2 Tage in Nara in Japan: Die schönsten Sehenswürdigkeiten mit Tipps – bleibe über Nacht

Als wir begannen unsere Reise durch Japan zu planen, war Nara ursprünglich nur als kleiner Zwischenstopp zwischen Kyoto und Osaka geplant. Doch je mehr wir über Nara lasen, umso klarer wurde uns, dass wir hier länger verweilen möchten. So waren wir ganze 2 Tage in Nara, einem unserer Highlights und eines der schönsten Reiseziele in Japan.

Nara ist deutlich kleiner als die Millionenstädte Osaka und Kyoto. Genau deshalb ist Nara idyllisch und sehr angenehm an zwei Tagen ohne Stress zu erkunden. Die wild blinkenden Leuchtreklamen Osakas wirst du hier nicht finden, aber auch nicht die überlaufenen Tempel Kyotos. Wir haben hier wundervolle Tage verbracht und die schönsten Orte und Sehenswürdigkeiten in Nara besucht.

Viel Spaß beim Entdecken unseres heimlichen Japan Highlights. Falls du weitere Fragen zu Nara hast, schreibe sie gerne in die Kommentare am Ende des Artikels.

Sehenswürdigkeiten in Nara

Nara hieß früher Heijo-Kyo und war im 8. Jahrhundert für 64 Jahre die Hauptstadt Japans. Heute befindet sich in Nara noch der Verwaltungssitz der gleichnamigen Präfektur. Aufgrund der bedeutenden Vergangenheit in der Geschichte Japans findest du heute noch zahlreiche Tempel, Schreine, Bauwerke und kulturelle Sehenswürdigkeiten.

Kofuku-ji

Kofuku-ji war ursprünglich der Familientempel des Fujiwara Clans. Im 3. Jahr der Wado-Ära (710) wurde der Umayasaka-Tempel, der Vorgänger des heutigen Kofuku-ji-Tempels, von Fujiwara-no-Fuhito aus Asuka in die damalige Hauptstadt Nara verlegt. Die Anlage bestand damals schon aus 150 Gebäuden.

Die eindrucksvollsten Gebäude sind die fünfstöckige und eine dreistöckige Pagode. Mit 50 Metern ist die fünfstöckige Pagode die zweithöchste in Japan.

Ein weiteres Highlight ist die zentrale Goldene Halle, die nach vielen Feuern lange Zeit verhüllt und wieder renoviert wurde.

Das Gelände des Tempels ist für Besucher kostenlos. Die zentrale Goldene Halle, die östliche Goldene Halle und das Kofuku-ji Museum kosten Eintritt. Es gibt auch ein Kombiticket für 900 Yen (ca. 6,70 Euro).

Besonders schön fanden wir die achteckige kleine Halle (Octagonal Hall), die schon über 1000 Jahre alt ist. Leider ist sie nicht für Besucher geöffnet. Aber auch von außen stellen sie ein tolles Fotomotiv dar.

achteckige Halle Nara Japan

Nandaimon Tor

Bevor du wichtigste Sehenswürdigkeit in Nara – den Todai-ji Tempel –  betreten kannst, musst durch das große Nandaimon-Tor treten. Es war früher das offizielle Tor zum Tempel. Wie der Todai-ji wurde dieses Tor komplett aus Holz erbaut.

Auch dieses Tempeltor wird wie so häufig von spezifischen Wächterfiguren namens niō gesäumt, die links und rechts des Durchgangs in eigenen Nischen stehen. Solche Tore werden auch niōmon genannt. Auch hier stehen zwei ziemlich finster blickende Figuren, die den Eingang des Tempels bewachen.

Um das Nandaimon Gate ist jede Menge los. Ein Bild ohne Menschen zu machen scheint unmöglich. Der Zugang ist kostenlos und rund um die Uhr zugänglich.

Nara Japan Sehenswürdigkeit: Todai-ji-Nandaimon
Der Eingang zum Todai-ji führt durch das Nandaimon-Tor.

Todai-ji Tempel

Die wohl bekannteste Sehenswürdigkeit ist der über 1200 Jahre alte Todai-ji Tempel mit dem Daibutsu (Großer Buddha) zählt zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten Japans. Im Daibutsu-den (Großer Buddha-Halle), dem größten Holzgebäude der Welt, steht die riesige Bronzefigur.

Heute nimmt die Halle nur noch ein Drittel ihrer ursprünglichen Fläche ein. Trotzdem ist sie immer noch 48,74 m hoch und 57 m lang. Der Daibutsu Buddha im Inneren der Halle ist ist fast 15 m hoch und hat ein Gewicht von 500 t. Als der Buddha enthüllt wurde, war er mit Blattgold überzogen. Zur damaligen Zeit ein wohl wahrlich beeindruckender Anblick.

Wer genau hinschaut, sieht, dass Kopf und Körper des Buddhas eine unterschiedliche Färbung haben. Durch mehrere Erdbeben und Feuer wurde der Buddha immer wieder beschädigt und hat sogar schon mal seinen Kopf verloren.

Der Todai-ji Tempel ist ganzjährig geöffnet und der Eintritt Daibutsu zum kostet 600 Yen (5 Euro).

Die Einweihung des Tempels fand im 4. Jahr der Tempyo-Shoho-Ära (752) statt. Der Bau der Tempelanlage dauerte fast 40 Jahre und wurde nach und nach um weitere Hallen und Pagoden erweitert.

Auch nach der Verlegung der Hauptstadt nach Nagaoka im dritten Jahr der Enryaku-Ära (784) erfreute sich der Tempel neben dem Kofuku-ji-Tempel unter dem Schutz der aufeinanderfolgenden Kaiser seiner Blütezeit.

Viele der Gebäude sind Rekonstruktionen der Edo-Zeit (1603-1868). Es gibt noch eine große Anzahl bekannter buddhistischer Statuen aus der Nara-, Heian-, Fujiwara- und Kamakura-Periode (710-1333).

Alle sehenswerten Orte rund um den Tempel (optimale Reihenfolge):

  • Nandai-mon-Tor
  • Daibutsu-den-Halle
  • Glockenturm
  • Shunjo-do-Halle
  • Sammai-do-Halle (Shigatsu-do)
  • Hokke-do-Halle (Sangatsu-do)
  • Kaisan-do-Halle
  • Nigatsu-do-Halle
  • Tegai-mon-Tor
  • Kaiden-in

Falls du alles genau erkunden möchtest, solltest du 4 bis 5 Stunden einplanen. Falls du nicht soviel Zeit hast, konzentriere dich auf die Daibutsu-den-Halle (mit dem Buddha), die Sangatsu-do-Halle (Halle für den Märzritus) und die Kaidan-in (Ordinationshalle) zu konzentrieren.

Infos zum Besuch des Todai-jii Tempel:

  • 15 Gehminuten vom Bahnhof Kintetsu Nara entfernt
  • Eintritt 600 Yen
  • Öffnungszeiten:
  • November - März: 8 bis 17 Uhr; April - Oktober: 7.30 - 17.30 Uhr

Nara Hirsch Park

Der Nara-Park liegt im Herzen der Stadt und ist die beliebteste Attraktion schlechthin. Im großen Nara Hirsch Park leben mehr als 1000 Sikahirsche und Rehe. Im Frühling ist der Park gut gefüllt mit Menschen, die dazu noch die Kirschblüte feiern.

Der Hirsch Park ist 2 km lang und 4 km breit. Falls du zum Todai-ji Tempel und Kasuga Taisha möchtest, durchquerst du den Park automatisch. Nimm dich vor den frechen Rehen und Hirschen in Acht. Sie sind sehr an Menschen gewöhnt und immer auf der Suche nach etwas Essbarem. Auch vor Plastiktüten machen sie keinen Halt. Uns waren sie ein wenig zu zahm.

Du kannst an kleinen Ständen Hirsch-Cracker (100 Yen) für die Tiere kaufen, allerdings würden wir das nicht empfehlen. Die Tiere sehen alle nicht immer ganz gesund aus und man muss ja nicht immer überall etwas an wilde Tiere verfüttern.

Die Hirschen sind übrigens ein Zeichen für Glück und so ziemlich jedes Nara Souvenir zeigt einen kleinen Hirsch. Achte unbedingt auf die Absperrungen an Bauzäunen.

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Rehe sollen bei der Erfüllung von Wünschen helfen.

Yoshikien Garten

Im Zentrum Naras findest du den Yoshikien Garten, der nach dem Yoshikigawa Fluss benannt ist. In Yoshikien findest du drei japanische Gärten. Einen Garten mit Teich, einen Moosgarten und ein Teezeremonie Garten.

Japanische Gärten finden wir unglaublich faszinierend. Sie werden mit einer unglaublichen Liebe zum Detail gepflegt. Wenn du im Frühling den Garten besuchst, hast du die Chance, die ersten Kirsch- und Pflaumenblüten zu sehen. Im Herbst färben sich die Bäume in alle erdenklichen Farben des Herbstes. Wirklich ein tolles Naturschauspiel.

Yoshikien hat außer wenige Tage im Februar täglich von 9 bis 17 Uhr geöffnet und ist kostenlos.

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Der Teich im Yoshikien Garten.

Kasuga Taisha Schrein

Der Kasuga Taisha Schrein ist neben dem Todai-ji Tempel die bekannteste Sehenswürdigkeit in Nara. Die Anlage ist bekannt für ihre über 1000 Laternen aus Stein. Die vielen Stein- und Bronzelaternen, die von Verehrern der Anlage gespendet wurden, säumen die Wege und Gebäude.

Zweimal im Jahr werden zum Laternenfest alle Laternen der Anlage angezündet. Wer zufällig im Februar oder August in Japan unterwegs ist, sollte sich dieses Schauspiel in Nara nicht entgehen lassen.

Wer den Kasuga Taisha Schrein in Ruhe genießen möchte, sollte relativ früh am Morgen kommen. Denn am Tag ist hier sehr viel los und es schieben sich Touristenmassen durch die Gänge. Uns hat der Ort hervorragend gefallen. Vor allem die vielen Laternen im Inneren waren toll. Leider war es sehr voll, sodass man kaum stehen bleiben konnte, um ein Foto zu machen.

Der Kasuga Taisha Schrein ist ganzjährig geöffnet. Bis auf einen inneren Teil der Anlage ist der Zutritt kostenlos

Nara Prefectural Government Office

In den 60er Jahren wurde das Gebäude des Nara Prefectural Government Office gebaut. An sich ist das Gebäude keine Sehenswürdigkeit. Aber hier verbirgt sich ein Geheimtipp. Du kannst hier nämlich kostenlos auf das Dach mit dem Aufzug fahren und von dort aus eine 360 Grad freie Aussicht über Nara genießen. Über ein paar Stufen kommst du noch eine Ebene höher. Bei freier Sicht kannst du den Kohfuku-ji Temple, Todai-ji und bis nach Asuka sehen.

Wer eine besondere Erinnerung möchte, kann sich am Empfang einen kleinen Origami Hirschen als Erinnerung abholen.

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Traumhafte Aussicht auf die fünfstöckige Pagode vom Nara Prefectural Government Office.

Naramachi, die Altstadt

Naramachi ist als alte Handwerkerviertel von Nara bekannt. Zahlreiche traditionelle Machiya Häuser säumen die Straßen. Machiya ist eine alte Bauweise in Japan. Sie zeichnet sich durch relativ schmale Häuserfronten aus, die sich schlauchförmig nach hinten ziehen. Im Erdgeschoss befindet sich häufig ein Ladenlokal zur Straße, weiter hinten und im ersten Stock wurden die Machiya als Wohnraum genutzt. Heutzutage gibt es nicht mehr viele Machiya, umso schöner ist es in Nara so viele ursprüngliche Häuser dieser Art zu finden.

Der Stadtteil Naramachi liegt unweit des Gankoji Tempels. Dass sich hier viele Handwerker niederließen, hat historische Gründe. Sie verdienten ihr Geld mit Dienstleistungen, die für den Tempelbau nötig waren.

Wir empfehlen auf jeden Fall eine Spaziergang durch das alte Viertel. Trau dich auf jeden Fall in die vielen kleinen Geschäfte. Hier kann man hervorragend Souvenirs shoppen, die nicht vor Kitsch und Comic strotzen.

Izakaya Bar Kura

Jedes Mal, wenn wir von unserem Abend in Nara sprechen, bekommen wir feuchte Augen. Es war wirklich unglaublich toll und nicht in Worte zu fassen. Dass es zu dieser Izakaya keine Bilder gibt, hat einen besonderen Grund, es gibt nur wenig Sitzplätze. Geschätzt haben maximal 20 Personen in dem kleinen Lokal Platz. Man sitzt U-förmig an einem Tresen, in der Mitte bewegen sich die Kellner. Aufgrund der Intimität fanden wir es nicht angebracht, die Kamera oder Handys zu zücken.

Die Karte im Kura war auf Japanisch, keiner der Angestellten verstand Englisch und auch die anderen Gäste konnten uns beim Bestellen leider nicht behilflich sein. Wir haben einfach auf gut Glück bestellt. Immerhin das Wort Bier war allen dann doch ein Begriff. Das Licht war schummerig, die Gäste wirkten alle künstlerisch angehaucht. Wie eine eigene kleine Welt und wir mittendrin.

Unser Highlight war aber definitiv unser Tresennachbar. Ein älterer Herr mit Liebe zur klassischen Musik hat doch seinen ganzen Mut zusammen genommen und uns angesprochen. Sein Herz haben wir mit Beethoven und den Bayreuther Festspielen erobert und den Abend gemeinsam in Sake ertränkt. Mit Händen und Füßen haben wir versucht uns zu verständigen und zusammen gegessen und getrunken. Es war wirklich einmalig. Zum Abschied haben wir handgemalte Postkarten des Lokals erhalten.

Wer in Nara ist, sollte hier unbedingt hingehen. Sei nicht schüchtern, die Reispapier-Türe beiseitezuschieben und in diese fremde Welt einzudringen. Es lohnt sich so sehr.

Nara Karte zum selber entdecken

Um euch die Orientierung in Nara zu erleichtern, könnt ihr euch diese Karte direkt offline speichern. Hier findet all unsere Empfehlungen zu den Sehenswürdigkeiten, Restaurants und Unterkünften.

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Mehr Informationen

Hotel-Tipp für Nara

Wie wir feststellen mussten, ist das Guesthouse welches wir damals gebucht hatten, mittlerweile geschlossen. Für eine persönliche Empfehlung haben wir daher Freunde gefragt, die kurz nach uns in Nara verweilten. Folgende Unterkünfte wurden uns daher empfohlen:

Gästehäuser:

Hotels:

Nützliche Info:

In Nara bleiben nicht viele Touristen. Die Meisten nutzen die Gelegenheit nur als Tagesausflug. Deswegen sind die Übernachtungspreise im Vergleich zu Osaka und Kyoto relativ günstig. Du kannst bereits für 50 Euro eine sehr schöne Unterkunft in Nara buchen.

Weitere Tipps

Kurze Fakten zu Nara

  • Nara war von 710 bis 784 unter dem Namen Heijō-kyō die Hauptstadt Japans
  • Bei einem Angriff durch die Taira, eine der einflussreichsten Clanfamilien Japans, wurde 1180 ein großer Teil der Stadt zerstört.
  • Die Tempel und Schreine Tōdai-ji, Hokke-dō, Kōfuku-ji, Kasuga-Schrein, Gangō-ji, Yakushi-ji, Tōshōdai-ji und die Überreste des Heijō-Palastes sind Teil des UNESCO-Weltkulturerbes.
  • Nara hat nur 353.989 Einwohner.

Anreise. Wie komme ich nach Nara?

Am einfachsten kommst du nach Nara mit dem Zug. Egal, ob aus Osaka oder Kyoto. Aus beiden Städten benötigst du maximal einer Stunde mit der Japan Railway oder der Kintetsu Linie nach Nara. Vom Kintetsu Linie Bahnhof benötigst du nur 5 min zu Fuß in den Nara State Park (Hirsch Park), vom Bahnhof der JR Linie sind es ca. 20 min zu laufen.

Wer im Besitz eine Japan Rail Pass ist, sollte diesen unbedingt in den JR Zügen nutzen. Dann ist die Fahrt nach Nara für euch kostenlos.

Alle Hinweise zum JR Pass und Informationen zum Kauf kannst du hier im Artikel Erfahrungen mit dem Japan Rail Pass nachlesen. Einen Mietwagen haben wir zu keinem Zeitpunkt in Japan vermisst und würden jedem den Japan Rail Pass empfehlen.

Unterwegs vor Ort

Nara ist nur 276,84 km² groß und deshalb hervorragend zu Fuß zu erkunden. Du brauchst nicht mal einen Bus, um von Bahnhof zu den Sehenswürdigkeiten zu gelangen. Wir haben den Spaziergang durch die Stadt sehr genossen. So haben wir auch die eine oder andere Ecke entdeckt, die man nicht im Reiseführer findet.

Stadtführungen in Nara

Falls du keine Lust hast, Nara auf eigene Faust zu erkunden, kannst du eine Tour mit einem Einheimischen Guide buchen. Diese Locals verraten dir noch mehr über die Geschichte und haben ihre persönlichen Geheimtipps in Nara parat.

Fazit: Lohnt sich Nara?

Nara war für uns eigentlich als kurzer Zwischenstopp auf unserer Reise nach Kyoto geplant. Viele empfehlen hier nur eine kurze Stippvisite. Aber unsere Erfahrung hat gezeigt, dass Nara viel mehr zu bieten hat. Daher sind wir 2 Tage geblieben und fanden die Zeit genau passend.

Den Charme der kleinen Stadt bekommst du erst zu spüren, wenn die Touristenmassen sich schon wieder auf den Heimweg gemacht haben. Dann übernehmen die Einheimischen die Stadt.

Vor allem in der erwähnten Izakaya hatten wir einen wunderschönen Abend, der für uns jedes japanische Klischee voll ausgelebt hat. Hier haben wir endlich unser echtes und ursprüngliches Japan gefunden. Das, wonach wir uns so sehr gesehnt haben und was unsere Japanreise erst wirklich perfekt gemacht hat. Wir können jedem nur einen Besuch in Nara ans Herz legen.

Warst du schon in Nara? Was waren für dich die schönsten Sehenswürdigkeiten und Highlights?

Hinterlasse uns einen Kommentar, denn wir freuen uns immer sehr über Feedback. Falls du eine Frage zu Nara in Japan hast, werden wir diese so schnell wie möglich beantworten.

Sieh dir hier meine besten Sehenswürdigkeiten in Osaka an.

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