Ideal für alle, die eine Woche lang Natur pur und Dolce Vita erleben möchten, ist ein entschleunigter Roadtrip durch die Dolomiten bis nach Südtirol genau das Richtige. 

Wir haben unser drei Monate altes Baby, Hund Smilla und den VW Bulli Camper eingepackt und sind zu unserem ersten Camping und Roadtrip Abenteuer gestartet.

Für eine Woche lang sind wir von unserer Homebase Füssen im Allgäu über den Wilden Kaiser in Ellmau in die Dolomiten und bis nach Meran in Südtirol gefahren. Eine wunderschöne und entspannte Woche, die wir sehr gerne noch verlängert hätten. 

Die grobe Route haben wir vorab geplant, die einzelnen Übernachtungsstopps aber spontan entschieden.

Auch wenn der August sicherlich der Monat ist, in dem die Camping- und Stellplätze voll sind, hatten wir für jede Nacht einen schönen Stellplatz. Wohl auch, weil wir nicht unbedingt Wert auf einen Campingplatz gelegt haben und meistens frei standen (in Italien kein Problem, aber nicht offiziell erlaubt). 

Das größte Highlight war für uns definitiv die wunderschöne, raue Natur der Dolomiten, das angenehme Klima und natürlich durfte auch etwas Dolce Vita und leckere Schlemmereien nicht fehlen.

Was spricht für einen Roadtrip durch die Dolomiten?

Natur pur in den Dolomiten
Natur pur auf unserem Road Trip

Mit dem Wohnmobil oder Campervan durch die Berge fahren, ist ein Traum! Denn hier gilt: Der Weg ist das Ziel. Es gibt viel zu entdecken, wenn du auf schmalen Passstraßen hoch hinauf fährst und dir die Zeit nimmst, hier und dort anzuhalten.

Unterwegs kannst du die Abwechslung der Landschaft genießen. Von den saftig grünen Wiesen des Allgäus bis zu den imposanten Bergmassiven der Dolomiten. Wenn du, wie wir, autark stehen kannst und nicht unbedingt jeden Tag auf einem Campingplatz Halt machen willst, erlebst du auf abgeschiedenen Stellplätzen die Schönheit und Stille der Natur in ihrer reisten Form.

Ganz nebenbei kannst du in den Dolomiten bereits Italiens leckere Küche genießen. Wir waren nach dieser einen Woche erholter denn je und können es kaum erwarten, wieder einfach loszufahren. 

Die Infrastruktur für Camper ist auf dieser Route perfekt. Zahlreiche Camping- und Stellplätze lassen dich problemlos einen Platz für die Nacht finden. Viele Campingplätze bieten außerdem auch einfache Stellplätze für Camper Vans außerhalb des Geländes – ideal, wenn du die sanitären Anlagen nutzen möchtest, aber nur einen kurzen Stopp über Nacht einlegen willst. Am Hödenauer See haben wir sogar auf einer Wakeboardanlage übernachtet und standen idyllisch direkt am See und durften die sanitären Anlagen und die Gastronomie nutzen.

Größere Plätze, wie den Caravan Park Sexten, buchst du am besten im Voraus, oftmals werden hier aber nur Plätze für einen längeren Zeitraum vergeben. Auf den kleineren Plätzen herrscht meist „First come, first serve“, es ist daher ratsam, nicht zu spät am Platz anzukommen.

Da wir maximale Flexibilität wollten, haben wir meist auf Campingplätze verzichtet und standen frei – eine wunderschöne Erfahrung und herrlich entspannt.

Alles zum Thema Camping und Vanlife findest du übrigens hier. 

Unsere Dolomiten – Südtirol Route

Aussicht Berge
An diesen Aussichten sieht man sich garantiert nie satt

Füssen im Allgäu – Ellmau am Wilden Kaiser – Kiefersfelden/Hödenau – Felbertauern Pass/Matrei – Nationalpark Hohe Tauern – Tristach – Lienzer Dolomiten/Dolomiten Hütte/Karlsbader Hütte – Sexten – Drei Zinnen – Cortina D‘Ampezzo – Seiser Alm - Meran

Dauer des Roadtrips: 1 Woche

Für diesen Roadtrip hatten wir eine Woche Zeit. Du hast mehr Zeit? Super! Die Strecke bietet rechts und links des Weges viele Möglichkeiten, du kannst dir auch einige Tage länger Zeit lassen oder mehrere Nächte am selben Ort stehen.

Ideal für: Du möchtest pure Natur genießen und einige Wanderungen und Radtouren unternehmen? Dann ist dieser Roadtrip ideal. Auch um heißen Sommertagen in der Stadt zu entfliehen, kann ich dir diese Route empfehlen, da es in den Bergen angenehm kühl ist. Vermisst du nach einer Weile die Stadt? Dann habe ich gute Nachrichten für dich: Die Route schließt mit Stops im mondänen Cortina D’Ampezzo und Meran ab.

Wohnmobilstellplätze und Campingplätze

Mit dem Bulli unterwegs in den Dolomiten
Mit dem Bulli unterwegs vom Allgäu in die Dolomiten

Entlang dieser Routen findest du viele schöne Stellplätze und Campingplätze. Hier wirst du garantiert fündig. Wir haben auch öfters in die App „park4night“ geschaut, dort werden dir viele Camping- und Stellplätze angezeigt.

Falls du auf der Suche nach einem kostenlosen Wohnmobilstellplatz bist, wirst du hier ebenfalls fündig. In Italien ist „wild campen“ geduldet, wenn auch nicht offiziell erlaubt und wir hatten nie Probleme mit schönen Plätzen für die Nacht. 

Bitte beachte, dass auch wir als Camper nachhaltig reisen sollten. Das bedeutet nicht nur, dass du deinen Müll mitnimmst und keine Spuren hinterlässt, sondern auch, dass du vor Ort ein bisschen Geld in Restaurants etc. ausgibst. Sonst profitiert niemand davon und der schlechte Ruf von Campern wird vermutlich noch schlechter (nur ein Hinweis). 

Diese Camping- und Stellplätze entlang der Route Füssen – Dolomiten – Südtirol kann ich empfehlen:

Füssen im Allgäu:

Region Wilder Kaiser:

Region Lienz:

Region Sexten und Drei Zinnen:

Cortina d'Ampezzo:

  • Parcheggio per Sorapis, Cortina d’Ampezzo

  • Parcheggio Via del Parco, Cortina d’Ampezzo

Seiser Alm:

  • Parcheggio Cabinovia Alpe di Suisi

Mit dem Wohnmobil oder Camper nach Italien? Lies hier dazu mehr.

Top Sehenswürdigkeiten auf dieser Route

Diese Route bietet für jeden Geschmack etwas Sehenswertes. 

#1: Füssen im Allgäu: Königsschloss Neuschwanstein 

Anfangen kannst du direkt in Schwangau bei Füssen: Hier warten die weltberühmten Königsschlösser Neuschwanstein und Hohenschwangau sowie die Marienbrücke auf deinen Besuch (mehr zum Schloss Neuschwanstein liest du hier). Im Anschluss kannst du bei gutem Wetter in einen der vielen Seen rund um Füssen, wie zum Beispiel Hopfensee, Alpsee oder Schwansee hüpfen und dich erfrischen.

#2: Ellmau am Wilden Kaiser: Bergdoktor Praxis und Rübezahlalm

Bergdoktorpraxis am Wilden Kaiser
Nicht nur für Bergdoktorfans schön anzusehen: Die Praxis am Wilden Kaiser

Unser nächster Stopp führte uns nach Ellmau am Wilden Kaiser - Home of the Bergdoktor! Zugegeben – ich fiebere jeder neuen Staffel der Serie entgegen. Und zwar auf Grund des herrlich kitschig idyllischen Bergpanoramas. Jedes Mal, wenn Doktor Gruber über den Bildschirm flimmert, packt mich das Bergweh.

Und so erfüllte ich mir mit diesem Stopp des Trips einen kleinen, langgehegten Wunsch: Einmal an den Wilden Kaiser! Entdecke dort die malerischen Schauplätze der TV-Serie. Nicht nur für Serienfans ein Muss!

Wir wollen uns an diesem Tag noch etwas die Beine vertreten und machen den Rundweg, vorbei an der Bergdoktor Praxis, hinauf auf die Rübezahlalm, wo wir bei herrlichem Ausblick einkehren und noch etwas Zeit in den Liegestühlen verbringen.

Rundwanderung Bergdoktor Praxis - Rübezahlalm:

Gehzeit: ca. 2 Stunden
Strecke: 8 Kilometer 
Höhenmeter: 440 Höhenmeter

#3: Lienzer Dolomiten: Dolomitenhütte und Karlsbader Hütte

Karlsbader Hütte wanderung
Babys erster 2.000er - Die Wanderung zur Karlsbader Hütte

Von unserem Stellplatz, dem Campingplatz am Tristacher See, geht es mit dem Auto in 15 Minuten hinauf in die Lienzer Dolomiten zum Parkplatz der Dolomitenhütte. Die Strecke ist eine Mautstrecke, abkassiert wird direkt an der Schranke. Auch wenn der Preis (8 Euro) etwas happig ist, möchten wir uns den etwas eintönigen Weg zur Hütte zu Fuß sparen und fahren nach oben.

Die Hütte steht auf 1.620 Meter imposant auf einen Felsen gebaut und bietet einen Ausblick in die wunderschöne Bergwelt und ins Pustertal, die seinesgleichen sucht. Absolute Empfehlung! Es kann hier übrigens auch übernachtet werden. Wir stärken uns mit einem Kaffee und laufen los: Der erste 2.000er wartet auf unser Baby.

Von dort geht es zu Fuß über einen Forstweg und Wanderwege, die idyllisch durch den Wald verlaufen, weiter, hinauf auf die Karlsbader Hütte und den Laserzsee auf 2.260 Meter. Über den Forstweg kann die Hütte auch mit dem Fahrrad erreicht werden. Von dort kann es noch weiter zu spannenden Kletterrouten gehen, denn die Hütte ist umgeben von imposanten Wänden der Lienzer Dolomiten. Auch auf dieser Hütte kann übernachtet werden.

Unser Stellplatz direkt am See war nach dieser Wanderung wirklich angenehm. Als Campinggast bekommst du freien Eintritt ins Seebad und ein Sprung ins kühle Nass war einfach der perfekte Abschluss des Tages.

Wanderung von der Dolomiten Hütte zur Karlsbader Hütte:

Gehzeit: ca. 2 Stunden aufwärts
Strecke: 12 Kilometer hin und zurück 
Höhenmeter: 730 Höhenmeter gesamt

Info zur Wanderung mit Baby: Der Weg ist gut mit Baby machbar, da es sich um einen Forstweg handelt. Bitte beachte jedoch, dass du im ersten Lebensjahr deines Babys nicht über 2.000 Meter Höhe gehen solltest, sofern dein Baby dies nicht gewohnt ist. Auf der Karlsbader Hütte befinden wir uns oberhalb der Baumgrenze, daher gibt es viele Passagen, die nicht vor der Sonne geschützt sind. Auch das Wetter kann in den Bergen schnell umschlagen. Prüfe daher unbedingt vorab den Wetterbericht, um keine Gefahr durch Sonne oder Unwetter einzugehen.

#4: Dolomiten: Nationalpark Drei Zinnen

Dolomiten Region Drei Zinnen
Dolomitenregion "Drei Zinnen"

In den Dolomiten angekommen sind die Drei Zinnen und der dazugehörige Nationalpark das absolute Highlight dieses Stopps. Das imposante Felsmassiv mit den drei unverkennbaren Spitzen ragt hoch empor und ist bereits von weiterem sichtbar.

Erlebe dort die pure Natur und lass dich erden: Auf einmal fühlt man sich in dieser imposanten Umgebung so klein.

Rund um die Region der Drei Zinnen findest du viele schöne Wanderwege und Mountainbikestrecken und Hütten zur Einkehr. Unser Ziel war an diesem heißen Augusttag einer der höhergelegenen Seen. Vorbei am Antorosee und am Misurinasee ging es für uns zum Parkplatz des Sorapissee als Ausgangspunkt unserer Wanderung. Der Lago Sorapis gehört geografisch schon zur Region Cortina d’Ampezzo, wo wir auch die nächste Nacht verbrachten.

#5: Unser Highlight in den Dolomiten: Wanderung zum Sorapissee

Die Wanderung zum Sorapissee zählt zu den schönsten in den Dolomiten. Los geht die Wanderung am Parkplatz Passo Tre Croci. Ich empfehle dir, möglichst früh dort zu starten, denn vor allem in den Sommermonaten ist der Lago do Sorapis ein frequentiertes Ausflugsziel und der Parkplatz schnell voll.

Der Weg zum See ist ein abwechslungsreicher Panoramaweg, der zuerst durch einen wunderschönen Wald führt und dir anschließend eine atemberaubende Aussicht auf Bergmassive inklusive der Drei Zinnen bietet. Vorbei an einem tosenden Wasserfall bahnst du dir den Weg zum malerisch gelegenen See.

Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind erforderlich, der Weg ist oft schmal und unwegsam, es gibt Stahltreppen und Drahtseile zum Festhalten. Klettern musst du jedoch nicht. Doch nicht nur der Weg dorthin ist atemberauben, auch der See erwartet dich intensiv türkis funkelnd, von hohen Bergen eingefasst wie ein schillernder Diamant.

Nach einer Pause am See (baden ist dort strengstens verboten, dafür ist Fotos schießen umso mehr erlaubt), geht es denselben Weg zurück zum Parkplatz.

Info zur Wanderung mit Baby: Wir haben diese Wanderung mit unserem 3 Monate alten Baby in der Trage gemacht. Dafür sind wir sehr früh aufgebrochen, um nicht der direkten Sonne (viele ungeschützte Streckenabschnitte) ausgesetzt zu sein und vor dem großen Ansturm am See zu sein.

Einige Passagen waren anspruchsvoller, für geübte Wanderer aber gut machbar. Bitte macht diese Wanderung mit Baby nur, wenn ihr wirklich Erfahrung damit habt.

Wanderung zum Logo di Sorapis:

Gehzeit: ca. 3 Stunden hin und zurück
Strecke: 12 Kilometer hin und zurück 
Höhenmeter: 660 Höhenmeter gesamt

#6: Cortina d‘Ampezzo

Den Nachmittag und Abend haben wir in Cortina d’Ampezzo verbracht. Man fühlt sich hier, als wäre die Zeit stehen geblieben. Als mondäner Wintersportort und Austragungsort der Olympischen Winterspielen 1956 gefeiert, hat Cortina mittlerweile etwas von seinem einstigen Glanz verloren. Ein bisschen echtes Italia-Feeling gibt es dort aber allemal. Ein Cappuccino an der Corso Italia, ein Bummel durch die Fußgängerzone mit (Window-) Shopping der Nobelboutiquen und den ein oder anderen Aperol kannst du dort genießen und einen schönen Tag in der Provinz Belluno verbringen. 

#7: Südtirol erleben in Meran

Nach einem ruhigen Tag beim Wandern auf der malerischen Seiser Alm (übrigens auch im Winter beliebt bei Wintersportlern), haben wir unsere Bulli-Tour in Meran ausklingen lassen. Mehr Dolce Vita geht nicht. Lass dich durch die schönen Gassen der historischen Altstadt, dem Centro Storico, mit den Jugendstilgebäuden treiben und flaniere die Passerpromenade am gleichnamigen Fluss entlang oder besuche die Gärten von Schloss Trauttmansdorff, bevor du den Tag bei einem Glas Vino und einer Südtiroler Spezialität (Mein Favorit: Schlutzkrapfen!) ausklingen lässt.

Es gibt sicherlich noch viel mehr Highlights entlang dieser Route. Da wir nur eine Woche unterwegs waren und mit unserem Baby lieber entschleunigt reisen wollten, haben wir uns pro Tag eine Aktivität herausgesucht, die mal mehr, mal weniger lang und anstrengend war – ganz auf das Tempo unserer Tochter angepasst. Unsere kleine hat so super mitgemacht, sodass wir auf diese Art eine wundervolle Zeit als Familie hatten.

Beste Reisezeit für den Campingurlaub in den Dolomiten

Die besten Reisezeiten für die Dolomiten – wenn du für einen Camping- und Wanderurlaub dort bist - sind (Früh-)Sommer und Herbst, also von Mai bis Oktober. 

Während der heißen Sommermonate findest du in den Dolomiten die willkommene Abkühlung, denn selbst an heißen Tagen ist es hier angenehm und erträglich und die Nächte kühl. Auch im September und Oktober kannst du noch Glück mit dem Wetter haben und trockenen Fußes goldene Herbsttage erleben.

Bitte beachte, dass das Wetter in den Bergen schnell umschwenken kann.

Wir waren Ende August unterwegs und hatten nur eine Nacht Regen und ansonsten angenehme Temperaturen um die 25 Grad, während es zu Hause in Deutschland sehr heiß war.

Mein Fazit zu unserem Roadtrip durch die Dolomiten bis nach Südtirol

Wie immer, wenn wir mit unserem Bulli unterwegs sind, bewahrheitet sich einmal wieder: Der Weg ist das Ziel! Die Schönheit liegt rechts und links am Wegesrand, man muss nur mit offenen Augen unterwegs sein.

Auf dieser Reise haben wir es mit unserem Baby ganz gemächlich angehen lassen, uns überall viel Zeit gelassen und die einfachen Dinge genossen: Lange Spaziergänge im Wald, einen Cappuccino in der Sonne oder ein Picknick auf der Wiese. Für uns war diese Woche die entspannteste seit langem, denn zum Glücklich sein braucht es nicht viel.

Toll war, dass die Route nicht eine der bekannten und somit überlaufenen Standardrouten war, so hatten wir viele Plätze für uns fast alleine. Der Mix aus freiem Stellplatz und Campingplatz war für uns passend und auch die Reisezeit im August war perfekt, da es in den Dolomiten um einiges kühler und angenehmer war als zu dieser Zeit zu Hause.

Welche Erfahrungen hast du beim Campen mit Kleinkindern gesammelt? Lass es mich wissen!

Wenn du jetzt Lust auf Italien bekommen hast, lies hier unsere Reisetipps für die schönsten Orte in Italien.

Auch interessant: Die praktische Checkliste für deine Grundausstattung im Wohnmobil oder Camper.

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Hi ich bin Isa!

Durch meine Liebe zu den Bergen und zu Outdooraktivitäten wie Trailrunning, Wandern und Wintersport bin ich im Allgäu zu Hause. Nach vielen Trips in die USA und nach Asien erkunde ich nun die schönsten Flecken in Europa mit unserem Bulli - immer dabei sind Baby Luca und Hund Smilla.

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