água de Coco: Frisches Kokoswasser direkt aus der grünen Nuss – ideal bei Hitze.
  • Caldo de Cana: Frisch gepresster Zuckerrohrsaft, oft mit Limette serviert.

Esskultur & Restauranttipps

  • Viele Restaurants bieten Buffets an, bei denen du nach Gewicht bezahlst („comida por quilo“)
  • Mittagessen ist die Hauptmahlzeit – oft günstiger als abends.
  • In ländlichen Regionen und am Strand findest du viele kleine, einfache Garküchen – dort schmeckt’s oft am besten.
  • Vegetarisch essen ist in Brasilien nicht immer einfach, aber möglich – frag nach „sem carne“ (ohne Fleisch).

Ich meide in Brasilien Streetfood, das lange in der Sonne liegt oder nicht frisch zubereitet wird – besonders bei Fleisch und frittiertem Essen.

Leitungswasser? Lieber nicht.

  • Leitungswasser ist nicht trinkbar. Ich trinke entweder Flaschenwasser oder gefiltertes Wasser in Unterkünften.
  • In vielen Hotels stehen kostenlose Wasserbehälter bereit – ich fülle dort meine Trinkflasche auf.
  • Tipp: Eine Wasserflasche mit integriertem Filter ist praktisch für unterwegs.

Reiserouten & Highlights in Brasilien

Brasilien ist riesig – du wirst bei einer einzigen Reise nicht alles sehen können. Deshalb ist eine gute Planung entscheidend. Je nachdem, wie viel Zeit du hast, kannst du Städte, Natur, Strand und Kultur perfekt kombinieren. Hier zeige ich dir meine liebsten Highlights und empfehle dir Routen, die sich bewährt haben.

Highlights in Brasilien

  • Rio de Janeiro Eine meiner Lieblingsstädte weltweit! Der Zuckerhut, die Aussicht vom Corcovado, Copacabana, Ipanema, die vibrierende Kultur – Rio ist ein Muss.
  • Iguaçu-Wasserfälle An der Grenze zu Argentinien gelegen. Ich empfehle dir, beide Seiten der Wasserfälle zu besuchen. Die brasilianische für den Überblick, die argentinische für die Nähe (laut einer Freundin auch schönere Seite).
  • Pantanal Das beste Ziel zur Tierbeobachtung in ganz Südamerika – und lohnenswerter als der Amazonas, wenn du Tiere in freier Wildbahn sehen willst. Katrins absolutes Prio-Reiseziel.
  • Amazonasgebiet Touren ab Manaus führen tief ins Regenwaldgebiet – faszinierend, aber logistisch aufwendiger. Ideal für Abenteuerlustige.
  • Kolonialstädte wie Paraty und Ouro Preto. Wunderschön erhaltene Altstädte mit Kopfsteinpflaster, bunten Häusern und viel Geschichte.
  • Strände im Nordosten: Jericoacoara, Pipa oder Itacaré sind entspannte Strandorte mit traumhafter Kulisse – perfekt, wenn du Natur und (Kite-) Surfer-Vibe suchst.
  • Salvador da Bahia Eine der kulturell spannendsten Städte Brasiliens – mit afrikanischen Wurzeln, Musik und Kulinarik. Die Atmosphäre dort ist super.

Vielleicht finde ich bald die Zeit, ausführlicher etwas zu den einzelnen Orten zu schreiben.

Routenvorschläge

2 Wochen: Rio + Iguazú + Strand

  • 4 Tage Rio de Janeiro
  • 2 Tage Iguazú-Wasserfälle
  • 7–8 Tage Strandurlaub im Nordosten (z. B. Jericoacoara, Ilha Grande oder Pipa)

3 Wochen: Städte & Natur

  • 4 Tage Rio
  • 3 Tage Salvador
  • 3 Tage Iguazú
  • 5 Tage Pantanal oder Amazonas-Tour
  • 5 Tage Strand oder Paraty & Ilha Grande

4 Wochen: Intensiv mit Dschungel & Wildlife

Meine Tipps zur Routenplanung

  • Plane ausreichend Puffer ein – die Distanzen sind groß und Transfers können sich verzögern.
  • Kombiniere maximal 3–4 Regionen, damit die Reise nicht zu stressig wird.
  • Nutze Inlandsflüge, um Zeit zu sparen – besonders bei weiteren Strecken.
  • Buche Transfers und Flüge in der Trockenzeit frühzeitig, vor allem in der Hochsaison (Karneval, Weihnachten, Juli/August).

Packliste für Brasilien: Was du wirklich brauchst

Brasilien ist klimatisch vielfältig – vom tropisch-feuchten Regenwald bis zu überraschend kühlen Nächten im Süden. Je nach Region und Jahreszeit solltest du deine Packliste flexibel anpassen. Ich zeige dir hier, was sich auf meinen Reisen bewährt hat.

Kleidung

  • Leichte, atmungsaktive Kleidung (Baumwolle oder Funktionsstoff)
  • Lange, dünne Hosen und Shirts für Mückenschutz am Abend
  • Badebekleidung – ein Muss! An Brasiliens Stränden tragen alle Flip-Flops und knappe Badekleidung.
  • Regenjacke oder Poncho – besonders in der Regenzeit
  • Fleece oder Pullover für kühle Abende im Süden oder im Bus
  • Bequeme Schuhe zum Laufen, z. B. Sneakers oder Trekkingsandalen
  • Flip-Flops (Havaianas) – günstig vor Ort erhältlich und perfekt für den Strand

Gesundheit & Hygiene

  • Sonnenschutz mit hohem LSF – die Sonne ist sehr intensiv
  • Insektenschutzmittel mit DEET
  • Reiseapotheke (Elektrolyte, Durchfallmittel, Pflaster, Desinfektionsgel)
  • Feuchttücher & Toilettenpapier für unterwegs – oft nicht vorhanden
  • Mückennetz (optional), vor allem bei Aufenthalten im Amazonas oder Pantanal

Technik & Dokumente

  • Kopie deines Reisepasses (digital + ausgedruckt)
  • Powerbank
  • Adapter (Typ N) – ich kam mit deutschen Steckern gut zurecht, aber sicher ist sicher
  • Wasserdichte Beutel für Technik & Dokumente (z. B. bei Bootsfahrten)
  • E-Reader oder Buch, da WLAN in abgelegenen Gebieten ausfallen kann

Sonstiges

  • Leichte Tagesrucksack für Ausflüge
  • Trinkflasche (am besten mit Filter) – ideal bei gefiltertem Leitungswasser
  • Kleine Tasche mit Brustgurt oder Gürteltasche für Wertsachen
  • Schnorchelset (optional) – lohnt sich an vielen Stränden
  • Kleines Vorhängeschloss – für Schließfächer in Hostels oder Bussen

Mein Tipp: Pack leicht – du wirst oft fliegen oder mit dem Bus unterwegs sein, und weniger Gepäck macht alles entspannter. Ich reise in Brasilien am liebsten mit einer Duffle Bag mit Rollen und Rucksack (mein Kamera-Equipment ist leider nicht leicht).

Sonstige Tipps & Dos and Don’ts in Brasilien

Brasilien ist in vieler Hinsicht anders als Europa. Viele Dinge funktionieren nicht wie gewohnt – und genau das macht das Reisen dort so spannend. Damit du unangenehme Situationen vermeidest und dich gut zurechtfindest, kommen hier ein paar hilfreiche, oft übersehene Reisetipps.

Dos – Was du unbedingt machen solltest

  • Kauf dir Havaianas vor Ort – sie sind in Brasilien Kult, bequem und deutlich günstiger als in Europa.
  • Trage Badesachen auch abseits des Strandes – am Kiosk, in Bars am Meer oder auf der Straße ist das völlig normal.
  • Zahle lieber mit Karte oder kleinen Scheinen – große Scheine (z. B. 100 R$) werden oft nicht angenommen.
  • Nutze Uber oder offizielle Taxis mit Taxameter, besonders abends.
  • Geh offen auf Menschen zu – Brasilianer sind sehr herzlich, auch wenn sie kein Englisch sprechen.
  • Probiere Straßenmusik, Capoeira oder Samba-Shows – die Kultur ist überall lebendig.

Don’ts – Was du vermeiden solltest

  • Oben ohne am Strand? Geht gar nicht. Selbst bei knappen Bikinis gilt oben ohne in Brasilien als No-Go.
  • Zieh dich nicht am Strand um. Es gibt überall Umkleiden – nackt am Handtuch wird nicht gern gesehen.
  • Nimm keine Drogenangebote an. Der Besitz selbst kleiner Mengen kann in Brasilien rechtliche Folgen haben.
  • Lass Wertgegenstände nicht unbeaufsichtigt, auch nicht beim Baden – es passiert schnell, dass etwas verschwindet.
  • Verlass dich nicht auf Pünktlichkeit. Busse, Transfers oder Touren starten oft „com calma“ – mit Geduld.

Besondere Feiertage & Events

  • Karneval (Februar/März): Eine der größten Feierlichkeiten weltweit – unbedingt sehenswert, aber auch teuer und chaotisch. Früh buchen!
  • São João-Feste im Juni: Besonders im Nordosten beliebt, mit Volkstänzen, Musik und Lagerfeuern.
  • Silvester in Rio (Reveillon): Millionen Menschen in Weiß am Strand von Copacabana – ein unvergessliches Erlebnis.

Sonstige Tipps & Dos and Don’ts in Brasilien

Brasilien ist in vieler Hinsicht anders als Europa. Viele Dinge funktionieren nicht wie gewohnt – und genau das macht das Reisen dort so spannend. Damit du unangenehme Situationen vermeidest und dich gut zurechtfindest, kommen hier ein paar hilfreiche, oft übersehene Reisetipps.

Dos – Was du unbedingt machen solltest

  • Kauf dir Havaianas vor Ort – sie sind in Brasilien Kult, bequem und deutlich günstiger als in Europa.
  • Trage Badesachen auch abseits des Strandes – am Kiosk, in Bars am Meer oder auf der Straße ist das völlig normal.
  • Zahle lieber mit Karte oder kleinen Scheinen – große Scheine (z. B. 100 R$) werden oft nicht angenommen.
  • Nutze Uber oder offizielle Taxis mit Taxameter, besonders abends.
  • Geh offen auf Menschen zu – Brasilianer sind sehr herzlich, auch wenn sie kein Englisch sprechen.
  • Probiere Straßenmusik, Capoeira oder Samba-Shows – die Kultur ist überall lebendig.

Don’ts – Was du vermeiden solltest

  • Nimm keine Drogenangebote an. Der Besitz selbst kleiner Mengen kann in Brasilien rechtliche Folgen haben.
  • Lass Wertgegenstände nicht unbeaufsichtigt, auch nicht beim Baden – es passiert schnell, dass etwas verschwindet.
  • Verlass dich nicht auf Pünktlichkeit. Busse, Transfers oder Touren starten oft „com calma“ – mit Geduld.
  • Zieh dich nicht am Strand um. Es gibt überall Umkleiden – nackt am Handtuch wird nicht gern gesehen.
  • Oben ohne am Strand? Geht gar nicht. Selbst bei knappen Bikinis gilt oben ohne in Brasilien als No-Go.

Besondere Feiertage & Events

  • Karneval (Februar/März): Eine der größten Feierlichkeiten weltweit – unbedingt sehenswert, aber auch teuer und chaotisch. Früh buchen!
  • São João-Feste im Juni: Besonders im Nordosten beliebt, mit Volkstänzen, Musik und Lagerfeuern.
  • Silvester in Rio (Reveillon): Millionen Menschen in Weiß am Strand von Copacabana – ein unvergessliches Erlebnis.

Das waren vorerst alle Tipps zur Reiseplanung für deinen Brasilien Urlaub.

Falls du keine Fragen hast: Wir freuen uns trotzdem auf dein Feedback und hoffen, dass du den Artikel mit Freunden teilst oder auf Pinterest speicherst. Dann findest du die Tipps später wieder.

Möchtest du immer die besten Reise- und Insidertipps erhalten? Dann folge mir auf Facebook, Instagram, Pinterest, Threads oder abonniere meinen Newsletter, um regelmäßig Updates und exklusive Tipps zu bekommen.

☕️.Deine Unterstützung macht den Unterschied!
Mein Blog ist voller gut recherchierter, ehrlicher und kostenloser Tipps ohne AI, die dir helfen, deine Reisen stressfrei zu planen. Doch hinter jedem Artikel steckt viel Zeit, Recherche und Leidenschaft.

Wenn dir meine Inhalte gefallen und du meine Arbeit unterstützen möchtest, kannst du mir ein kleines Trinkgeld in meiner virtuellen Kaffeekasse bei PayPal hinterlassen. Jeder Beitrag hilft mir, weiterhin hochwertigen Content zu erstellen und meine besten Tipps mit dir zu teilen. → VIEL UNTERWEGS Kaffeekasse.

Vertrauen ist wichtig: In einigen meiner Artikel findest du Empfehlungslinks (Affiliate-Links). Wenn du über einen dieser Links etwas buchst oder kaufst, kostet es dich nichts extra – aber ich erhalte eine kleine Provision. So kannst du mich ganz ohne Mehraufwand unterstützen und hilfst mir, diesen Blog am Leben zu halten. Danke, dass du Teil meiner Community bist und meine Leidenschaft für authentisches Reisen teilst! 💛

Hi ich bin Chris!

Ich bin Musiker, manage Künstler und liebe Sprachen. Als Restaurantkritiker interessiere ich mich außerdem für sehr gutes Essen – und da man das überall auf der Welt finden kann, reise ich auch gerne.