Irland mit dem Wohnmobil - Ein Leitfaden für deinen Roadtrip

Irland ist ein großartiges Urlaubsziel, das du ideal mit einem Wohnmobil bei einem Roadtrip erkunden kannst. So kannst du in deinem eigenen Tempo spontan reisen und die Vielfalt des Landes entdecken. Nachdem mir schon viele Freunde von Irland geschwärmt hatten, war es Zeit, mit dem eigenen Campervan Richtung Irland aufzubrechen. Willst du nach Irland mit dem Wohnmobil?

In diesem Artikel zeigen ich dir, wie du – egal ob mit Mietcamper oder eigenem Wohnmobil – die grüne Insel im Atlantik erkunden kannst. Ich war vier Wochen mit dem eigenen Wohnmobil (hier meinen Kastenwagen ansehen) in Irland (von Norden bis Süden) unterwegs. Daher habe ich meine Erfahrung und Highlights hier aufgeschrieben und Fragen beantwortet, die ich mir selbst vor der Reise gestellt habe.

Von der Anmietung deines Wohnmobils (wenn du kein eigenes hast) bis zur Buchung einer Fährpassage gehen wir auf alle Details ein, damit du deine Reise problemlos planen kannst. Außerdem geben wir dir nützliche Tipps, wo du hinfahren kannst und was es auf deiner Rundreise zu sehen gibt. Los geht’s!

Vor der Reise

Hier kommen ein paar Tipps, die du vor der Reise beachten solltest. Hast du ein eigenes Wohnmobil, dann springe direkt zu Punkt 3.

1. Du hast kein eigenes Wohnmobil? Wohnmobil in Irland mieten

Falls du nur kurz Zeit hast und nicht aus Deutschland mit Wohnmobil starten möchtest, kannst du auch nach Dublin oder Belfast fliegen, und vor Ort in Irland ein Fahrzeug mieten. Denn mit der Fähre bist du insgesamt 3 bis 4 Tage unterwegs. Auf Irland gibt es ein paar Anbieter für Wohnmobile jeder Größe.

Tipp: Bei der Wohnmobil-Suchmaschine Camperdays findest du Wohnmobile für Irland.

Empfehlen konnten Freunde auf Irland mir folgende Anbieter:

  • Bunk Campers
  • Apollo Camper

Es gibt sicher noch weitere Vermieter, für diese ich dir aber keine Erfahrung weitergeben kann.

2. Die Wahl des richtigen Wohnmobils

Prüfe genau, welcher Camper deinen Anforderungen entspricht. Wir fanden für Irland auch im Mai – Juni die Standheizung wichtig, da wir Tage mit Dauerregen mit 10 Grad (in der Nacht kälter) hatten. Wenn dein Budget allerdings beschränkt ist, ist ein Mini-Camper mit Matratze eine gute Option, um flexibel zu reisen. Pack dann allerdings einen guten Schlafsack ein, denn den Motor laufen zu lassen, um die Heizung des Autos nutzen ist weder gut für die Umwelt noch gut für eine angenehme Nachbarschaft mit anderen Campern.

Frage nach, welche Leistungen im Mietpreis enthalten sind. Je nach Budget und Vorliebe kannst du zwischen unterschiedlichen Größen und Ausstattungen unterscheiden. Lies dir außerdem den Vertrag genau durch, ehe du buchst und unterschreibst. Prüfe, was alles durch die Versicherung abgedeckt ist. Manchmal gibt es auch noch Kilometerbegrenzungen am Tag. Willst du lange Strecken fahren? Dann ist auch dieser Punkt wichtig.

Bist du in der Hauptreisezeit (Juni, Juli und August) unterwegs? Dann sind die meisten Höhenschranken an Parkplätzen geschlossen. Das bedeutet, dass du mit einem Camper größer als ein Bulli (höher als 2 m) nicht auf den Parkplatz gelangst. Du hast oft keine Alternativen zu parken oder diese sind eben weiter entfernt.

Auch die schmalen Straßen und Linksverkehr schrecken viele Reisenden ab, ein größeres Auto zu mieten. Wir hatten damit keine Probleme (ich habe einen Peugeot Boxer), denn die Locals fahren sehr vorausschauend und halten auch gerne an, um dich vorbeizulassen. Was man bei vielen Touristen nicht behaupten kann. Wir haben so manchen abgefahrenen Seitenspiegel auf der Fahrbahn liegen sehen.

3. Mit dem eigenen Wohnmobil nach Irland

Der Vorteil bei einem Roadtrip mit dem eigenen Wohnmobil liegt auf der Hand: Du kennst dein Fahrzeug, weißt, was verbaut ist (ich kann durch Trockentrenntoilette, guter LifePo Batterie und Solar auf dem Dach autark stehen) und habe Zeit, da ich unterwegs arbeiten kann.

Zeit ist ein Faktor bei der Anreise: Es gibt Fähren, die dich ab Frankreich direkt nach Irland bringen und Fähren oder den Le Shuttle Zug, die dich zuerst nach England, dann ab Wales (oder Schottland) nach Irland bringen.

Auf dem Hinweg haben wir uns für den Le Shuttle Zug (Calais nach Folkstone) entschieden. Am selben Tag sind wir weiter bis Rugby (der Ort, an dem Rugby erfunden wurde), haben kostenlos an einem Pub übernachtet und sind am nächsten Tag ab Holyhead (Wales) mit der Fähre nach Dublin gefahren. Somit hatten wir zwei recht kurze Transfers (Zug: 45 min. und Fähre 3,30 h) und im Gegensatz zur direkten Fähre (Rosslare - Cherbourg, Dauer 18 Stunden) konnten wir noch etwas von England und Wales sehen. Für Hundebesitzer sicher die attraktivere Art, mit dem Wohnmobil nach Irland zu reisen

Ich habe dazu die Übersicht bei Direct Ferries genutzt, um die für uns ideale Verbindung zu finden. Die Zugfahrt ist nicht aufgeführt.

4. Kosten für die Fähre nach Irland

Unsere Überfahrt nach Irland (hat in Summe für 2 Personen mit Camper (Peugeot Boxer) Euro gekostet. Im Zug kannst du im Camper bleiben, auf der Fähre kannst du Snacks mit aus dem Camper nach oben nehmen. An Bord haben wir nichts gegessen.

Auf dem Rückweg habe ich (alleine fahrend) die direkte Fähre ab Dublin nach Cherbourg (Irish Ferries) gebucht. Auch hier hat mir Direct Ferries die besten Verbindungen nach Preisen und Dauer aufgelistet. Ich entschied mich daher, die längere Fährfahrt (19 Stunden) zu buchen, um ohne zweiten Fahrer weniger Kilometer ab Cherbourg nach Hause fahren zu müssen.

  • Le Shuttle Calais - Folkstone, 2 Personen und Camper: 214 €
  • Irish Ferries Fähre Holyhead - Dublin: 245 £ (ca. 285 €)
  • Irish Ferries Fähre Dublin - Cherbourg: 412 € (1 Person in 4-er Kabine ohne Fenster)

Hätten wir die Hinfahrt mit DFDS gebucht, hätten wir für 2 Personen und Camper über 1.000 € bezahlt! Trotz Reise in der Nebensaison (Anreise im Mai).

6. Besonderheiten: Geld und Kreditkarte

In Irland ist seit Corona das wichtigste Zahlungsmittel deine Kreditkarte. Egal, ob es nur ein Drink in der Bar ist oder für das Bezahlen der Campingplätze. Bargeld benötigst du fast nie. Selbst die kleinsten Summen und Eintritte bezahlst du mit Kreditkarte.

Achtung: EC-Karten ist irgendwie ein "deutsches Ding". Sie werden zwar akzeptiert, aber bringen dir nichts für Apps zum Parken in manchen Städten (RingGo oder PayByPhone). Irland ist nahezu Bargeld-frei. Lediglich an manchen Wanderwegen, die über privates Gebiet gehen, ist eine Honesty-Box vorhanden, in die man Bargeld werfen sollte, wenn man die Wanderung macht. Einmal konnten wir

Bargeld benötigst du nur zum Wäschewaschen auf Campingplätzen. Da in Irland mit Euro bezahlt wird, kein Problem. In Nordirland kannst du die nötigen £-Münzen beim Check-in bekommen, wenn du direkt Duschtokens oder Waschmaschinen Münzen bestellst.

Um Gebühren in Nordirland beim Bezahlen mit Kreditkarte zu umgehen (Fremdwährungsgebühren), eignet sich eine gute Reisekreditkarte, mit der du keine Gebühr beim Bezahlen hast.

2024 sind die besten Kreditkarten für Reisen die Debitkarte der DKB Bank, die Kreditkarte von Trade Republik und die Mastercard der C24 smart. Mit diesen Karten kannst du kostenlos Geld an Automaten abheben und vor Ort bezahlen, ohne Auslandsgebühren im Ausland in Fremdwährungen zu bezahlen!
Mit allen Karten kannst du kontaktlos bezahlen sowie Apple Pay und Google Pay nutzen. Hier findest du alle Tipps zur besten Reisekreditkarte für2024 mit Vergleich.

Wildcampen in Irland

Offiziell ist Wildcampen in Irland verboten. Allerdings gibt es viele Orte, an denen es geduldet wird, solange keine Höhenschranke vorhanden ist. Vor allem im Norden von Irland (Inishowen) gibt es viele schöne Orte, an denen du über Nacht in der Natur in aller Ruhe stehen kannst. Allerdings solltest du deinen Müll mitnehmen und nicht in der Natur deine Notdurft verrichten.

Campingplätze finden und Kosten

In Irland findest du viele Campingplätze direkt an der Küste. Die Dichte ist vor allem entlang des Ring of Kerry groß. Jedoch musst du im Sommer (Juni, Juli und August) an den wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Irland wie den Cliffs of Moher (hier gibt es nur 2 Campingplätze) vorbuchen. Selbst zur Vorsaison unter der Woche (im Mai) war bei uns bis zum Abend der letzte Platz belegt und es wurden Camper abgewiesen).

In den anderen Regionen bekommst du in der Regel auch im Juli und August noch spontan einen Campingplatz. Die Kosten variieren von 20 bis 30 Euro. Es gibt sehr einfache Campingplätze in der Natur, tolle Stellplätze ohne Sanitäranlagen mit Aussicht oder riesige Campingplätze, die recht luxuriös sind.

Für die Anzahl an Plätzen sind die Duschen und Klos oft nur in geringer Anzahl vorhanden. Ich werde eine Liste mit unseren genutzten Campingplätzen und Plätzen in der Natur (kostenlos) bald zur Verfügung stellen.

Zum Finden eines geeigneten Campingplatzes haben wir die App Park4Night und Google Maps genutzt. Wir haben dann die aktuellsten Rezensionen zu den Plätzen gelesen und dann entschieden, ob wir hinfahren. Hat es uns nicht gefallen, sind wir weitergefahren (sofern es eine nahe liegende Alternative gab).

Campingsaison von April bis Oktober

Die meisten Campingplätze öffnen im April und schließen im Oktober. Nur wenige Campingplätze haben das ganze Jahr geöffnet.

Die beste Reisezeit für Irland mit Wohnmobil

Die beste Reisezeit für Irland für Roadtrips mit Wohnmobil sind die Monate Juni (Mittsommer)Juli und August. Dann sind die Tage sehr lang und die Temperaturen angenehm bei mindestens 20 °C im Durchschnitt. Ideale Voraussetzungen zum Wandern und andere Aktivitäten. Auch okay sind der Mai und September bis Oktober.

Da wir die Nebensaison mögen und gerne abseits der Massen und Hauptreisezeit unterwegs sind, haben wir uns für den Mai entschieden. Wir hatten in fast 4 Wochen nur 3 Regentage. Die Campingplätze und Sehenswürdigkeiten waren nie überfüllt (an den Cliffs of Moher oder dem Giants Causeway bist du nur sehr früh am Morgen oder spät am Abend fast alleine), der Gegenverkehr auf den engen Straßen (vor allem große Reisebusse) hielt sich sehr in Grenzen.

Schöne Routen und Highlights in Irland

Das Highlight in Irland ist die sehr abwechslungsreiche Natur. Wenn du mit dem Wohnmobil das erste Mal in Irland bist, wirst du sicher den Wild Atlantic Way mit seinen zahlreichen Highlights abfahren. Die weniger überlaufene Alternative befindet sich in Nordirland und heißt Causeway Coastal Route.

Wir haben Nordirland, den Norden Irlands, den Westen sowie den Süden im Rahmen eines langen Roadtrips abgefahren. Für uns hatte jede Region etwas Sehenswertes. Je Wetter kann es allerdings sein, dass du einen ganzen Tag Dauerregen ohne Sicht hast oder eben das perfekte Wetter mit grandiosen Aussichten.

Für den kompletten Wild Atlantic Way benötigst du viel Zeit, denn die vielen Halbinseln und Finger Irlands abzufahren bedeuten viel Fahrerei.

Es gibt viel zu entdecken und Vorschläge für Routen fallen mir schwer.

  • Tour 1 (3 Wochen): Wild Atlantic Way
  • Tour 2 (7 - 10 Tage): Dublin, Cliffs of Moher, Dingle und Ring of Kerry
  • Tour 3 (10 Tage - 2 Wochen): Dublin, Wild Atlantic Way ab Cliffs of Moher und der Süden bis Cork
  • Tour 4: (5 - 7 Tage): Belfast und die Causeway Coastal Route

Wir hatten am ersten Tag sogar fantastische Nordlichter am Himmel, die ich selten so intensiv gesehen habe.

Einreisebestimmungen

Als Deutscher kannst du nach Irland mit deinem Personalausweis einreisen. Jedoch benötigst du deinen Reisepass, wenn du auch nach Nordirland möchtest, oder über Großbritannien anreist. Grenzkontrollen im Schengenraum sind abgeschafft. Dazu solltest du natürlich deinen Führerschein dabeihaben. Für alle unter 18: Der Führerschein für 17-Jährige gilt nicht.

Reisen mit Hund oder Haustier

Ich besitze selbst keinen Hund, habe allerdings viele Deutsche gesehen, die mit Wohnmobil und Hund(en) unterwegs waren. Daher empfehle ich dir, diese offizielle Webseite von Irland Tourismus zur Einreise mit Hund hier anzusehen.

Dazu gilt, dass jede Fährgesellschaft andere Regeln zur Reise mit Haustier hat. Prüfe dies auf jedenfall vor der Buchung.

Nützliche Apps und Webseiten

  • Wetter Apps: Veður App, WeatherPro, YR. Prüfe selbst, was für dich am besten passt. Bei uns war keine hundertprozentig genau. Nützlich ist die Webseite windy.com. Hier kannst du Windgeschwindigkeiten und Stürme sehen und danach planen.
  • Navigation: Google Maps (unbedingt vorab offline speichern, da an manchen Orten das Internet schlecht war).
  • RingGo und PayByPhone für das bequeme Bezahlen an Parkplätzen

Auto fahren und Verkehrsregeln in Irland

Beim Autofahren in Irland gibt es einige Besonderheiten und Regeln, die du beachten solltest, um sicher unterwegs zu sein:

  • In Irland herrscht Linksverkehr, daher wird hier rechts überholt
  • Je Scheinwerfer solltest du sicherstellen, dass diese für den Linksverkehr eingestellt sind (hier gibts Aufkleber)
  • In Irland gelten wie uns Kilometer (km/h) und in Nordirland Meilen pro Stunde (mph)
  • In irischsprachigen Gaeltacht-Regionen sind Straßenschilder nur auf Irisch (Gälisch)
  • Anschnallpflicht auf Vorder- und Rücksitzen
  • Die Promillegrenze ist 0,5 Promille. Für Fahranfänger (in den ersten beiden Jahren nach dem Führerscheinerwerb) 0,2 Promille.
  • Handy am Steuer: Das Telefonieren ohne Freisprecheinrichtung ist verboten

Wetterbedingungen: Das Wetter kann in Irland rasant umschlagen. Immer den Wetterbericht checken und eventuell die Route anpassen. Regnet es einen kompletten Tag durch? Dann fahr auf einen Campingplatz und entspanne einfach. Ohne Sicht macht es keinen Sinn weiterzufahren.

Besonders in ländlichen Gebieten springen immer wieder plötzlich Schafe auf die Straße. Drossle die Geschwindigkeit und passiere die Tiere vorsichtig.

In Irland solltest du darauf achten, immer zu tanken, wenn es recht günstig ist. Am Ring of Kerry und in Dingle war es für uns gefühlt am teuersten. Die bergigen Auf- und Abfahrten gegen vor allem beim Wohnmobil schnell auf die Reichweite. Achte auf deinen Tank und prüfe, ob eine Tankstelle auf dem Weg liegt.

Geschwindigkeitsbeschränkung

In Irland gilt für Pkw und Wohnmobil folgende Höchstgeschwindigkeit:

  • Innerhalb geschlossener Ortschaften: 50 km/h
  • Einspurige Landstraßen: 80 km/h
  • Bundesstraßen: 100 km/h
  • Autobahnen: 120 km/h

Fazit & Erfahrung zu Irland mit Wohnmobil

Mein Fazit kurz und knapp: Irland ist immer eine Reise wert. Ich liebe dieses Land.

Eine Irland Reise mit Wohnmobil ist eine schöne und flexible Art, dieses tolle Land zu erkunden. Du kannst in deinem eigenen Tempo reisen, die Natur hautnah erleben und einfach spontan sein – vor allem, wenn das Wetter mal nicht ideal ist. So flexibel kannst du mit Mietwagen und vorab gebuchten Unterkünften (vor allem im Sommer) nicht reisen. Ich kann dir jederzeit empfehlen, nach Irland mit (eigenem) Wohnmobil zu reisen. Hab keine Angst vor einspurigen oder engen Straßen. Alles wird gut, fahre zur Not angepasst und weiche dem Gegenverkehr in den Haltebuchten aus. Keine Panik!

1. Ohne Kreditkarte geht nichts. Deine EC-Karte – für mich ein typisch deutsches Ding – kannst du zu Hause lassen. Bargeld brauchst du nicht.

2. Die beste Reisezeit ist für mich mit Wohnmobil der Mai oder Juni sowie der September. Im Sommer hast du ab Mai schon viele Sonnenstunden und lange Tage, aber auch im September oft noch Glück mit dem Wetter.

Ich hoffe, dass ich bald wieder Zeit finde, um Irland nochmals zu bereisen. Denn nicht immer war das Wetter ideal. Die Tour auf die Insel Skellig (mit Landgang) musste aufgrund schlechten Wetters komplett abgesagt werden.

Ich hoffe, dir hat dieser Artikel gefallen und geholfen, deine Fragen zu Reisen mit dem Wohnmobil nach Irland zu beantworten. Falls du noch Ideen oder Fragen hast, dann freuen wir uns sehr auf deinen Kommentar hier auf dem Reiseblog.

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Katrin Lehr, Gründerin Reiseblog viel-unterwegs.de und Reise-Expertin
Hi ich bin Katrin!

Ich bin Katrin, viel unterwegs und echte Reise-Expertin! Mit Campervan oder Rucksack möchte ich die ganze Welt entdecken. Um meine Erfahrungen & Erlebnisse mit dir zu teilen, habe ich diesen Reiseblog gegründet!

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