Peru ist eines der schönen Länder in Südamerika. Ich habe mich Hals über Kopf in diesen Kontinenten verliebt. In Peru findet ihr nicht nur die alten Inka Städte Machu Picchu und Choquequirao, sondern auch große Teile des Amazonas-Regenwalds. Dazu bietet das Heilige Tal rund um Cusco viele Orte, die ihr besuchen müsst.
Im Norden Perus befinden sich weitere Ausgrabungsstätten. Hier findet ihr bei Kuelap die Hinterlassenschaften der Chachapoyas. Die Hauptstadt Lima liegt an der Pazifikküste und ist kulinarisch gesehen einer der wichtigsten Orte Perus.
Unsere 4-wöchige Rundreise durch Peru
Peru ist groß und es gibt zu viele Highlights und Sehenswürdigkeiten, um alle in vier Wochen gesehen zu haben. Dabei war ich mit vier Wochen schon viel länger in Peru unterwegs, als die meisten Touristen. Hier findest du Orte und Aktivitäten, die mich besonders beeindruckt haben und zu meinen persönlichen Highlights zählen.
Da ich noch längst nicht alles entdeckt habe, plane ich schon die nächste Reise in das wunderschöne Land in Südamerika.
Auf den Tag genau einen Monat hat unsere Peru Rundreise gedauert. Anden, Dschungel und Städte haben wir uns angesehen, sowie die Überbleibsel der Ruinen und Kulturen der Inka und Chachapoyas erkundet.
Schon viele Jahre stand Peru auf meiner „Bucket-List“ mit den nächsten Reisezielen ganz oben. Zeitlich hat es nie geklappt. Zu wenig Urlaub oder die falsche Reisezeit waren mein Problem. Mit der Selbstständigkeit ist es mir endlich geglückt: Vier Wochen (30 Tage) Peru am Stück. Natürlich stand Machu Picchu auf meinem Plan, genauso wie der unentdeckte Norden und der Amazonas. Diesen wollte ich wenige Monate zuvor in Kolumbien besuchen. Auch auf dieser Reise haben vier Wochen nicht dafür ausgereicht.
Peru ist riesengroß, Distanzen mit dem Bus sind oft nicht an einem Tag zu schaffen. Fliegen für viele zu teuer, außerdem führt der Weg fast immer über Lima zurück. Man muss sich genau überlegen, welche Orte man besuchen und falls Zeit bleibt, welche mehrtägige Wanderung man machen möchte.
Daher habe ich dir hier meine Highlights in Peru zusammengestellt, damit dir die Auswahl ein wenig leichter fällt.
Leider nicht gereicht hat es uns für den Titicacasee, Nazca-Linien, Colca Canyon und Arequipa. Ganz sicher kommen wir zurück. Dann werden wir auch diese Highlights Perus besuchen. Viele besuchen in Kombination mit Peru Bolivien. Wir haben beschlossen, uns auf Peru zu konzentrieren.
Diese Aktivitäten und Orte solltest du auf deiner Peru Reise einplanen!
Machu Picchu
In Peru redet man immer weitere Sehenswürdigkeiten herbei. Doch eine sticht besonders heraus: Machu Picchu.
Durch seine Lage und das Gesamtbild ist der Besuch ein ganz besonderes Highlight jeder Peru Reise. Vor dem Besuch des Machu Picchu haben wir uns 16 Tage in und um Cusco aufgehalten. Wir haben alle Highlights angesehen und gehörigen Respekt vor dem Besuch. Würden wir enttäuscht sein, wie so oft bei Sehenswürdigkeiten? Ist der Besuch überbewertet? Nein, überhaupt nicht.
Wir waren sprachlos aufgrund der Schönheit.
Beim Besuch hatten wir großes Glück. Wir waren einmal nachmittags direkt nach Ankunft (spontan vergünstiges Ticket gekauft) und am nächsten Morgen beim Machu Picchu.
Beides Mal waren die Warteschlangen am Bus extrem lang. Auch am Eingang oben mussten wir nicht lange anstehen.
Ja, es sind viele Menschen (zu viele), die täglich zum Machu Picchu dürfen. Trotzdem gibt es irgendwo immer ein Fleckchen, an dem du die Inka-Ruine alleine für dich im Blick hast.
Hier den ausführlichen Bericht mit nützlichen Tipps zum Besuch des Machu Picchu lesen
Choquequirao
Wanderung zur "kleinen Schwester" Machu Picchus
Ehe ich mich damit befasst habe, was auf mich zukommt habe ich zugestimmt, den 4-tägigen Choquequirao Trek zu machen. „Er ist die schönste, aber mit Abstand anspruchsvollste Mehrtageswanderung in dieser Region“ – meinten gleich mehrere lokale Guides in Cusco. Und die müssen es wissen.
Die recht gut erhaltenen Inka Ruinen Choquequirao wurden erst 1909 wiederentdeckt (Einheimischen war der Ort immer bekannt). Machu Picchu übrigens erst 2 Jahre danach.
Falls ihr euch fragt, was den großen Unterschied zum Machu Picchu ausmacht:
Auf den Machu Picchu könnt ihr mit der Eisenbahn hochfahren. Es viele Unterkünfte mit heißen Duschen und einem warmen Bett. Im Gegensatz dazu muss man sich den Weg nach Choquequirao hart erkämpfen. Es gibt nur Trampelpfade, eiskalte Duschen dazu viele Moskitos und Sandflöhe.
Aber die Wanderung lohnt sich auf alle Fälle und das Gefühl, wenn man den Ausgangspunkt wieder erreicht hat, ist umso schöner. Die Inkastätte sind fast unberührt – die Erkundung findet abseits der Touristenströme statt. Außer uns waren maximal 10 -15 andere Menschen auf der großflächigen Anlage verteilt unterwegs.
Die Landschaft der Cordillera ist überwältigend und vielfältig. Oft haben wir einfach Inne gehalten und einfach den Augenblick und Ausblick auf die traumhafte Umgebung genossen. Vermutlich einer der schönsten Orte in Südamerika.
Da ihr wenige Infos in einem Reiseführer über Choquequirao findet, habe ich meine Erfahrung aufgeschrieben:
Meinen detaillierten Bericht zur Wanderung nach Choquequirao mit Packliste hier ansehen.
Cusco
Wundervolle Kolonialstadt mit Wohlfühlfaktor
Cusco ist touristisch, vor allem die Altstadt um den Plaza des Armas. Doch wie schon in Cartagena (Kolumbien) macht mir das auch hier überhaupt nichts aus. Denn die Stadt ist wunderschön und ich fühle mich vom ersten Moment an wohl. Am liebsten schlendere ich planlos durch die kleinen Gassen San Blas. Irgendwo finden wir immer einen gemütlichen Hinterhof oder Balkon, um bei Ceviche und Chicha Morada zu enden.
Hier verbringt jeder Tourist mindestens 2-3 Tage, denn Akklimatisieren ist auf über 3.400 Meter wirklich nötig, wenn du deinem Körper nicht schaden möchtest. Hier und im Heiligen Tal um Ollantaytambo haben wir insgesamt 18 Tage verbracht. Man könnte locker weitere 1 bis 2 Wochen dran hängen…
Heiliges Tal
Das Heilige Tal liegt vor den Toren Cuscos. Auf dem Weg zum Machu Picchu kommt ihr nicht daran vorbei. Warum auch? Es lohnt sich. Hier befinden sich weitere peruanischen Sehenswürdigkeiten. Dazu zählen die Ruinen in Ollantaytambo, die kreisförmigen Ruinen in Moray und die Salzterrassen von Maras.
Letztere Stätten befinden sich im Andendorf Chinchero. Vor allem die Salzterrassen sind beeindruckend. Über 3000 Salzbecken wurden an der Bergwand eines Canyons erbaut. Bis heute wird das Kanalystem verwendet, um Salz abzubauen. Maras ist nicht nur ein Ort für Erinnerungsfotos, sondern auch, um Maras-Salz als Souvenir zu kaufen.
Skylodge Adventure Suites
Übernachten im außergewöhnlichsten „Hotel“ der Welt!
Ein wirklich total einmaliges und abgefahrenes Erlebnis war die Übernachtung in der Skylodge bei Ollantaytambo im Heiligen Tal. Hier führt nur der Weg über einen Klettersteig nach oben. Höhe macht mir nichts aus, daher war jeder Schritt nach oben pures Vergnügen!
400 Meter über dem Tal hängen die drei durchsichtigen Schlafkapseln und eine erst kürzlich dazu gebaute Essenkapsel (im Bild rechts oben). Unsere Kapsel war die ganz linke. Eine kleine Herausforderung, aber als Kletterschein Besitzer traute man uns die kleinen Überhänge (auch in Dunkelheit) wohl zu. Bei Dunkelheit kannst du im Bett liegend den Sternenhimmel und die Milchstraße über die beobachten. Wunderschön und unvergesslich.
Nach unten geht es über sechs Ziplines – oh yeah! Für Menschen mit Höhenangst vermutlich die Hölle, für mich das ultimative Abenteuer und weniger herausfordernd als es aussehen mag (Die mehrtägigen Wanderungen sind anstrengender). 😉
Mehr Infos zur Perus außergewöhnlichster Unterkunft folgen bald in einem separaten Artikel. Auch hier haben wir keine Informationen im Reiseführer gefunden!
Rainbow Mountains - Vinicunca Mountain
Die Rainbow Mountains sind lange ein gut behütetes Geheimnis gewesen, bis die ersten Bilder auf Instagram und auf Social Media Kanälen auftauchten. Kaum wurde darüber geschrieben, war dieser Ort kein Geheimnis mehr.
Kein Wunder pilgern regelrecht Massen an Touristen ungebremst Tag für Tag auf den über 5.000 Meter hohen Berg, um die Aussicht zu genießen und DAS Selfie schlechthin zu schießen. Auch ich wollte mir die Berge ansehen. Der Aufstieg ist hart, denn die Höhenkrankheit bekommen die meisten Wanderer hier voll zu spüren. Kopfschmerzen, Schwindel und kaum Puste, um den nächsten Schritt zu machen. So brutal habe ich noch nie gespürt, was die Höhe mit einem Körper anstellen kann.
Trotzdem war der Tag ein Highlight der Peru Reise. Der Schnee auf den Bergen am Morgen. Dann mit dem Abtauen das Hervorkommen der Farben der Berge. Die übrigens tatsächlich nicht so sehr leuchten, wie auf Werbeplakaten in Cusco oder Fotos bei Instagram.
Die Landschaft hoch oben ist unfassbar! Wir können sogar den Ausangate (höchster Berg Perus) und die umliegenden Gletscher sehen. Wow!
Trotzdem sind die Rainbow Mountains eine Sehenswürdigkeit, die ich mit Zwiespalt betrachte. Es gibt keine Regulierung der Besucherströme. Die Massen kommen zum frühen Nachmittag in Scharen. Dann waren wir zum Glück schon auf dem Rückweg.
Der Besuch erfolgt am besten als Tagesausflug ab Cusco. Viele Anbieter haben den Besuch im Angebot. Wir haben bei Flashpacker Connect gebucht. Sie sind teurer als die anderen Anbieter. Dafür seid ihr garantiert bei den ersten Besuchern des Tages dabei.
Hauptstadt Lima
Perus Hauptstadt Lima ist nicht bei jedem beliebt. Die Millionen-Metropole ist laut. Mann steckt ständig im Stau fest. Darum brauchen wir mit dem Taxi oder Bus ziemlich lang, um in einen anderen Stadtteil zu gelangen.
Trotzdem startet fast jede Peru Reise am Flughafen in Lima. Daher mein Tipp: Auf jeden Fall 2 bis 3 Nächte hier einplanen.
Am besten gefallen hat uns das Viertel Baranco und nicht Miraflores, wo die meisten Touristen zu finden sind. Übrigens findest du in Lima eine der weltweit besten Gastronomien. Hier bereiten dir die weltweit besten Köche dein Essen zu. Auch „normale“ Restaurants bieten ausgezeichnete Ceviche (immer noch mein Favorit) an.
Besuche den Plaza Mayor (Plaza de Armas) und mache unbedingt eine Street-Art-Tour, um mehr von Einheimischen zu Kunst und Kultur zu erfahren.
Gocta Wasserfall (Nord-Peru)
Einer der höchsten Wasserfälle der Welt
Die einen behaupten es sei der dritthöchste, andere sagen er läge auf Rang 14 der höchsten Wasserfälle der Welt. Klar ist nur, dass er 771 Meter hoch ist. Die Wanderung zum Wasserfall unternehmen wir teilweise zu Pferd (3 km), die restlichen 2 km gehen wir zu Fuß. Je näher man kommt, desto imposanter wird der Anblick. Umso lauter und windiger (und nasser) wird es.
Ein Abstecher in den noch recht untouristischen Norden Perus lohnt sich definitiv. Auch Kuelap und Chachapoyas solltest du dir nicht entgehen lassen. Die Preise im Norden für Unterkünfte und Touren sind (noch) viel günstiger als um Cusco.
Amazonas & Iquitos
Ausgangspunkt für den Amazonas ist im Norden die Stadt Iquitos. Die Stadt ist laut und irgendwie interessant. Mir hat die Zeit in einer Lodge inmitten des Dschungel viel besser gefallen. Die Unterkunft lag über 1,5 h mit Speedboat entfernt von Iquitos im Regenwald Perus.
Was gibt es schöneres, als vom Sound der Tiere im Regenwald aufzuwachen und einzuschlafen, in Hängematten zu dösen, wenn die Hitze unerträglich ist oder auf Entdeckungstour im Regenwald zu gehen? Nichts.
Ohne Handy- und Internet-Empfang der perfekte Ort, um nach fast 4 Wochen so richtig abzuschalten und runterzukommen.
Das Essen in Peru
- eine der besten Küchen der Welt
Abgesehen von den kulturellen und landschaftlichen Highlights hat Peru kulinarisch einiges zu bieten. Wusstest du, dass Peru eine der weltweit besten Küchen hat?
Mein Favorit ist und bleibt Ceviche. Vor allem in Lima kannst du überall frisches und verdammt gutes Ceviche essen. Außerdem ist Lomo Saltado, das „Arme-Leute-Essen“ sehr beliebt. Geschnetzeltes vom Rind mit einem asiatisch-peruanischen Mix und natürlich Reis und Kartoffeln. Schmeckt eigentlich überall.
Nicht jeder traut sich die Delikatesse „Cuy“ (Meerschweinchen) zu testen. Ich gebe es zu: Ich habe es auch nicht übers Herz gebracht.
Außer der guten Küche solltest du diese weiteren Highlights unbedingt testen: Pisco Sour und Inca Kola. Diese Cola ist knall-gelb und schmeckt überhaupt nicht wie eine Cola. Sie ist extrem süß und schmeckt für mich wie Bum Bum Eis. Eiskalt sehr lecker. Inca Kola ist in Peru sogar beliebter als Coca Cola, weshalb sich der Weltkonzern schnell die Rechte daran gesichert hat.
Weitere sehenswerten Orte
Für diese Orte hatten wir leider keine Zeit. Da ich mir sicher bin, dass ich nochmals nach Peru zurückkehre (vielleicht bei einem Roadtrip auf der Panamericana), habe ich diese Orte und Highlights notiert. Vielleicht hast du mehr Zeit als ich?
Titicacasee und Puno
Einer der bekanntesten Orte Perus ist auf jeden Fall der Titicacasee. Haupt-Attraktion sind die schwimmenden Inseln der Uros. Der höchstgelegene beschiffbare See der Welt (immerhin 13-mal größer als unser Bodensee) und wichtiger peruanischer Hafen eben an diesem.
Die Stadt Puno liegt auf 3.800 m Höhe in den peruanischen Anden. Aufgrund dieser hohen Lage ist es hier immer ziemlich kalt. Was Touristen nicht davon abhält, diesen einzigartigen Ort zu besuchen.
Willst du nach Bolivien weiterreisen, kommst du hier definitiv vorbei, denn die andere Seite des Titicacasee liegt auf bolivianischem Gebiet.
Huaraz und die Cordillera Blanca
Ein wenig ärgert es mich, dass wir für Huaraz und die Cordillera Blance Berge keine Zeit hatten. Denn wusstest du, dass sich die höchste Gebirgskette der Welt nach dem Himalaja in Peru befindet? Die Cordillera Blance bietet 22 schneebedeckte Berge, die alle jeweils über 6.000 Meter hoch sind. Das Mekka für Outdoor-Abenteurer.
Huaraz selbst liegt auf 3.050 m Höhe und bietet dir einen Ausblick auf den beeindruckenden Huascarán, mit 6.768 Metern der höchste Berg Peru. Denke auch hier an die Akklimatisierung!
Huacachina
Die Oase im Südwesten Perus befindet sich rund 8 km entfernt von Ica. Bist du gerne aktiv, kannst du hier Sandboarden oder in der Lagune baden und dich von anstrengenden Wanderungen erholen.
Die großen Sanddünen mit seiner Oase sind wirklich sehenswert. Auf der nächsten Reise ein Muss, auch wenn der Ort scheinbar ausschließlich auf Tourismus geprägt ist.
Nationalpark Paracas und die Islas Balleastas
Die Inselgruppe Islas Balleastas liegt im Distrikt Paracas, 300 km südlich von Lima und nur 20 km von Pisco entfernt. Seit dieser Ort von einem Erdbeben heimgesucht wurde, ist das kleine Fischerdorf Paracas idealer Ausgangspunkt für einen Besuch der Inseln.
Attraktion der Inselgruppe sind tausende Seelöwen, Humboldt-Pinguine und Flamingos, die im Paracas-Nationalreservat leben. Bei der Überfahrt kannst du an einem Hügel riesengroße Geolyphen sehen, deren Ursprung bis heute unbekannt sind. Die 120 m hohe "Candelabro de Paracas" (Der Kerzenleuchter von Paracas) sieht schon auf Fotos sehr eindrucksvoll aus.
Weitere Reisetipps
Empfehlung Reiseführer Quer durch Peru
Für individuelle Reisen nach Peru gibt es keinen ausführlicheren und informativeren Reiseführer als QUER DURCH PERU.
Der Reiseführer umfasst 370 Seiten geballtem Wissen. Dazu gibt es Packlisten für mehrtägige Wanderungen. Erfahrungen von zwei Bloggern, die für längere Zeit in Peru gelebt haben und immer wieder zurück kommen. Daher findest du hier auch viele Insidertipps, Reiserouten und City-Guides für Peru, Lima und Cusco.
Im Reiseführer findet ihr außerdem Tipps für Orte die wir nicht besuchen konnten:
- Titicacasee
- Colca Canyon
- Arequipa
- uvm.
Unsere Rundreise durch Peru konnten wir somit genial planen.
Anreise und Flüge
Alle Informationen zur Anreise, Einreise und den Flügen habe ich in meinem Reisetipps Bericht aufgeschrieben, der Schritt-für-Schritt erklärt, was du bei der Planung deiner Peru Reise wissen musst.
Weitere Artikel mit Tipps für Peru:
- Was kosten 4 Wochen Peru?
- Reisebericht für 4 Wochen Peru
- Tipps für Cusco
- Tickets und Besuch von Machu Picchu: Das musst du wissen
- Choquequirao Trek - ausführlicher Bericht mit Erfahrung & Tipps
- Lares-Trek zum Machu Picchu: Alternative zum Inka Trail
- Empfehlung für die beste Reisezeit für Peru
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1 KOMMENTARAndreas
16. August 2014 um 23:12 UhrDie Inca-Kola gibt es sogar in diversen Asialäden in der Stadt. Bisher habe ich es aber noch nicht geschafft ,sie zu probieren 🙂
Alte Tempelanlagen der Inkas wären sicherlich auch mehr als interessant. Die Fotos, die ich bisher gesehen habe (Bekannte waren dort mehrere Wochen im Urlaub) sind wirklich beeindruckend!
Viele Grüße
Andreas