Blauer Himmel, leuchtend roter Fels und knorrige Wacholdersträuche - der Arches Nationalpark im Osten Utahs ist ein einziges Fotoparadies.
Es ist mein dritter Nationalpark, den ich auf meinem Roadtrip durch Utah besichtige. Bin ich die rote Landschaft langsam Leid, habe ich nicht schon genug Steine gesehen? Ein klares Nein! Die Landschaft ist so vielfältig und insbesondere der Arches Nationalpark mit seinen mehr als 2.000 Felsbögen sticht noch mal heraus - so viele gibt es sonst nirgends auf der Welt. Doch was musst du wissen, wenn du den Arches Nationalpark besuchen willst und was darfst du auf keinen Fall versäumen? Im folgenden Artikel gebe ich dir einen Einblick.
Tipps zum Besuch des Arches Nationalpark
Der Arches Nationalpark entstand im Laufe von 100 Millionen Jahren - extreme Temperaturen, Eis und Abtragungen gaben der Landschaft ihr heutiges Aussehen. Die Ureinwohner nutzten das Gebiet bereits seit Tausenden Jahren - ihre Dokumentationen und Hinweise sind teils heute noch an den Felsen abzulesen.
Wenngleich schon Millionen von Jahre alt, verändert sich der Nationalpark stetig. Alte Bögen brechen zusammen, neue entstehen. 1991 brach ein 18 x 3 Meter großes Stück aus der Landscape Arch heraus und verlieh dem Bogen damit ein noch schmaleres Aussehen.
Im Sommer bilden die Wildblumen einen tollen Kontrast, im Winter leuchtet der weiße Schnee auf dem roten Fels. Der Arches Nationalpark ist zu Recht ein ganzjährig beliebtes Ausflugsziel.
Reservierungen
Für den Arches Nationalpark benötigst du zwischen dem 01.04. - 31.10. eine Reservierung. Der Hintergrund davon ist, dass versucht wird, den Besucheransturm zu regeln, um allen Besuchern ein angenehmes Erlebnis zu ermöglichen.
- Reservierungen kannst du unter www.recreation.gov vornehmen oder unter der Telefonnummer +1 877-444-6777.
- Ohne Reservierungen kann der Park nur vor 07 Uhr oder nach 16 Uhr besucht werden.
Internet und Empfang
Im Nationalpark selbst gibt es nur sporadischen Handyempfang und auch das Visitor Center am Parkeingang hat kein WLAN. In Moab stehen dir dafür alle Dienste zur Verfügung.
Versorgungsmöglichkeiten
Es gibt keinerlei Restaurants und Versorgungsoptionen im Nationalpark, du musst alles mitbringen, was du für deinen Ausflug benötigst. Trinkwasser bekommst du am Arches Visitor Center und am Devils Garden Campground.
Highlights im Arches Nationalpark besuchen
Der Arches Nationalpark ist nicht sonderlich groß - möchtest du nur die Panoramastraße befahren, dann bist du in 1,5 Stunden durch. Aber wo ist der Reiz, wenn man nicht auch an den Aussichtspunkten anhält und sich die spektakulären Felsbögen aus der Nähe anschaut?
Panoramastraße
Vom Parkeingang schlängelt sich die Straße 15 Kilometer durch den Nationalpark bis zum „Balanced Rock“. Hier empfehle ich dir wärmstens den kurzen Abstecher zur „Window Section“ - dort befinden sich einige der bekanntesten Arches, unter anderem auch die Double Arch - zwei in sich verschlungene Felsbögen, die du nach einem kurzen Spaziergang erreichst.
Zurück auf der Hauptstraße durch den Nationalpark hältst du dich weitere 4 Kilometer nördlich bis du zu einer Gabelung kommst - rechts gelangst du zum Aussichtspunkt der Delicate Arch. Von dort hast du einen Blick von der Straße hinauf zur Arch. Alternativ parkst du an der Wolfe Ranch und nimmst die Wanderung direkt zur Delicate Arch in Angriff - eine weitere klare Empfehlung meinerseits!
Zurück an der Gabelung in die entgegengesetzte Richtung gelangst du zum Devils Garden Campground, von wo auch die meisten Wanderungen starten, beispielsweise zur bekannten Landscape Arch oder
Kurz vor dem Campingplatz zweigt links die unbefestigte Salt Valley Road ab, die dich zu den Klondike Bluffs und der Tower Arch führt. Sie ist normalerweise für Autos ohne Allradantrieb befahrbar, informiere dich vorsichtshalber aber im Visitor Center, da Regen und Schnee die Konditionen schnell verändern können.
Meine persönlichen Highlights und Empfehlungen
- Park Avenue Viewpoint: gleich der erste Aussichtspunkt, nachdem ich in den Park hinein gefahren bin, hat es mir am Meisten angetan. Vom Park Avenue Viewpoint kannst du auf die sogenannten Courthouse Towers blicken - wirklich eindrücklich!
- Delicate Arch: knappe 2 Stunden brauchst du für diese beliebte Wanderung zu Utah’s Markenzeichen, aber es lohnt sich wirklich. Inmitten auf einem Felsplateau steht der Bogen ganz für sich alleine und trotzt der Landschaft.
Wanderungen im Arches Nationalpark
Zwar bekommst du auf der Fahrt entlang der Panoramastraße durch den Arches Nationalpark schon einen guten Eindruck von seiner Schönheit - doch ein Spaziergang oder eine Wanderung zu einer der zahlreichen Arches lässt dich noch mal tiefer eintauchen. Die Auswahl ist groß - im Folgenden stelle ich dir daher die beliebtesten und schönsten Wanderungen im Nationalpark vor.
Double Arch
Einer der kürzesten und am meisten gegangenen Wege im gesamten Nationalpark. Folge dem flachen Weg 400 m vom Parkplatz, um zu den markanten Felsbögen zu gelangen, die miteinander verbunden sind.
Es wird zwar schwierig, ein Foto der Double Arch ohne Mitmenschen zu bekommen, ein Besuch gehört meiner Meinung nach aber auf jeden Fall zum Pflichtprogramm im Arches Nationalpark dazu.
Landscape Arch
Die Landscape Arch ist nicht nur die längste Arch im Nationalpark, sondern mit 92 Metern Spannweite auch eine der größten der Welt. 1991 brach ein riesiges Stück aus ihrem Bogen heraus, was ihr seither ein noch filigraneres Aussehen verschafft. An der dünnsten Stelle ist der Bogen gerade einmal 3 Meter dick. Die 2,6 Kilometer lange Rundtour ist einfach und relativ flach. Startpunkt des Trails liegt im Devils Garden.
Delicate Arch
Mein persönliches Highlight im Park! Die Delicate Arch ist längst kein Geheimtipp - der Felsbogen hat sich regelrecht zum Wahrzeichen von Utah gemausert. Und auch wenn die Wanderung eher als schwierig eingestuft wird, hält das die Besucher nicht davon ab, zu diesem fantastischen Felsbogen zu wandern. Zu Recht wird die Delicate Arch gerne als Postkartenmotiv verwendet. Auf der knapp 5 Kilometer langen Rundwanderung musst du dich hin und wieder an Steinmännchen orientieren. Unterwegs kommst du auch an Petroglyphen vorbei.
Primitive Trail
Die schwierigste Wanderung im Nationalpark. Sie führt durch den gesamten Devils Garden und bietet Abstecher zur Private Arch, Dark Angel, Double O Arch und Navajo Arch. Die 12 Kilometer lange Rundwanderung wird allerdings nur erfahrenen Wanderern ohne Höhenangst empfohlen, da enge Felsplatten und Kletterpartien bewältigt werden müssen. Vor allem in den Sommermonaten ist höchste Vorsicht angesichts der steigenden Temperaturen geboten!
Moab
Da der Arches Nationalpark sehr nah an der quirligen Outdoor-Stadt Moab liegt, kannst du hier perfekt für ein paar Tage deine Basis aufschlagen und Ausflüge in die nähere Umgebung unternehmen. Nachdem ich zuvor lange in der Einsamkeit Utahs unterwegs war, habe ich es genossen, mich mal wieder eine Weile in einer Kleinstadt aufzuhalten und die Gegend zu erkunden. Lange Wanderungen gewünscht, auf der Suche nach Felsmalereien der Ureinwohner oder doch eher etwas Offroad-Abenteuer gefällig? Die Möglichkeiten sind vielseitig!
Sehenswerte Orte in der Nähe
Canyonlands Nationalpark - Island in the Sky
Der Canyonlands Nationalpark zählt ebenfalls zu den Mighty 5 - Utah’s fünf Nationalparks. Er ist in drei Abschnitte gegliedert - the Needles, the Maze und Island in the Sky. Der nördlichste der drei Zugänge - Island in the Sky befindet sich direkt westlich von Moab und bietet sich daher für einen entspannten Tagesausflug an.
Entlang der 18 Kilometer langen Panoramastraße findest du zahlreiche Aussichtspunkte. Am Grand View Aussichtspunkt am Ende der Straße kannst du deinen Blick weit über den nadelförmigen Teil des Nationalparks bis hin zu den La Sal Bergen im Hintergrund schweifen lassen. Sehr empfehlen kann ich dir auch die kurze Wanderung zur Mesa Arch - gerade einmal eine halbe Stunde kostet dich der Rundweg, die Aussicht vom Felsbogen ist aber wirklich gigantisch.
Anreise
18 Kilometer nördlich von Moab entlang der Route 191 findest du den Abstecher in den Canyonlands Nationalpark. Von hier sind es weitere 34 Kilometer bis zum Visitor Center des Nationalparks, wo du eine Broschüre und Karte bekommst.
Shafer Trail
Wenn du dich mal ein wenig außerhalb der befahrbaren Pisten bewegen möchtest, dann ist der Shafer Trail die richtige Adresse für dich. Du brauchst auf jeden Fall ein Allradfahrzeug - würdest du die Zick-Zick-Route des Shafer Trails hinunter in den Canyon noch mit einem normalen Fahrzeug befahren können, ist spätestens unten im Canyon Schluss. Hier geht der Shafer Trail in die Potash Road über, für die du wirklich einen Geländewagen benötigst. 33 Kilometer geht es über blanke Felsen und durch kleine Flüsse hindurch, ehe du an den Potash Pools wieder Asphalt unter die Räder bekommst.
Klare Empfehlung!
Anreise
Halte dich in Moab nördlich bis zur Abzweigung zum Canyonlands Nationalpark. Kurz bevor du das Visitor Center erreichst, führt linkerhand die Straße hinab zum Shafer Trail. Es lohnt sich dennoch, den kleinen Umweg zum Visitor Center zu fahren, denn von hier hast du einen phänomenalen Blick auf die Zickzack-Route, die du hinunter fahren möchtest!
Corona Arch (bei Moab)
Du hast bisher nicht genug von den Felsbögen und möchtest eine weitere sehen? Dann kann ich dir die Wanderung zur Corona Arch sehr empfehlen! Die einfache Tour zu dem 32 m hohen Bogen ist sehr beliebt (entsprechend am Wochenende leider auch sehr gerne überlaufen), aber die Aussicht wirklich lohnenswert. Unterwegs müssen zwei unkomplizierte Leitern überwunden werden. Die Wanderung ist bei Hundebesitzern sehr beliebt.
Anreise
Von Moab aus hältst du dich nördlich und biegst links auf die Potash Road (Route 279) ab. Nach insgesamt 16 Kilometern auf der schmalen Straße, die sich zwischen dem Colorado River und bei Kletterern beliebten Felsen entlang schlängelt, kommst du zum Parkplatz der Corona Arch. Für die knapp 4 Kilometer lange Wanderung (hin und zurück) benötigst du etwa 2 Stunden.
Auf den Spuren der Dinosaurier
Unweit von Moab befinden sich zahlreiche Überbleibsel aus der Kreidezeit. Einen Eindruck davon bekommst du am Mill Creek Canyon. Dort kannst du auf einem kurzen Spaziergang in Stein gemeißelte Spuren der Dinosaurier bestaunen. Angesichts der landschaftlichen Kulisse kann man sich das regelrecht vorstellen, wie hier vor zig Millionen Jahren die Urzeit-Riesen entlang gestapft sind. Ich bin normalerweise eher schwer zu beeindrucken, wenn es um archäologische Funde geht, aber beim „Dinosaur Trail“ kann man tatsächlich einige große Knochen im Fels erkennen - und bekommt alles anschaulich auf Infotafeln erklärt.
Anreise
Gute 25 Kilometer nördlich von Moab befindet sich linker Hand die Straße zum Mill Creek Canyon. Ein kurzes Stück auf der unbefestigten Straße führt dich zum Courthose Rock Campground, wo du parkst und den kurzen Spaziergang zu den Dinosaurierspuren unternehmen kannst.
Anreise in den Arches Nationalpark
Für mich waren die Nationalparks in Utah Teil meiner Panamericana-Reise. Mein Weg hat mich dabei von Nevada kommend nach Utah geführt, wo ich über den Bryce Canyon Nationalpark zum Capitol Reef National Park und weiter zum Arches Nationalpark gefahren bin.
Wenn du mit dem Flugzeug anreist, bietet sich am ehesten der Flughafen in Salt Lake City an. Direktflüge gibt es in den Sommermonaten ab Frankfurt (Dauer: 11 Stunden). Günstiger kommst du aber vermutlich, wenn du eine Zwischenlandung, zum Beispiel in Paris, in Kauf nimmst. Ich benutze für die Flugsuche ganz gerne die Plattform skyscanner.
Reserviere dir im Vorfeld einen Mietwagen am Flughafen, dann kannst du direkt in dein Abenteuer starten. Grundsätzlich ist ein Allradfahrzeug für Utah nicht notwendig - es schadet aber auch nicht, eines zu haben, da es wirklich einige tolle Offroad-Strecken gibt, die man fahren kann. Möchtest du allerdings nur die Nationalparks besuchen, dann reicht ein normales Fahrzeug.
Mit dem Auto fährst du knapp 4 Stunden von Salt Lake City in den Arches Nationalpark.
Persönlicher Tipp: Mighty 5
Ergänze deinen Besuch des Arches Nationalparks noch mit der Besichtigung der restlichen Nationalparks in Utah. Sie werden unter dem Begriff „Mighty 5" der schönsten Nationalparks Utah zusammengefasst und führen dich entlang der schönsten Panoramastraßen von Utah. Alternativ kannst du deinen Roadtrip auch noch um einen Besuch des Grand Canyon ergänzen.
Weitere Informationen und Tipps zur Planung findet du hier
Beste Reisezeit für den Besuch
1,5 Millionen Besucher strömen jedes Jahr in den Nationalpark - Tendenz steigend. Von April bis Oktober benötigst du daher eine Reservierung, wenn du den Arches Nationalpark zwischen 7 und 16 Uhr besuchen möchtest. Es sind die mit Abstand besucherintensiven Monate und die Parkplätze sind regelmäßig überfüllt. Zudem klettert das Thermometer in den Sommermonaten gerne auf 46 Grad - da kann eine Wanderung zur beliebten Delicate Arch schon mal recht unangenehm werden.
Wenn dein Besuch in diesen Zeitraum fällt, dann empfehle ich dir, früh am Morgen zu starten oder Aktivitäten auf die Abendstunden zu legen, um sowohl den höchsten Temperaturen, als auch dem größten Andrang zu entgehen.
Ich habe den Arches Nationalpark im November besucht - der Park war gut besucht, allerdings nicht überlaufen und die Temperaturen angenehm. Allerdings wird es natürlich schon früh dunkel und je nachdem, was du unternehmen möchtest, solltest du vielleicht zwei Tage für den Arches Nationalpark einplanen.
Nützliche Reisetipps
Reiseführer
Deutschsprachige Reiseführer für die USA gibt es viele. Ich persönlich kaufe gerne die Reiseführer von Lonely Planet, da ich sie sehr detailreich und amüsant geschrieben finde. Du kannst zwischen der allgemeinen „USA“-Ausgabe oder der spezifischen Version „USA Westen“ wählen, je nachdem welche Regionen du planst zu bereisen.
Wenn du etwas mehr Bilder in deinem Reiseführer haben möchtest, gibt es auch eine deutschsprachige Ausgabe von 360° medien, die sich ausschließlich mit den Sehenswürdigkeiten und Panoramastraßen in Utah befasst.
Übernachten
Da ich mit meinem eigenen Camper reise, habe ich jeweils im Auto geschlafen. Kostenlose Schlafplätze findest du in der Regel problemlos überall. Natürlich gibt es auch offizielle Campingplätze, die mit Sanitäranlagen ausgestattet sind.
Tipp
Wenn du vorhast, mit dem Wohnmobil unterwegs zu sein, dann empfehle ich dir die kostenlose App „iOverlander“. Sie ist ähnlich wie das europäische Pendant „Park4Night“ die absolute Nummer 1 für sämtliche Camper-Angelegenheiten in den USA. Dort findest du bezahlte und kostenlose Schlafplätze und kannst nach sämtlichen reise relevanten Kriterien filtern wie Frischwasser, Tankstellen, Supermärkte, WLAN etc.
In den Nationalparks selbst ist Freistehen logischerweise nicht möglich. Der Arches Nationalpark ist jedoch relativ klein und du kannst ihn dir entspannt im Rahmen eines Tagesausflugs anschauen. Übernachten kannst du in Moab, dort gibt es eine Vielzahl an Motels, Hotels und Airbnbs. Alternativ kannst du auf dem Campingplatz im Arches Nationalpark übernachten - dieser ist während der Saison allerdings jede Nacht ausgebucht und du solltest deine Reservierungen frühzeitig tätigen.
Devils Garden Campground
- 51 Stellplätze, Wasser und Toiletten vorhanden, keine Duschen, $ 25 pro Nacht
- Von März bis Oktober reservierungspflichtig: www.recreation.gov, die restliche Zeit im Jahr auf einer „First come, first serve“-Basis
Visum für die USA (ESTA)
Für die Einreise in die USA benötigst du ein ESTA Visum. Das beantragst du vor der Reise online. In der Regel bekommst du es innerhalb von wenigen Stunden bestätigt. Katrin hat über das Visum für die USA einen Artikel mit Anleitung zum Ausfüllen des Esta Formular geschrieben.
Alternativ kannst du dich auch für das sogenannte B-Visum bei der Botschaft bewerben, das dir ermöglicht, 6 Monate im Land zu bleiben. Das wäre insbesondere ratsam, wenn du vorhast, wie ich die Panamericana zu bereisen.
Eintrittspreise vs. Nationalparkpass
Der Bryce Canyon National Park wird ebenso wie die restlichen Nationalparks in Utah vom National Park Service betreut, es fallen also jeweils Eintrittsgebühren an. Für den Arches Nationalpark sind das aktuell (Stand 2024) 35 USD pro Fahrzeug.
Meistens lohnt es sich schon relativ schnell, den Nationalparkpass „America the Beautiful“ zu kaufen. Für 80 USD kannst du ein Jahr lang sämtliche Nationalparks und Nationale Historische Plätze besuchen. Weitere Informationen dazu findest du hier.
Ich hoffe, meine Tipps konnten dir helfen, dich perfekt auf deinen Roadtrip durch Utah vorzubereiten.
Möchtest du noch weitere Reise-Inspirationen? Dann schau gerne mal auf meinem privaten Blog www.chasingmemories.de oder auf Instagram (www.instagram.com/chasingmemories.de) vorbei.
Hast du noch Fragen oder weitere Tipps zum Arches Nationalpark oder den Mighty 5?
Ich hoffe, dir hat dieser Artikel gefallen und geholfen, deine Fragen zu beantworten. Falls du noch Ideen oder Fragen hast, dann freuen wir uns sehr auf deinen Kommentar hier auf dem Reiseblog.
utah
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Hi ich bin Jana!
Ich bin begeisterte Weltenbummlerin, Bücherliebhaberin, Hundemama und Weitwander-Freak! Aktuell erfülle ich mir meinen großen Traum und bereise die Panamericana mit meinem selbst ausgebauten Campervan.